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Die OM System Community
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"Moral" und "Ethik" in der Naturfotografie


Manfred-Wien

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Hallo Hacon,
da ist sicher was dran, bei Menschenaffen (Schimpansen) meinte man auch ab und zu ein böses (also absichtliches ) Verhalten zu erkennen, man kann das nicht ausschliessen. Wissenschaftler müssen sich halt an Fakten halten und die (tierische) Psyche ist schwer zu ergründen.

Karsten

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vor 3 Stunden schrieb Yogi:

Wie steht Ihr eigentlich zu den tollen 90er Makroaufnahmen mit Insekten und Wassertropfen?
Sind die alle im Morgentau entstanden, oder kam da jemand mit der Sprühflasche?
Falls Sprühflasche - ist das dann OK (das Insekt kommt dadurch ja vermutich nicht zu Schaden)? Sollte man das dann auch extra erwähnen?

ja, besprühen sollte man erwähnen, auch wenn es "nur" mit Wasser ist. Besser als erwähnen wäre allerdings das Unterlassen, finde zumindest ich. 

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vor 5 Stunden schrieb lionfight:

Diese Aussage verstehe ich nicht.
Kannst Du das mal näher erläutern?
Was ist an Ansitzfotografie doof? Was ist der Unterschied zum Stuhl im Wald und warten auf den Dachs (Z.B.)?
Warum ist Seeadler auf dem See, der einem Boot folgt, kein Wildlife?
Was ist dann für Dich überhaupt Wildlife?

Ich finde die Argumentation höchst seltsam, aber vielleicht kannst Du mir das etwas näher bringen.

 

Gruß!
der Joe

Klar.

Ansitzfotografie (auch der Stuhl im Wald) ist mir persönlich zu langweilig. Daher finde ich das doof. Natürlich muss / kann frau auch warten können, aber für mich ist das nix; ich bin nicht geduldig. Im Schreiadleransitz kam der Adler kurz Zeit nach Bezug des Ansitzes und war lange zu beobachten. So nah hatte ich ihn für wenige Sekunden im (geliebten) KNP gesehen.  Die früheren Beobachtungen waren meist fliegend und viel weiter weg. Ich freue mich über die Sichtung und die Fotos, aber gehe damit so offen um, wie die VerfasserInnen in der letzten 'Naturfoto'.

Der Seeadler, der dem Boot folgt ist natürlich wildlife., aber er ist konditioniert. Trotzdem haben mir die Bootsfahrten viel Spaß gemacht und haben dazu geführt, dass ich Punktvisier und Kamera besser nutzen kann. Meine Fotos machen mir Freude, aber noch mehr Freude hätte ich, wenn ich den fischenden Seeadler ohne Fütterungsaktion an der Elbe 'geschossen' oder wenigstens beobachtet hätte.

Es ist - nur für mich! - 'wertvoller', wenn ich mir das Foto oder nochmehr die Vogelart auf meiner Livelist selbst erarbeitet habe. Das Erlebnis ist - nur für mich! - intensiver. Und da ich früher natürlich auch mal geführte Birdingtouren gemacht habe, ist meine Erfahrung, dass ich das Erlebnis den Vogel selbst bestimmt zu haben, besser in Erinnerung habe, als wenn der Guide sagt, das ist xyz.

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vor 12 Minuten schrieb Hacon:

Mir kommt es so vor,  dass viele Wissenschaftler das ganze Verhalten der Tiere gerne mit Instinkt,  Fortpflanzung und Nahrungserwerb begründen und außer Acht lassen, dass es bei Individuen vieler Arten auch individuelles Verhalten gibt. Und das kann durchaus auch "böse" sein, um einen moralischen Begriff zu wählen.

Welch eine Wohltat, das auch mal von jemand anderem zu lesen 🙂
Mein Bruderherz züchtet seit >~15 Jahren Katzen und er hat wohl ein Gespür dafür, wie diese Wesen ticken.
Und er sagt ganz unverblümt - bei einem Wurf kann immer wieder mal ein echter "Psycho" dabei sein.
Diese kann er dann auch nur an sehr spezielle Interessenten vermitteln - wohlwissend, dass das ansonsten in die Hose geht.
Meist geht es dennoch schief 🙂

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vor 3 Stunden schrieb Yogi:

Ich glaube, OMDS würde Dich nicht als Werbungs-Ambassador für die neuen Objektive 90er Makro und 150-400 anstellen 😉

Hallo Yogi,
och, warum denn nicht😉! ich finde das sind tolle Objektive und sicher jeden Cent wert. Aber ich muss mich hier outen,  ich fotografiere mit dem Lumix  System (G9 und PL 200 und PL100-400) und habe nur das (erstklassige) 60 mm Makro von Olympus. Ich bin mehr im Nachbarforum (Systemkamera Forum) unterwegs, aber lese gerne auch hier mit, und beteilige mich auch sehr gerne an den Diskussionen, wie z.B. in diesem Thread. 

viele Grüsse

Karsten

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Am 6.8.2023 um 12:33 schrieb Manfred-Wien:

Wie haltet ihr das, wo sind Grenzen, die ihr nicht überschreiten würdet. Oder ist Euch das alles nicht so wichtig, Hauptsache das Foto passt?
 

Sehr spannendes Thema! Danke! Neben der "Moral" stellt sich gleichermaßen die Frage nach dem Wert eines Fotos. Die Schwierigkeit, ein bestimmtes Motiv einfangen zu können, scheint diesen zu steigern.  Das schwingt bei der Tierfotografie immer mit und ist meiner Ansicht nach auch ein Antrieb für die Empörung eines erleichterten Zugangs, weil es den Wert des eigenen hart erkämpften Fotos zu senken scheint.  Persönlich ist mir das egal, bzw. finde ich das legitim, solange Mensch und Tier nicht zu Schaden kommen und der Fotograf seine Freude dabei hatte.  🙂

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Das Schulterdisplay ist sehr praktisch, aber auch der Rest der Cam ist nicht schlecht. Haptisch ist das Teil für mich wie in die Hände gebaut. Ich hoffe es kommt doch noch die G9 II, aber tief im Innersten glaube ich nicht mehr dran. Hoffentlich stirbt M43 nicht aus....
Aber jetzt sind wir total off topic 😱........

wünsche Allen einen schöne Abend

Karsten

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Wie haltet ihr es mit dem Blitzen? Petr Bambousek, einer der erfolgreichsten und berühmtesten MFT Fotografen, blitzt zB recht gerne. Hier eine Beispiel aus einer seiner Gallerien:

https://500px.com/photo/1064939835/red-eyed-tree-frog-or-costa-rica-by-petr-bambousek

P.S.: ich nehme an, das ist ein Blitzfoto, sicher bin ich mir nicht. Nennen wir es Symbolfoto 🙂 Ihr wisst aber, was ich mit der Frage meine, oder?

 

 

bearbeitet von Manfred-Wien
P.S. Eingefügt.
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vor 5 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Wie haltet ihr es mit dem Blitzen? Petr Bambousek, einer der erfolgreichsten und berühmtesten MFT Fotografen, blitzt zB recht gerne. Hier eine Beispiel aus einer seiner Gallerien:

https://500px.com/photo/1064939835/red-eyed-tree-frog-or-costa-rica-by-petr-bambousek

Kommt für mich persönlich bei Tieraufnahmen nicht in Frage. Bin vielleicht auch deshalb nicht so berühmt wie Petr Bambou.....😎

HG Georg

bearbeitet von Georg M.
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vor 4 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Wie haltet ihr es mit dem Blitzen? Petr Bambousek, einer der erfolgreichsten und berühmtesten MFT Fotografen, blitzt zB recht gerne. Hier eine Beispiel aus einer seiner Gallerien:

https://500px.com/photo/1064939835/red-eyed-tree-frog-or-costa-rica-by-petr-bambousek

 

 

Es gibt die Tiere, die kann man "anblitzen", Eulen z.B.. ich habe das vor langer zeit mal gemacht, aber fand die Bilder unschön.
Aber es gibt auch Tiere, die man keinesfalls anblitzen, ja nicht einmal anleuchten sollte, da sie kurzzeitig das Sehvermögen verlieren. Wie das bei Frosch und Co. ist, weiß ich aber nicht.
Ich mache es aber aktuell prinzipiell nicht.


Gruß!
der Joe

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vor 4 Minuten schrieb Georg M.:

Kommt für mich persönlich bei Tieraufnahmen nicht in Frage. Bin vielleicht auch deshalb nicht so berühmt wie Petr Bambou.....😎

Trifft für mich auch zu. Ja, die Bilder von Petr sind einfach großartig, ohne Blitz würde das nicht funktionieren. Trotzdem, ich persönlich mache es nicht.

Grüße

Martin

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vor 27 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Wie haltet ihr es mit dem Blitzen? Petr Bambousek, einer der erfolgreichsten und berühmtesten MFT Fotografen, blitzt zB recht gerne.

Ich habe schon in seltenen Fällen bei Sonnenschein einen Blitz eingesetzt, um die Schlagschatten aufzuhellen. Glaube nicht, dass die Tiere das gestört hat - es war ja eh schon zu hell. Gut geworden sind die daraus resultierenden Fotos aber trotzdem nicht ...
In Costa Rica hat mal bei einer Nachtwanderung einer neben mir so einen Rotaugenfrosch geblitzt - das arme Tier hat für mindestens 5 Minuten nicht mehr die Augen geöffnet 🙁
Die Guides dort leuchten die Frösche bei Nacht normalerweise mit einer Taschenlampe an - das reicht zum Fotografieren und da schließen sie die Augen nicht.
Ob sie danach noch gut ihre Feinde sehen, weiß ich aber auch nicht 🤔

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Ich blitze auch überhaupt nicht.  Meist gefallen mir auch die geblitzten Fotos nicht besonders, die von Bambousek nehme ich aber ausdrücklich aus. Bei Vögeln mag es manchmal sinnvoll sein, um die Schatten etwas aufzuhellen, bei Säugetieren geht es imho gar nicht. In RSA wird ja z.B. gern nachts an Wasserlöchern geblitzt, in Kenia hingegen eigentlich nie, obwohl es um die gleichen Tiere geht.

Und wenn man Tiere wie Raubkatzen oder Antilopen anblitzt, braucht es ja oft sehr kräftige Blitze bzw. Better Beamer Aufsätze. Da kann ich jedem nur raten, sich mal von sowas anblitzen zu lassen. Danach überlegt man sich das nochmal gründlich. 

Gruß 

Hans

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Anblitzen von Tieren ist ein no Go, die können sich nicht dagegen wehren.  Ein Versteck (Hide) ist durchaus eine Möglichkeit, zumindest außerhalb von Naturschutzgebieten.  Anfüttern ist auch so eine Sache, schnell kein natürliches Verhalten mehr.
Man muß eigentlich nur früh aufstehen, dann kann man zumindest hier bei uns recht gut Tiere fotografieren.

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Ich mag noch ein Thema einwerfen. 

Ich habe ja auch eine Hasselblad-Kamera. Also ok, nur fast. Es ist eine DJI Drohne, die Hasselblad am Objektiv stehen hat (nachdem die Firma DJI die Firma Hasselblad übernommen hat, ist das ok). Die Drohne ist prinzipiell sehr beeindruckend, speziell auch die Elektronik und die Integration der App mit den Funktionalitäten der Hardware ist wirklich gut gelöst. Da kenne ich auch andere Beispiele, wo die Apps nicht so begeistern wie die von DJI - um keine forumsnamensgebende Namen zu nennen 🙂. Ich habe aber auch nur eine Drohne, nicht zwei, vieleicht liegt es daran 🙂.

Mir ist auch klar, und ich kann es meiner Meinung nach auch ausreichend gut, wie beeindruckende Filme und auch Fotos man mit Drohnen machen kann. @adrianrohnfelder nutzt das ja auch sehr gekonnt. Trotzdem nutze ich es nicht. Es ist mir zu laut, ich finde es speziell in der „Natur“ für unpassend, penetrant und störend. Wenn ich eine Drohne höre, zB in den Bergen, muss ich mich jedesmal ärgern, habe da eine zu geringe Toleranzschwelle. 

Mit einem guten Freund habe ich unlängst über das Thema gesprochen. „Die Follower (hat er so nicht gesagt, ist eine Übersetzung von mir), die Follwer erwarten diese Filme“.

Wie seht ihr das? Die Drohneneinstellungen sind toll, man kann Dinge zeigen, die man anders nicht darstellen kann. Findet Ihr Drohnen in der Natur ok? Und in der „Nicht-Natur“ darf man sie in der EU ohnehin praktisch nicht fliegen. 

Beim Fliegen über gerade eruptierende Vulkane kann ich die Nutzung akzeptieren, bei Tieren nur aus größerer Höhe - ich weiß, das klingt moralisierend, ich meine es aber nicht so. Oder mit anderen Worten: War noch jemand so „inkonsequent“ wie ich, sich eine Drohne zu kaufen bzw. schenken zu lassen, sie aber dann nicht zu verwenden aus, wie soll ich sagen, sehr subjektiven Empfindungen evtl. sogar übertriebenen Bedenken?

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vor 10 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Beim Fliegen über gerade eruptierende Vulkane kann ich die Nutzung akzeptieren, bei Tieren nur aus größerer Höhe - ich weiß, das klingt moralisierend, ich meine es aber nicht so. Oder mit anderen Worten: War noch jemand so „inkonsequent“ wie ich, sich eine Drohne zu kaufen bzw. schenken zu lassen, sie aber dann nicht zu verwenden aus, wie soll ich sagen, sehr subjektiven Empfindungen evtl. sogar übertriebenen Bedenken?

Ich habe auch eine Hasselblad Drohne und ich setze sie ein. Aber gezielt und eigentlich nicht dort wo Menschen sind, außer solche die wissen, dass sie Teil des Bildes werden. 

vor 22 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Wenn ich eine Drohne höre, zB in den Bergen, muss ich mich jedesmal ärgern, habe da eine zu geringe Toleranzschwelle. 

Geht mir ähnlich, aber ärgern würde ich mich nicht, es gibt Schlimmeres, deswegen vermeide ich Orte für meine Aufnahmen, wo Menschen sind. 

DJI_0802BEABEA.jpg

FUE22DJI_0039_HDRBEA.jpg

DJI_0958.jpg

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ich könnte mich in der Natur über alles aufregen was "nicht dahin gehört", sei es Müll, Lärm oder Menschen die die Natur nicht schätzen bzw. in die Natur eingreifen. Und ganz schlimm finde ich hierbei Drohnen. Ich habe ja eigentlich nichts zu verbergen, aber hier fühle ich mich dann auch beobachtet.
Apropos "nicht dahin gehört": manchmal hinterfrage ich beim fotografieren, ob ICH eigentlich in die Natur gehöre und ob ich mich rücksichtsvoll genug verhalte.
Aber ich denke, wenn man sich das selbst fragt, dann hat man schon mal die richtige Richtung.

bearbeitet von Holger R.
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Für mich persönlich ist Fotografieren das Festhalten von schönen Momenten, die ich in der Natur erlebe.
Die Drohnen-Perspektive bringt mir da keinen Mehrwert, da ich das nicht mit meinen eigenen Augen erlebt habe.

Da ich oft mit Foto-Gruppenreisen unterwegs bin, sind da eigentlich immer Drohnenpiloten dabei.
Einmal habe ich erlebt, wie einer seine blutbeschmierte Drohne gelandet hat - offenbar hatte er in der Luft einen Vogel geschreddert 😭.
Da er die Drohne außerhalb seiner Sichtweite geflogen hat, hat er das nicht mal gemerkt und konnte entsprechend bei dem Vogelangriff nicht vorbeugend den Rückzug antreten.
Daher - wenn schon Drohne - dann bitte verantwortungsvoll damit umgehen und sie in Sichtweite halten ...

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vor 22 Minuten schrieb Yogi:

offenbar hatte er in der Luft einen Vogel geschreddert 😭.
Da er die Drohne außerhalb seiner Sichtweite geflogen hat, hat er das nicht mal gemerkt und konnte entsprechend bei dem Vogelangriff nicht vorbeugend den Rückzug antreten.
Daher - wenn schon Drohne - dann bitte verantwortungsvoll damit umgehen und sie in Sichtweite halten ...

Was ich nicht verstehe, warum die Hersteller keinen "Käfig" um die Rotorblätter bauen.  Noch immer sind die Rotoren der Drohnen frei. Einen Schutz drumherum ist doch kein technischer Aufwand oder keine komplizierte Konstruktion.

 

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vor einer Stunde schrieb Holger R.:

ich könnte mich in der Natur über alles aufregen was "nicht dahin gehört", sei es Müll, Lärm oder Menschen die die Natur nicht schätzen bzw. in die Natur eingreifen. Und ganz schlimm finde ich hierbei Drohnen. Ich habe ja eigentlich nichts zu verbergen, aber hier fühle ich mich dann auch beobachtet.
Apropos "nicht dahin gehört": manchmal hinterfrage ich beim fotografieren, ob ICH eigentlich in die Natur gehöre und ob ich mich rücksichtsvoll genug verhalte.
Aber ich denke, wenn man sich das selbst fragt, dann hat man schon mal die richtige Richtung.

Stimme dem zu 100% dazu.
Aber Drohnen finde ich einfach ganz furchtbar. Für mich gehören die Dinger verboten, außer für spezielle professionelle Einsätze.
Aber mit Naturbeobachtung haben sie sicher nichts zu tun, zumindest nicht in den Händen von Hans.


Gruß!
der Joe

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vor 32 Minuten schrieb pit-photography:

Was ich nicht verstehe, warum die Hersteller keinen "Käfig" um die Rotorblätter bauen.  Noch immer sind die Rotoren der Drohnen frei. Einen Schutz drumherum ist doch kein technischer Aufwand oder keine komplizierte Konstruktion.

Pit, als bekennender Drohnenflieger kann ich dir versichern - für alle Drohnen, mit denen man ernsthaft fotografieren kann, gibt es „Popellerguards“, entweder direkt vom Hersteller oder für ein paar Euro von Fremdherstellern. Fest verbaut findet man sie allerdings meist nur bei Spielzeugdrohnen. 

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vor 4 Minuten schrieb wteichler:

Pit, als bekennender Drohnenflieger kann ich dir versichern - für alle Drohnen, mit denen man ernsthaft fotografieren kann, gibt es „Popellerguards“, entweder direkt vom Hersteller oder für ein paar Euro von Fremdherstellern. Fest verbaut findet man sie allerdings meist nur bei Spielzeugdrohnen. 

wenn das als Zubehör gibt, darf man sich fragen, ob es den Nutzer bewusst ist, dass er ein guter Schutz ist. Auch bei einer Kollision mit irgendwelchen Gegenständen wären die nicht kaputt gegangen. Ebenso werden auch zum Teil schwere Verletzungen vermieden. Das wäre doch ein Aufpreis wert. Oder spart man da bewusst an falscher Stelle?

bearbeitet von pit-photography
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