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Die OM System Community
Ignoriert

Kaufgründe Olympus System


TKI

Empfohlene Beiträge

  • 6 months later...
  • 3 weeks later...

Für mich:

sieht gut aus, liegt gut in der Hand, Robustheit, guter Stabi, einzigartiges 12-100/4, Objektivauswahl für MFT.

Speziell bei der E-M1.3: auf dem Moduswahlrad wird kein Platz mit einem Super-Ai-irgendwas-Auto verschwendet 😅

 

Nachteile (für mich):

Fokuspeaking bleibt nicht dauerhaft an (gerade wenn manuelle Fremdobjetive adaptiert wirklich nervig), C-AF Tracking hätte man auch einfach streichen können, ich kann keine eigenen Bildstile erzeugen und muss damit immer C1-C4 blockieren mit allem was dazu gehört, nur einer von zwei SD-Kartenslots kann UHS-II, usw.

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Ein sehr interessanter Thread. Ich habe noch nicht lange eine Olympus OM-D E-M1 MkIII im Einsatz. Aber viele der genannten Aspekte in diesem Thread treffen für mich persönlich in der kurzen Zeit zu. Als zweites System nutze ich eine Canon EOS R mit ein paar L Objektiven. Mittlerweile bin ich am Überlegen, ob ich nicht komplett auf MFT wechseln werde und mir eine OM1 mit weiteren Objektiven anschaffe. Die Unterschied bei der Bildqualität zwischen den Pros und den L Objektiven ist nach meiner Meinung beim direkten Vergleich marginal. Da überwiegt für mich ehrt die Kompacktheit und der günstigere Preis.

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  • 2 weeks later...

Ich kann ja auch mal meinen Grund zum Umstieg schildern 🙂:

Nachdem ich jahrelang in meiner Jugend mich analog - KB, mittleres und großes MF - entfaltet habe, bin ich dann auch irgendwann auf Digital umgestiegen.

Da kamen dann von Fuji bis Canon diverse Gerätschaften zum Einsatz.

Zuletzt bin ich dann bei der Nikon 750 D hängengeblieben.

Aber man wird ja auch älter! Und nachdem ich bei einer Waldtour mit Kamera, 24-120, 105er Sigma Makro und 70-300er Zoom solche Rückenschmerzen vom Gewicht (ich weiß, für andere ist das n Klacks) hatte und die Tour abgebrochen hab, fing ich an umzudenken. Den Spaß am Fotografieren wollte ich ja behalten.

Jetzt bin ich bei Oly gelandet mit E M 1 Mk. II, 4/12-45 und 45-150/4-5,6 und Samyang 7;5/3,5 gelandet. Nur das 60er Makro fehlt noch.

Vom Gewicht ist es noch nicht mal die Hälfte des Nikonkrams und ich fühl mich auf Tour wieder wohl 🙂

Und ihr habt mich jetzt auch hier am Hals...

 

Eigentlich ja wichtiger Nachtrag:

Mit meinen Amateur-Augen betrachtet ist der Unterschied von VF- zu MFT-Fotos nicht so riesig wie man denken würde.

Bei Ausschnittvergrößerungen merkt mans etwas.

bearbeitet von nenti
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vor 46 Minuten schrieb blitz:

Etwas Tiefenmuskulatur für den Rücken und Bauch aufbauen, kommt billiger als die Ausrüstung zu wechseln.

Es soll auch Altersgenossen geben, wo eben das nicht möglich ist und die sich eben aus diesem Grund entschlossen haben, künftig mit leichteren Equipment unterwegs zu sein. Alternative ist, den Krempel zu verkaufen und nur noch sein Smartphone einzusetzen.

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Smaat- oder Eierfoun hab und will ich auch nicht - also mußte ich mir was anderes ausdenken, um den Spaß am Fotografieren nicht zu verlieren.

Hat - zumindest für mich - durch Olykrams auch gefunzt 😉.

Im Gegensatz zu dem vorgeschlagenen Krafttraining...

bearbeitet von nenti
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Ich bin privat fast ausschließlich mit dem Fahrrad und weite Strecken zu Fuß in der Natur unterwegs, da ist klein und leicht wie bei den Meisten der wichtigste Faktor. Auch wenn ich manchmal mit Kabelfernauslöser, Stackingschlitten oder Graufiltern arbeite, sind mir die eingebauten Funktionen wie Fokusstacking und Graufilter aber auch die HighRes Funktion und Fernbedienung mit Handy ist sehr wichtig, weil ich sie immer dabei habe.

Immer öfter schätze ich auch die drahtlose Bildübertragungsfunktion auf mein Handy in der Ornithologie, wo ich bei Bestimmungsproblemen relativ schnell ein Bild aufs Handy übertragen und mit anderen darüber diskutieren kann. Ich weiß nicht ob es bei Nikon und Canon nicht möglich ist aber die senden bei Bestimmungsproblemen immer nur Bilder vom abfotografierten Kameradisplays, was die Sache meist nicht erleichtert. 

In meinem Dienstumfeld wo wir Veranstaltungen und wissenschaftliche Dokumentationen bei Laborbedingungen haben, da bin ich Hauptverantwortlicher bei der Entscheidung gewesen, dass wir auf Sony umgestiegen sind und das bereut bei uns im Betrieb keiner. Da hat sich die Olympus nie ordentlich durchsetzen können. Da sind Menschen, die fotografieren normalerweise mit Handy aber sie wissen, dass nicht alles mit dem Handy möglich ist und greifen dann zur Spiegelreflex bzw. Systemkamera, wenn es nicht anders geht. Die haben aber alle ein Problem mit der Bedienung von Olympus gehabt und bei der Sony ist dieses Problem weit geringer.

 

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