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Kleine "lokale" Hersteller-Statistik


kultpix

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Ich habe mal eine kleine Statisik erstellt, wie sich die Hersteller in einer regionalen Foto-Gruppe an der ich teilnehme verteilen. Wir sind 18 Fotografen/innen die ein oder mehrere Kameras haben. Unter den jenigen, die eine Zweit- oder Dritt-Kamera haben, ist dies eine Opympus. Generell verteilen sich die Hersteller in der Foto-Gruppe wie folgt:

Canon =  3
Fuji = 2
Leica = 2
Nikon = 5
Olympus = 12
Panasonic = 1
Samsung = 1
Sony = 5

Ich finde das schon interessant ...

Grüße
Stef@n

bearbeitet von kultpix
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vor 44 Minuten schrieb kultpix:

Ich finde das schon interessant ... 

Ich finde das auch sehr interessant + spannend, da ja bei Statistiken (die man selbst fälschen kann) die Fragestellungen, die man für die Analyse verwendet, entscheidend für das Ergebnis sein können. In deinem Fall ist die Fragebasis eine Anzahl von Fotografen jeden Alters, die eine oder mehrere Kameras, aber jeden Alters und jeder Preiskategorie haben und ihr Hobby und/oder eine Profession betreiben.

Für die Auswertung wäre sicher interessant zu wissen, wie alt die jeweiligen Kameras in den Kategorien sind und wer diese wofür benutzt . Ich traue mich zu schätzen, dass bei Olympus und Sony die meisten neuesten Modelle vertreten sind. Mehr kann ich dieser Erfassung allerdings nicht zu trauen. Es könnte ja auch sein, dass der örtliche Oly- und Sony-Dealer in eurer Ecke besonders agil und zuvorkommend operiert, so wie ganz früher die örtlichen Autohändler 😉 oder du hast alleine 4 Oly´s 😎!

 

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vor 19 Stunden schrieb aperture 8:

Ich finde das auch sehr interessant + spannend, da ja bei Statistiken (die man selbst fälschen kann) die Fragestellungen, die man für die Analyse verwendet, entscheidend für das Ergebnis sein können. In deinem Fall ist die Fragebasis eine Anzahl von Fotografen jeden Alters, die eine oder mehrere Kameras, aber jeden Alters und jeder Preiskategorie haben und ihr Hobby und/oder eine Profession betreiben.

Für die Auswertung wäre sicher interessant zu wissen, wie alt die jeweiligen Kameras in den Kategorien sind und wer diese wofür benutzt . Ich traue mich zu schätzen, dass bei Olympus und Sony die meisten neuesten Modelle vertreten sind. Mehr kann ich dieser Erfassung allerdings nicht zu trauen. Es könnte ja auch sein, dass der örtliche Oly- und Sony-Dealer in eurer Ecke besonders agil und zuvorkommend operiert, so wie ganz früher die örtlichen Autohändler 😉 oder du hast alleine 4 Oly´s 😎!

 

Warum sollt ich eine für mich selbst erstellte Statistik manipulieren? Die Teilnehmer kommen aus einem Umkreis von ca. 30 km und vertrauen unterschiedlichen Händlern, die im Umkreis von 50 km zu finden sind. Aber mit dem Oly-Eigenanteil liegst du gar nicht so falsch ... 😉

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Am 3.4.2019 um 20:21 schrieb kultpix:

Ich habe mal eine kleine Statisik erstellt, wie sich die Hersteller in einer regionalen Foto-Gruppe an der ich teilnehme verteilen [...]

Ich finde das schon interessant

Mag ja sein, aber inwiefern ist das "interessant", außer als anekdotische Einzelbeobachtung? Es ist ja sicher keine irgendwie repräsentative Statistik 😉

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  • 2 weeks later...

Da ich im Forum für Naturfotografen aktiv bin, habe ich neulich mal die Top-50 Liste, der am besten bewerteten Aufnahmen nach Kamerahersteller ausgewertet.

Da ergibt sich eine Klare Reihenfolge:

1. Canon

2. Nikon

3. Olympus

(Die drei erst genannten Hersteller liegen relativ eng besammen, die anderen sind klar abgeschlagen. Dabei waren Canon und Nikon ausschließlich mit Spiegelreflexkameras vertreten. Sony sowohl als auch. Sony und Panasonic sind deutlich abgeschlagen. Pentax taucht ab und an auf, aber selten, ebenso wie Fuji. Bei Fuji sehe ich das Problem im begrenzten Objektivangebot.

4. Sony

5. Panasonic

Olympus hat in den letzten Jahren unter Naturfotografen deutlich aufgeholt, vor wenigen Jahren gab es kaum MFT- Naturfotografen, das hat sich deutlich geändert. Die Vorteile von MFT sprechen sich langsam herum....

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vor 17 Stunden schrieb Libelle103:

Da ich im Forum für Naturfotografen aktiv bin, habe ich neulich mal die Top-50 Liste, der am besten bewerteten Aufnahmen nach Kamerahersteller ausgewertet.

Da ergibt sich eine Klare Reihenfolge:

1. Canon

2. Nikon

3. Olympus

(Die drei erst genannten Hersteller liegen relativ eng besammen, die anderen sind klar abgeschlagen. Dabei waren Canon und Nikon ausschließlich mit Spiegelreflexkameras vertreten. Sony sowohl als auch. Sony und Panasonic sind deutlich abgeschlagen. Pentax taucht ab und an auf, aber selten, ebenso wie Fuji. Bei Fuji sehe ich das Problem im begrenzten Objektivangebot.

4. Sony

5. Panasonic

Olympus hat in den letzten Jahren unter Naturfotografen deutlich aufgeholt, vor wenigen Jahren gab es kaum MFT- Naturfotografen, das hat sich deutlich geändert. Die Vorteile von MFT sprechen sich langsam herum....

Das passte jetzt einfach da rein. Ich glaube gelesen zu haben was der Kollege da schultert ist ein 4/600 an einer Canon EOS 5D IV. 

(Outdoor Fotografie Ausgabe 1/2018)

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bearbeitet von Andreas J
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vor 3 Stunden schrieb Libelle103:

Da ich im Forum für Naturfotografen aktiv bin, habe ich neulich mal die Top-50 Liste, der am besten bewerteten Aufnahmen nach Kamerahersteller ausgewertet.

Da ergibt sich eine Klare Reihenfolge:

1. Canon

2. Nikon

3. Olympus

(Die drei erst genannten Hersteller liegen relativ eng besammen, die anderen sind klar abgeschlagen. Dabei waren Canon und Nikon ausschließlich mit Spiegelreflexkameras vertreten. Sony sowohl als auch. Sony und Panasonic sind deutlich abgeschlagen. Pentax taucht ab und an auf, aber selten, ebenso wie Fuji. Bei Fuji sehe ich das Problem im begrenzten Objektivangebot.

4. Sony

5. Panasonic

Olympus hat in den letzten Jahren unter Naturfotografen deutlich aufgeholt, vor wenigen Jahren gab es kaum MFT- Naturfotografen, das hat sich deutlich geändert. Die Vorteile von MFT sprechen sich langsam herum....

Auch interessant, deine Liste ...
Ich frage mich nur warum Sony so weit abgeschlagen ist.

Stef@n

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vor 16 Stunden schrieb OM2sp:

Das passte jetzt einfach da rein. Ich glaube gelesen zu haben was der Kollege da schultert ist ein 4/600 an einer Canon EOS 5D IV. 

(Outdoor Fotografie Ausgabe 1/2018)

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Was mögen die Beiden denn noch in ihren Rucksäcken haben - Muskelaufbaupräparate? 

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vor 7 Stunden schrieb Libelle103:

Olympus hat in den letzten Jahren unter Naturfotografen deutlich aufgeholt, vor wenigen Jahren gab es kaum MFT- Naturfotografen, das hat sich deutlich geändert. Die Vorteile von MFT sprechen sich langsam herum....

Interessante Info, danke! Wenn die Möglichkeiten von MFT tatsächlich in der Praxis der ernsthaften Naturfotografie zunehmend erkannt und genutzt werden, dann ist das ein sehr gutes Zeichen. Und wenn das 150-400 fertig ist, kann das dann durchaus nochmal einen neuen "Schub" geben, auch wenn das zumindest auf den ersten Blick jetzt kein Ausweis für das Kompaktheitspotenzial des Systems ist.

vor 3 Stunden schrieb kultpix:

Ich frage mich nur warum Sony so weit abgeschlagen ist.

Ich würde vermuten, weil es da im Vergleich zu Canon und Nikon nur eine begrenzte Objektivauswahl gibt, wenn's etwas länger sein soll. Und die APS-C-Sonys, die eigentlich eher prädestiniert wären für die Telefotografie, sind manchen vermutlich zu filigran. Jedenfalls bis jetzt; es heißt ja, dass eine APS-C-Sony im A7-Design kommen soll...

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vor 14 Stunden schrieb kultpix:

Was mögen die Beiden denn noch in ihren Rucksäcken haben - Muskelaufbaupräparate? 

Alles was als Gegengewicht taugt um beim Fotografieren aus der Hand nicht nach vorne zu Kippen.

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bearbeitet von Andreas J
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vor 16 Stunden schrieb kultpix:

Auch interessant, deine Liste ...
Ich frage mich nur warum Sony so weit abgeschlagen ist.

Stef@n

Wegen der (noch) begrenzten Objektivauswahl. Gerade Naturfotografen sind ihrem System besonders treu, das liegt schlicht und einfach daran, das die für Vogel- und Tierfotografen nötigen lichtstarken und langen Teleobjektive so teuer sind, da wechselt man nur bei erheblichem Leidensdruck, weil man bei einem Systemwechsel ja immer sehr viel Geld verliert. Um so höher ist die doch schon relativ gute Verbreitung von MFT anzusehen.

Ich als GDT- Mitglied kenne mehrere Fotografen die auf MFT umgestiegen sind und ich kenne keinen der es bereut. Deshalb setzt meiner Meinung nach Olympus mit der EM1-X genau aufs richtige Pferd. Die Größe der Kamera ist dann oft sogar von Vorteil. Aber die leichteren und voll offenblendtauglichen Objektive und die sensationell guten Bildstabilisatoren von Olympus, sind für Naturfotografen geradezu ein Segen, da sie Bilder und Arbeitsweisen ohne Stativ ermöglichen, die bei anderen Systemen so nicht möglich wären. Außerdem ist das Rauschen inzwischen so gering geworden, das es für die meisten Fotografen keine Rolle mehr spielt. Und 20Mpix reichen bei Veröffentlichungen immer, wenn man nicht starke Ausschnitte anfertigt, die sind bei MFT aber sehr viel seltener nötig (Gewicht und Kosten der langen Linsen) Es erkennen einfach immer mehr Naturfotografen, dass sie mit MFT bessere Ergebnisse erziehlen und das bei geringeren Kosten. Die Honorare sinken ja immer stärker.

Gruß Thorsten

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vor einer Stunde schrieb Libelle103:

Wegen der (noch) begrenzten Objektivauswahl. Gerade Naturfotografen sind ihrem System besonders treu, das liegt schlicht und einfach daran, das die für Vogel- und Tierfotografen nötigen lichtstarken und langen Teleobjektive so teuer sind, da wechselt man nur bei erheblichem Leidensdruck, weil man bei einem Systemwechsel ja immer sehr viel Geld verliert. Um so höher ist die doch schon relativ gute Verbreitung von MFT anzusehen.

Ich als GDT- Mitglied kenne mehrere Fotografen die auf MFT umgestiegen sind und ich kenne keinen der es bereut. Deshalb setzt meiner Meinung nach Olympus mit der EM1-X genau aufs richtige Pferd. Die Größe der Kamera ist dann oft sogar von Vorteil. Aber die leichteren und voll offenblendtauglichen Objektive und die sensationell guten Bildstabilisatoren von Olympus, sind für Naturfotografen geradezu ein Segen, da sie Bilder und Arbeitsweisen ohne Stativ ermöglichen, die bei anderen Systemen so nicht möglich wären. Außerdem ist das Rauschen inzwischen so gering geworden, das es für die meisten Fotografen keine Rolle mehr spielt. Und 20Mpix reichen bei Veröffentlichungen immer, wenn man nicht starke Ausschnitte anfertigt, die sind bei MFT aber sehr viel seltener nötig (Gewicht und Kosten der langen Linsen) Es erkennen einfach immer mehr Naturfotografen, dass sie mit MFT bessere Ergebnisse erziehlen und das bei geringeren Kosten. Die Honorare sinken ja immer stärker.

Gruß Thorsten

... das klingt einleuchtend.

Grüße
Stef@n

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  • 2 weeks later...
Am 25.4.2019 um 08:52 schrieb Libelle103:

Ich als GDT- Mitglied kenne mehrere Fotografen die auf MFT umgestiegen sind und ich kenne keinen der es bereut....

Gruß Thorsten

Welche Kameras sind das denn? Eher EM1X , oder die kleinere Version der EM1II ?

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vor 17 Stunden schrieb Finny:

Welche Kameras sind das denn? Eher EM1X , oder die kleinere Version der EM1II ?

Bei einem schon die neue EM1X und bei weiteren die EM1-II, die fotografieren schon etwas länger mit MFT. Wobei ein Fotograf sich demnächst die EM1X  zulegen will, von dem weiß ich es. Und die sind sämtlich von Canon oder Nikon auf Olympus umgestiegen, oder nutzen MFT als 2. System, soweit ich weiß. Viele kennen die Vorteile von MFT gar nicht, aber wer schon einmal mit der EM1-II fotografiert hat, ist meist angenehm überrascht und bemerkt schnell das die Vorurteile gegenüber dem kleinen Sensor inzwischen gar nicht mehr stimmen, oder in der Praxis gar nicht auffallen. Ein großes Thema für Vogelfotografen, zu denen ich mich nicht zähle, ist die Objektivauswahl und das AF- Tracking. Beim AF muß man sich umgewöhnen, da jedes System etwas anders funktioniert. Bei der Objektivauswahl tut sich ja auch etwas mit dem angekündigten 150-400.  Auch das neue PanaLeica 2.8/200 ist für Naturfotografen sehr interessant.

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