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Tele für den nächsten Urlaub


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vor 33 Minuten schrieb Nieweg:

Das habe ich sehr lange auf der letzten Photokina ausprobiert - sehr gut, ist aber im Stabi insgesamt dem genannten Oly unterlegen.

Das 50-200 kann an einer Oly- Kamera im Stabi gar nicht schlechter sein, als das 2.8/40-150 Zuiko, wenn man den Stabi im Gehäuse benutzt. Kann natürlich sein, das wenn man beim 50-200 den Stabi im Objektiv nutzt, er dem reinen Gehäusestabi bei Oly unterlegen ist, aber bei einer Oly- Kamera kann man ja wählen, welchen Stabi man nutzen möchte. Bei 200mm müsste der Stabi im Objektiv allerdings besser sein bei der Tele- Brennweite, Bei all meinen Pana- Teles ist an einer OLY Kamera (EM1-3) der Stabi ab ca 150mm im Objektiv besser. Pana 100-300, PL 2.8/200, bei meinem 2.8/35-100 ergibt sich bei 100mm ca ein Patt, darunter ist der Oly- IS im Gehäuse besser, als der in der Kamera.

Wenn man aber eine Pana- Kamera besitzt, ist dann Dual-IS (entspricht Synch-IS bei Oly) möglich und der ist klar besser, als jeder Einzelstabi, ob im Gehäuse oder Objektiv.

Das 2.8/40-150 besitzt gar keinen Stabi, also ein Stabi im Objektiv ist immer vorteilhaft, man muß an Oly- Kameras nur den richtigen Betriebsmodus wählen, (IS Prio Objektiv oder Gehäuse)

Die reinen Gehäusestabis sind bei Oly durch die Bank besser als bei Pana. Aber Pana bieten bei sehr viel mehr Kombinationen Dual-IS, da die meisten Objektive einen eingebauten IS haben, außer WW, da ist er auch rel unwichtig. Das ist zumindest in der neueren IS Version ein klarer Vorteil. Den IS2 gibt es aber schon lang. Pana hat für viele Objektive neuere Versionen mit verbessertem IS heraus gebraucht. Oly scheint in der Hinsicht zu schlafen....

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vor 11 Minuten schrieb Libelle103:

Das 50-200 kann an einer Oly- Kamera im Stabi gar nicht schlechter sein, als das 2.8/40-150 Zuiko, wenn man den Stabi im Gehäuse benutzt. Kann natürlich sein, das wenn man beim 50-200 den Stabi im Objektiv nutzt, er dem reinen Gehäusestabi bei Oly unterlegen ist, aber bei einer Oly- Kamera kann man ja wählen, welchen Stabi man nutzen möchte ... Die reinen Gehäusestabis sind bei Oly durch die Bank besser als bei Pana. Aber Pana bieten bei sehr viel mehr Kombinationen Dual-IS, da die meisten Objektive einen eingebauten IS haben, außer WW, da ist er auch rel unwichtig. Das ist zumindest in der neueren IS Version ein klarer Vorteil.

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bearbeitet von Nieweg
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Am 5.11.2021 um 20:26 schrieb timeit:

Bin gespannt.
Mir geht es ähnlich wie Dir: bevorzuge handliche Objektive. max 1kg ist so in etwa das , was mir gewichtsmäßig außerhalb des Rucksacks zusagt. Bin ein "Gelegenheits-Fotografierer", lauere also nicht stundenlang mit Stativ auf ein Tier. Warte daher sehnsüchtig auf das angekündigte 40-150 F4...
Für deinen Urlaub würde ich mir wohl das 300 F4 _ausleihen_: Ich denk, bei Tieren brauchst Du ein schnelles" Objektiv. Hatte das mir das mal ausgeliehen und es gefiel mir sehr gut und auch besser als das 200 F2,8.  (Ob man für die Übersicht/das Zielen nicht doch besser ein Zoom braucht, kann ich nicht beurteilen.)

Ich hatte auch schon überlegt, ob eine kurzfristige Miete für den Urlaub in Frage käme. Für das 300mm f/4 löhnt man bei Grover.com mit Rabatt aktuell gerade 174,- € für einen Monat.

Aber nachdem ich zwei Nachmittage lang mit dem 40-150 f/2.8 Pro am See herumgeschlichen bin und die hiesige Fauna bejagt habe, habe ich von der Idee wieder Abstand genommen. Ich bin momentan mangels Übung schon mit 150mm für BIF ordentlich gefordert… mir ohne entsprechendes Training ein 300mm-Geschoss für einen (Familien-)Urlaub ans Bein zu binden, wäre vermutlich rausgeschmissenes Geld.

Das kann ich wahrscheinlich besser in einen der beiden Zoom-Kandidaten plus Konverter stecken und mich zeitgerecht vor dem Urlaub damit warmlaufen (und dann halt mit den Einschränkungen leben). Ein passendes „Trainingsgelände“ (wenn auch ohne exotische Spezies) ist hier zum Glück gleich um die Ecke.

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Der von Libelle genannte Pkt. ist m.M.n. sehr valide:

Das 40-150/2,8 hat keine eigene Stabilisierung. Ab einer gewissen Brennweite ist der gehäuseinterne Stabi nicht mehr so effektiv, dass er die Erwartung des Fotografen enttäuschen könnte. So war es bei mir, als ich das erste Mal mit dem 1,4x Konverter und dem 40-150 auf Bilderjagt ging. Deswegen empfehle ich sich bei dem Objektiv auf den 1,4er zu beschränken, denn schon 210mm bedarf einer sehr ruhigen Hand um die gewohnt scharfen Bilder zu bekommen.

Zu den anderen Objektiven, bis auf zum Oly 300/F4, kann ich nichts beitragen. Und zum 300er nur so viel: eine solche Festbrennweite habe ich bei Ausflügen mit Kind & Kegel selten bis garnicht gebraucht, weil sie einfach zu unflexibel ist. Dagegen habe ich das 40-150 sehr häufig bei Ausflügen angeflanscht gehabt.

bearbeitet von Henning_2000
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Ich besitze das Pana 50-200 und bin damit sehr zufrieden. Es ist scharf, dort wo man den Schärfepunkt hinsetzt, und hat aber ein sehr schönen Verlauf in den unscharfen Bereich. An meiner EM1.3 benutze ich den Objektivstabi. Alle meine Tests haben ergeben dass dieser bei 200mm besser ist als der kamerainterne Stabi. Bei 50mm mag das genau umgekehrt sein, aber die Unterschiede in der Stabileistung sind nicht so groß, dass sich ein Umschalten des Stabis auf kameraintern bei kurzer Brennweite sich für mich lohnen würde. Das Pana 50-200 ist mein Lieblingsobjektiv geworden und wird mit dem Oly 12-40 ergänzt.

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Hallo,

meine Empfehlung dazu: das Pana 45-200mm.  

  • Das Zuiko 40-150mm 2.8 Pro ist zu schwer bei bester Qualität
  • das Zuiko 40-150mm F4 noch nicht auf dem Markt, bringt Dich auch nicht wirklich weiter am langen Ende
  • das Zuiko 75-300mm nur für perfektes Licht geeignet (meine Meinung)

Stehe vor der gleichen Fragestellung. Da ich mich kenne, nehme ich zu schwere Gläser nicht mit.

Ob ich eine längere Brennweite als es mein Zuiko "immerdrauf" 12-100mm F4 Pro liefert überhaupt benötigte, ist fraglich. Die Qualität ist  umwerfend... 

Denke, die ganz langen Brennweiten werden überbewertet, KB 400mm (mft 200mm) reichen zu 99% vollkommen aus.

Grüße

Claus

 

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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Das P 45-200mm hatte ich mal. Es war fruchtbar, insbesondere am langen Ende.

Das ist so grossartig und für die Nachwelt bewahrenswert.

Frage für einen Freund: Was ist denn die Frucht des Objektivs am langen Ende geworden?

 

Entschuldige bitte, aber ich konnte einfach nicht widerstehen.

E.

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Wäre ja mal interessant, falls jemand den direkten Vergleich von mit dem 45-200 zwischen 100mm bis 200mm gemachten Aufnahmen und einem mit dem 12-100 bei 100mm gemachten und entsprechend hochskalierten Bild beisteuern könnte.

Und dann gibt es ja noch das Oly 12-200.

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Hm, schade… mein Fotohändler lässt sich leider nicht überreden, das PanaLeica 50-200 mal zum Testen zu verleihen; es gibt nur Probefummeln im Geschäft.

 Vor diesem Hintergrund tendiere ich langsam zu dem Oly 40-150 Pro. Nachdem ich das nun schon mal umfangreich ausprobiert habe, macht es auf mich jedenfalls einen sehr guten Eindruck und spricht mich sowohl von der Haptik und Verarbeitung als auch von der optischen Leistung wirklich an.

Ich schaue mal, was der Black Friday so bringt; mein Dealer hat mir auch schon die nächste Cashback-Aktion in diesem Winter avisiert.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Mit dem O 2.8/40-150mm machst Du sicher keinen Fehler.

...und "zur Not" gibt es noch den 1.4er Konverter, der dann auch f/4 bei 200mm liefert - und sogar noch bei 210mm. 😉

Ich finde das 40-150Pro auch sehr, sehr gut.

Sogar das Bokeh finde ich in Ordnung.

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E.

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Ich habe gestern mein 'Leica' 50-200 bekommen. Ich habe das Oly und das Pana ausprobiert und für ziemlich gleichwertig befunden. Das Pana  ist für meine Ansprüche das bessere.  Der Brennweiten Bereich ist ideal und es ist wesentlich leichter und a bisserl kürzer als das Oly. Die durchgehende Blende interessiert mich weniger weil fürs freistellen habe ich Festbrennweiten. In Kombination mit meinem 12-60 habe ich das Super Pärchen für unterwegs. Und wenn es lieb ist, darf das 8-25 auch noch mit.

Grusz Horst

 

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Am 19.11.2021 um 10:06 schrieb shooter110:

Hm, schade… mein Fotohändler lässt sich leider nicht überreden, das PanaLeica 50-200 mal zum Testen zu verleihen; es gibt nur Probefummeln im Geschäft.

 Vor diesem Hintergrund tendiere ich langsam zu dem Oly 40-150 Pro. Nachdem ich das nun schon mal umfangreich ausprobiert habe, macht es auf mich jedenfalls einen sehr guten Eindruck und spricht mich sowohl von der Haptik und Verarbeitung als auch von der optischen Leistung wirklich an.

Ich schaue mal, was der Black Friday so bringt; mein Dealer hat mir auch schon die nächste Cashback-Aktion in diesem Winter avisiert.

....muß mich revidieren! Hatte das 40-150mm f2.8 pro am Wochenende in der Hand. ( Messe Stuttgart) Viel kompakter und leichter als erwartet. Bin jetzt doch wieder dran und ich denke, es wird's werden..

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Ich hab’s mir geholt… jetzt wird erstmal ordentlich geschossen. Sobald das Wetter und meine Familie mir mal ein kleines Fenster lassen… 😎

Als Nächstes wird die Taschenfrage geklärt… für Reisen und Urlaub geht die Tendenz aktuell bei mir erstmal in Richtung Wanderrucksack mit Kamera-Insert.

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vor einer Stunde schrieb shooter110:

 😎 

Als Nächstes wird die Taschenfrage geklärt… für Reisen und Urlaub geht die Tendenz aktuell bei mir erstmal in Richtung Wanderrucksack mit Kamera-Insert.

neulich in einem Forum einen Rucksack gesehen, dessen “Fotoinlet“ man am Hüftgurt nach vorne ziehen kann: https://mindshiftgear.de/de/rucksaecke/rotation

Keine Ahnung, ob das funktioniert.

PS: Bin gespannt auf die Fotos. und wie Du damit klar kamst.

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vor 36 Minuten schrieb tgutgu:

Ich hatte es mal mit Fotoausrüstung bepackt in einem Geschäft ausprobiert und fand das eher ein Gewürge. Ich habe ich dann für den LowePro Flipside Trek 450 AW entschieden.

Ich stelle mir das gerade mit einem prall gefüllten Rucksack für eine Wochenendtour vor, wo am Anfang der Tour jeder Kubikmillimeter mit Food ausgefüllt ist…😆 Und 480€ für den 50 Liter Rucksack ist schon echt dreist. Dafür gibts z.B. schon einen 80 Liter Exped Expedition für 40kg Zuladung für eine 2 Wöchige Tour abseits der Zivilisation.

Ich habe beim Wandern normalerweise ein stinknormaler Rucksack (diverse wasserdichte Exped Modelle von 30 bis 80 Liter). Die Kamera hängt per Capture Clip vor der Brust, eine Ersatzlinse links am Hüftgurt mit einem Lowe Köcher und Rechts eine zweite Linse und allenfalls in der Hosentasche das Laowa 7.5mm. Der Rest in einem Neoprene Inlet oben im Rucksack. Die Inlets gibts je nach Grösse und Qualität ab 20€.

Die Inlets habe ich in diversen Grössen und dienen zuhause auch gleich als staubgeschützten Lagerplatz für das Equipment und sie passen auch prima in normale Messengertaschen, die auf Städtereise nicht gleich nach teurer Fotoausrüstung aussehen. Für Städtereisen habe ich eine über 30 Jahre alte Umhängetasche aus superdickem sandfarbigem Segeltuch, gekauft damals im Brokenhaus für 20.-. Die Tasche ist optisch schon ziemlich mitgenommen und wurde vor ein paar Jahren in Jakarta am Hafen bei einem Segelmacher für fast kein Geld liebevoll „restauriert“ und begleitet mich hoffentlich noch lange.

bearbeitet von Severino
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vor 3 Stunden schrieb Severino:

Due Kamera hängt per Capture Clip vor der Brust, eine Ersatzlinse links am Hüftgurt

Dito. Nur die Linse am anderen Schultergurt... Machst Du um die Kamera einen wasserdichten Beutel oder verläßt Du Dich auf die Abdichtungen oder wandert die Kamera dann in den Rucksack, in dem sowieso kein Platz mehr ist? 

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vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

dann für den LowePro Flipside Trek 450 AW entschieden

... und ist der wirklich bequemer in der Verwendung als ein normaler Rucksack ode ein Slingshot? Ich hatte einen Lowe Slingshot und bin damit nicht glücklich geworden.

lg, Claus

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vor 10 Stunden schrieb timeit:

Dito. Nur die Linse am anderen Schultergurt... Machst Du um die Kamera einen wasserdichten Beutel oder verläßt Du Dich auf die Abdichtungen oder wandert die Kamera dann in den Rucksack, in dem sowieso kein Platz mehr ist? 

Hehe, nein oben ist schon noch etwas Platz im Rucksack.😉 Ich wähle das Inlet so, dass die Kamera mit angeflanschtem 12-40 Pro darin Platz hat und die beiden Lowe Köcher kommen bei stundenlangem Starkregen zwischen Rucksackdeckel und Rollverschluss des Rucksacks. Wobei ich schon lange nicht mehr stundenlangen Starkregen hatte.😉 Hier in den Alpen hat man ja zuverlässige Wetterberichte und im Regenwald war ich wegen Covid schon fast 2 Jahre nicht mehr…

Ich bin ja ÖV Fahrer und die Kamera und Köcher gehen während der Fahrt raus aus der Zivilisation auch in ihr Plätzchen im Rucksack.😉

Und wenn ich mal wirklich den Rucksack pumpevoll habe, gibts noch Trick 77: dann wird die Regenjacke und die wärmende Weste nicht im Rucksack verstaut, sondern hinten am Rucksack unter Bungyschnüre geklemmt, die ich bei allen Rucksäcken durch die Daisy Chain Schlaufen gefädelt habe. Da kann man auch prima den Kletterhelm verstauen, falls der auch mitmuss, oder beim Wintercamping die sperrige Schneeschaufel. Stativ kommt an eine Rucksackseite auch aussen dran. 
Apropos Wintercamping: da hat man den Rucksack sehr schnell voll mit voluminösem Daunenzeugs (Winterschlafsack und Daunenjacke und Hose zum rumstehen beim fotografieren) und den etwas grösseren Benzinkocher. Da wandert die Liegematte und manchmal auch das Zelt aussen unter den Rucksackboden. Die Exped Rucksäcke haben extra Befestigungsmöglichkeiten, da kann man mit Spanngurten oder Bungyschlaufen Sachen festzurren.

Die Exped „Mountain Pro“ und die „Expedition“ Rucksäcke kann ich echt empfehlen. Sie kosten ein paar Euro, aber sind unverwüstlich, verzichten auf unnütze Features, dafür ist jedes Detail durchdacht und schwere Lasten lassen sich prima tragen. Die Mountain Pro haben zwar kein eingebautes Tragegestell, das lässt sich aber mit drei selber zugeschnittenen Buchenleisten selber pimpen. Funktioniert bei mir schon seit über 10 Jahren. Den 40 Liter habe ich jetzt seit 12 Jahren und vor 4 Jahren musste ich mal den Hüftgurt tauschen lassen, sonst ist er noch prima im Schuss, auch wenn er optisch stark gelitten hat.😉 (ich nenne das Patina) Das ist aber auch mein meist verwendeter Rucksack und wurde schon monatelang durch Schlamm und Dornengestrüpp im Regenwald geschleift.

bearbeitet von Severino
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Solche großen Rucksackkaliber werde ich in den nächsten Jahren vermutlich erstmal noch nicht brauchen 😀 Unsere Urlaube laufen eher nach dem Strickmuster „Basiscamp im Ferienhaus mit täglichen Touren in der Umgebung“ ab; das Marschgepäck beschränkt sich auf Tagesverpflegung, Klamotten für alle Wetterlagen, Fotokram, Erste-Hilfe-Zeugs und ggf. noch Spielzeug wie Fernglas, Drohne, Vogelbestimmungsbuch usw. Mit einem Rucksackvolumen irgendwo zwischen 30 und 40 Liter komme ich dafür eigentlich ganz locker hin.

Heute war ich mit dem neuen Spielzeug mal etwas trainieren. Die Lachmöwen sind zwar nicht sonderlich exotisch, aber dankbare und vor allem reichhaltig vorhandene Übungsmotive 😉

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Am 25.11.2021 um 14:09 schrieb cul8er:

Ich hatte einen Lowe Slingshot und bin damit nicht glücklich geworden.

Ich kenne den Slingshot zwar nicht, entnehme dem Namen aber, dass man ihn vermutlich vom Rücken auf den Bauch drehen kann und er nur einen Schultergurt hat, der diagonal läuft?   Ich hatte mal einen von Mindshift mit nur einem Schultergurt. Solange man den nur leicht befüllt hatte, war das ok, aber voll bepackt hat der die eine Schulter dermaßen belastet, dass man danach eine Physiotherapie benötigte. Den hab ich gleich wieder verkauft.

Zwei Schultergurte verteilen die Last halt besser. Aber zu Rucksäcken gibt es etliche eigene Threads. Am besten dort weiter diskutieren. Hier geht's um Telezooms.

Sehr schöne erste Bilder von deinem neuen, shooter! Ich glaube, das wird auch mein nächstes Objektiv. Hast du einen der Konverter dazu?

Gruß Rolf

bearbeitet von Grek-1
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vor 14 Minuten schrieb Grek-1:

Solange man den nur leicht befüllt hatte, war das ok, aber voll bepackt hat der die eine Schulter dermaßen belastet, dass man danach eine Physiotherapie benötigte.

Ja die einseitige Belastung ist auf die Dauer bei etwas zu viel Gewicht nicht angenehm. Da ist ein Rucksack besser.

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Der MindShift ist leider etwas dünn gepolstert. Bei voller Beladung meckert die Schulter dann doch. 
Solange nur Kamera und 40-150/2,8 und noch ein Wechselobjektiv am Mann sind - ok. Wollen dann noch zwei Objektive mehr mit - kann es schmerzhaft werden. 

Jan

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