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Die OM System Community
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OM System und die Nachhaltigkeit


Hacon

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Vermutlich auf "aber die Chinesen". Man muss aber auch bedenken, dass viele Produke, die wir hier konsumieren/verbrauchen, in anderen Ländern hergestellt wird, also auf deren CO2-Konto geht.

Am Ende muss wohl jedes Land, jeder Konzern und jede/r Einzelne seinen Teil beitragen, um die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Und am ehesten hat man natürlich in der Hand, sein eigenes Verhalten und seine Ansprüche zu hinterfragen und zu verändern.

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vor 20 Stunden schrieb ManfredP:

Zu denen wir auch gehören, wenn man eine pro Kopf-Betrachtung zugrunde legt.
Worauf willst Du eigentlich hinaus?

Das der Klimawandel nicht von pro-Kopf Verhältnissen abhängt sondern nur das Ergebnis von absoluten Emmissionsmengen ist.

Wenn China 31 Prozent der Emissionen erzeugt ist es völlig egal ob in China 2 Personen oder 10 Milliarden Personen leben.

Die Pro Kopf Verhältnisse sind allenfalls interessant wenn es darum geht wieviel absolute Emmissionen man überhaupt schafft einzusparen. Da könnte man evtl ausrechen wie stark man das Bevölkerungswachstum begrenzen müsste um bestimmte Einsparziele überhaupt noch hinzubekommen.

Da der Planet nicht mitwächst und die Ressourcen begrenzt sind funktioniert ein unbegrenztes Wachstum nicht und führt zwangläufig in die Katastrophe.

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OM System und die Nachhaltigkeit war das nicht die Themenstellung?

Eigentlich würde mich eine Stellungnahme zu diesem Thema seitens eines offiziellen seitens OMDS oder des Forums mehr interessieren. 

Eine Fragestellung an den Threadersteller, ob sein Thread zufriedenstellend hier im Forum beantwortet wurde, befremdet mich. Wer von uns Usern ist in dieser Thematik involviert.

Mich würde interessieren:

Welche Maßnahmen werden in der Verwaltung unternommen um CO2 einzusparen?

Wie verändert man den Fuhrpark?

Was optimiert man an den Verpackungen?

Was hat man oder möchte man unternehmen um die Produktion nachhaltiger zu gestalten?

Usw. Usw. 

HG

Edmund

 

 

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Den Fokus bei der Problematik auf so eine kleine Firma zu richten ist, ähhm... scheinheilig? überflüssig? unreflektiert?

Falls hier jemand in einem Haus wohnt, -und natürlich nur dann, recherchiert doch mal, wie nachhaltig das Haus entstanden ist und wie man diesen CO2 - Fußabdruck jemals wieder gut machen kann. Ganz unabhängig vom Rest unseres Konsums. Womöglich im Leben der Diskutanten inklusive meiner nicht möglich.

Pro Tonne Zement rund 600kg CO2. Wieviel Tonnen Zement sind in eurem Haus verbaut? Es sind sehr viele. Falls ihr womöglich auch noch Fliesen verbaut habt, im Bad oder in der Küche, womöglich als Wohnzimmerfußboden, dann schmeisst mal einen Quadratmeter raus für eine Kamera (nur geschätzt). Und falls ihr Teppich verlegt habt, dann reichen wahrscheinlich ein paar Quadratdezimeter, da Teppich viel schlimmer in der CO2 Bilanz ist, als Fliesen. Über Wände aus Kalksandstein und den Versuch der Hersteller, dieses Material ökotechnisch schönzureden, müssen wir hier nicht diskutieren. So oder so dürften ein paar Steine reichen, diese Diskussion ad absurdum zu führen.

Ich habe zwar nur ein paar Beiträge quergelesen, denke aber, dass hier der Falsche angesprochen wird! Nehmen wir uns lieber selbst in die Pflicht, als die Verantwortung auf andere abzuwälzen. Und das gilt natürlich nur, soweit man überhaupt dazu die Möglichkeit hat..

 

 

 

 

bearbeitet von Trubadour
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vor 8 Stunden schrieb Trubadour:Den Fokus bei der Problematik auf so eine kleine Firma zu richten ist, ähhm... scheinheilig? überflüssig? unreflektiert?

Wieso? Großes beginnt im kleinen, scheinheilig ist es immer auf die größeren zu verweisen. 

Es gibt kleine und mittlere Firmen, natürlich auch Große, die sich Gedanken über Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen machen und diese auch nach und nach umsetzen. Durch Marketing erzielen diese Maßnahmen eine gute Außendarstellung. Diese Unternehmen werten so ihr Image auf.

Die größten Hindernisse kommen durch übertriebene Bürokratie der Behörden.

Ja da hast du recht, jeder sollte bei sich anfangen. 

Ich für mich habe die gefahrenen Km im Vertrieb stark reduziert. Habe den Verbrauch meines Firmen PKWS durch sehr gemäßigte Fahrweise stark reduziert. 

Dazu brauche ich kein staatliches Tempolimit.  Wer immer nach dem Staat ruft, gibt die eigene Verantwortung, Kreativität und Individualität ab.

Die Regierungen der Staaten hinken doch schon seit Jahren der Globalisierung des Marktes hinterher. Wer darauf wartet, wartet vergebens. 

HG

Edmund

 

bearbeitet von etted
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vor 3 Stunden schrieb etted:

Die größten Hindernisse kommen durch übertriebene Bürokratie der Behörden.

Das ist ein wesentlicher Punkt! Siehe Windkraft-Anlage, Photovoltaik usw. Solche gute Vorhaben werden meist behördlich ausgebremst. So vergehen den "kleinen und privaten" Investoren die Lust.

bearbeitet von pit-photography
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Digitalisierung
Ich war gestern bei der Bank und wollte einen Datenstick übergeben.
Nehmen sie aus Sicherheitsgründen nicht an.

oder

Ich wollte schon wieder die Daten woanders hin beamen.
Geht nur schlecht, weil der Server das Datenvolumen ablehnt.

Also stückeln, wie bei der Pateienspende.

Von den Erlebnissen der letzten 2 Tage könnte ich ein Buch schreiben und eine Montagsdemo ins Leben rufen.
Können wir nur noch Binde?
 

bearbeitet von imago somnium
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Am 30.11.2022 um 23:15 schrieb Trubadour:

Ich habe zwar nur ein paar Beiträge quergelesen, denke aber, dass hier der Falsche angesprochen wird! Nehmen wir uns lieber selbst in die Pflicht, als die Verantwortung auf andere abzuwälzen. Und das gilt natürlich nur, soweit man überhaupt dazu die Möglichkeit hat..

Wenn eine Kamera schon alle erdenklichen Features hat und den Nutzern auch nichts mehr weiter einfällt dann muss sie auch noch Öko sein, vermutlich fürs gute Gewissen oder gegen das schlechte Gewissen.

Vieleicht kommt auch noch eine Green Edition mit Solarzellen auf dem Sucher die den Akku nachladen und an einem Sonnentag macht das dann 5% mehr Bilder im CIPA Benchmark 😁

bearbeitet von systemcam-neu
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  • 1 month later...

Ohne die verteufelte Ölindustrie würde heute wahrscheinlich keiner mit einer Olympus Digitalkamera fotografieren. Nicht falsch verstehen, ich selbst bin auch dafür, dass ein Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft stattfindet. Aber die Erdölindustrie und ggf. andere Industriezweige im Nachhinein als Klimaterroristen zu bezeichnen, ist absurd und verschiebt die Verantwortlichkeiten leichtfertig auf einige wenige. Der drohende Klimawandel wurde nicht von der Ölindustrie generell unter „Verschluss“ gehalten, er ist vielmehr eine seit langem öffentlich bekannte Entwicklung.

bearbeitet von tgutgu
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vor 18 Stunden schrieb tgutgu:

Der drohende Klimawandel wurde nicht von der Ölindustrie generell unter „Verschluss“ gehalten, er ist vielmehr eine seit langem öffentlich bekannte Entwicklung.

Aber wenn diese wider besseren Wissens den Klimawandel leugnet, ist die Ölindustrie zumindest Teil des Problems und nicht der Lösung. Und hier geht es nicht zuerst um den Rohstoff Öl sondern um den Brennstoff, deshalb entkoppele ich mal die Kameraindustrie von der Ölindustrie.

bearbeitet von ManfredP
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vor 4 Minuten schrieb Erich_Wien:

Ich frag mich eher, wie lange der Spiegel diesen Gaul noch reiten möchte ...

2018

2019

2021

Bin mir sicher, es gibt noch ein paar mehr 😁

Danke für die Zusammenfassung 😉

Bei der Tabaklobby hat es ja auch lange gebraucht, bis die verschleierten Wahrheiten ins allgemeine Bewusstsein gerückt wurden. Solche Informationen kann man gar nicht oft genug erwähnen

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Am 30.11.2022 um 17:29 schrieb systemcam-neu:

Das der Klimawandel nicht von pro-Kopf Verhältnissen abhängt sondern nur das Ergebnis von absoluten Emmissionsmengen ist.

Wenn China 31 Prozent der Emissionen erzeugt ist es völlig egal ob in China 2 Personen oder 10 Milliarden Personen leben.

Die Pro Kopf Verhältnisse sind allenfalls interessant wenn es darum geht wieviel absolute Emmissionen man überhaupt schafft einzusparen. Da könnte man evtl ausrechen wie stark man das Bevölkerungswachstum begrenzen müsste um bestimmte Einsparziele überhaupt noch hinzubekommen.

Da der Planet nicht mitwächst und die Ressourcen begrenzt sind funktioniert ein unbegrenztes Wachstum nicht und führt zwangläufig in die Katastrophe.

Irrsinn. Natürlich zählt der Pro-Kopfausstoß und nichts anderes. Würde China die Produktion so weit runter fahren um in ein gesundes Maß zu gelangen, würde es düster um unserem Konsum aussehen, weil wir fast nichts mehr hätten. Es ist der Konsumrausch in dem wir alle leben. Würde China also nicht produzieren, müssten wir es selbst und das Ergebnis wäre das selbe. China ist nicht der Sündenbock für unseren Konsumrausch!

 

Und wie willst du den Bevölkerungswachstum begrenzen? Will ich gar nicht wissen!

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vor 4 Minuten schrieb OlyPan:

Will ich gar nicht wissen!

Das ist vielleicht das Problem, das fast alle Menschen egal welches Couleur, das nicht wissen wollen, was nicht in ihren Teller passt. Oder neudeutsch Blase. Aber das ist mir zu defätistisch, über einen Tellerrand kann man ja mit etwas Anstrengung noch blicken! 

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Gerade eben schrieb Erich_Wien:

Um was zu erreichen?
 

Na das es nicht in Vergessenheit gerät. Ich weiß es schmerzt, aber eine weitere Leugnung wird nur noch schmerzhafter. 

Es ist nun mal Fakt, das die Ölmafia schon lange um den Einfluss verbrannter fossiler Brennstoffe auf das Klima wußte und statt Aufklärung Milliarden in die Leugnung pumpte. 

Das darf sich nicht wiederholen und wird es nicht! Uns allen sollte also klar werden, das viele Probleme der heutigen Zeit ohne dieser Leugnung gar nicht da wären. 

Gerne darf der Spiegel und andere Medien daher diese Fakten weit öfter und schärfer benennen. ✌️

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vor 7 Minuten schrieb OlyPan:

Na das es nicht in Vergessenheit gerät. Ich weiß es schmerzt, aber eine weitere Leugnung wird nur noch schmerzhafter. 

Es ist nun mal Fakt, das die Ölmafia schon lange um den Einfluss verbrannter fossiler Brennstoffe auf das Klima wußte und statt Aufklärung Milliarden in die Leugnung pumpte. 

Das darf sich nicht wiederholen und wird es nicht! Uns allen sollte also klar werden, das viele Probleme der heutigen Zeit ohne dieser Leugnung gar nicht da wären. 

Gerne darf der Spiegel und andere Medien daher diese Fakten weit öfter und schärfer benennen. ✌️

Noch verrückter, man könnte verantwortliche Personen zur Rechenschaft ziehen! Und Konzerne, die ihre Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit erwirtschaftet haben, dazu verdonnern, dass sie diese Gewinne verwenden müssen, die angerichteten Schäden zu beseitigen, wiedergutmachen und weitere Schäden verhindern. Gern auch unter Aufsicht, damit sie nicht weiterhin verschleiern können 😉

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vor 1 Minute schrieb OlyPan:

Na das es nicht in Vergessenheit gerät. Ich weiß es schmerzt, aber eine weitere Leugnung wird nur noch schmerzhafter.

Ich selbst hab in meinem Leben noch kein Auto besessen (nicht mal einen Führerschein).
Wenn ich jetzt mal unterstelle, dass du (exemplarisch) in deinem Leben schon ein paar hundertausend Kilometer mit dem Auto gefahren bist ...

Darf ich mich jetzt moralisch über dich stellen und herunterurteilen (schmerzhaft und so)?
Darf ich von Dir einfordern, dass du gefälligst ebenfalls darauf verzichtest, denn ich kann ja auch ohne auskommen?
Und wenn ich das mache, was wird deine Reaktion sein?
Ich nehme an, dass du für alles eine Rechfertigung finden wirst (ohne Auto gar nicht möglich etc.)

Gleiches Spiel kann ich jetzt mit Einfamilienhäusern im Grünen vs. Stadtwohnung im 6-Stöckigen Haus machen - auch hier ökologisch ein gewaltiger Unterschied.

Aber ich geb zu, ich hab ein gewisses Problem mit "moralischer Überlegenheit" - und "mahnenden Zeigefingern".
Die Leute glauben, nur weil in den 70er Jahren Exxon etwas wusste und nicht preisgab, ist die Welt geworden wie sie ist.
Es hätte sich NICHTS geändert, hätte man alle Daten preisgegeben.

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vor 1 Minute schrieb elfchenlein:

Es geht nicht darum, was sie wussten, es geht darum,  dass sie absichtlich Fehlinformationen verbreitet haben. Und mit aller Macht bei Entscheidern lobbyiert haben, um die logischen Konsequenzen aus ihem Wissen zu verhindern

Na das sind Unternehmen - was erwartet man denn von solchen?
Viel wichtiger wäre es, dass solche Forschungen welche von Unternehmen selbst durchgeführt/finanziert werden - schlicht und einfach ignoriert werden.
Das sind Aufgaben staatlicher Einrichtungen!
Wenn jemand meint, dass Phillip Morris böse ist, weil sie leugneten dass rauchen schädlich wäre, fällt mir außer "Naivität" nichts passenderes ein.

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vor 8 Minuten schrieb Erich_Wien:

Ich selbst hab in meinem Leben noch kein Auto besessen (nicht mal einen Führerschein).
Wenn ich jetzt mal unterstelle, dass du (exemplarisch) in deinem Leben schon ein paar hundertausend Kilometer mit dem Auto gefahren bist ...

Darf ich mich jetzt moralisch über dich stellen und herunterurteilen (schmerzhaft und so)?
Darf ich von Dir einfordern, dass du gefälligst ebenfalls darauf verzichtest, denn ich kann ja auch ohne auskommen?
Und wenn ich das mache, was wird deine Reaktion sein?
Ich nehme an, dass du für alles eine Rechfertigung finden wirst (ohne Auto gar nicht möglich etc.)

Gleiches Spiel kann ich jetzt mit Einfamilienhäusern im Grünen vs. Stadtwohnung im 6-Stöckigen Haus machen - auch hier ökologisch ein gewaltiger Unterschied.

Aber ich geb zu, ich hab ein gewisses Problem mit "moralischer Überlegenheit" - und "mahnenden Zeigefingern".
Die Leute glauben, nur weil in den 70er Jahren Exxon etwas wusste und nicht preisgab, ist die Welt geworden wie sie ist.
Es hätte sich NICHTS geändert, hätte man alle Daten preisgegeben.

Doch es hätte was geändert. Man hätte das Thema Erneuerbare weit früher angegangen und nicht aktiv behindert. Viele Probleme wie die Energiekrise gäbe es heute nicht. Der Klimawandel hätte bei weitem nicht diese Ausmaße und und und. 

Aber anstatt wenigstens jetzt das Richtige zu tun, glauben einige wohl immer noch Phrasen wären die Lösung. Entweder man handelt jetzt, ansonsten wars das mit dem schönem Leben. Wer glaubt einen Krieg gegen die Natur starten zu müßen wird gegen die Wand fahren. Und unser Konsum, Raffgier, gepaart mit Worthülsen ist eben der direkte Weg in die Hölle. Wenns Spaß macht.

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Erich_Wien:

Na das sind Unternehmen - was erwartet man denn von solchen?
Viel wichtiger wäre es, dass solche Forschungen welche von Unternehmen selbst durchgeführt/finanziert werden - schlicht und einfach ignoriert werden.
Das sind Aufgaben staatlicher Einrichtungen!
Wenn jemand meint, dass Phillip Morris böse ist, weil sie leugneten dass rauchen schädlich wäre, fällt mir außer "Naivität" nichts passenderes ein.

Tja, dann bin ich vielleicht naiv. Aber auch für Unternehmen muss es Regeln geben. Als natürliche Person darf ich ja auch nicht ungestraft lügen, betrügen und hochstapeln, wenn andere dadurch geschädigt werden.

Unternehmen sind eine menschliche Erfindung und man könnte durchaus bessere Regeln erfinden, um schlimme Nebenwirkungen zu minimieren.

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