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Filter in digitalen Zeiten sinnvoll?


Gast

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vor 18 Stunden schrieb hhsiegrist:

Mit Polfiltern kann man Spiegelungen (auf Glas und Wasser) mindern bis entfernen

auch unerwünschte Lichtaufhellungen durch Sonnenlicht auf Blättern (Laub und Gras) und Blüten

bearbeitet von Nieweg
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Hallo, 

Fotografie ist einerseits ein technischer Beruf (Hobby) aber auch Kunst.  Ich habe einmal in einem Makro Forum, als das Stacken an den Pranger gestellt wurde, geschrieben, dass Stacken für mich ein Gestaltungsmöglichkeit wie Licht, Blende, Verschlusszeit und Fokus ist, die man einsetzen kann oder nicht. Auch der Einsatz von Filtern ist eine der vielen Gestaltungsmöglichkeiten aber es ist auch Geschmacksache. In der modernen Fotografie sind da noch wesentlich mehr Möglichkeiten, wie in der analogen Fotografie dazu gekommen. Anstatt eines Verlauffilters haben wir aber auch schon in der Analogtechnik "abgewedelt" usw.. Für mich persönlich ist es eine Art Ethik, ob mein Bild z.B. der Fließeffekt von Wasser natürlich durch lange Belichtung entstanden ist oder ob ein Tool diesen Effekt nachher digital über mein Bild drüberlegt. Beides hat seine Berechtigung, für den/die BetrachterIn, der/die sich damit nicht beschäftigen will, zählt aber nur das Ergebnis ob es gefällt oder nicht. 

Für mich als Fotograf gibt es eine Ehre, ein Bild so toll wie möglich Vorort durch MEINE DIREKTE EINFLUSSNAHME hin zu bekommen. Andererseits bewundere ich die vielen Grafiker, die aus einem oder auch mehreren Bildern ganz tolle Kunstwerke danach elektronisch zusammenmixen. Beides hat seinen Wert, seine Technik und seine Kunst aber es ist etwas völlig Anderes. Es gibt aber keine Grenzen mehr zwischen der Fotografie und der technischen Weiterverarbeitung.  Das zeigt uns am besten unser täglicher Begleiter, das Handy. Automatische Algorithmen wie sie von Handys eingesetzt werden, bevorzuge ich persönlich nicht so sehr aber ich akzeptiere es, wenn z.B. Frauen lieber ihre faltenfrei Haut mit ihrem Handy produzieren und kein Portrait von meinem superscharfen Makro lieben. Es kommt daher nicht zufällig, dass diese "Kunstfilter" bei den professionelleren Modellen von Olympus wieder abgeschafft wurden, die in der EM1.1 noch vorhanden waren.

Filter sind Gestaltungsmöglichkeiten mit denen man sich beschäftigen muss, die Wissen erfordern, die dadurch auch Zeit beim Fotografieren verursachen aber damit auch einzigartige Möglichkeiten bieten aber es ist auch eine Kunst innerhalb der Fotografie diese richtig einzusetzen!

Wir brauchen keine Filter aber wer will kann sie als Gestaltungsmöglichkeit nutzen!

Grüße

Kurt

PS: Ich beherrsche leider nicht alle Kunst- und Gestaltungstechniken der Fotografie, würde sie aber noch gerne lernen!

 

 

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Ist der ND-Filter nicht zwingend notwendig, wenn ich z. B. mittels einer Langzeitbelichtung Wasser (Wasserfall usw.) "weicher" machen möchte und das Bild nicht heillos überbelichtet werden soll? Oder schafft das auch ein Bearbeitungsprogramm, wo man das Wasser dann natürlich (mühsam) erst einmal markieren muss. Ich spiele nämlich mit dem Gedanken, mir für meine noch ziemlich neue Olympus einen ND-Filter zuzulegen. Für die Canon hatte ich ihn mir seinerzeit gekauft.

Viele Grüße

Adelheid

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Hallo Adelheid,

Falls deine Kamera Live ND kann. benötigst du nicht unbedingt ND Filter die Kamera simuliert dan solche in dem sie mehrere Bilder verrechnet, Highres kann man dafür auch zweckentfremden. Sauberer ist aber meist die Nutzung von ND Filtern. Es gibt keine digitalen artfakte.

Gruß

gloana

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vor 18 Minuten schrieb gloana:

Highres kann man dafür auch zweckentfremden.

Wie kann man Highres dafür zweckentfremden? Falls es möglich ist, dann sicher nur in sehr begrenztem Maße.

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vor 48 Minuten schrieb Naturfreundin:

Ich spiele nämlich mit dem Gedanken, mir für meine noch ziemlich neue Olympus einen ND-Filter zuzulegen. Für die Canon hatte ich ihn mir seinerzeit gekauft

Ein merkwürdiger Sprachgebrauch; üblicherweise kauft man einen ND-Filter für ein Objektiv, nicht für eine Kamera.

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vor 19 Minuten schrieb Nieweg:

in merkwürdiger Sprachgebrauch; üblicherweise kauft man einen ND-Filter für ein Objektiv, nicht für eine Kamera.

Ich hätte wohl besser schreiben sollen, für das Objektiv der Olympus-Kamera bzw. Canon-Kamera...

vor 59 Minuten schrieb gloana:

Falls deine Kamera Live ND kann. benötigst du nicht unbedingt ND Filter die Kamera simuliert dan solche in dem sie mehrere Bilder verrechnet,

Ich glaube nicht. Ich habe die Olympus M1 Mark II. Hier im Forum habe ich schon folgende Diskussion darüber gefunden.

Danke für Eure Meinung!

Viele Grüße

Adelheid

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vor 1 Stunde schrieb Naturfreundin:

... für das Objektiv der Olympus-Kamera bzw. Canon-Kamera

Wenn der Einschraubdurchmesser derselbe ist, kann der ND-Filter natürlich an allen Objektiven verwendet werden

bearbeitet von Nieweg
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Wer ein perfekt belichtetes Bild haben möchte, kommt an Filter nicht vorbei. Oft kann man zwar HDR machen aber im PC mühselig zusammensetzen wenn’s schön aussehen soll. In grenzwertigen Lichtverhältnissen kommt bei mir immer Verlaufsfilter zum Einsatz.  Polfilter für Wasserspiegelung wegnehmen oder das Grün im Wald satter leuchten lassen. Der Live ND ist gut bei bedeckten Himmel aber oft schafft man die ISO gar nicht so weit runter zu reduzieren das Blende und Belichtungszeit ein gut Belichtetes Foto erzeugt. Das Beispiel Bild von WDRS der Wasserfall ist in den Lichtern ausgefressen da kann man keine Struktur mehr rausholen.

HG Daniela

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Ich nutze nach wie vor gerne Graufverlaufsfilter. Ja, man kann das mit der Bildbearbeitung auch machen, aber man hat einfach bei schlechtem Licht deutlich mehr Reserven, wenn man das gleich vor Ort macht. Wenn schon bei der Aufnahme die Helligkeitsunterschiede zwischen Himmel und Vordergrund nicht mehr so krass sind, kann ich etwas heller belichten, ohne dass die Lichter im Himmel ausreißen. 

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vor 42 Minuten schrieb Martin Groth:

Ich nutze nach wie vor gerne Graufverlaufsfilter.

Entstehen da nicht unschöne Artefakte in der Übergangszone am Horizont?

Etwa bei Bergspitzen oder hohen Solitärbäumen?

Ich könnte mir vorstellen, dass da ein dezentes HDR harmonischer wirken würde: Himmel (und Wasser?) mit -EV, Land mit +EV Korrektur. Sky Replacement soll in der neuen LR Version ja ziemlich gut und einfach fuktionieren, damit wäre es wohl schnell und einfach durchzuführen.

Hat jemand da schon einen entsprechenden Vergleich gemacht?

  

vor 14 Stunden schrieb shappy:

Das Beispiel Bild von WDRS der Wasserfall ist in den Lichtern ausgefressen da kann man keine Struktur mehr rausholen.

Ich kann mir irgendwie schlecht vorstellen, wie ich in dieser Aufnahmesituation nur durch Einsatz eines "analogen" ND oder Verlaufsfilter zu einem besseren Resultat gelangen sollte.

bearbeitet von finnan haddie
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vor 40 Minuten schrieb finnan haddie:

Etwa bei Bergspitzen oder hohen Solitärbäumen?

Ich könnte mir vorstellen, dass da ein dezentes HDR harmonischer wirken würde: Himmel (und Wasser?) mit -EV, Land mit +EV Korrektur. Sky Replacement soll in der neuen LR Version ja ziemlich gut und einfach fuktionieren, damit wäre es wohl schnell und einfach durchzuführen.

Artefakte konnte ich bisher beim Einsatz eines Verlaufsfilters nicht feststellen.

Klar, mit mehr oder weniger großem Aufwand kann ich natürlich jedes technische Hilfsmittel simulieren, obsolet machen etc. Aber das ist, wie gesagt, ein ziemlicher Aufwand. Zumal es nicht ganz einfach ist, HDRs so zu bearbeiten, dass man nicht sieht, dass es ein HDR ist. Klar, alles hat Vor- und Nachteile. Und der Austausch des Himmels ist für mich keine Option, das ist schlicht Fake! Und nur selten ist das so gut gemacht, dass es nicht auffällt. Dafür braucht es schon einiges an Erfahrung und KnowHow, auch bei den Automatiken.

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vor 14 Stunden schrieb shappy:

Das Beispiel Bild von WDRS der Wasserfall ist in den Lichtern ausgefressen da kann man keine Struktur mehr rausholen.

Nutzt man ND Filter, egal ob intern oder aufgeschraubt, bei Wasser nicht u.a. um es glatt zu ziehen? Ich frage mich ernsthaft um welche Struktur es da gehen soll. Die will ich doch durch den Filter vermeiden.

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vor 1 Minute schrieb Martin Groth:

Zumal es nicht ganz einfach ist, HDRs so zu bearbeiten, dass man nicht sieht, dass es ein HDR ist.

Ich mache schon seit langem HDR mit LR. Das kommt der Natürlichkeit viel näher als mit einem HDR-Programm und die Bearbeitung ist wesentlich einfacher. Man nutzt nur wie gewohnt die Regler wie bei einer Einzelaufnahme.

Grauverlauf wird bei Landschaften mit hoch stehenden Bäumen im Horizont ein Problem, selbst wenn der Übergang weich oder hart ist. Bei ziemlich geradenen Horizonten wie der Meereshorizont geht das problemlos.

 

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vor 1 Minute schrieb pit-photography:

Grauverlauf wird bei Landschaften mit hoch stehenden Bäumen im Horizont ein Problem, selbst wenn der Übergang weich oder hart ist. Bei ziemlich geradenen Horizonten wie der Meereshorizont geht das problemlos.

Klar, ich werde immer Motive oder Situationen finden, in denen der manuelle GV-Filter seine Grenzen hat. Ich wollte auch nur deutlich machen, dass diese Filter durch die Möglichkeiten moderner Bildbearbeitung nicht überflüssig geworden sind. Das ist allerhöchstens eine Ergänzung.

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vor 18 Minuten schrieb Martin Groth:

die Möglichkeiten moderner Bildbearbeitung nicht überflüssig geworden sind. Das ist allerhöchstens eine Ergänzung.

Ja auf jeden Fall. Selbst die Graufiltersimulation ist auch kein Ersatz für Graufilter. Die Filter, ob Grau oder Pol, haben heute immer noch seine Berechtigung.

 

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vor 13 Minuten schrieb mikuz:

Nutzt man ND Filter, egal ob intern oder aufgeschraubt, bei Wasser nicht u.a. um es glatt zu ziehen? Ich frage mich ernsthaft um welche Struktur es da gehen soll. Die will ich doch durch den Filter vermeiden.

Beim letzten Q&A Meeting von Karl Grabherr. Wurden Bilder mit dem Live ND vorgestellt, diese hatten digitale Artefakte. Die Belichtungszeit war dabei das Problem, durch die hohe Umgebungshelligkeit war, diese zu kurz dann funktioniert es nur ungenügend. Mit einem ND Filter wäre keine Stufenstruktur entstanden sondern weich fließendes schleierhaftes Wasser. Aber besser ein Foto mit Live ND als keines, mit Nachbearbeitung sicher auch noch zu Verbessern. Aber mit Filter wäre es deutlich besser geworden.

gruß

Gloana

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vor 16 Stunden schrieb Nieweg:

Wenn der Einschraubdurchmesser derselbe ist, kann der ND-Filter natürlich an allen Objektiven verwendet werden

Auch wenn er nicht derselbe ist, läßt kann man Geld sparen, indem man einen ND-Filter für den größten Einschraubdurchmesser kauft, und diesen über Step-Up Ringe an Objektive mit kleineren Durchmessern anbringt.

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vor 30 Minuten schrieb gloana:

Beim letzten Q&A Meeting von Karl Grabherr. Wurden Bilder mit dem Live ND vorgestellt, diese hatten digitale Artefakte. Die Belichtungszeit war dabei das Problem, durch die hohe Umgebungshelligkeit war, diese zu kurz dann funktioniert es nur ungenügend. Mit einem ND Filter wäre keine Stufenstruktur entstanden sondern weich fließendes schleierhaftes Wasser. Aber besser ein Foto mit Live ND als keines, mit Nachbearbeitung sicher auch noch zu Verbessern. Aber mit Filter wäre es deutlich besser geworden.

Das mag ja alles sein.... würde aber im speziellen Fall (und nur darum geht es ja erst einmal nur) bedeuten, daß gerade diese fehlende Stufenstruktur vermisst und bemängelt wurde.

Denn im" weich fließenden schleierhaften Wasser" möchte ich kaum Struktur haben

 

bearbeitet von mikuz
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vor 54 Minuten schrieb mikuz:

Das mag ja alles sein.... würde aber im speziellen Fall (und nur darum geht es ja erst einmal nur) bedeuten, daß gerade diese fehlende Stufenstruktur vermisst und bemängelt wurde.

Denn im" weich fließenden schleierhaften Wasser" möchte ich kaum Struktur haben

 

Bei dem von mir Beschriebenen Beispiel waren die Artfakte im absturzbereich des Wassers unnatürliche Strukturen.

Der Verlust der Strukturen im den hellen bereichen bezieht sich meiner Meinung nach nicht auf das Fliesende Wasser sondern auf den Schnee auf den Dächern. Grundsätzlich kann das jeder machen wie er will.

Gruß

Gloana

bearbeitet von gloana
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vor 10 Minuten schrieb gloana:

Der Verlust der Strukturen im den hellen bereichen bezieht sich meiner Meinung nach nicht auf das Fliesende Wasser sondern auf den Schnee auf den Dächern.

Auch da sehe ich keine Verbesserungsmöglichkeiten durch Einsatz eines ND oder Grauverlaufsfilters.

Eine zweite Aufnahme mit -EV Korrektur (ETTR) und Blending bzw. HDR Composing würde das Problem aber lösen.

vor 16 Stunden schrieb shappy:

Das Beispiel Bild von WDRS der Wasserfall ist in den Lichtern ausgefressen da kann man keine Struktur mehr rausholen.

 

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vor 1 Stunde schrieb gloana:

Beim letzten Q&A Meeting von Karl Grabherr. Wurden Bilder mit dem Live ND vorgestellt, diese hatten digitale Artefakte. Die Belichtungszeit war dabei das Problem, durch die hohe Umgebungshelligkeit war, diese zu kurz dann funktioniert es nur ungenügend. Mit einem ND Filter wäre keine Stufenstruktur entstanden sondern weich fließendes schleierhaftes Wasser. Aber besser ein Foto mit Live ND als keines, mit Nachbearbeitung sicher auch noch zu Verbessern. Aber mit Filter wäre es deutlich besser geworden.

Natürlich gibt es viele Anwendungsfälle, bei denen der optische Graufilter dem elektronischen überlegen ist oder beidenen er auch die einzige Möglichkeit bleibt. Umgekehrt gilt das aber auch. Ich war jedenfalls in Island im Winter sehr froh darüber, den elektronischen Filter der E-M1 III nutzen zu können, da Wind, Gischt und Kälte das Arbeiten mit Aufschraub- oder Steckfiltern doch sehr erschweren. Und ich konnte nachher bei meinen Bildern keine digitalen Artefakte entdecken - aber das muss nicht immer gelten.

Gruß

Hans

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