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Neuankündigungen 17. März (2021)


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Eins vorweg, ich ärgere mich nicht, dass ich die drei 1,2er Objektive mit dem regulären Preis gekauft habe. Was ich nur bescheuert finde, dass man nach einem Kauf einer "alten" Kamera E-M1 Mark II diese Objektive "nachgeschmissen" bekommt. Da  hoffe ich, dass demnächst solche Aktionen nicht mehr vorkommen werden. Leichter Preisnachlass per Cashback ist ok, aber zusätzlich geschenkt ist ein Nogo und ist der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens nicht förderlich.

 

bearbeitet von pit-photography
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@pit-photography Wenn man sich die Gebrauchtpreise für die 1.2er Linsen anschaut, finde ich die Neupreise utopisch.

Die 1.2er bekommt man mit Glück schon zwischen 630 Euro und 700 Euro in Neuwertigem Zustand. Das ist für mein Empfinden niedriger als der Preis sein müsste/sollte.

Vielleicht ist das aber auch einfach der "Unsicherheitsfaktor" OM Digital Solutions der da mit reinspielt. Selbst das hervorragende 40-150 2.8 Pro wird einem mittlerweile hinterhergeschmissen.

Unterirdische Gebrauchtpreise sind für eine Firma die versucht Gewinn zu erwirtschaften auch ein Problem darstellen.

ICH persönlich kaufe keine Olympus Linse neu, und fahre mit dieser Strategie seit Jahren gut. Nicht weil ich Olympus nicht unterstützen möchte, aber bei nem derartigem Wertverlust spiele ich nicht mehr mit. Ich hab auch nix zu verschenken!

bearbeitet von FlorianZ
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vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Eins vorweg, ich ärgere mich nicht, dass ich die drei 1,2er Objektive mit dem regulären Preis gekauft habe. Was ich nur bescheuert finde, dass man nach einem Kauf einer "alten" Kamera E-M1 Mark II diese Objektive "nachgeschmissen" werden. Da  hoffe ich, dass demnächst solche Aktionen nicht mehr vorkommen werden. Leichter Preisnachlass per Cashback ist ok, aber zusätzlich geschenkt ist ein Nogo und ist der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens nicht förderlich.

 

Lieber Pit,

da gebe ich Dir Recht. Selber habe ich bisher weder an Cashback-Aktionen teilgenommen noch habe ich für eine "Geburtstagsüberraschung" meinen Geburtstag gegenüber Olympus dargelegt. Objektive und Kameras kaufe ich mir, wenn ich meine, dass ich sie unbedingt brauche... 😉 Hoffentlich hört bald das Angebot von und die Jagd nach Schnäppchen auf - auf Dauer ist das kein gutes und nachhaltiges Geschäftsgebaren.

Viele Grüße

Wolfgang

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vor 4 Stunden schrieb drocco:

Ich verstehe auch nicht, was hier erwartet wird. Eine Gerüchteseite zieht sich irgendwelche Fantasien aus dem Hut und wenn OMDS dann nicht deren Skript folgt, ist man enttäuscht? 🤦‍♂️

Die "Gerüchteseiten" ziehen i.d.R. keine Fantasien aus dem Hut, sondern teilen oft Informationen aus "Hintergrundquellen" mit, die am Ende recht genau zutreffen. Die Quellen werden in fünf Stufen in Bezug auf ihre Zuverlässigkeit angegeben. Von daher ist die Behauptung, 43rumors würde reine Fantasien verbreiten, abwegig.

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vor 4 Stunden schrieb FlorianZ:

Die 1.2er bekommt man mit Glück schon zwischen 630 Euro und 700 Euro in Neuwertigem Zustand. Das ist für mein Empfinden niedriger als der Preis sein müsste/sollte.

Ich denke nicht. Wenn auf solche Objektive keine Garantie mehr ist, würde ich gedanklich als Käufer schon mal die Reparaturpauschale abziehen. Auch wenn ein Objektiv neuwertig aussieht, weißt Du nicht, was damit geschehen ist. Und wenn der Gebrauchtpreis noch relativ nahe beim Neupreis liegt, kaufe ich lieber Neuware.

Mein O 1.2/17mm (das ich in der Aktion neu für 799,- € erworben habe) kostet bei meinem Fachhändler 1.129,- €. Die Reparaturpauschale dürfte bei gut 200 € sein, also komme ich schon auf 900 €. Dann ziehe ich noch die übliche Abnutzung ab und komme schon recht schnell in den 700 er Zone. Wenn ich dann ggf. noch mit einer eher schwachen Nachfragesituation konfrontiert bin, sind die genannten Preise für den Verkäufer wohl durchaus realistisch und angemessen.

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Auch wenn ich selber einige der Aktionen genutzt habe um meinen Objektivpark zu vervollständigen, halte ich diese nicht für gutes Marketing.  Da werden Listenpreise für die Objektive festgelegt, die dann niemand zahlt. Selbst meine E-M1X habe ich praktisch am ersten Tag mit einem Rabatt gekauft. Da wäre es viel sinnvoller, die Listenpreise gleich scharf zu kalkulieren und dann eben keine oder nur kleine Rabatte zu geben. Das ist vor allem dafür wichtig um Neukunden anzuziehen, die leider immer wieder von den Listenpreisen verschreckt wurden. Die 1.2er hätte man gut für 999.- anbieten können, damit bleibt man unter einer wichtigen psychologischen Grenze, das hätte sicher viel mehr Interesse geweckt. Genauso eine E-M5. Die E-M1X wurde dann ja ein Jahr nach Verkaufsstart noch stärker rabattiert. Warum nicht gleich etwas günstiger und dann ohne Rabatte eine wirklich harte Konkurrenz aufmache?

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Die Listenpreise sind vor allem für die Frühverkaufsphase nach dem Marktstart. Da in dieser Phase die Nachfrage am höchsten ist und die Käufer weniger auf den Preis achten, wird hier versucht, eine möglichst große Marge zu erzielen.

Wenn die Nachfrage sinkt, oft schon nach wenigen Monaten, fangen befristete Kampagnen an, um Leute zum Kauf zu bewegen, die zum Marktstart noch gezögert haben. Auch mit diesen Kampagnen wird der Hersteller noch Gewinne erzielen, sowie einen positiven Marketingeffekt erzielen, da ggf. in der Folge weitere Produkte gekauft werden. Der Käufer bleibt beim System.

Wenn die Nachfrage dauerhaft niedriger wird und ggf. die Konkurrenz dazu zwingt, wird auch der Listenpreis sukzessive gesenkt, oft nach einem guten Jahr - bei Kameras auch früher.

Wenn die Listenpreise stark fallen, wie bei der E-M1X, ist das ein Zeichen dafür, dass sich das Produkt nicht gut verkauft. Bei der E-M1X könnte der für mFT große Formfaktor und die im Vergleich technisch nicht aktuelle Ausstattung der Grund sein. Gerade Kameras sind wichtig, da sie weitere Käufe nach sich ziehen. Bei der E-M1X besonders Teleobjektive. Unterm Strich bleibt auch bei den stark gesunkenen Preisen der Kamera ein positiver Effekt.

Es ist also ganz einfach die Nachfrage und Konkurrenzsituation, welche das Preisgeschehen steuert. Die Rabattaktionen sind offenbar notwendig, um die Verkäufe aufrecht zu erhalten. Die Produkte künstlich knapp zu halten, um die Preise hoch belassen zu können, ist keine Lösung und schadet sowohl Hersteller als auch dem Handel. Kunden kaufen ggf. eine andere Marke oder gar nicht und im Fotohandel würde die Marke zunehmend an Präsenz verlieren.

Die schlechte Erhältlichkeit von O 100-400mm und O 150-400mm schadet sicher mehr als das sie nützt.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Die Listenpreise sind vor allem für die Frühverkaufsphase nach dem Marktstart. Da in dieser Phase die Nachfrage am höchsten ist und die Käufer weniger auf den Preis achten, wird hier versucht, eine möglichst große Marge zu erzielen.

Deine Theorie ist plausibel, bricht aber zusammen, wenn die Listenpreise so hoch gelegt werden, dass die Nachfrage schon beim Marktstart gar nicht erst existiert. Hat man eine genügend große Kundschaft, dann mag das funktionieren, aber gerade das ist ja das Problem von Olympus, dass man diese nicht hat. Bei der E-M1X liessen sich hier im Forum zwei Käuferwellen beobachten, einerseits diejenigen, die ziemlich gleich zugeschlagen haben und dann all diejenigen, die nach der deutlichen Preissenkung aufgesprungen sind. War ja damals bei der E-1 auch nicht so viel anders. Nur Olympus weiss, ob so tatsächlich die Einnahmen optimiert wurden, oder ob die Verkaufszahlen gleich viel besser gewesen wären, wenn man den mittleren erzielten Verkaufspreis als Listenpreis angesetzt hätte. Da spielt oft alleine die Empfindung, ob etwas "zu teuer" ist, eine Rolle. Wenn dann noch das Wissen dazukommt, dass in wenigen Monaten die Rabattkeule geschwungen wird, dann ist die Käuferzurückhaltung noch stärker.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Die schlechte Erhältlichkeit von O 100-400mm und O 150-400mm schadet sicher mehr als das sie nützt.

Blöde Frage, aber ist das wirklich ein Olympus Problem aktuell oder betrifft das auch andere Hersteller?

Ich weiß z.b. von Laowa das sie das 10mm f2 auch nicht herbringen obwohl es schon im Januar erscheinen hätte sollen.

Fuji hat mit dem 70-300 auch Lieferprobleme obwohl es längst verfügbar hätte sein sollen. 

 

Ich könnte mir vorstellen das die Weltweite Corona Pandemie tatsächlich auch jetzt noch massive Auswirkungen auf solche Produktgruppen hat. Ist aber nur eine Vermutung. 

bearbeitet von FlorianZ
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vor 2 Stunden schrieb Peter Herth:

Deine Theorie ist plausibel, bricht aber zusammen, wenn die Listenpreise so hoch gelegt werden, dass die Nachfrage schon beim Marktstart gar nicht erst existiert. Hat man eine genügend große Kundschaft, dann mag das funktionieren, aber gerade das ist ja das Problem von Olympus, dass man diese nicht hat. Bei der E-M1X liessen sich hier im Forum zwei Käuferwellen beobachten, einerseits diejenigen, die ziemlich gleich zugeschlagen haben und dann all diejenigen, die nach der deutlichen Preissenkung aufgesprungen sind. War ja damals bei der E-1 auch nicht so viel anders. Nur Olympus weiss, ob so tatsächlich die Einnahmen optimiert wurden, oder ob die Verkaufszahlen gleich viel besser gewesen wären, wenn man den mittleren erzielten Verkaufspreis als Listenpreis angesetzt hätte. Da spielt oft alleine die Empfindung, ob etwas "zu teuer" ist, eine Rolle. Wenn dann noch das Wissen dazukommt, dass in wenigen Monaten die Rabattkeule geschwungen wird, dann ist die Käuferzurückhaltung noch stärker.

Die „Theorie“ schließt ja nicht aus, dass Olympus den initialen Marktpreis für ein Produkt zu hoch ansetzt, bei der E-M1X war das sicher der Fall. Aber Verallgemeinern würde ich das bei Olympus nicht. Ich denke, dass sich viele nicht von den Einführungspreisen abschrecken lassen, sofern das Preisleistungsverhältnis noch im Prinzip stimmt.

Die Anfangs höheren Preise dienen ja dazu, dass die Entwicklungskosten möglichst schnell wieder eingefahren werden. Wie sich nach der Anfangseuphorie die Preise einpendeln werden, hängt davon ab, wie sich die Produkte mittel- und längerfristig verkaufen.

Die Rabattaktionen sind Marketinginstrumente, welche Aufmerksamkeit erzeugen sollen. Kein Hersteller kommt darum herum. Ich hätte mir mein O 1.2/17mm niemals gekauft, wenn ich noch mehr als 900 € dafür hätte bezahlen müssen, die 729,- € (einschl. verminderter Mehrwertsteuer) waren ausschlaggebend. Rabattaktionen bringen Leute dazu, sich etwas zu kaufen, was sie sich sonst vielleicht nicht gekauft hätten. Dass Leute bei Produkten, die sie haben wollen, so lange warten, bis der Preis günstig geworden ist, halte ich für die Ausnahme.

Ich glaube auch nicht, dass die E-M1X nach der Preissenkung zum großen Renner wurde. Der „Schub“ kam vor allem durch das Firmware Update, hat also vor allem funktionale Gründe.

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vor 2 Stunden schrieb FlorianZ:

Blöde Frage, aber ist das wirklich ein Olympus Problem aktuell oder betrifft das auch andere Hersteller?

Ich weiß z.b. von Laowa das sie das 10mm f2 auch nicht herbringen obwohl es schon im Januar erscheinen hätte sollen.

Fuji hat mit dem 70-300 auch Lieferprobleme obwohl es längst verfügbar hätte sein sollen. 

 

Ich könnte mir vorstellen das die Weltweite Corona Pandemie tatsächlich auch jetzt noch massive Auswirkungen auf solche Produktgruppen hat. Ist aber nur eine Vermutung. 

Natürlich hat die Krise ihre Auswirkungen und die sind nicht gut. Ein Problem für Olympus bleibt es trotzdem. Das O 100-400mm ist aber schon länger auf dem Markt und beim O 150-400mm sind es sicher die Produktionskapazitäten.

bearbeitet von tgutgu
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Am 18.3.2021 um 09:26 schrieb Uli´s Oly:

Ja den Geburtstagsgutschein gibt es nicht mehr😢

Ohh Gott, hmmm.

Hatte meinen Gutschein vom Dezember verfallen lassen(war bis Ende Jan 2021gültig) - ursprünglich aber damit spekuliert ihn mit der Bestellung des 150-400mm zu koppeln(Vorauszahlung per Rechnung) 🤫😬

Kann mir gut vorstellen das diese Geburtstags-Gutschein Aktion nicht mehr in das straffe Konzept von OMDS passt 🥺

bearbeitet von Olymp der Unwissenheit
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Am 19.3.2021 um 11:42 schrieb pit-photography:

Was ich nur bescheuert finde, dass man nach einem Kauf einer "alten" Kamera E-M1 Mark II diese Objektive "nachgeschmissen" bekommt.

Das ist aber nur eine Marketing-Geschichte. Eigentlich versucht man doch die E-M1 ll aus den Regalen zu bekommen. Weil da nicht mehr viel geht, versucht man halt wenigstens hochwertige Objektive an die Geiz ist geil-Fraktion zu verkaufen, welche diese dann gleich wieder in der Bucht verkloppt.

Sowas kannst Du nur machen, wenn entweder der echte Markt mit 1.2ern bereits gesättigt ist oder Du Dich von Deinem Geschäft trennst. Kann mir nicht vorstellen, dass OMDS darüber begeistert war. Neue Kunden erschließen funktioniert ja so eher nicht.

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vor 2 Minuten schrieb Frank W.:

Kann mir nicht vorstellen, dass OMDS darüber begeistert war. Neue Kunden erschließen funktioniert ja so eher nicht.

Eben, das wird nie auf Dauer funktionieren und außerdem schreckt das Stammkunden ab, wenn ein Prime-Objektiv für 1000 Euro angeboten wird aber er lieber erst abwartet, bis das Objektiv für lau "verschenkt" wird.

Man stelle sich vor, Leica bietet das Objektiv für 10.000 Euro (keine Phantasie, gibt es!) und da kaum einer kauft, wird nach paar Jahren zusätlich zum 4000-Euro-Body dieses Objektiv als Beigabe verkauft. Oder die X Mark II zusätzlich das 150-400 als kostenlose Beigabe ... wo führt das hin?

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vor 4 Minuten schrieb Uli´s Oly:

Wie beim Autokauf: 1 x Zündschlüssel rumdrehen und schwupp hast du 50% Wertverlust in deiner Fototasche. 

So ist es, aber wenn das Auto 20 ... 30 Jahre hält, dreht sich der Wert nach oben ... nach Tausend mal Drehen* des Zündschlüssels. Und ist dann eine Rarität unter Millionen von E-Autos 😉

*) ach, heute drückt man nur den "Zündknopf", der Schlüssel bleibt in der Hosentasche.

bearbeitet von pit-photography
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@pit-photography
Bald startet dein Handy mit deinen persönlichen Fahrprofilen oder Gesichtserkennung , dein Auto fährt autonom und du sitzt hinten und lässt dich chauffieren, das Ziel erfolgt durch Sprachsteuerung oder per Google  Maps. 

Leider sind 20-30 Jahre bis zur Wertsteigerung für mich und meiner Lebenserwartung zeitkritisch 🤔

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vor 31 Minuten schrieb pit-photography:

aber wenn das Auto 20 ... 30 Jahre hält, dreht sich der Wert nach oben

Das war einmal, oder aber du hast einen echten Klassiker. Mein E30 mit 29 Jahren ist kurz vor dem H-Kennzeichen aber sowas von wertfrei. Die Preise bewegen sich so im Bereich einer neuen M1X.

bearbeitet von jsc0852
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