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Ignoriert

Der Preis ist der Wahnsinn Olympus E-M1 Mark II


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Ich verstehe die Aufregung nicht. Der Body ist schließlich ein Fabergé-Ei unter den Kameras, und die sind nun mal auch etwas teurer. Der Straßenpreis wird immer etwas niedriger sein, und man muß ja auch nicht immer einer der Ersten sein der sich die Kamera kauft. Erinnert sich noch jemand an den Einführungspreis der E-5? Das waren wenn ich mich recht erinnere ca. 1800.- Euro. Und die E-M1 Mark II kann wesentlich mehr...

Gruß aus Lüneburg

Torsten


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Hallo Wolfgang,

Vielen Dank für die Aufklärung, ich hatte nur im Netz recherchiert, da ich meine gebraucht und im Kit gekauft hatte, konnte ich nicht auf eine Quittung zurückgreifen, also sind es doch 500 Euro, Du hast Recht.

Entschuldige Bitte

Gruß Torsten


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Schöne Information und Diskussionsrunde :-)

Die Entscheidung zu investieren oder mit seiner alten 1er weiter zu fotografieren bleibt jedem wie immer selbst überlassen...

Klar - kommt jetzt wieder der "will haben Faktor" und wer es kann soll es tun. Ob dann bessere Bilder herauskommen oder andere - sei dahin gestellt.

Ich lerne bei meiner alten 1er immer noch Dinge hinzu, wo ich immer wieder erstaunt bin was geht...

Die ersten die das neue Flagschiff dann haben, werden uns bestimmt hier über Ergbnisse informieren.

Freue mich darauf - Grüße Ralf


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Ich verstehe die Aufregung nicht.

Mir gehts genau so:

Es ist doch für nahezu jeden Anspruch/Bedarf etwas im Olympus Produkt-Programm vorhanden - wer eine Kamera mit "PRO" Ambitionen für überschaubares Geld sucht wird mit der E-M1 MK I gut bedient - wem ein paar andere Details wichtig sind wird mit der E-M5 II glücklich - für Einsteiger die E-M10 II - und für Spezialisten gibt's ja noch die umfangreiche Pen-Serie.

Wer unbedingt jetzt die neuen Features der E-M1 MK II benötigt (die teilweise ihresgleichen auf dem Markt suchen) muss für die neueste und innovativste Kamera aus dem Sortiment nunmal einen höheren Preis zahlen (der mir im Vergleich mit Kameras von Mitbewerbern absolut angemessen erscheint)!

LG Olyver


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Wahnsinn ist echt übertrieben. Um nicht zu sagen unangemessen.

Abgesehen davon, dass es niemanden interessiert, ob wir den Preis angemessen finden oder nicht - ich finde ihn angemessen, wenn man die grundlegende Überarbeitung bedenkt und noch die Wechselkursentwicklung einrechnet.

Ich kann zwar mit nichts rechtfertigen, dass ich die Kamera brauche, und finde dass etwas traurig, aber meine E-M1 ist gerade mal 1 Jahr alt. Ich hatte sie für rund 1.100 Euro inkl. Batteriegriff und Sigma Art 30/2,8 bekommen, und zwar neu. Bis die Mark II in solche Regionen vorstößt, wird es dauern. Und als Hobbyfotografin ohne Sport- und Wildlife-Ambitionen wäre es einfach nur Gear Acquisition Syndrome, was mich zugreifen lassen würde, egal zu welchem Preis. Die E-M1 Mark I begeistert mich immer noch und immer wieder aufs Neue. Und trotzdem finde ich es toll, dass es die Mark II jetzt (bald) gibt und die Entwicklung in hoher Qualität weiter geht.

Gruß,

Claudia


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Und als Hobbyfotografin ohne Sport- und Wildlife-Ambitionen wäre es einfach nur Gear Acquisition Syndrome, was mich zugreifen lassen würde, egal zu welchem Preis.

Genauso ist es. Wenn man sich die ersten Videos auf YT zu dem C-AF anschaut wird mein Schweinchen schon ganz nervös.....

Obwohl sich 98% in A/S mit S-AF abspielen....

Aber ich will eher neue Gläser.....


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Erinnert sich noch jemand an den Einführungspreis der E-5? Das waren wenn ich mich recht erinnere ca. 1800.- Euro. Und die E-M1 Mark II kann wesentlich mehr...

Das ist kein Argument, Thorsten - gerade bei Unterhaltungselektronik nicht...

Ein Fernseher mit einer Diagonale X kann heute auch mehr als ein Fernseher mit derselben Diagonale von vor 7 Jahren. Dieser kostet aber nur noch ein Viertel...

Ein iPhone SE kann mehr / ist schneller als ein iPhone 3GS; kostet aber nur etwas mehr als die Hälfte...

Mehr Beispiele gefällig ?

Die Mk II mag ihr Geld wert sein, aber 2 k€ für eine Kamera mit 4/3 Sensor finde ich mutig.

Gruß, Erk


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Kamera zielt aufs Profisegment..Wenn die Qualität des Bodies dafür ausgelegt ist dann kostet das nunmal auch Geld.

Ob diese Preissteigerung wirklich in die Qualität des Produkts geflossen ist, darüber unterhalten wir uns in einem Jahr (oder früher) noch einmal ;-)

Gruß, Erk


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Mich würde ja viel mehr interessieren, wie Olympus die Kit-Preise gestalten wird.

Also z.B. Body + das neue 12-100 f4.0 Pro Objektiv, oder Body + 12-40 f2.8 Pro,

zum Kit mit dem 12-40 gibt es bereits einen Preis: 2.599 €

Mich würde allerdings ein Kit mit dem 12-100 mehr interessieren :)

PS: Preis richttiggestellt


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Die ersten die das neue Flagschiff dann haben, werden uns bestimmt hier über Ergbnisse informieren.

da bin ich aber gespannt, was für Motive gezeigt werden ;-)

Ich weiß wovon ich schreibe ...

Gruß Pit

"Same procedure as every ....." Fotos vom Gemüsegarten und der Ziegelsteinmauer :-)))))

Gruß AchimF


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Die Mk II mag ihr Geld wert sein, aber 2 k€ für eine Kamera mit 4/3 Sensor finde ich mutig.

Gruß, Erk

Das finde ich lustig. Wer hier hat einen 4/3 Sensor, weil die Kamera billiger ist als mit Kleinbildsensor? Ich meine die heutigen E-M1 Nutzer.

Ich denke, wir können uns einig sein, dass die Preise für Kleinbild-Einstiegs-Bodies so niedrig sind, dass das Argument schon bei Einführung der Mark1 nicht mehr zog.

Wenn wir es nüchtern betrachten, sollte der (C)AF in der Realität so treffsicher sein wie auf den Produktvideos und in Kombination mit den anderen "Leckerlis", dann bietet die Mk II bis auf die Sensorgröße ebenso viel z.T. mehr als zum Beispiel eine D5. Dass man für den kleineren Sensor auch weniger bezahlt (5000,- Euro weniger), versteht sich von selbst.

Wer jetzt darüber redet angesichts des Preises in ein anderes System wechseln zu wollen, hat vielleicht sowieso nicht gut nachgedacht, warum er ausgerechnet eine Oly wollte.

Für mich ist der Body ein Ding, aber wenn ich allein sehe, welche Tonnen Glas mein guter Bekannter vor seine D5 hängen muss, winke ich dankend ab. Und während er für bodennahe Perspektive im Dreck liegt, sitze ich bequem auf meinem Klapphocker und fotografiere im C-AF über Display und habe Mitleid mit ihm....

Systemkameras muss man immer als Gesamtsystem bewerten und man muss sehen, was man will bzw. braucht.


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Die Mk II mag ihr Geld wert sein, aber 2 k€ für eine Kamera mit 4/3 Sensor finde ich mutig.

Gruß, Erk

Das finde ich lustig. Wer hier hat einen 4/3 Sensor, weil die Kamera billiger ist als mit Kleinbildsensor? Ich meine die heutigen E-M1 Nutzer.

Ich denke, wir können uns einig sein, dass die Preise für Kleinbild-Einstiegs-Bodies so niedrig sind, dass das Argument schon bei Einführung der Mark1 nicht mehr zog.

Du zweifelst aber nicht an, dass ein größerer Sensor prinzipiell teurer ist und dass die Sensorgröße damit einen entscheidenden Einfluss auf den Kamerapreis hat - oder ?

Außerdem würde ich nicht soweit gehen, eine Low-End KB-Kamera mit einer Hightech-4/3-Kamera zu vergleichen.

Schaut man sich ähnliche Technologien an, würde ich schon behaupten, dass eine 4/3 Ausrüstung erheblich günstiger ist als eine KB-Ausrüstung. Und ja: Der Preis spielt für mich durchaus eine Rolle bei meinen Hobbys...

Gruß, Erk


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Du zweifelst aber nicht an, dass ein größerer Sensor prinzipiell teurer ist und dass die Sensorgröße damit einen entscheidenden Einfluss auf den Kamerapreis hat - oder ?

Prinzipiel bei gleicher Stückzahl ja... inwiefern das einen signifikanten Einfluß auf den Kamerapreis hat, hab ich da so meine Zweifel.

Die Frage ist doch vielmehr:

1. Wie verhält sich der Einkaufspreis für Oly im Vergleich zu sagen wir mal Nikon, die wohl deutlich mehr KB-Sensoren bei Sony bestellen. Wenn man bedenkt das Oly dieses Jahr wohl rund eine halbe Millionen Systemkameras absetzt und die E-M1 (und nun bald die M1 II) davon mit Sicherheit nicht den Löwenanteil stellen wird und Oly den Sensor ja in keinem anderen Modell zweitverwerten kann, um die Einkaufspreise bei Sony zu drücken.

2. Welche Entwicklungskosten Oly für den Sensor auf den Kamerapreis umlegt, der ja wohl zwar von Sony produziert wird aber eine Eigenentwicklung von Oly ist.

Davon abgesehen habe ich mit dem Preis kein Problem, auch wenn ich die Kamera nicht kaufen werde. Der Yen-Kurs ist für die Hersteller brutal (man schaue sich da mal die aktuellen Quartalszahlen von Oly, Sony und "Canikon" an), die Kamera kann ne ganze Menge mehr als die Mark 1.

Und die Leute, die jetzt auf diversen Webseiten in den Kommentaren mit einem Systemwechsel drohen, kann ich nicht für voll nehmen (ausser sie haben nur Kamera+Kitobjektiv).

Ich hab mal aus reinem Spaß ausgerechnet, was ich zahlen würde wenn ich von meiner E-M10 II mit 4 Festbrennweiten und 2 Zooms auf sagen wir mal eine Fuji XT-2 mit ähnlichem Objektivpark wechseln würde. Für den Preis könnte ich eine E-M1 II inkl 12-40 und eine handvoll Premium-Linsen oder zwei Pro-Objektive kaufen.


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zum Kit mit dem 12-40 gibt es bereits einen Preis: 2.599 €

Hmmm , wo denn?

Würde mich auch interessieren.

Auf der Suche auf der offiziellen Oly-Seite ist mir aufgefallen, dass die M5 II 1500 € kosten soll. https://www.olympus.de/site/de/c/cameras/om_d_system_cameras/om_d/e_m5_mark_ii/index.html War die schon immer so teuer ?!?

wundert sich Erk

Nachtrag: Auch die PEN-F kostet plötzlich 1500... https://www.olympus.de/site/de/c/cameras/pen_cameras/pen_f_cameras/pen_f/index.html


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Viele machen eine Fehlüberlegung.

Der Preis für ein solches Produkt hat mit den Herstellungskosten überhaupt gar nichts zu tun! Höchstens dass der Verkaufspreis mehr als kostendeckend sein muss....

Preisfestlegung ist ein rein marketing-technischer Vorgang.

In der Regel betragen die Herstellungskosten von Elektronikprodukten rund 10% eines Endverkaufspreises oder weniger.

Franz


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die Kamera kann ne ganze Menge mehr als die Mark 1.

Wie oben schon gesagt: Das Argument zieht nicht. Dass ein Nachfolgeprodukt 'mehr kann' ist der Lauf der Zeit. Falls dir der Vergleich mit Smartphones und Fernseher nicht zusagt... schau doch mal, was Anfang der 80er Digitaluhren kosteten und konnten...


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