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Die OM System Community
Ignoriert

Om-1 Tiererkennung - was wird erkannt und was nicht


Hacon

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vor 18 Minuten schrieb macman:

...wäre doch gut wenn man das selbst "trainieren" könnte. Wäre dann ganz individuell......

Dafür bräuchte man schon wegen der dafür nötigen Rechenleistung einen Supercomputer, abgesehen davon kann man dabei auch unheimlich viel falsch machen. Praktikabel ist deswegen allenfalls ein fertig trainiertes neues Netz das der Hersteller mit einem Firmwareupdate anbietet.

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vor 23 Minuten schrieb macman:

...wäre doch gut wenn man das selbst "trainieren" könnte. Wäre dann ganz individuell......

Schon. Nur ist das Trainieren von Machine-Learning-Modellen weitaus ressourcenintensiver als das Ausführen derselben und für die Kamera ziemlich sicher ein paar Nummern zu groß.

Die andere Frage ist, auf wie vielen Fotos Du die Tier-Augen mit der Hand markieren möchtest, um signifikante Trainingsdaten zusammenzutragen, und ob Dein für Leoparden optimierter Autofokus dann nicht plötzlich bei Möpsen versagt.

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Ah ja. Also für eine Hauskatze muss ich auf Katze stellen für Leopard auf Vogel und für Elefant auf Hund - oder wie war das jetzt? Je mehr solche Erfahrungsberichte kommen, desto mehr wird klar, wie unausgereift die Motiverkennung ist. Offensichtlich hat man auch beim "Trainieren" des AF gespart. Diese Probleme fallen bei mir eindeutig in die Kategorie Produktfehler. Vom Kunden kann schlecht erwartet werden, in der Praxis die richtige Kategorie der Motiverkennung herauszufinden und sich das auch noch zu merken. Das ist absurd.

Die Verbesserung der Tier Motiverkennung würde für mich in die Kategorie Bugfixing fallen und hat nichts mit Innovation oder neuen Features zu tun. Sich diesbzgl. über Firmware Updates wegen "Geheimhaltung" bedeckt zu halten, wäre eher schädlich, da die Konkurrenz durch eine frühzeitige Bekanntgabe nun wirklich keine Vorteile bekäme, eher im Gegenteil.

Daher wäre ein Statement wie: "Uns ist anhand des guten Feedbacks unserer Kunden bekannt, dass es bei der Motiverkennung noch Unzulänglichkeiten gibt. Wir haben uns bereits um die Verbesserung dieser Funktionen gekümmert und werden voraussichtlich Mitte 2024 ein Firmware Update herausbringen, das die genannten Probleme beseitigt."

Es wäre im Sinne es Wettbewerbs und der damit verbundenen Geheimhaltung auch völlig unschädlich mitzuteilen, dass OMDS in die OM-1 die Motiverkennung von Menschen implementieren wird, weil das keine Innovation ist, sondern marktüblicher Standard. Die Konkurrenten würden das müde lächelnd zu Kenntnis nehmen, derweil sie ohnehin schon an "Motiverkennung 2.0" arbeiten.

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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Die Verbesserung der Tier Motiverkennung würde für mich in die Kategorie Bugfixing fallen und hat nichts mit Innovation oder neuen Features zu tun.

Doch, es gibt sogar tausende Kameras die noch nie irgendwas erkannt haben und die waren weder kaputt noch hatten sie einen Bug.

Es ist immer eine technische Entwicklung, die Erkennung der X war sicher noch viel schlechter als die der OM-1 und die wird auch bald 2 Jahre alt.  Es liegt in der Natur der Sache das neuere Kameras immer besser werden als ältere und evtl. lässt sich mit einem Firmwareupdate auch noch was verbessern.

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vor 3 Minuten schrieb systemcam-neu:

Doch, es gibt sogar tausende Kameras die noch nie irgendwas erkannt haben und die waren weder kaputt noch hatten sie einen Bug.

Es ist immer eine technische Entwicklung, die Erkennung der X war sicher noch viel schlechter als die der OM-1 und die wird auch bald 2 Jahre alt.  Es liegt in der Natur der Sache das neuere Kameras immer besser werden als ältere und evtl. lässt sich mit einem Firmwareupdate auch noch was verbessern.

Diese Kameras wurden aber auch nicht damit beworben, daß sie das können. Die OM-1 war schon als sie auf den Markt kam eher schlechter als viele Mitbewerber (und diese haben zwischenzeitlich im ggs. zu OMDS auch noch Produktpflege betrieben).

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Mir scheint von der einstigen WOW Kamera ist nicht mehr viel WOW übrig geblieben, der Mitbewerb ist bereits vorbeigezogen, Funktionsupdates bekommt man wahrscheinlich erst mit dem Nachfolgemodell, wenn überhaupt. Denn eins ist sicher - Software-Entwicklung kostet Geld und das nicht zu knapp.

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vor 10 Minuten schrieb elwoody:

Diese Kameras wurden aber auch nicht damit beworben, daß sie das können. Die OM-1 war schon als sie auf den Markt kam eher schlechter als viele Mitbewerber (und diese haben zwischenzeitlich im ggs. zu OMDS auch noch Produktpflege betrieben).

Ich kenne genauso gut das Gejammer bei den Mitbewerbern und wenn sie besser sind dann liegt das allenfalls daran das sie nachgebessert haben oder ein vielfaches teurer sind.

Und selbst das 7000 Euro Topmodell eines Mitbewerbers  kann bis heute noch nicht mal so simple Sachen wie die Tiererkennung im Videomodus obwohl die Nutzer ständig darüber jammern und ein Firmwareupdate fordern und aus Frust ihr ganzes Equipment verkaufen weil da nichts mehr kommt.

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vor 31 Minuten schrieb TKI:

Mir scheint von der einstigen WOW Kamera ist nicht mehr viel WOW übrig geblieben, der Mitbewerb ist bereits vorbeigezogen, Funktionsupdates bekommt man wahrscheinlich erst mit dem Nachfolgemodell, wenn überhaupt. Denn eins ist sicher - Software-Entwicklung kostet Geld und das nicht zu knapp.

Das sehe ich genau so...🙂
Mal schauen wie sich die kommende Panasonic G9II schlagen wird wenn diese auf den Markt kommt.
 

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vor 45 Minuten schrieb TKI:

Mir scheint von der einstigen WOW Kamera ist nicht mehr viel WOW übrig geblieben, der Mitbewerb ist bereits vorbeigezogen, Funktionsupdates bekommt man wahrscheinlich erst mit dem Nachfolgemodell, wenn überhaupt. Denn eins ist sicher - Software-Entwicklung kostet Geld und das nicht zu knapp.

Tja, wenn hohe Manager im Fotophonie-Interview sich nicht mehr an die Aussage erinnern können, das dienOM-1 Wow-Kamera durch Feature-Updates versorgt wird und trocken darauf hinweist, das dies wohl zubOlympus-Zeite so Gang und Gebe war, darf man wohl keine Verbesserungen, zumindest für die OM-1, erwarten.

Aber ich bin mir sicher, mit der OM-2 wird bestimmt alles besser !

JM2C Robert

bearbeitet von Robby
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Na ja, es gibt sicher noch Verbesserungspotenzial bei der OM-1, bessere Menschenerkennung außerhalb der Gesichtserkennung wäre sehr wünschenswert, aber ich möchte da doch eine Lanze für unsere Kamera brechen. Ich war dieses Jahr mit der OM-1 in Kenia und hatte keine Probleme mit der Tiererkennung (weder bei den großen noch bei den kleinen Tieren). Das funktioniert gut und verlässlich. Dazu kommt die Flexibilität/Portabilität - das passt schon sehr gut auf Safari. In der Reisegruppe waren auch Sony und Canon Kleinbild mit längeren Tüten vertreten, die hatten eher mehr Probleme als ich sowohl beim Autofokus als auch überhaupt ihre Teile auf die Motive auszurichten.

Vielleicht ist die Erwartungshaltung zu groß? Ich bin mit der Tiererkennung jedenfalls zufrieden - auch noch nach mittlerweile 19,5 Monaten mit der OM-1.

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vor 15 Stunden schrieb systemcam-neu:

Dafür bräuchte man schon wegen der dafür nötigen Rechenleistung einen Supercomputer

Netze zur Objekt Erkennung trainieren benötigen keinen Supercomputer. Das ist kein Sprachmodel wie ChatGPT.

Das Problem beim selber trainieren ist eher eine angemessene qualitative Menge an Trainingsdaten zu bekommen. 

 

Edit: In der Kamera natürlich unmöglich, aber mit einem Computer der z.B auch zum entrauschen mit DXO verwendet wird ist das kein Problem. 

bearbeitet von boddah
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vor 1 Stunde schrieb klox:

Vielleicht ist die Erwartungshaltung zu groß? Ich bin mit der Tiererkennung jedenfalls zufrieden - auch noch nach mittlerweile 19,5 Monaten mit der OM-1.

Kann ich nur unterschreiben. In erstaunlich vielen Fällen geht das gut und sonst bleibt ja die konventionelle Methode, die wir alle ja auch noch von früher her beherrschen!

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vor 27 Minuten schrieb boddah:

Das Problem beim selber trainieren ist eher eine angemessene qualitative Menge an Trainingsdaten zu bekommen.

Deswegen funktioniert die Tiererkennung bei der OM-1 im Zoo auch soviel besser als in der freien Natur. *duw 😁

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vor 2 Stunden schrieb klox:

Na ja, es gibt sicher noch Verbesserungspotenzial bei der OM-1, bessere Menschenerkennung außerhalb der Gesichtserkennung wäre sehr wünschenswert, aber ich möchte da doch eine Lanze für unsere Kamera brechen. Ich war dieses Jahr mit der OM-1 in Kenia und hatte keine Probleme mit der Tiererkennung (weder bei den großen noch bei den kleinen Tieren). Das funktioniert gut und verlässlich. Dazu kommt die Flexibilität/Portabilität - das passt schon sehr gut auf Safari. In der Reisegruppe waren auch Sony und Canon Kleinbild mit längeren Tüten vertreten, die hatten eher mehr Probleme als ich sowohl beim Autofokus als auch überhaupt ihre Teile auf die Motive auszurichten.

Vielleicht ist die Erwartungshaltung zu groß? Ich bin mit der Tiererkennung jedenfalls zufrieden - auch noch nach mittlerweile 19,5 Monaten mit der OM-1.

Die Erwartungshaltung ist nicht zu groß. Usability Verbesserungen und Erweiterungen sind nichts unübliches. Sie verbessern in erster Linie die Wettbewerbsfähigkeit bereits eingeführter Produkte. Generieren positive Meldungen, welche von Interessenten und Nutzern wahrgenommen werden. Es ist nicht nur Kulanz am Kunden, sondern Eigeninteresse des Herstellers selbst.

Panasonic zeigt wie es geht und ist selbst mit den KB Gehäusen nicht teurer als die OM-1:

https://www.dpreview.com/news/3385922658/panasonic-rlumix-s5-ii-and-s5-iix-firmware-with-handheld-high-res

Entwickelte Funktionen und Verbesserungen werden halt eingebaut, wenn sie fertig sind und auf andere Produkte portiert. Offenbar kein Gedanke an Kanibalisierung innerhalb des Produktportfolios. Die Hardware der aktuellen Produkte ist offenbar leistungsfähig genug ausgelegt. Künftige Produkte profitieren ohnehin davon und das frühe Feedback der Kunden geht in die Entwicklung der nächsten Kamerageneration ein. Ich könnte es mir in Bezug auf Panasonic nicht vorstellen, dass nach der Einführung eines neuen Menüsystems noch eine Kamera mit dem alten Menüsystem herausgebracht wird (Panasonic hat sein Menüsystem ohnehin kontinuierlich verbessert, so dass ein "Bing Bang" nie erforderlich war).

Der Fotomarkt spricht nicht gerade dafür, dass OMDS mit seiner Kommunikations- und Weiterentwicklungsstrategie richtig liegt. Das ist schade, weil seine Produkte an sich so hervorragend sind.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb klox:

Ich bin mit der Tiererkennung jedenfalls zufrieden

 

vor einer Stunde schrieb Zinniker:

Kann ich nur unterschreiben. In erstaunlich vielen Fällen geht das gut

Mit der Erkennung bin ich grundsätzlich auch zufrieden, aber die Kommunikation zwischen Erkennung und AF könnte manchmal besser sein.

Was nutzt es mir, wenn die Erkennung bei einem Hund, der mir gemütlich entgegenkommt, einen Rahmen um den Kopf zieht, aber der AF den wedelnden Schwanz interessanter findet?

Erstaunlicherweise war bei meinen Versuchen die Trefferquote mit Vogelerkennung beim Hund besser als mit der Hundeerkennung. Noch besser war die Quote ohne Erkennung nur mit C-AF auf den Kopf.

Gruß
AchimF

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vor 13 Minuten schrieb AchimF:

Erstaunlicherweise war bei meinen Versuchen die Trefferquote mit Vogelerkennung beim Hund besser als mit der Hundeerkennung. Noch besser war die Quote ohne Erkennung nur mit C-AF auf den Kopf.

Waren das nicht zufällig Flughunde? 🤭

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vor 7 Stunden schrieb boddah:

Netze zur Objekt Erkennung trainieren benötigen keinen Supercomputer. Das ist kein Sprachmodel wie ChatGPT.

Doch das Trainieren ist immer wesentlich rechenaufwendiger. ChatGPT ist nochmal eine andere Größenordnung da braucht man selbst für die Nutzung schon einen Supercomputer weshalb das dann auch in die Cloud ausgelagert wird.

vor 7 Stunden schrieb boddah:

Edit: In der Kamera natürlich unmöglich, aber mit einem Computer der z.B auch zum entrauschen mit DXO verwendet wird ist das kein Problem. 

Entrauschen ist ja auch nur die Nutzung, das Training dafür war da schon viel aufwendiger. Wenn Zeit keine Rolle spielt kann man natürlich noch viel machen wenn man davon unbegrenzt zur Verfügung hat.  Und eine Kamera hat sehr viel weniger Rechenleistung als ein  Highend PC mit fetter Grafikkarte und 1000W Netzteil.

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vor 6 Stunden schrieb AchimF:

Erstaunlicherweise war bei meinen Versuchen die Trefferquote mit Vogelerkennung beim Hund besser als mit der Hundeerkennung. Noch besser war die Quote ohne Erkennung nur mit C-AF auf den Kopf.

Das meiste sind ja auch nur Luxusprobleme, Vierbeiner bekommt man immer problemlos auch ohne Erkennung fokussiert. Da wo man die Erkennung wirklich braucht kleine sehr schnelle Vögel im Flug die man sonst kaum treffen würde funktioniert sie ziemlich gut.

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vor 4 Stunden schrieb systemcam-neu:

Doch das Trainieren ist immer wesentlich rechenaufwendiger. ChatGPT ist nochmal eine andere Größenordnung da braucht man selbst für die Nutzung schon einen Supercomputer weshalb das dann auch in die Cloud ausgelagert wird.

Nein. Ich hab vor Jahren schon für meine Masterarbeit neuronale Netze trainiert auf meinem Laptop.

Und Objekterkennung anhand von Bildern gehört wirklich zu den einfachsten Sachen mit denen man in der Thematik anfängt.

Das wird auch schon Jahrzehnte gemacht da braucht man keinen Supercomputer für.

E: Natürlich ist das trainieren, aka das ermitteln der Gewichtungen ein höherer Rechenaufwand. Aber Motiv Erkennung ist da noch sehr überschaubar.

bearbeitet von boddah
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Spannend.
In guten 2 Wochen kann ich auch mitreden.
Allerdings sind Leoparden bei vielen Kameras ein mehr oder weniger großes Problem! Bei der Z9 gab es da auch einmal heiße Diskussionen.

Elefanten, Büffel und Nashorn sind natürlich Erfahrungssache und nicht zwangsläufig durch die Tiererkennung möglich. Dachs und andere Kleintiere funktionieren bei mir sowohl mit der Vogel- wie auch der Katzerkennung zu >95%.

Wenn ich die Foren so durchgehe, dann sehe ich bei allen Kameraherstellern noch immer eine fülle von unscharfen Bildern. Wie kann das eigentlich sein, wenn wo anders alles besser ist?
 

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