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Ersatzakku EM1 Mark II gesucht


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Hallo ich bin auf der Suche nach einer Alternative zu dem Original Olympus Akku, in meiner em10 mark II hatte ich den von Pantona und war sehr zufrieden, bei der em1 mark II scheint hier allerdings ein paar Probleme zu geben, die Anzeige der Restlaufzeit und dem Aufladen mit Oly Ladegerät wäre hier wohl nicht möglich. Jetzt meine Frage, hat jemand eine gute Alternative, oder bleibt mir nichts anderes übrig, als über 60 Euro für einen Akku zu bezahlen?

Viele Grüße und einen schönen Restsonntag!

Christina


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Danke für den Link.

Ich habe auch schon von Bränden beim Laden gelesen, das ist wirklich sehr gefährlich. Ich kaufe seit einiger Zeit nur noch Original- Akkus.

Außerdem habe ich bei verschiedenen Fremdherstellern auch festgestellt, das die Kapazität der Akkus mit der Zeit deutlich stärker sinkt als bei den Originalen.

Gruß


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Hi Christina,

auch wenn die Akkus der Kamera teuer oder der Meinung der vielen überteuert sind, amortisieren sie nach vielen Jahren und geben immer noch gute Akkuleistungen ab und leiden immer noch nicht an Altersübergewicht mit Rettungsringen ;-)

Meine alten Akkus Original BLN-1 für die DSLR's (E-1, E-300 und E-3) sind immer noch im tadellosen Zustand. Der erste ist 2005 und immer noch im guten Zustand.

Gruß Pit


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Kann auch nur berichten, dass ich mit den Originalen Akkus sehr zufrieden bin. Vor allem hat man eine "berechenbare" Leistung - also ich weiß, wie lange der Akku ungefähr hält. Das kann sich bei den Nachbauten durchaus anders verhalten.

Die "Akku-Aufschnitte" von Reinhard Wagner haben mir auch die Augen geöffnet. Daher nehme ich bei meiner PEN-F und E-M1 Mark II nur noch Originale.


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Ich schliesse mich hier an. Für meine E-M1.1 hatte ich einige Fremdakkus (dot.foto) in Gebrauch. Einer hat unterwegs mehr oder minder schlagartig den Geist aufgegeben - eben noch volle Ladung und einen Moment später geht die Kamera aus. Die anderen zwei oder drei haben nur noch geringe Restkapazität und halten maximal 1-2 Stunden durch. Zum Vergleich: mit dem ersten, mitgelieferten Akku von 2015 kann man fast einen ganzen Tag fotografieren. Nach und nach habe ich diese Dinger durch Originale ersetzt und ausgemustert.

Diese Erfahrung hat mich dazu bewogen, für die E-M1.2 gleich von Anfang an nur Originale zu kaufen.

Sieh es mal anders: die Kamera kostet mehr als 1500€, zwei Ersatzakkus neu weniger als 10% davon. Und du hast damit wahrscheinlich viele Jahre Ruhe. Hier trifft mehr als anderswo zu: wer billig kauft, kauft zweimal. Gespart hast du dann genau nichts.


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Hi, klar das stimmt durchaus. Da steht der Akku im Verhältnis zur Kamera kleinlich da. Aber trotzdem finde ich dass da Firmen über so klein Zubehör die Leute schon etwas „ausschöpfen“. Werde wohl auf mehrfacher Empfehlung doch auf das Original zurück greifen, die 66€ tuen trotzdem weh ----

VG Christina


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Ich habe seit zwei Jahren für meine beiden E-M10 6 Originale und 2 Patonas im Einsatz, die immer im Wechsel durchrotieren

Trotz aller berechtigten Kritik an den Billig-Nachbauten, muss man halt auch sagen, dass man im Alltag kaum Unterschiede spürt.

Meine beiden ältesten Oly-Akkus von 2010 und 2011 lassen jetzt langsam nach. Im heißen Sommer hat sich eins der ältern Originale aufgebläht und das Gehäuse ist geplatzt. Kann also auch hier irgendwann passieren.

Die Patonas haben anscheinend eine etwas größere Kapazität oder lassen sich überladen. Bei meinen Sternkreisaufnahmen halten sie über 2 Stunden durch, während die Kamera sich mit den Originalen nach spätestens eineinhalb Stunden abschaltet.

Ich sehe das also eher gelassen. Sollte mir einer der Patonas irgendwann die Kamera sprengen, werde ich natürlich im Forum berichten, auch auf die Gefahr hin, dass ich dann diverse "Selber schuld" ernte.

Bei einer Kaufentscheidung könnte man eventuell auch berücksichtigen, dass es vermutlich im Forum einige anonyme User gibt, die heimlich Nachbauten benutzen, ihre Armut hier aber nicht an den Pranger stellen wollen ;)


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Ich hatte zu meiner OM-D M5 zwei Originalakkus bekommen. Definitiv Originale von Olympus, aber beide waren kurz vor Ende der Garantie tot - das Ladegerät nahm sie nicht mehr an. Mein Fachhändler in Andernach besorgte mir umgehend Ersatz.

Ansonsten habe ich sehr gute Erfahrungen mit den Originalen gemacht.

Aber auch mit Nachbauten. Ein kompatibler Akku für meine E-5 läuft heute noch einwandfrei.

Für meine Sonys habe ich sehr gute Erfahrung mit Baxxter (= Patona) gemacht und mit "ChiliPower". Auf Amazon gibt es immerhin doch sehr viele gute Bewertungen zu Patona. BluMax würde ich dagegen meiden, hatte ich auch mal.

Bei mir und allen anderen Bekannten ging noch nie was in Flammen auf, das dürfte eher so der Bereich "Mythen und Märchen" sein... Damit ein Akku brennt/schmort, muss man ihn meines Wissens nach kurzschließen. Erst dann fließen entsprechende Ströme, es gibt aber auch entsprechende Sicherungen.

Und wozu es bei Olympus heute 5 Kontakte sein müssen, weiss man wohl nur dort. Denn sowohl Sony heute als auch Olympus früher haben nur 3 Kontake an den Akkus. Beide halten ewig, auf jeden Fall aber 5 Jahre und mehr.

Das tun meine Nachbauten aber auch. Also, wenn Du die Kohle hast -> Originale, ansonsten kannst Du einen Nachbau ausprobieren. Es ist bekannt, das die Kamerahersteller vor allem über Zubehör verdienen. Und wenn Du einen Fremdakku einlegst, wirst Du vielleicht 10% weniger Leistung haben, aber nicht gleich ein Atomkrieg ausbrechen, auch wenn das manche weismachen möchten.

Vielleicht wird das Thema aber auch so langsam obsolet. Ich komme bestens mit dem mitgelieferten Akku meiner A7RIII aus, der gefühlt 1 Woche Knipsen durchhält. Bei der OM-D M5 und der "alten" A7R musste ich immer 1-2 Zusatzakkus mitnehmen. Hier tut sich also was und hoffentlich nicht nur bei einem Hersteller.

Ist eben wie Deutschland und China. Hier "braucht" die Politik 25 Jahre, um eine Eisenbahnstrecke von 2 auf 3 Spuren zu erweitern. In China hat man in 10 Jahren ein 5500km großes Hochgeschwindigkeitsnetz aufgebaut, welches genau so gut oder besser als hier funktioniert.


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Der "Atomkrieg" war gut...

Du hast schon Recht. Und deine Erfahrungen mit Originalen sind auch nicht die besten. Allerdings frage ich mich immer, wieso jemand einige 1000€ für eine Kamera ausgibt und dann wegen 30€ Preisdifferenz zwischen Original- und Nachbauakku jammert. Klar, auch das Original kann hochgehen, aber dann habe ich wenigstens den Hersteller in der Haftung (na ja, zumindest eine Zeit lang).

Ich hoffe auch dass sich beim Akkubau langsam etwas tut und wir mal länger als einen Tag mit einer Oly knipsen können.

Gruß

Micha (der auch immer mehrere Akkus mit sich herumschleppt)


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Ich hoffe auch dass sich beim Akkubau langsam etwas tut und wir mal länger als einen Tag mit einer Oly knipsen können.

Das Mitschleppen der Akkus belastet mich jetzt weniger, nur hat man im Urlaub oft das Problem, geeignete Lademöglichkeiten zu finden. Wenn da zwei Handys, 2 Tablets und möglicherweise noch zwei Akkus über Nacht geladen werden sollen, wird es in vielen Hotelzimmern mit den Steckdosen arg knapp.


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  • 4 weeks later...

Ich stimme hier in den allgemeinen Tenor ein:

Ich kaufe nur noch Originalakkus, obwohl sie überteuert sind und die Firmen ordentlich dran verdienen.

Aber bei einem Fremdakku weist du nie was du bekommst, die Anbieter ändern auch oft ihre Lieferanten, da es möglicht kostengünstig sein soll, selbst bei gleicher Bezeichnung.

Akkus sind hoch gefährliche Teile, Originalakkus enthalten intern Schaltungen die vor Überladung sicher schützen, bei Fremdakkus weiß man das nie. Wegen defekter Akkus sind schon ganze Häuser abgebrannt, von der oftmals geringeren Lebensdauer ganz abgesehen.

Beiß in den sauren Apfel und kauf das Original, spar lieber an anderer Stelle. Akkus sind wirklich gefährlich!

Gruß


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