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Die OM-System Community
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Off Topic aus E-M1X: Review Sammlung


Empfohlene BeitrÀge

vor 14 Stunden schrieb shappy:

WOW da kann ich ja glatt mit der Kamera ins Wasser fallen. Wie gesagt ist mir schon passiert und alles gut gegangen, Kamera blieb trocken.

Das kann ich mit Der EM1 doch jetzt schon. Bzw ist mir schon passiert. <soll Luete geben, die gehen mit irh nach ner harten Tour sogar unter die Dusche.... :))))

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vor 4 Minuten schrieb Jaelle:

Bzw ist mir schon passiert. <soll Luete geben, die gehen mit irh nach ner harten Tour sogar unter die Dusche.... :))))

Das ist nicht neues 😉
Seite E-1 (DSLR) sind praktisch die Flaggschiffe Spritzwasser geschĂŒtzt. Die E-3 hatte ich auch sogar unter der Dusche gereinigt.
Nur die Consumer-Modelle (E-XX und E-XXX) haben diese Abdichtung nicht.

Gruß Pit

 

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vor 20 Stunden schrieb Sir Gari Neimb:

Also das kann ich kaub glauben... das macht meine EM10 I schon deutlich besser... zumindest beim fotographieren, filmen tu ich fast nie... oder wie sehen es die anderen hier? Das ist ja schockierend schlecht...

*UrsprĂŒnglicher Text wurde wegen Falschaussage meinerseits gelöscht, was leider auch fĂŒr die obigen Aussagen zutrifft, die ich nicht mehr Ă€ndern kann, die Aussagen zu AF im Video Bereich kann ich schlicht nicht beurteilen, im Fotobereich hat der C-AF das Problem nicht, GrĂŒĂŸe Steve

 

bearbeitet von SteveH
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vor 54 Minuten schrieb pit-photography:

Auffallend ist dass viele "Kleinbild-Fans" die kleineren Sensor niedermachen (ich weiß, es gibt auch Lichtblicke von solchen Fotografen), aber die mFT-Fotografen die Fraktion der großen Sensoren respektieren 😉

 

In meinem Bekannten- und Freundeskreis gibt es niemanden, der mFT niedermacht. Vielleicht bin ich da eine Ausnahme, aber ich kann mich darĂŒber wirklich nicht beschweren, obwohl ich gelegentlich mit Nikon- und Canon-Fortograf*inn*en parallel Events begleite, die fĂŒr Zeitungen und Fernsehen arbeiten. Und diejenigen, die eine D8x0 oder 5D Mk y im Schrank als AusstellungsstĂŒck herumliegen haben, zeigen mir erst gar nicht ihre Bilder.

Derartige Aussagen kenne ich eigentlich nur von Youtubern, die ihr vermeintliches Wissen möglichst medienwirksam "verkaufen" mĂŒssen. Dann wird halt manchmal so ein Blödsinn erzĂ€hlt, dass Smartphones in KĂŒrze so gute Bilder wie mFT machen werden, wĂ€hrend mFT nie an die QualitĂ€t von KB heranreichen wird. Und im ĂŒbernĂ€chsten Video ist die zwei Jahre alte GH5 mit mFT-Sensor der (noch nicht einmal erschienen) Lumix S1 mit KB-Sensor deutlich ĂŒberlegen.

bearbeitet von DocReason
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vor 7 Minuten schrieb DocReason:

In meinem Bekannten- und Freundeskreis gibt es niemanden, der mFT niedermacht. Vielleicht bin ich da eine Ausnahme, aber ich kann mich darĂŒber wirklich nicht beschweren, obwohl ich gelegentlich mit Nikon- und Canon-Fortograf*inn*en parallel Events begleite, die fĂŒr Zeitungen und Fernsehen arbeiten. Und diejenigen, die eine D8x0 oder 5D Mk y im Schrank als AusstellungsstĂŒck herumliegen haben, zeigen mir erst gar nicht ihre Bilder.

Derartige Aussagen kenne ich eigentlich nur von Youtubern, die ihr vermeintliches Wissen möglichst medienwirksam "verkaufen" mĂŒssen. Dann wird halt manchmal so ein Blödsinn erzĂ€hlt, dass Smartphones in KĂŒrze so gute Bilder wie mFT machen werden, wĂ€hrend mFT nie an die QualitĂ€t von KB heranreichen wird. Und im ĂŒbernĂ€chsten Video ist die zwei Jahre alte GH5 mit mFT-Sensor der (noch nicht einmal erschienen) Lumix S1 mit KB-Sensor deutlich ĂŒberlegen.

Ja ich meint die Vlogger oder Blogger. Mein Bekannter, der eine Nikon-Kleinbildformat-Kamera hat, hat auch nie ĂŒber kleine Sensoren wie mFT negativ geĂ€ußert. Wir fotografieren gemeinsam die Sportveranstaltungen im Gehörlosensport und schauten uns auch die Bilder an. Es wurden nur die gerade aufgenommenen Szenen besprochen und wie das Bild beschnitten werden könnte oder welche Aufnahme wir in die Galerie nehmen. Jedoch nie ĂŒber Rauschen. Unscharfe Bilder, auch die hat er, sortieren wir aus.

Gruß Pit

 

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vor 58 Minuten schrieb Rob. S.:

Nö, sondern billige Polemik. Sowas "meint" nÀmlich kein Mensch ...

Nach meiner Erfahrung gibt es davon leider doch einige, die bei allem unter KB sofort mit  "Winzsensor" jede weitere Diskussion töten wollen.

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vor einer Stunde schrieb cimfine:

O.k. dann lass uns versuchen das sauber zu formulieren. 

In der Tat habe ich noch nirgends gelesen, dass man mit einem kleinen Sensor keine guten Fotos machen könnte, insofern hast du Recht. 

Allerdings ließt man hĂ€ufig genug das eine Kamera wegen der SensorgrĂ¶ĂŸe nicht erstzunehmen sei, was im Rahmen einer Technikdiskussion aus meiner Sicht das gleiche bedeutet. z.B. hier

http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=2045952&amp;postcount=28

 

Meine Erfahrung ist, dass die meisten Anti-mFT-SprĂŒcheklopper noch nie mit dem "Winzformat" fotografiert haben. Alles nur Hörensagen, Nachgeplapper und Klicksgenerierung.

In meinem fotografischen Bekanntenkeis (u. a. Fotoclub) fragt man im allgemeinen nicht nach dem Format und wundert sich auch nicht weiter ĂŒber die guten Ergebnisse. Eher fragt man "wie hast du das gemacht?". Da ist man aber auch den Formatmix von Handy bis Mittelformat gewöhnt.

Ein Bekannter, den ich lĂ€ngere Zeit nicht gesehen hatte, eröffnete mir, dass er eine neue Kamera habe, eine GX9 mit dem kleinen Kitobjektiv. Vorher hatte er eine Nikon DSLR. Er ist hin weg von dem kleinen Ding und seiner BildqualitĂ€t. Dass er damit mein ganzes Objektivprogamm nutzen könnte, hat ihn ĂŒberrascht (du hast doch Olympus?!). Es war ihm nicht bewußt, welches Format er da in der Hand hatte.

 

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vor 29 Minuten schrieb Johannes.Eudes:

Hier noch ein Auszug von einem Blogger.

 

Olympus hat den professionellen Kameramarkt im Visier...

Damit das auch funktioniert, hat die Kamera einen zweiten Prozessor spendiert bekommen... ...Damit der Apparillo nicht zu heiß dabei wird, hat man den Batteriegriff und einen Kupferklotz eingebaut. Und damit das dann nicht zu teuer wird, hat man beschlossen, die LagerbestĂ€nde an alten Sensoren, alten Displays und alten Suchern aufzubrauchen....

 

Quelle: RW auf P&T Link darf man hier nicht posten

Beim guten Reinhard klingt es ein wenig nach Schmollecke. Es scheint, dass er keine UnterstĂŒtzung mehr seitens Olympus erhĂ€lt und nun halt krĂ€ftig austeilt. Noch vor nicht allzu langer Zeit konnte er noch jedes Feature einer neuen O-MD wortgewaltig verteidigen und lobpreisen - wie zum Beispiel bei diversen AF-Diskussionen -, jetzt ist alles nur noch schlecht. Bin ich froh, dass ich ihn schon seit Jahren nicht mehr ernst nehme.

Gruß

Hans

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vor einer Stunde schrieb Hacon:

Beim guten Reinhard klingt es ein wenig nach Schmollecke

Man mag von R. Wagner halten, was man will – der Wahrheitsgehalt einer Aussage von ihm ist unabhĂ€ngig davon, ob er "schmollt" oder was die (KĂŒchen-) Psychologie sonst noch fĂŒr Analysen seiner Persönlichkeit hergibt.

Dass er nicht mehr als Forumsbetreuer tĂ€glich fĂŒr Olympus arbeitet, und dass er damit in der Öffentlichkeit auch nicht mehr vertraglich zum Lobhudeln verpflichtet ist, das macht seine Aussagen, wenn irgendetwas, dann seriöser, und nicht weniger seriös.

bearbeitet von Rob. S.
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vor 29 Minuten schrieb Rob. S.:

Man mag von R. Wagner halten, was man will – der Wahrheitsgehalt einer Aussage von ihm ist unabhĂ€ngig davon, ob er "schmollt" oder was die (KĂŒchen-) Psychologie sonst noch fĂŒr Analysen seiner Persönlichkeit hergibt.

Dass er nicht mehr als Forumsbetreuer tĂ€glich fĂŒr Olympus arbeitet, und dass er damit in der Öffentlichkeit auch nicht mehr vertraglich zum Lobhudeln verpflichtet ist, das macht seine Aussagen, wenn irgendetwas, dann seriöser, und nicht weniger seriös.

Wenn seine Aussagen denn wirklich seriös wĂ€ren (die aktuellen wie die Ă€lteren) wĂ€re es ja gut. Nimm nur mal das oben Zitierte: Eine Heatpipe ist nunmal kein "Kupferklotz", das hat auch nichts mit flapsiger Ausdrucksweise zu tun, sondern ist schlicht falsch. Und fĂŒr die Aussage, das Olympus nur LagerbestĂ€nde von alten Suchern, Sensoren und Displays aufbrauchen wĂŒrde, brĂ€uchte es chon irgendwelche Quellenangaben. Ohne die ist es jedenfalls fernab von "seriös".

Ob er je zum "Lobhudeln" verpflichtet war, darf auch bezweifelt werden. Jedenfalls nach dem, was die Olympus Visionaries und Ambassadors verlauten lassen. Die dĂŒrfen sagen, was sie wollen (wenn es Olympus zu lange nicht passt, sind sie halt ihren Titel wieder los) und tun das auch.

Gruß

Hans

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vor 28 Minuten schrieb Hacon:

Wenn seine Aussagen denn wirklich seriös wĂ€ren (die aktuellen wie die Ă€lteren) wĂ€re es ja gut. Nimm nur mal das oben Zitierte: Eine Heatpipe ist nunmal kein "Kupferklotz", das hat auch nichts mit flapsiger Ausdrucksweise zu tun, sondern ist schlicht falschï»ż.

Die Kritik teile ich nicht. So viel Intelligenz wĂŒrde auch ich als potenzieller Blogautor meiner Zielgruppe unterstellen, zu begreifen, dass es sich nicht im Wortsinne um einen Kupferklotz handeln muss, wenn ich das Wort so verwende.

vor 28 Minuten schrieb Hacon:

fĂŒr die Aussage, das Olympus nur LagerbestĂ€nde von alten Suchern, Sensoren und Displays aufbrauchen wĂŒrde, brĂ€uchte es chon irgendwelche Quellenangaben

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es fĂŒr solche Aussagen zitierfĂ€hige Quellen gibt, selbst wenn Wagner mehr weiß als wir, was ich fĂŒr gut möglich halte. Der Verdacht ist aber ohnehin so naheliegend, dass ich den Wagner nicht mal gebraucht habe, um eine solche Vermutung zu entwickeln.

vor 28 Minuten schrieb Hacon:

Ob er je zum "Lobhudeln" verpflichtet war, darf auch bezweifelt werden

Er hat da selbst gar keinen Hehl draus gemacht, wenn ich mich recht erinnere... Wobei er die Verpflichtung natĂŒrlich auch frei- und bereitwillig einging. Ich habe die Zitate nicht mehr parat, das ist zu lange her, aber Zweifel daran gibt es fĂŒr mich keine. Ich denke, er war tatsĂ€chlich eher Angestellter (bzw. freier Mitarbeiter) als 'Visionary' oder 'Ambassador' – das ist was ganz anderes.

bearbeitet von Rob. S.
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@Rob. S.Schau, du bist doch auch in der Lage pointiert zu schreiben und einen Subtext mit zu liefern. Oder waren deine Äußerungen, ich betriebe KĂŒchenpsychologie oder wĂ€re halt nicht so intelligent, Reinhards Äußerungen zu verstehen nur Zufall und keine bewusst gesetzten Spitzen? Dann weißt du doch auch, was Reinhard mit seinem Text suggerieren will: Die E-M1X sein ein möglichst billig zusammengehauenes Monstrum, dass eigentlich komplett ĂŒberflĂŒssig ist. Wenn man nun die anderen Reviews liest, scheint dem nicht so zu sein. Es geht halt nicht nur um die AF-Modi fĂŒr ZĂŒge, Autos und Flugzeuge, sondern die Kamera ist in benahe jedem Aspekt gegenĂŒber der E-M1 II spĂŒrbar verbessert worden. Das ist ihm aber wohl nur beim Knopf fĂŒr MySet aufgefallen. Ansonsten blafft er halt nur rum Ă  la: "Was Profis brauchen, ist nicht eine Foolproof-ich-kann-das-besser-als-Du-Besserwisser-Knipse, sondern ein Werkzeug, das mit unvorhergesehenen ZwischenfĂ€llen klar kommt." Lustigerweise sehen etliche Profis anders und können das auch Ă€ußern, ohne gleich fĂŒr alle Profis sprechen zu wollen.

Gruß

Hans

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Nun, rein prinzipiell sollte ein Autor, wenn er eine Behauptung aufstellt, sich nicht wundern, wenn Nachfragen kommen, wie er denn zu dem Schluss gekommen ist. Da wir hier nicht wissenschaftlich arbeiten, gibt es allerdings auch keinen Zwang, Aussagen zu belegen, aber sie beiden dann eben auch nur MeinungsĂ€ußerungen.

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vor 37 Minuten schrieb Hacon:

waren deine Äußerungen, ich betriebe KĂŒchenpsychologie oder wĂ€re halt nicht so intelligent, Reinhards Äußerungen zu verstehen nur Zufall

Ich habe derlei weder explizit noch implizit behauptet. Was ich behaupte, ist, dass du den Interpretationsspielraum fĂŒr Wagners Äußerungen in den konkreten Beispielen, die du genannt hast, maximal zu seinen Ungunsten ausgeschöpft hast.

Ich bin wahrlich der letzte, der es darauf anlegen wĂŒrde, hier plötzlich als Wagner-FĂŒrsprecher zu gelten; es gibt wohl in meiner gesamten, rund fĂŒnfzehn Jahre andauernden PrĂ€senz in deutschen und internationalen Fotoforen mit und ohne direktem Olympus-Kontext keinen anderen Menschen, zu dem sich fĂŒr mich noch gravierendere und noch wenigerÂ ĂŒberbrĂŒckbare, grundsĂ€tzliche Differenzen aufgetan hĂ€tten als Wagner. Und ich muss auch seine aktuellen Einlassungen zu Olympus und zur E-M1X nicht in jedem Detail nachvollziehen können, halte sie aber dennoch fĂŒr eine erfrischende und, gerade und ausgerechnet von ihm kommend, erfrischend respektlose Bereicherung der Diskussion.

Ob Wagner mit seiner Rede von "den Profis" richtig oder falsch liegt, ich weiß es nicht, aber ich halte seine Argumentation fĂŒr logisch schlĂŒssig und plausibel. Die Scharen von Profis, die ihn LĂŒgen strafen und Olympus die E-M1X aus den HĂ€nden reißen, die wĂŒnsche ich Olympus von ganzem Herzen, aber an die glaube ich erst, wenn ich die Verkaufszahlen und Marktanteile sehe.

Dass die E-M1X "in beinahe jedem Aspekt gegenĂŒber der E-M1 II spĂŒrbar verbessert worden" wĂ€re, das kommt wohl noch darauf an, wie man "spĂŒrbar" definiert. Solche "spĂŒrbaren Verbesserungen" wurden von Markenfans, Wagner zu seinen Olympus-hörigen Zeiten eingeschlossen, ja immer bei jedem Modellwechsel gesehen, auch wenn sie nicht der Rede wert waren. WĂŒrde man die High-ISO-Verbesserungen aufaddieren, die in den Markenforen zwischen den Modellgenerationen immer gesehen wurden, wĂ€ren wir schon mit der E-M1 II jeder KB-Kamera um zehn Blendenstufen voraus...

 

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vor einer Stunde schrieb Hacon:

... die Aussage, das Olympus nur LagerbestĂ€nde von alten Suchern, Sensoren und Displays aufbrauchen wĂŒrde ...

Ich möchte mich nicht in Eure Diskussion einmischen und das ich den obigen Satz aus Hacons Statement zitiere heißt nicht, das ich seine Sicht nicht teile. Möchte aber mal kurz etwas zu obiger Annahme schreiben, da ich die ja auch schon öfter gelesen habe... (und langsam nervt mich obiger Satz). Und wenn das hier nicht passt, dann bitte ich um einen Hinweis, dann lösche ich das wieder.

Ich fĂŒr meinen Teil halte diese Aussage fĂŒr ziemlich absurd und ... (na ja, was auch immer). Aus dem Grund weil

1. der Sucher doch meines Wissens die doppelte Bildwiederholrate hat wie der Alte. So etwas lĂ€ĂŸt sich - meines Wissens - nicht einfach mal so umstellen.

2. die bestimmt nicht hergegangen sind und haben bestehende Sensoren neu aufbereitet (der neue Sensor hat ja eine neue Beschichtung etc.)

Die Dinger sind neu produziert worden und man hat keine alten LagerbestĂ€nde "aufgebraucht". Man hat die zugrunde liegende technische Idee genutzt, ĂŒberarbeitet und verbessert.

Vermutlich kann man die Teile die ĂŒbernommen wurden - wenn ĂŒberhaupt - an einer Hand abzĂ€hlen (Bajonett, Akku, ??) und da man die restlichen sowieso geĂ€ndert hat, hĂ€tten sie auch ganz anders aussehen können, da alle Formteile etc. neu erzeugt werden mußten. Vermutlich war man der Meinung, das die Idee dahinter gut war.

Und das Display? FĂŒr mich persönlich sowieso nur fĂŒr eine erste Beurteilung, trotz Lesebrille. Den Rest mache ich sowieso zu Hause... (aber das trifft ja vielleicht nur auf mich zu...) Anderfalls bitte ein 17" Rolldisplay das nĂ€chste Mal.

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vor 14 Minuten schrieb SusanneJ:

der Sucher dï»żoch meines Wissens die doppeltï»że Bildwiederholrate hat wie der ï»żAlte. So etwas lĂ€ĂŸt sich - meines Wissens - nicht einfach mal so umstellï»żeï»żnï»ż

Ich weiß nicht, ob es so ist, aber wenn der Sucher bereits vorher diesen Betriebsmodus hatte, der vom Kameraprozessor frĂŒherer Kameras mangels LeistungsfĂ€higkeit nur nicht genutzt wurde, dann könnte man das durchaus einfach mal so umstellen. Weißt du, welche EVF-Panels eingesetzt wurden und welche möglichen Betriebsmodi sie haben?

vor 14 Minuten schrieb SusanneJ:

die bestimmt nicht hergegangen sind und haben bestehende Sensoren neu aufbereitet (der neue Sensor hat ja eine neue Beschichtung etc.)

Olympus als Optikhersteller ist Spezialist fĂŒr GlasvergĂŒtungen. Warum sollte Olympus die Filter-GlasaufsĂ€tze fĂŒr vorhandene Sensor-LagerbestĂ€nde (die Olympus vermutlich ohnehin selbst herstellt und erst fĂŒr die Kamerafertigung auf den Sensoren anbringt) nicht auch selbst und ad hoc in unterschiedlicher Weise vergĂŒten können?

bearbeitet von Rob. S.
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vor 22 Minuten schrieb Rob. S.:

Ich weiß nicht, ob es so ist, aber wenn der Sucher bereits vorher diesen Betriebsmodus hatte, der vom Kameraprozessor frĂŒherer Kameras mangels LeistungsfĂ€higkeit nur nicht genutzt wurde, dann könnte man das durchaus einfach mal so umstellen. Weißt du, welche EVF-Panels eingesetzt wurden und welche mögichen Betriebsmodi sie haben?

Nein, das weiß ich nicht 🙂 Das könnte natĂŒrlich so sein, andererseits könnte ich mir aber auch vorstellen, das sie dann schon in der E-M1 II ggfs. eine variable Wiederholrate implementiert hĂ€tten (wenn denn die Rechenpower wirklich nicht ausgereicht hĂ€tte), hat Fuji nicht auch so etwas in irgendwelchen XT-? Modellen?

Zitat

Olympus als Optikhersteller ist Spezialist fĂŒr GlasvergĂŒtungen. Warum sollte Olympus die Filter-GlasaufsĂ€tze fĂŒr vorhandene Sensor-LagerbestĂ€nde (die Olympus vermutlich ohnehin selbst herstellt und erst fĂŒr die Kamerafertigung auf den Sensoren anbringt) nicht auch selbst und ad hoc in unterschiedlicher Weise vergĂŒten können?

Du hast ja schon mal erwĂ€hnt, das dort ein "Glasbaustein" vor dem Sensor sitzt, könnte natĂŒrlich auch sein ...

Aber es wÀre - aus meiner Sicht - schon ziemlich(!) ungewöhnlich das eine Firma heutzutage solch hohe LagerbestÀnde hat, das sie die bestehende und eine neue Produktionslinie aus LagerbestÀnden versorgen, da doch heutzutage auch vornehmlich just-in-time produziert wird.

Aber wie ich auch jetzt wieder sehe, "nichts genaues weiß man nicht" und eine Definitive Aussage dazu könnte wohl nur ein Insider geben. Da es SO oder SO sein könnte.

Ich halte die Aussage immer noch fĂŒr mindestens(!) ziemlich abwegig und wĂŒrde solch eine Aussage nur als "Scherz" formulieren oder wenn ich eine Firma diskreditieren möchte.

bearbeitet von SusanneJ
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Das ist doch alles Spekulatius. Ich finde es ja auch unglĂŒcklich, dass man nicht bei einer der 3 Komponenten die Auflösung geĂ€ndert hat, aber wir kennen alle nur die Papierform. Ja, marketingmĂ€ĂŸig sicher nicht der klĂŒgste Schachzug, da gibt es wohl kaum eine Gegenrede. Am Ende ist aber aufm Platz.

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vor einer Stunde schrieb SusanneJ:

könnte ich mir aber auch vorstellen, das sie dann schon in der E-M1 II ggfs. eine variable Wiederholrate implementiert hÀtten (wenn denn die Rechenpower wirklich nicht ausgereicht hÀtte)

WĂ€rmeentwicklung ist ein weiterer Punkt. Es gibt mehr mögliche GrĂŒnde, warum Olympus die Bildwiederholrate hĂ€tte beschrĂ€nken können – und fĂŒr mich bisher keinen Grund, der zwingend nahelegen wĂŒrde, dass es ein neuer Sucher sein mĂŒsse. 

Zumal es, Entschuldigung, ja wirklich noch bescheuerter wĂ€re, wenn man schon ein neues Bauteil einkaufen wĂŒrde, dass man dann nicht NĂ€gel mit Köpfen machen und fĂŒr das neue Über-Super-Profi-Top-Modell eines der lĂ€ngst existierenden, deutlich höher auflösenden Panels nehmen wĂŒrde...

vor einer Stunde schrieb SusanneJ:

Aber es wÀre - aus meiner Sicht - schon ziemlich(!) ungewöhnlich das eine Firma heutzutage solch hohe LagerbestÀnde hat, das sie die bestehende und eine neue Produktionslinie aus LagerbestÀnden versorgen, da doch heutzutage auch vornehmlich just-in-time produziert wird

Ist das so, bei Kameras und Sensoren? Können die Absatzzahlen und einzukaufenden StĂŒckzahlen, die letztlich den StĂŒckpreis bestimmen, im Voraus so exakt kalkuliert werden, dass man keine Lagerhaltung braucht? Kennst du die Branche so gut, dass du das mit Sicherheit annehmen kannst?

Und selbst wenn's keine LagerbestĂ€nde mehr gĂ€be – es ist doch letztlich derselbe, alte Sensor, und ich wĂŒrde wetten, irgendwo steht auch noch dieselbe Typbezeichnung drauf. Der Kamera ist es auch egal, ob der Sensor aus dem Olympus-Lager kommt oder doch nochmal frisch von Sony gefertigt wurde.

Und es tut mir leid, aber fĂŒr mich sieht die E-M1X nach einer Kamera aus, die mit möglichst vielen alten, preiswerten Komponenten, dabei komplett ohne RĂŒcksicht auf GrĂ¶ĂŸe und Gewicht, und mit genau soviel Verbesserung, dass sie sich gerade eben ein bisschen von der zwei Jahre alten E-M1 II abhebt, so teuer wir möglich angeboten werden sollte.

bearbeitet von Rob. S.
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vor 17 Minuten schrieb Rob. S.:

Und es tut mir leid, aber fĂŒr mich sieht die E-M1X nach einer Kamera aus, die mit möglichst vielen alten, preiswerten Komponenten, dabei komplett ohne RĂŒcksicht auf GrĂ¶ĂŸe und Gewicht, und mit genau soviel Verbesserung, dass sie sich gerade eben ein bisschen von der zwei Jahre alten E-M1 II abhebt, so teuer wir möglich angeboten werden sollte.

So sah die Kamera fĂŒr mich auch aus, als ich die Specs gelesen hatte. Nachdem ich in den letzten Wochen aber Reviews von kompetenten Fotografen gelesen habe, komme ich doch zu einem deutlich anderen Urteil. Beim Sucher z. B. haben sie zwar nicht die höchste Auflösung, aber die höchste Bildwiederholrate. 120 Hz non interlaced kann bisher niemand sonst. Und fĂŒr eine Action-Kamera mit höchten Bildwiederholraten halte ich es fĂŒr sinvoller, an der Bildwiederholrate zu arbeiten, als an der Auflösung. Beim Sensor sind sie natĂŒrlich auch darauf angewiesen, was sie kriegen und dann ggf. modifizieren können. Da gibt es wohl bisher nichts im im 4/3-Format, was schneller bei der Auslesung wĂ€re. Eine höhere Auflösung wĂ€re fĂŒr eine Action-Kamera sicher nicht wĂŒnschenswert, da hat man mit viel zu vielen Daten zu kĂ€mpfen. Canon und Nikon bieten da ĂŒbrigens auch nicht mehr und selbst die A9 ist nicht signifikant höher auflösend. Beim Monitor gebe ich dir recht, da hĂ€tte man was Moderneres bringen können.

Dinge wie der bessere Stabi, der wohl komplett neu entwickelte Gyro-Sensoren erfordert hat, die neue Sucher-Optik, Handheld- HighRes, der neu entwickelte AF (ich meine jetzt den "normalen", nicht den mit Deep Learning entwickelten) oder die nochmals verbeserte Abdichtung möchte ich auch nicht nur als Pflichtprogramm abhaken.

GrĂ¶ĂŸe und Gewicht der Kamera können ja durchaus eine Fehlentscheidung gewesen sein, aber die Kamera ist bestimmt nicht deshalb so groß geworden, weil nur so Rudi's Resterampe reinpasst. Sie soll eine Klientel ansprechen, die GehĂ€use dieser Art bevorzugt. Dass damit eine andere Klientel nicht zu potentiellen KĂ€ufern wird, war wohl in gewissem Maß eingeplant.

Ich empfehle dir wirklich das von mir gestern hier verlinkte GesprÀch von Joe Edelman mit Kelley Cox. Was sie als Sportfotografin zur Kamera dem AF und auch dem Gewicht sagt (und in ihren Fotos zeigt), finde ich sehr bedenkenswert.

Gruß

Hans

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vor 19 Minuten schrieb Hacon:

GrĂ¶ĂŸe und Gewicht der Kamera können ja durchaus eine Fehlentscheidung gewesen sein, aber die Kamera ist bestimmt nicht deshalb so groß geworden, weil nur so Rudi's Resterampe reinpasst

Nun, ich halte auch einen solchen Verdacht fĂŒr potenziell begrĂŒndet und nicht komplett fĂŒr an den Haaren herbeigezogen. Wenn man fĂŒr die Features, die man immerhin liefern will, weil man ja irgendwas besser machen muss und dafĂŒr mehr Leistung braucht, dann aber statt eines neuen, moderneren, schnelleren und gleichzeitig effizienteren Prozessors einfach zwei alte nimmt (auch da hat man ja auf die Resterampe zurĂŒckgegriffen), dann braucht man unter UmstĂ€nden nur deswegen die Energie von zwei Akkus und den Platz fĂŒr die WĂ€rmeableitung, die nur das monströse RiesengehĂ€use bietet. 

vor 24 Minuten schrieb Hacon:

empfehle dir wirklich das von mir gestern hier verlinkte GesprÀch von Joe Edelman mit Kelley Cox

Werd ich mir mal anschauen...

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vor 20 Minuten schrieb Rob. S.:

statt einesï»ż neuen, moderneren, schnelleren und gleichzeitig effizienteren Prozessors einfachï»ż zwei ï»żalte ï»żï»żnimmï»żï»żï»żï»żtï»ż ï»żï»żï»żï»ż

Wenn es denn einen neueren, mind. doppelt so schnellen und effizienteren Prozessor gibt und sich auch keine Verluste bei dem Zugriff auf gemeinsame Ressourcen ergeben. Meines Wissens haben die Prozessoren ja unterschiedliche Aufgaben. Und wenn ich richtig informiert bin, werden die Entwicklungskosten fĂŒr eine neue Prozessor-Generation bei Intel in x-milliarden Dollar kalkuliert. Ob man das dafĂŒr opfern sollte? Dualprozessor-Systeme? Ich finde die gut.

:-)

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vor 26 Minuten schrieb SusanneJ:

Wenn es denn einen neueren, mind. doppelt so schnellen und effizienteren Prozessor gibt 

"Mindestens doppelt so schnell" wĂ€re erforderlich, wenn die bestehende Lösung doppelt so schnell wĂ€re wie die frĂŒhere. Ist sie das?

vor 27 Minuten schrieb SusanneJ:

Meines Wissens haben die Prozessoren ja unterschiedliche Aufgaben

Anders wĂŒrde der Zwei-Prozessoren-Ansatz ja auch ĂŒberhaupt keinen Sinn machen...

vor 28 Minuten schrieb SusanneJ:

wenn ich richtig informiert bin, werden die Entwicklungskosten fĂŒr eine neue Prozessor-Generation bei Intel in x-milliarden Dollar kalkuliert

Computer-CPUs und Kameraprozessoren sind zwei verschiedene Welten. 

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