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Die OM System Community
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1 Monat mit Olympus M1X


Gast

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Am 28.8.2019 um 09:13 schrieb Parsifal77:

Die Einfuhr erfolgt, wie Ihr auch genau wisst, aus einem (noch) EU - Land, nämlich Großbritannien, da fällt nun mal gar nichts an.

Stimmt! Dass keine weiteren Gebühren anfallen, weil Lieferung aus UK, steht sogar in den "Delivery Details" (die ich leider vor meinem Post nicht ausführlich gelesen habe)

Am 28.8.2019 um 09:13 schrieb Parsifal77:

Diese typisch deutsche Beamtenmentalität ist wirklich manchmal unerträglich! Wenn Ihr dort nicht kaufen wollt, dann tut es halt nicht, aber verbreitet doch nicht solche Falschinformationen!

Das hat mit Beamtenmentalität nichts zu tun, sondern mit der von pit_photography beschriebenen Grundhaltung einiger Mitmenschen, die man immer wieder beobachten kann und die ich hier fälschlicherweise 'reininterpretiert habe. Sorry.

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Am 28.8.2019 um 09:13 schrieb Parsifal77:

Die Einfuhr erfolgt, wie Ihr auch genau wisst, aus einem (noch) EU - Land, nämlich Großbritannien, da fällt nun mal gar nichts an.

Über die Hongkong - Händler werden jährlich zigtausende Geräte verkauft, glaubt Ihr wirklich, dass es diese Händler noch gäbe, wenn das anders wäre?

 

Dieses Steuer-Einfallstor, dass die Briten zumindestens bei Lieferungen aus ihren Freihäfen nach Europa immer sehr großzügig unterstützen, dürfte sich mit dem Brexit – so er denn kommt – möglicherweise weitgehend erledigen…

Es kann einem auch durchaus bei der Einreise passieren, dass der Zoll bei der Einreise mal die Seriennummer in den Computer füttert, und dann eine reguläre Rechnung sehen will…

Neben der Steuersache muss man auch noch an etwas anderes denken: Olympus dürfte bei Garantieleistungen für solche Grauimporte weniger kulant verfahren wie bei hierzulande gekauften Geräten…

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vor 1 Stunde schrieb Kabe:

...Olympus dürfte bei Garantieleistungen für solche Grauimporte weniger kulant verfahren wie bei hierzulande gekauften Geräten…

Nicht nur dürfte. Garantie-Leistungen für Grauimporte werden schlicht abgelehnt, auf der HP gibt es dazu entsprechende Informationen. 

Um eventuell an solche Leistungen zu kommen darf der Kunde die Geräte auf eigene Kosten zum Händler schicken - und der sitzt nicht in GB. Erfolgschancen - Fragezeichen...

bearbeitet von Gast
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Am 25.8.2019 um 17:25 schrieb Kabe:

Spannend…

Ich habe mir nämlich die Kombi Sony A7.3 und 200-600 am Wochenende in FFB in Ruhe angeguckt, und habe dabei festgestellt, dass der AF nicht soo wahnsinnig besser ist, aber – für mich am Ende relevanter – vor allem die Bildqualität beim 300/4er besser war (Aufnahmen ziemlich genau bei Äquivalenzdaten und gleicher Belichtungszeit). Klar, nun ist das 200-600 optisch nicht ganz die selbe Liga, aber dass die Detailauflösung am Ende eher schlechter war, hat mich dann doch überrascht. Das große 600/4er ist unzweifelhaft geil, aber fällt nicht mehr unter Reise-tauglich.

Nimmt man halt die neue Sony A7.4? Mit der Kombi durfte ich in Begleitung einer freundlichen Sony-MAin nur kurz vor die Türe (immerhin). Ja, das AF ist Klasse, aber die BQ sieht bei der Kamera noch mehr nach leerer Vergrößerung aus. Mein Eindruck ist, dass schon die M7.3 eigentlich höher auflösen müsste, und das hier bereits das – eigentlich ziemlich äquivalente Glas – der limitierende Faktor ist.

 

 

Danke für den interessanten Bericht.

Das ist genau der Vorteil von m4/3 bzw. den Olympus Pro Objektiven.

Top Qualität und niedriges Gewicht.

Die Top Objektive von Sony (GM) sind in der Regel sehr schwer geraten, dadurch hält sich die Gewichtseinsparung ( durch den fehlenden Spiegel und das Pentaprisma) in Grenzen. 

Im Gegensatz zu Fuji(GFX) bietet Sony aus Kostengründen unterschiedliche Objektive mit sehr unterschiedlicher Qualität an, um die r Versionen der A7 richtig nutzen zu können, braucht es daher entsprechendes Glas. 

Ich würde mich freuen, wenn Du mal eine Fuji GFX testen könntest, deine Einschätzung würde mich sehr interessieren. 

 

 

 

 

bearbeitet von Swissbob
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Am 25.8.2019 um 17:25 schrieb Kabe:

Spannend…

Ich habe mir nämlich die Kombi Sony A7.3 und 200-600 am Wochenende in FFB in Ruhe angeguckt, und habe dabei festgestellt, dass der AF nicht soo wahnsinnig besser ist, aber – für mich am Ende relevanter – vor allem die Bildqualität beim 300/4er besser war (Aufnahmen ziemlich genau bei Äquivalenzdaten und gleicher Belichtungszeit). Klar, nun ist das 200-600 optisch nicht ganz die selbe Liga, aber dass die Detailauflösung am Ende eher schlechter war, hat mich dann doch überrascht. Das große 600/4er ist unzweifelhaft geil, aber fällt nicht mehr unter Reise-tauglich.

Nimmt man halt die neue Sony A7.4? Mit der Kombi durfte ich in Begleitung einer freundlichen Sony-MAin nur kurz vor die Türe (immerhin). Ja, das AF ist Klasse, aber die BQ sieht bei der Kamera noch mehr nach leerer Vergrößerung aus. Mein Eindruck ist, dass schon die M7.3 eigentlich höher auflösen müsste, und das hier bereits das – eigentlich ziemlich äquivalente Glas – der limitierende Faktor ist.

Mich würde die Kombi A7R3 oder A7R4 mit dem 200-600mm gegen das Olympus interessieren. Man muss ja auch sehen, dass das Sony ein Zoom ist und sich für Kleinbild und der Brennweite gut schlägt.

Ansonsten das gleiche Problem: Mal kurz die ungewohnte Kamera in die Hand nehmen und -natürlich- abqualifizieren. Mir war die A7R damals auch sehr ungewohnt, und ich brauchte locker ein halbes Jahr, um überhaupt daran zu denken, dass sie meine Olympus so langsam ablöste.

Mit den A7er ohne "R" beschäftige ich mich erst gar nicht. Das sind die Einstiegsmodelle.

Ich habe jetzt im DSLR-Forum 100%-Crops aus der A7R4 gesehen, die sind absolut scharf, klar und sauber. Sicher, das Objektiv gehört zu den schärferen... trotzdem bei 61MP schon eine Leistung. Mit guten Glas geht da was.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 13 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Mich würde die Kombi A7R3 oder A7R4 mit dem 200-600mm gegen das Olympus interessieren.

Mag sein, dass die 7.3 nur das Einstiegsmodell ist, und auch ich habe scharfe Bilder mit der A7R4 gesehen, allerdings nicht mit der betreffenden Linse. Mein Eindruck von den wenigen Testbilder der A7R4, die ich mit dem 200-600er gemacht habe war aber, dass das Zoom nicht annähernd die Auflösung der Kamera bietet. Mit dem großen 600er dürfte das anders aussehen, aber ich wollte jetzt doch erst ein neueres Auto kaufen als ein Supertele 😄

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vor 17 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Ich habe jetzt im DSLR-Forum 100%-Crops aus der A7R4 gesehen, die sind absolut scharf, klar und sauber. Sicher, das Objektiv gehört zu den schärferen... trotzdem bei 61MP schon eine Leistung. Mit guten Glas geht da was.

Mal 'ne Verständnisfrage:

Es wird ja immer gesagt, dass eine Kamera mit einer so hohen Sensorauflösung wie die A7R IV nur mit extrem guten Linsen wirklich scharf abbilden kann...

Betrachtet man allerdings die Pixelgröße der verschiedenen Sensoren - auf die ja "pixelgenau" abgebildet werden soll - so stellt man fest:

A7R IV = 3,76 µm
X-T3 = 3,74  µm
EM.1.2 = 3,32  µm
EOS80D = 3,72 µm
EOS90D = 3,2 µm

Warum ist es nun so ungeheuer aufwändig, schwierig und teuer für die A7RIV ein scharfes Glas herzustellen, während bei Fuji, Canon oder Olympus scheinbar niemand diesbezügliche Bedenken äußert ???  Schon klar - FF-Linsen müssen größer sein und man muss über eine größere Fläche eine hohe Abbildungsleistung zur Verfügung stellen können.

Ich meine, die neue EOS90D ist ja nun quasi MikroPixelWeltmeister. Und alle müssten sagen: "Uiuiui - scharfe Linse für die 90d? Geht nicht! Viel zu teuer! Wird nie scharf!"
Aber Sony? Ist doch pixelgrößenmäßig ganz normaler Durchschnitt...

Hmmm. Verstehe das nicht ??? Was ist denn die optisch/technologische Herausforderung bei 60 MPixel auf FF ? 

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vor einer Stunde schrieb RAndrae:

Es wird ja immer gesagt, daß eine Kamera mit einer so hohen Sensorauflösung wie die Sony A7R Mk IV nur mit extrem guten Objektiven wirklich scharf abbilden kann ...

Ja ja – das wird immer wieder gesagt. Ich ich predige seit Jahr und Tag dagegen an, aber auf mich hört ja keiner ... als ob sich die Realität nach der Meinung der Mehrheit richtete. :classic_dry:

Tatsächlich ist es so (wie ich hier in den vergangenen Monaten schon mehrfach ausführte):

  • Ein gutes Objektiv ist an jeder Kamera ein gutes Objektiv.
  • Ein schlechtes Objektiv ist an jeder Kamera ein schlechtes Objektiv.
  • Wie gut ein Objektiv sein muß, damit es den Betrachter qualitativ überzeugt, hat überhaupt nichts mit der Pixelzahl oder der Pixelgröße des Sensors in der Kamera zu tun, sondern einzig und allein mit der Vergrößerung des fertigen Bildes. Je größer das Bild, desto besser muß das Objektiv sein.
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vor 2 Stunden schrieb RAndrae:

Mal 'ne Verständnisfrage:

Es wird ja immer gesagt, dass eine Kamera mit einer so hohen Sensorauflösung wie die A7R IV nur mit extrem guten Linsen wirklich scharf abbilden kann...

Betrachtet man allerdings die Pixelgröße der verschiedenen Sensoren - auf die ja "pixelgenau" abgebildet werden soll - so stellt man fest:

A7R IV = 3,76 µm
X-T3 = 3,74  µm
EM.1.2 = 3,32  µm
EOS80D = 3,72 µm
EOS90D = 3,2 µm

Warum ist es nun so ungeheuer aufwändig, schwierig und teuer für die A7RIV ein scharfes Glas herzustellen, während bei Fuji, Canon oder Olympus scheinbar niemand diesbezügliche Bedenken äußert ???  Schon klar - FF-Linsen müssen größer sein und man muss über eine größere Fläche eine hohe Abbildungsleistung zur Verfügung stellen können.

Ich meine, die neue EOS90D ist ja nun quasi MikroPixelWeltmeister. Und alle müssten sagen: "Uiuiui - scharfe Linse für die 90d? Geht nicht! Viel zu teuer! Wird nie scharf!"
Aber Sony? Ist doch pixelgrößenmäßig ganz normaler Durchschnitt...

Hmmm. Verstehe das nicht ??? Was ist denn die optisch/technologische Herausforderung bei 60 MPixel auf FF ? 

Solange du mit den KB-Kameras nur eine scharfe Bildmitte brauchst, hast du sicher kaum Probleme. Spannend wird es doch erst, wenn du auch die Ränder betrachtest. Hier sind APS-C und noch mehr mFT im Vorteil, da dort die Randbereiche quasi weggeschnitten werden.  Das gilt 100%ig natürlich nur, wenn an den kleineren Sensoren ein für KB gerechnetes Objektiv genutzt wird, in der Tendenz gilt es aber auch für auf das jeweilige Sensorformat gerechnete Objektive.

Zu deiner Frage zur 90D: Die Kommentare, die du vermutest, werden sicher kommen. Gib der Kamera - und der Comunity - einfach etwas mehr Zeit.😁

Gruß 

Hans

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Auch wenn es nicht nur über die E-M1 X  geht, sondern auch über die E-M1 II und Mirrorless generell, ich finde dies Video hier ganz gut untergebracht:  https://www.youtube.com/watch?v=qegsIB4acHY Gerry Van der Walt macht mit Wildeye Safaris in fast alle Teile der Welt und ist ein hervorragender Wildlife-Fotograf. Seit geraumer Zeit fotografiert er mit Olympus und hier geht es darum, wie gut Mirrorless (und speziell µFT) für Wildlifefotografie geeignet ist.

Gruß

Hans

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Am 1.9.2019 um 15:46 schrieb RAndrae:

A7R IV = 3,76 µm

X-T3 = 3,74  µm
EM.1.2 = 3,32  µm
EOS80D = 3,72 µm
EOS90D = 3,2 µm

...

Ich meine, die neue EOS90D ist ja nun quasi MikroPixelWeltmeister. Und alle müssten sagen: "Uiuiui - scharfe Linse für die 90d? Geht nicht! Viel zu teuer! Wird nie scharf!"
Aber Sony? Ist doch pixelgrößenmäßig ganz normaler Durchschnitt...

Hmmm. Verstehe das nicht ??? Was ist denn die optisch/technologische Herausforderung bei 60 MPixel auf FF ? 

Danke, das war mir noch gar nicht so bewusst. Interessant!

Erstaunlich auch: Schon vor Jahren hat ein ehemaliger Moderator hier verbreitet, dass es für die (damals neue) Nikon D800 "praktisch keine Objektive" gab, die die Auflösung können. Hatte er angeblich von einem Nikon-Promoter hinter "vorgehaltener Hand" gehört. Uiuiuiii :classic_laugh:

Die aber hatte "nur" 36MP bei KB und dazu noch ein AA-Filter. Ein Märchen von vielen...

Bezüglich meiner Bemerkung "Einstieglsmodelle" muss ich sagen, dass das etwas unglücklich war und ich eben viel und gerne croppe... Zudem hat die R den leiseren Verschluss. Ich benutze aber sowieso schon oft den lautlosen.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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Apropos Grauimporte - oder für die “nur” Mitlesenden und betuchten Amateure mit Kaufabsicht 😌:

https://shop.olympus.eu/de_DE/promo.html?id=12234&mid=3HZUVV5X-HD9OV6&m2u=3IDQAPT6-3HZUVV5X-1EF3I2Y&mdc=P_Sep19_DE_AutumnPromoMailing_12234&rid=16NVOR5I-6HREXG_1V74N4Y-P8VAU&bpid=68b59970-c13a-1ee4-a8f6-eaa629f4f2d4

 

bearbeitet von Olymp der Unwissenheit
🧐Korrektur🧐
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  • 6 months later...

ein Monat ... nein 10 Monate em1x:

Gekauft habe ich mir die Cam, als ich mit "Birding" begonnen habe und mit meinem 300/2.8 und der em1 mk1 gemerkt habe, daß der CAF quasi sinnlos ist ... also hat mit die teure em1x erst mal den sehr viel teureren Systemwechsel "erspart" ... es gab auch "Gimmiks" von meinem Händler, sodaß ich nicht ganz so blutig über den Tisch gezogen wurde ... Also meine erste CAF-fähige Cam und ich war sehr begeistert ... ähm euphorisch, sodaß ich die leicht unscharfen erst mal nicht als solche erkannt habe ...zugegeben ... HHHR supergeil ... und nach Abschalten der GPS-Funktion ist der dritte Ersatzakku auch überflüssig ...

Beim AF habe ich dann nach der "honeymoon-Zeit" doch viel probiert, um besser zu werden ... mit dem PanaLeica 100-400mm kam dann ein AHA-Erlebnis in Sachen CAF... deutlich besser ... wenn auch etwas "kurz", weil das Zuiko bei 600mm (mit EC2.0) genauso oder sogar etwas schärfer ist ... aber eben wunderbar klein & leicht ... also keine Reuhe und inzwischen andere Einstellungen (CAF-TR ohne TR-Objekt und nach 2-4 Sek. mit nötiger Nachjustage, kleinstes AF-Feld, keine automatische Zentrierung des AF-Feldes, Auslöse-Prio aus, kein Backfokus, Serie im L-Mode) ... und natürlich fragt man sich, geht es besser ??? ... 

Mein Vorschlag an Olympus:

Bitte einen "Knopf" für schnellste CAF-Performance ... und dann hat man halt nur noch den einen AF-Punkt ... der ist meines erachtens präzieser als das 5-er oder 9-Cluste ... also ein AF-Feld, auch damit kann man lernen zu leben ... need 4 speed ...

Bitte einen "Knopf" im Menü, der dann alle Einstellungen vornimmt, die Strom sparen ("Range-Mode") d.h. GPS aus und ein paar andere Dinge... mamamia drei kryptische Maßnahmen, um das GPS nicht nur ein bischen, sondern komplett zu erschlagen ...https://learnandsupport.getolympus.com/support/em1x

Naja ... Freude wenn was gelingt ... aber das Menue, das ich seit der e-1 habe mitwachsen sehen ist selbst für mich mittlerweile doch auch nicht mehr suffizient strukturiert ... es ist nicht so erbärmlich wie Sony ... das ist gottseidank so, aber vielleicht auch nur für Leute wie mich, die eine Ewigkeit mit Oly fotografieren ... will sagen: Steve Jobs könnte vielleicht noch mal kurz wiederauferstehen und etwas Ordnung und Ästhetik ins Menü bringen ... auf dem ersten Blick ist Canon und Leica SL2 da besser ... oder ein echtes Handbuch ... lesbar ... bitte !!!

Zu Robert: FT/mFT ist in der BQ nicht besser als 35mm ... aber leichter und billiger ... da kann es Freude machen ein recht gutes Bild gemacht zu haben, das man sonst garnicht gemacht hätte, weil man "die Ausrüstung" (Stativ, Gimbal) gerade nicht dabei hatte ... das ist es... Spaß oder nicht Spaß ... Höchste optische Performance ist mit höherem Geld-Zeit-Transport&Nachberabeitungsaufwand verbunden ... Oly macht super JEPGs ...ich mache nur noch selten RAW ... und wenn, dann am Ende doch für die Tonne ...

Mangels Handbuch für den besten CAF beim Birding: Wer hat Vorschläge ???

 

X0273128Hänk-DJüs-J.jpg

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Am 4.5.2019 um 17:52 schrieb DSLRUser:

Und hier ein Beispiel wo ich mich frage wo genau der AF geschaut hat bzw. was hat es genau fokussiert?

 

 

_rr41830.jpg

_rr41831.jpg

_rr41832.jpg

_rr41835.jpg

Stimmt: Was den AF anbelangt  scheint auch der Vogel eher einen verunsicherten Eindruck zu machen...😉

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Die Augen sind für mich mit einer inkonstanten Schärfe zw. 90 und 97% erfaßt ... bischen weich bis scharf hätte ich auch sagen können ...schwieriges Licht mit hohen Kontrast und für meinen Geschmack etwas hoher Sättigung, vielleicht auch den Lichtverhältnissen geschuldet ... wahrscheinlich bereits sehr stark gecroppt ... meine Bilder sehen sehr oft auch so aus und ich wünsche mir dann näher dran gewesen zu sein ... was aber oft nicht geht ...

10-Bit-HEIF statt 8-Bit-JEPG (hast Du RAW gemacht?) wären also das nächste "große Ding", womit uns Olympus ein deutliches Stück weiterbringen könnte, ohne auf Mitbewerber mit größeren Chips umzusteigen ... als überzeugter JEPG-shooter muß ich zugeben, daß dies ein Beispiel ist, wo RAW weitergeholfen hätte ... allerdings nicht beim AF ...

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  • 1 month later...

Ich wollte jetzt nicht extra einen eigenen Thread dafür aufmachen, und da es hier ja um Erfahrungen mit der E-M1X geht... Hier ein Bericht über 1 Jahr mit der E-M1X. https://mirrorlesscomparison.com/stories/olympus-omd-em1x-one-year-later/ Vielleicht interessiert der ja den einen oder anderen.

Gruß

Hans

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Ja Danke für den Link! Ein Loveletter, der einem ergonomisch gepolten Fotographen aus der Seele spricht ... für mich zwar eine Bestätigung der Oly-Pluspunkte, erhellend für jemanden, der das System nicht kennt, mich aber letztendlich nicht weiterbringt ... hätte mir mehr KnowHow zu Vor-& Nachteilen einiger Kameraeinstellungen gewünscht und ich wundere mich, warum "alle" den AF mit der 5x5-Einstellung nutzen, die nach meiner Erfahrung noch nicht das Optimum ist ... aber es braucht halt sehr viel Zeit zu testen, welche Konfiguration die wircklich höhste Trefferquote hat ... und dies ist natürlich dann auch mit der individuel unterschiedlichen "Übung" auch schlecht objektivierbar ... Meine Einstellungen (CAF+TR mit kleinstem AF-Feld) habe ich ja schon beschrieben ...naja und Üben eben ...C-AF Mitte Start muß auch aus ... das ist zwar Luxus, aber lähmt ... Deshalb Kritik an Olympus: Seitens der Ingenieure gab es keine Tipps, was den besten AF-Speed bring ... Dann auf dem interlektuellem Niveu einer Schildkröte im "Try & Error" zu optmieren hat mir keinen Spaß gemacht ... deshalb kenne ichübrigens erst die anderen Bräute ... großer Fehler Olympus 👆.

Zurück zum AF: Mit den Ergebnissen kann man - wie man hier auch immer wieder sieht - sehr wohl zufrieden sein ... es ist aber auch ein Fact, daß die Sony A9.2 den C-AF+TR tatsächlich besser macht ... aber auch da gibt es tatsächlich auch unscharfe Bilder ... wie das www hier schön ist eben doch nur Marketing ...

OpenLetter an Olympus: Ja, LoveLette schön und gut ... ich wechsel als "Ergonomiker" auch nicht das System ... der direkte AF-Vergleich läßt aber doch den Wunsch nach einem SW-Upgrade mit dem Ergebnis eines besseren "AF 4birding" aufkommen ...würde dafür auch alle 3 TrackingObjekte ... all meine Züge...die ganzen Flügzeuge und den gesamten Motorsport einfach hergeben ... löschen sozusagen ... das ist vielleicht einer der vielen kulturellen Unterschieder Japan/Westlische Welt ... die einen verzückt ein Zug ... die andern ein Seeadler ... deshalb ist die em1x erstmal ein Gerät für die Japaner ... bitte macht nun eine E-M1X für USA/Canada/Europa bitte bitte bitte ... sonst macht es am Ende doch wieder Canon mit APC-Chip ... dann wäre der Vorsprung dahin ...

 

LG Stefan

 

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vor einer Stunde schrieb FTuser:

Deshalb Kritik an Olympus: Seitens der Ingenieure gab es keine Tipps, was den besten AF-Speed bring ... Dann auf dem interlektuellem Niveu einer Schildkröte im "Try & Error" zu optmieren hat mir keinen Spaß gemacht ... deshalb kenne ichübrigens erst die anderen Bräute ... großer Fehler Olympus 👆.

Das ist mir (nicht nur bei Olympus) auch völlig unverständlich. Da werden von den Entwicklern Funktionen eingebaut aus bestimmten Gründen, die aber bezogen auf die Praxis nicht erklärt werden. Die Entwickler werden diese Funktionen nicht aus Jux oder um das Menü länger zu machen eingebaut haben, sondern aus bestimmten Gründen, die sich aus der Testpraxis ergeben haben. Sie werden vermutlich auch wissen, welche Quereffekte solche Funktionen wiederum haben. Die Testphasen werden hierzu sicher Erkenntnisse gebracht haben, die in so etwas wie ein "White Paper" münden könnten. Aber nichts davon. Stattdessen dürfen die Käufer selbst ein paar Monate Trial & Error veranstalten.

bearbeitet von tgutgu
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Ja genau ... soein differnziertes Ingenieurswissen soltte schon in ein - meinetwegen auch erst im Buchhandel verfügbaren - Buch/e-Paper Eingang finden ... oder wie Du sagst "white paper" ... früher hat mal ein gewisser Herr Reinhard Wagner diesen "Job" (sehr gut) gemacht ... Olympus täte gut an ein "revival" solcher Literatur ... die meisten Youtuber beten nur das bekannte Mantra von den bekannten OlyVorteilen ...  wer kennt denn schon wirklich den "Apparat" (whatever OMD) aus dem EffEff ... ?

Robin Wong ... stimmt, der weiß viel (manche stoßen sich an seinem "Style", ändert aber nix an seine Kenntnis & Präzision) ... und sonst ... kenne ich eigendlich keinen Technikinsider ... die meisten anderen sind für mich höchstend unterhaltend und inspirierend ... aber nicht informierend ...

wenn der "Apparat" von seinem historisch gewachsenen und so auch zu verstehendem Menü mal in Richtung einer graphisch inuitiven und praktisch & logischen Useroberfläche renoviert werden könnte,dann ließe sich das AnwenderKnowHow vielleicht auch besser entwickeln ... vielleicht ...

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vor einer Stunde schrieb Hacon:

Hier ein kurzes vergleichendes Review zwischen der E-M1X und der Canon 1DX mit dem 600er. https://www.youtube.com/watch?v=Z7bV9IMuhOM

Gruß

Hans

Ein Plädoyer an die "Stativlosigkeit" der E-M1X.

Von der (Trans-)Portabilität der Telebrennweiten im Vergleich bzw im Verhältnis Oly/Canon also Gewicht pro Brennweiten-Millimeter kann ich mangels an Besitz der Beiden nicht mitreden .

Erfahrene können auch die Preisleistung-Würdigkeit besser einschätzen. Meine Entscheidung steht aber bereits fest und wurde soeben umgesetzt 😉 

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