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Die OM System Community
Ignoriert

OM1 schaltet einfach ab, oder friert ein.


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vor einer Stunde schrieb ma-hans:

Nach erneutem Ein-Ausschieben wurde korrekt die aufzunehmende Datenmenge angezeigt. Also gar nicht mal so abwegig, deine Beschreibung von Kontaktproblemen der Kartenschächte. Danke embe71 , das muss ich beobachten.

Das wäre ja dann ggf. ein Hardwareproblem, das behoben werden sollte, wenn es am Kartenlaufwerk liegt.

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vor 16 Stunden schrieb WRDS:

Nein das ist sicher nicht normal. Die Anzahl Reparaturfälle ist viel zu hoch.

Wenn ich mich richtig erinnere hattest du doch zwei OM-1 gekauft und als optimales Equipment bezeichnet. Siehst du das immer noch so?

Ich bin ja bekennender M1X-Fan, aber die Hoffnung und Vorfreude auf eine OM-1X fällt rapide, wenn ich diesen Thread verfolge.

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vor 46 Minuten schrieb tgutgu:

Das wäre ja dann ggf. ein Hardwareproblem, das behoben werden sollte, wenn es am Kartenlaufwerk liegt.

Oder es liegt an der Karte selbst: Bei meinen beiden Lexar sind die Kunststoff-Stege zwischen den Kontakten gebrochen (bekanntes Problem) und hingen nur noch an einem Ende an den Karten, was dazu führte, dass die Karten manchmal nicht erkannt wurden nachdem man sie entfernt und wieder eingeschoben hatte. So hatte ich das mit den Brüchen erst bemerkt und Glück gehabt, dass kein Steg völlig durchgebrochen ist und ggf. im Kartenschacht verschwunden wäre…

bearbeitet von embe71
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Auch wenn einige OM-1 Kameras ggf. Defekte aufweisen und der AF nicht immer das bringt, was man erwartet, ist die OM-1 mMn. doch gegenüber den vorherigen E-M1 Kameras, einschließlich der E-M1X, ein sehr deutlicher Schritt nach vorne. Das betrifft vor allem Sucher und Menüsystem (sehr viele Funktionen sind nun viel einfacher zugänglich), aber auch das AF System ist deutlich besser geworden. Das Gehäuse hat bis auf die Einstellräder an Qualität mMn. auch einen Sprung nach vorne gemacht, der Griff ist nochmals besser und angenehmer geworden. Selbst wenn einem die E-M1X gut gefällt, erhältst Du mit der OM-1 eine noch leistungsfähigere Alternative, die noch dazu viel kompakter ist. Nicht immer möchte man ja den großen Boliden mitschleppen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 28 Minuten schrieb Eddie:

Wenn ich mich richtig erinnere hattest du doch zwei OM-1 gekauft und als optimales Equipment bezeichnet. Siehst du das immer noch so?

Ich bin ja bekennender M1X-Fan, aber die Hoffnung und Vorfreude auf eine OM-1X fällt rapide, wenn ich diesen Thread verfolge.

Auch wenn ich selbst Probleme mit der OMI habe, hier in diesem Thread sind Nutzer mit Problemen stark vertreten - solange keiner die genauen Daten bezüglich der Ausfälle hat, würde ich das nicht überbewerten.
Für mich ist die OMI immer noch DIE Kamera, wo bekomme ich die für mich wichtigen Features wie sehr guter Stabilisator, LiveND und Composite, Stacking, HHHRS, ProCapture usw...
Schon allein ProCapture gibt es bei anderen Herstellern eher selten (aber es gibt sie...). Gute Auswahl an Objektiven, die Möglichkeit auch kompakt und wetterfest unterwegs zu sein usw....
Einzig die Kommunikation / die Ankündigungen was Firmware angeht, könnte verbessert werden.

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vor 8 Stunden schrieb Eddie:

Wenn ich mich richtig erinnere hattest du doch zwei OM-1 gekauft und als optimales Equipment bezeichnet. Siehst du das immer noch so?

Ja und ja. Man hat dann zwei Bodys mit identischer Bedienung und man kann das Setfile der ersten Kamera einfach auf die neue laden. Sehr praktisch. Und bei OMDS ist die OM-1 bis jetzt die einzige Kamera mit dem neuen Menü.  Für Wildlife und Sport finde ich eine solche Kombi ideal. Bei Vollformat wäre das mit vergleichbaren Kameras sehr viel teurer (A9II, A1, R3, Z9). Ich muss dazu sagen, dass ich mit den beiden OM-1 nie die geringsten Probleme hatte. Das einzige Problem hatte ich mit der ersten OM-1 die ein DOA Fall war. Morgen werde ich die OM-1 mal bei einer kleinen Indoorfeier einsetzen. Mal sehen wie sie sich schlägt.

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  • 2 weeks later...
Am 5.12.2022 um 12:12 schrieb Fioshrek:

solange keiner die genauen Daten bezüglich der Ausfälle hat, würde ich das nicht überbewerten.

Das ist aus Sicht der meisten Hobbyfotografen sicher auch akzeptabel.

Zahlen brauchst Du aber dazu vom Hersteller nicht. Schau Dir mal die Häufigkeit der Berichte zu Gewährleistungsfällen oder erduldeten temporären Ausfällen im Vergleich zu den Vorgängermodellen an. Damit meine ich keine abfallenden Daumenauflagen, sich ablösenden Belederungen oder anderen Ärgernisse, sondern ausschließlich Situationen in denen keine Aufnahmen mehr möglich waren. Sei es temporär durch Einfrieren, Abstürze oder dauerhafte Ausfälle. Die Totalausfälle direkt ab Verpackung sehe ich dabei auch nicht als Problem für den Kunden an.

Du merkst, es geht mir schlichtweg um die Zuverlässigkeit der Kamera, wenn ich mit ihr unterwegs bin.

Die Zahlen für die OM-1 sind dann hier im Forum, wenn man den Berichten trauen darf, doch auffällig hoch und das bei den wenigen aktiven Mitgliedern und nicht wenigen langjährigen, vertrauenswürdigen ForenkollegInnen.

Würde ich mit einer einzigen OM-1 meinen mehrwöchigen Urlaub antreten? Hätte ich kein gutes Gefühl dabei. Würde ich eine einjährige Weltreise mit 2-3 OM-1 antreten? Nein, ich würde mit Vorgängermodellen mixen. Würde ich auf die OM-1 als Berufsfotograf setzen, wenn sich wie bei Presse, Sport, Events oder Hochzeit Aufnahmen nur schwer oder gar nicht wiederholen lassen? Ganz bestimmt nicht.

Die OM-1 ist ein tolles Stück Technik, das den Nerd, Fotokünstler oder Hobbyfotografen in Situationen wo es halt nicht drauf ankommt begeistern kann.

Leider vermittelt sie mir aber nicht das Gefühl an Zuverlässigkeit. In meinem Freundeskreis sind von drei OM-1 zwei bereits zur Reparatur gewesen - und es waren genau solche Ausfälle wo nichts mehr ging.

Nein, das ist nicht repräsentativ. Aber mit den Erfahrungen anderer Kunden hier im Forum hinterlässt es ein ungutes Gefühl bei einem Kamerasystem, welches nicht selten wegen seiner Robustheit und Zuverlässigkeit ausgewählt wurde.

Allein schon die hier im Forum gemeldeten Reparaturen erscheinen mir zu hoch und das ist ja nur D-A-CH und nur von ein paar aktiven Foristen. Wenn man dann noch berücksichtigt, wie niedrig der Marktanteil gegenüber den Konkurrenten ist…

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Sollte man dennoch im Kontext sehen. Bei DPReview gab es eine Grafik, wie viele Leute sich bis 6 Monate nach Release ein neues Modell von Olympus / OMDS angeschafft haben. Die OM-1 liegt hier ein sehr großes Stück vor der Zweitplatzierten (OM-D EM-1 Mark III). 

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Ich möchte mich auch noch zu dieser Problematik äussern. ich bin mir bewusst dass der grösste Teil der OM1 Besitzer wunschlos glücklich ist, auf der andern Seite bin ich auch bei Weitem kein Einzelfall.
Ein Grund warum ich letztes Jahr zusätzlich zu Sony KB bei Olympus eingestiegen bin, war die Annahme, dass das System robust und zuverlässig ist. Ich wusste dass Olympus, oder OMDS, bald eine Kamera mit einem Stacked Sensor bringen wird. Ich war dann auch einer der Ersten in der Schweiz der diese Kamera in den Händen hielt. Die Euphorie war gross und ich beabsichtigte bald in das teure 150-400mm zu investieren.
Die Ernüchterung folgte bald. Kaum ein Bild war scharf. Der AF sass meist an einem andern Ort. Dazu viel oft bei feuchtem Wetter das Display aus. Der Augensensor war sauber. Dann gab es immer wieder unerklärliche unscharfe Stellen in der Schärfeebene und starkes Rauschen schon bei wenig ISO. Da ich von einer Fehlbedienung meinerseits ausging haben dann zwei Fotografen eine Weile mit meiner Kamera fotografiert mit dem gleichen Ergebnis.
Olympus sicherte mir einen Tausch zu.
Ich fotografierte dann wieder mit der E M1MIII und, oh Wunder, die Bilder waren wieder scharf.
Nach einer längeren Wartezeit erhielt ich dann eine neue OM1. Alles war super doch dann begannen die Einstellrädchen zu hackeln. Dann hatte der AF zeitweise eine Art Anlaufschwierigkeit die erst nach mehrmaligem aus-und einschalten verschwanden. Dann war das 40-155f2.8 mit dem 1.2er Konverter unscharf.
Die OM1 ging nach Portugal.
Als sie nach 4 Wochen endlich zurück kam, fror als erstes der Sucher 2 mal ein. Danach wurde die Kamera sehr warm und der Akku entleerte sich buchstäblich beim zusehen. Ich habe die Kamera über das Sevicemenu 2 mal zurück gestellt, seitdem sind die Probleme verschwunden. Leider aber auch mein Vertrauen in diese Kamera.
Das Geld welches ich für das 150/400 auf die Seite gelegt hatte, habe ich nun in die andere Marke investiert.

Ich betrachte das immer noch in dieser Häufung einfach als Pech. Trotzdem hat mir ein grosser Händler bestätigt dass er einige Rückläufer hat.

bearbeitet von kusi
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Am 14.12.2022 um 10:19 schrieb kusi:

Ich möchte mich auch noch zu dieser Problematik äussern. ich bin mir bewusst dass der grösste Teil der OM1 Besitzer wunschlos glücklich ist, auf der andern Seite bin ich auch bei Weitem kein Einzelfall.
Ein Grund warum ich letztes Jahr zusätzlich zu Sony KB bei Olympus eingestiegen bin, war die Annahme, dass das System robust und zuverlässig ist. Ich wusste dass Olympus, oder OMDS, bald eine Kamera mit einem Stacked Sensor bringen wird. Ich war dann auch einer der Ersten in der Schweiz der diese Kamera in den Händen hielt. Die Euphorie war gross und ich beabsichtigte bald in das teure 150-400mm zu investieren.
Die Ernüchterung folgte bald. Kaum ein Bild war scharf. Der AF sass meist an einem andern Ort. Dazu viel oft bei feuchtem Wetter das Display aus. Der Augensensor war sauber. Dann gab es immer wieder unerklärliche unscharfe Stellen in der Schärfeebene und starkes Rauschen schon bei wenig ISO. Da ich von einer Fehlbedienung meinerseits ausging haben dann zwei Fotografen eine Weile mit meiner Kamera fotografiert mit dem gleichen Ergebnis.
Olympus sicherte mir einen Tausch zu.
Ich fotografierte dann wieder mit der E M1MIII und, oh Wunder, die Bilder waren wieder scharf.
Nach einer längeren Wartezeit erhielt ich dann eine neue OM1. Alles war super doch dann begannen die Einstellrädchen zu hackeln. Dann hatte der AF zeitweise eine Art Anlaufschwierigkeit die erst nach mehrmaligem aus-und einschalten verschwanden. Dann war das 40-155f2.8 mit dem 1.2er Konverter unscharf.
Die OM1 ging nach Portugal.
Als sie nach 4 Wochen endlich zurück kam, fror als erstes der Sucher 2 mal ein. Danach wurde die Kamera sehr warm und der Akku entleerte sich buchstäblich beim zusehen. Ich habe die Kamera über das Sevicemenu 2 mal zurück gestellt, seitdem sind die Probleme verschwunden. Leider aber auch mein Vertrauen in diese Kamera.
Das Geld welches ich für das 150/400 auf die Seite gelegt hatte, habe ich nun in die andere Marke investiert.

Ich betrachte das immer noch in dieser Häufung einfach als Pech. Trotzdem hat mir ein grosser Händler bestätigt dass er einige Rückläufer hat.

Das ist kein Pech. Eher hat OMDS ein Problem mit der Qualitätskontrolle, bei neu ausgelieferten Produkten.

Grundsätzlich würde ich meine OM-1 bedenkenlos auf eine wichtige Reise mitnehmen, was ich auch schon gemacht habe. Allerdings niemals ohne ein funktional nahezu gleichwertiges Ersatzgehäuse, bei mir die E-M1.3.

Mir erschließt sich allerdings ohnehin nicht, woher bei Olympus / OMDS der Ruf der Zuverlässigkeit und Robustheit herrührt. Die Kameras und Pro Objektive sind wetterfest und ich nehme beim Einsatz nur wenig Rücksicht auf die äußeren Bedingungen. Dieser Aspekt passt. Aber robust und langlebig sind diese Produkte alle nicht. Von den Produkten, die ich vor der OM-1 gekauft hatte, waren fast alle schon in Reparatur, da liegt Olympus / OMDS weit an der Spitze. Oft ist es die Belederung aber auch das Versagen von Schaltern war nicht selten. Bei Objektiven waren es innere Schrauben oder ein defekter IBIS plus dezentriert ausgelieferte Exemplare. All diese Produkte waren nicht besonders beansprucht, die betroffenen Kameras mussten i.d.R. noch innerhalb der Garantiezeit zum Service.

Mit dem Kapitel Zuverlässigkeit habe ich daher schon lange abgeschlossen. Ich nehme es hin, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass ein Produkt bereits innerhalb weniger Jahre zum Service muss.

Das hält mich nicht davon ab, auch weiterhin auf OMDS zu setzen und OMDS mFT Produkte zu kaufen, wenn diese für mich interessant sind. Aber man muss dann auch nicht mehr die Zuverlässigkeit preisen. Ob sich OMDS von anderen Herstellern negativ abhebt, kann ich nicht beurteilen. Aber Zuverlässigkeit würde ich nach 11 Jahren Nutzung von vielen Olympus / OMDS Produkten nicht gut bewerten. Bei Panasonic war es letztlich nur wenig besser, aber von dem Hersteller kaufe ich aus anderen Gründen nichts mehr.

 

 

bearbeitet von tgutgu
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Mein Händler sagt jedenfalls, dass da Olympus/OMDS nicht sonderlich negativ auffällt, er erhält ja von seinen Kunden auch langfristig dann Rückmeldungen, wenn sich diese direkt an den Firmenservice wenden. Die Fotoindustrie steht wahrscheinlich vor einem Dilemma: es soll immer leichter, kleiner und besser werden. Bei Kameras spielt da die Erwärmung eine Rolle ausgehend von dem Akku. Das ist für die Lebensdauer interner Bauteile nie vorteilhaft. Belederung ist so eine Sache, es handelt sich ja um Kunststoffe, der eine hat schwitzige Hände, dann kommen Lagerungsbedingungen hinzu. Gerade weiche griffige Kunststoffe verändern sich chemisch immer im Laufe ihres „Lebens“. Heute muss leider alles ein „Handschmeichler“ sein, bei meinen alten Kameras (Olympus OM, Diafilm) waren viele Flächen noch aus Metall und nur die Griffpunkte mit Kunststoffen beklebt, diese waren auch noch besondern hart und „kalt“, nach heutigen Maßstäben also eher unangenehm im Griffgefühl. Da sind wir also selber auch ein bisschen schuld an der derzeitigen Situation …

Objektive - da sehe man sich mal die Explosionszeichnungen an. Alles zusammengequetscht auf engstem Raum, Motoren im Miniaturformat. Beispiel: das extrem kleine 9-18er Olympus mit der langfristigen Sollbruchstelle Flachbandkabel beim Auseinanderziehen in die Arbeitsposition. An sich ein super praktisches Objektiv. Wenn man sich das kauft, muss man eben nur wissen, dass das nicht für die Ewigkeit ist, dafür passt es in jede „Ritze“ des Fotorucksacks, wer es nur ab und zu braucht … wer mehr haben will, muss sich 2as größeres kaufen wie das 8-25er.

Und ich glaube nicht, dass man aus den Foren da etwas Belastbares bezüglich Haltbarkeit ableiten kann. Zur OM1 kann man logischerweise nichts sagen, weil zu neu, aber es gibt Reiseberichte von doch recht teuren Reisen per Schiff in die Eisgebiete, wo Olympus und Fuji in der jeweilen Reisegruppe unauffällig waren, aber dann extra für die Reise gekaufte Boliden von Canon trotzdem ausgefallen sind, weil der Wetterschutz versagt hatte. Was sagt uns das: richtig, rein gar Nichts. Dann muss man eben in solchen Fällen noch etwas Geld über haben, um zwei Kameras mitnehmen. Ob der Reparaturservice dann besonders schnell ist, ist dann nämlich auch egal. Bei OM-System eignet sich dann vielleicht die etwas kleinere und etwas leichtere OM-5 jetzt dafür ?

bearbeitet von miclindner
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  • 4 weeks later...

Es ist wieder soweit. Gestern ist meine OM1-1 wieder eingefroren. Wieder mit der Kombi 300mm MC14. Statisches Motiv, Bäume, S-Af, Single shot.

Das Rückschaubild kam und dann hing es fest. Batterie raus, warten, Batterie wieder rein, dann ging es zwar, aber die Bilder wurden nicht mehr scharf und irgendwie war die Kamera etwas desorientiert. Das Tracking ging nicht aus, obwohl ich auf C-AF gestellt hatte. Mehrfach habe ich geguckt, im Menue war Tracking aus, aber der Trackingrahmen erschien trotzdem immer.

Dann habe ich den Konverter abgemacht, aber die Bilder wurden trotzdem nicht gut

Am Tag vorher ist mir aufgefallen, dass der Fokus Probleme hatte und anfing zu pumpen.

Nun soll ich alles zum Dritten mal einschicken. Da freue ich mich richtig :-(((

 

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vor 15 Minuten schrieb strauch:

Du hast aber ein Pech

Bin kein Rechtsexperte aber wäre nach dreimaliger erfolgloser Reparatur nicht ein Neugerät fällig?

Viel Glück bei der neuen Reparatur

VG Ludwig

 

 

Ich habe mich gestern schon mal vorab bei Foto Erhardt gemeldet und sowas angedeuted. Jetzt muss ich allen Schriftverkehr mit OMDS und alle Unterlagen zusammensuchen. Blöd, dass ich grade mein Postfach aufgeräumt habe, da es zu voll war. Die Mails habe ich alle gelöscht. Da werde ich bei OMDS mal nachfragen, ob die noch die Mails vorliegen haben.

Mal schauen, was daraus wird.

LG

Sabine

 

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Ich habe gestern meine Omi zum 4ten mal aus Portugal erhalten (Grund der Kur: Streifen bei wenig Licht im Sucher und auf dem Display, nicht auf den Bildern - soll normal sein... warum sollte ich die Kamera dann einsenden??). Auf den Hinweis daß es die 4te Runde ist und ich ein anderes Gehäuse haben möchte wurde nicht näher eingegangen. Klar, ich müsste mehr Druck aufbauen, aber das will ich noch nicht.

@Grashalm diese Hänger hatte ich mit dem 100-400 auch ab und zu (finde es interessant, daß ich auch den 1.4 Konverter dran hatte) . Die Kamera ging dann in den Süden und nach der Rückkehr war das Problem zuerst verschwunden und kam nach einiger Zeit trotzdem wieder, wenn auch nicht mehr so oft 🙄.

Im Moment warte ich noch das "Serviceupdate" und dann das hoffentlich kommende "Featureupdate" ab, danach werde ich aber entscheiden wie es weitergeht. 

Jedes mal, wenn ich Aufwand treibe und unterwegs bin, habe ich die Gedanken "hoffentlich macht die Kamera mit..."  - das hatte ich noch nie 🙁 

bearbeitet von Fioshrek
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vor 44 Minuten schrieb Fioshrek:

Ich habe gestern meine Omi zum 4ten mal aus Portugal erhalten (Grund der Kur: Streifen bei wenig Licht im Sucher und auf dem Display, nicht auf den Bildern - soll normal sein... warum sollte ich die Kamera dann einsenden??). Auf den Hinweis daß es die 4te Runde ist und ich ein anderes Gehäuse haben möchte wurde nicht näher eingegangen. Klar, ich müsste mehr Druck aufbauen, aber das will ich noch nicht.

@Grashalm diese Hänger hatte ich mit dem 100-400 auch ab und zu (finde es interessant, daß ich auch den 1.4 Konverter dran hatte) . Die Kamera ging dann in den Süden und nach der Rückkehr war das Problem zuerst verschwunden und kam nach einiger Zeit trotzdem wieder, wenn auch nicht mehr so oft 🙄.

Im Moment warte ich noch das "Serviceupdate" und dann das hoffentlich kommende "Featureupdate" ab, danach werde ich aber entscheiden wie es weitergeht. 

Jedes mal, wenn ich Aufwand treibe und unterwegs bin, habe ich die Gedanken "hoffentlich macht die Kamera mit..."  - das hatte ich noch nie 🙁 

Ja, solange es nur bei den alltäglichen Hunderunden passiert, ok, aber nun nehme ich immer alle Bodys mit auf Reisen, soviel zur Platzersparnis.

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Offenbar scheint es mit der FW im Argen zu sein. Bei mir hing das sporadisch am 150-400 auf. Display schwarz. Ausschalten geht, aber nach dem Einschalten immer noch schwarz. Nach dem Ausschalten und das Objektiv etwas entriegeln und wieder einriegeln und einschalten geht's wieder.

Könnte vermutlich Kontakt-Problem sein. Bei der X hab ich das Problem nicht (nur so viel warum die X die robustere Kamera ist 😉 )

Offenbar ist die OM-1 nicht ganz ausgereift ...

bearbeitet von pit-photography
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vor 2 Stunden schrieb pit-photography:

Offenbar scheint es mit der FW im Argen zu sein. Bei mir hing das sporadisch am 150-400 auf. Display schwarz. Ausschalten geht, aber nach dem Einschalten immer noch schwarz. Nach dem Ausschalten und das Objektiv etwas entriegeln und wieder einriegeln und einschalten geht's wieder.

Könnte vermutlich Kontakt-Problem sein. Bei der X hab ich das Problem nicht (nur so viel warum die X die robustere Kamera ist 😉 )

Offenbar ist die OM-1 nicht ganz ausgereift ...

Heute habe ich ja mit meiner OM1-2 Hundeshooting im Büro veranstaltet. Astreine Bilder, keine Probleme (klopfe schnell mit dem Kopf dreimal auf die hölzerne Türzarge),

morgen nehme ich die OM1-1 nochmal mit dem 300er und 1,4er Konverter mit an die Weser. Mal schauen, wie es wird. Zickt sie wieder, schicke ich sie weg. Was mir noch aufgefallen ist, seit der letzten Justierung des 300er ist die Blendenöffnung nicht mehr kreisrund, sondern leicht oval. Davon hab ich ein Foto gemacht und zu OMDS geschickt, aber noch keinen Kommentar erhalten. Guckt doch mal bitte in eure 300er, ob die Blende auch eirig ist. Vielleicht sehe ich ja schon Probleme in Dingen, die vielleicht ganz normal sind.

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