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Foto Rucksack für MehrTages Wanderungen


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Hoi, ich mach hier mal ein kleines Thema auf.

Als normales rucksack für Tages Touren habe ich den Wandrd PRVKE 31L. Der ist perfect für das.

Nun bin ich auf der suche  für ein rucksack für Wanderung wo auch vieles rein geht oder aussen montiert were den kann, neben Foto auch Schlafsack, Unterlage, Zelt, Geschirr & Ausrüstung....

 

Im Prinzip gibt es da nur drei Rucksäcke die da empfehlenswert sind (so meine bisherige Übersicht)

 

Shimoda Action X50

https://shimodadesignseu.com/de/action-x50

Wandrd Fernweh

https://eu.wandrd.com/products/fernweh

Lowepro Powder 500 AW

https://www.lowepro.com/de-de/powder-rucksack-500-aw-grau-orange-lp37230-pww/

 

Es gibt auch noch die Fstop, aber die finde ich nicht sonderlich gut was die Ausrüstungtrennung angeht, und noch die Atlas backpacks.

Ursprünglich hatte ich mich ja auf den Shimoda eingeschossen aber dieses Video zeigt dich einige Mängel auf die nicht so bekannt waren.

https://youtu.be/TiC6_5bRpC0

 

Also hat jemand Erfahrungen und oder Tipps?

B

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Ich habe den F-Stop Ajna 40 L und bin mit dem ICU-System ganz zufrieden, da ich zwei verschieden große Einsätze je nach Bedarf wechseln kann und die Einsätze im Übrigen im Schrank gute Aufbewahrungsbehältnisse für Kameras und Objektive darstellen. Ja, die Trennung ist nicht optimal, es kann von oben etwas nach unten rutschen. Und für Mehrtagestouren wären der Rest von den 40 L mit dem großen ICU auch recht knapp. Aber es gibt ja auch größere bei F-Stop... Daher hatte ich mit kürzlich auch für Atlas Pack interessiert und fand die Konstruktion des neuen Adventurer ziemlich genial. Habe mich trotz der (noch laufenden) Early-Bird-Aktion -50% aber doch dagegen entschieden (auch 160 EUR sind ein Geld, und so oft brauche ich den großen Rucksack nicht). Grüße Stefan

bearbeitet von dece1709
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Am 8.2.2021 um 14:18 schrieb Borbarad:

Also hat jemand Erfahrungen und oder Tipps?

Hm, schwierig. Man müsste schon die von Dir genannten vergleichen, sonst ist das immer der persönliche Eindruck. Und Vorlieben, Geschmäcker sind verschieden.

Ich haben den Fernweh. Mit den Cubes, die Du ja schon kennst/hast, lässt sich, ähnlich wie beim F-Stop, der Inhalt individuell anpassen. In wieweit das für Deine Ausrüstung passt, ist die Frage.

Ich habe noch nicht viel mit dem Fernweh unternommen, so kann ich nicht beurteilen, ob er auf langen Wanderungen gut ist. Bisher hat er mich durchaus überzeugt, aber er hat auch seinen Preis.

HG

Martin

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Danke für die Antworten

Ausrüstung wäre natürlich EM1X, 7-14,12-100 & 300 sowie DJI Mini2. PeakDesign Tripod 

dann Hubba Zelt, Schlafsack, Matte, Geschirr, Kocher, Essensbasis, Wasserfilter sowie eine Ersatzkleidung. Weiters Kleinzeug.

Gesamtgewicht geschätzt auf etwa 16-18kg

Für Frühling bis Herbst in Europäischen Raum z.B Schweden und Schweiz, d.h. eher angenehmes Wetter

B

bearbeitet von Borbarad
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Ich habe seit vier Jahren einen F-Stop Ajna und seither keinen anderen Rucksack mehr angeschaut - und das heißt wirklich was, wie viele hier wahrscheinlich wissen. Habe auch verschiedene ICUs, finde das System sehr flexibel, das Tragesystem für mich gut. Das einzige was an den ICUs vielleicht zu bemängeln wäre, ist dass das 150-400/4,5 nicht quer reingeht, sondern nur im Hochformat. 

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Mit Mehrtagestouren habe ich keine Erfahrungen, aber Du kannst Dir noch NYA-EVO anschauen, vielleicht ist der große ja was für Dich. Diese Schultertasche für den großen Rucksack kenne ich nicht, müsstest Du Dir ebenfalls anschauen, kann ja sein, daß hierdurch ein gutes extra an Platz entsteht.

Ansonsten kann ich nur zustimmen, bin sehr zufrieden mit F-Stop als auch mit dem kleinen NYA-EVO Rucksack

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Am 9.2.2021 um 19:23 schrieb Borbarad:

dann Hubba Zelt, Schlafsack, Matte, Geschirr, Kocher, Essensbasis, Wasserfilter sowie eine Ersatzkleidung. Weiters Kleinzeug.

Gesamtgewicht geschätzt auf etwa 16-18kg

Für Frühling bis Herbst in Europäischen Raum z.B Schweden und Schweiz, d.h. eher angenehmes Wetter

B

Vergiss die Fotorucksäcke! Du brauchst einen optimalen Wanderrucksack, in den Du einen gepolsterten Kameraeinsatz einsetzt.  Bei Fotobrenner gibt es solche Einsätze in 3 Größen, ev auch bei anderen Herstellern. Aber nur in einem Wanderrucksatz wirst Du Deine Survival-Ausrüstung unterbringen.

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vor einer Stunde schrieb uncas:

Vergiss die Fotorucksäcke! Du brauchst einen optimalen Wanderrucksack, in den Du einen gepolsterten Kameraeinsatz einsetzt.  Bei Fotobrenner gibt es solche Einsätze in 3 Größen, ev auch bei anderen Herstellern. Aber nur in einem Wanderrucksatz wirst Du Deine Survival-Ausrüstung unterbringen.

Es gibt nur kein Wanderrucksack in dem man die Fotoausrüstung unterbringen kann, da diese unten sein muss - alleine aus Kompressions- und Gewichtsgründen. Deswegen bleibt leider nur Fotorucksack. Sonst würde ich lieber Fjallräven oder Osprey nehmen...

B

 

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Ehrlich, ich würde ein minimum an Fotousrüstung mitnehmen und mir einen vernünftigen speziellen Wanderrucksack anschaffen und darin alles verstauen - zumal es ja bei dir offensichtlich um mehr Tagestouren geht. Die großen bleiben bei mir  zu Hause - mit darf eine OMD 10 IV, ein 12-35/2,8, das 75-300 und das 9-18. Qualtät habe ich noch nie vermißt. Ansonsten schau die mal diesen an Cosyspeed

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Ich kann mich den bisherigen Empfehlungen der f-stop-Rucksäcke nur anschließen. Wir haben 2 davon: Die 32l-Variante (Lotus) und einen 40l (Ajna).

Ich habe auch einiges probiert, aber der f-stop wird auch nach mehreren Stunden nicht unangenehm. Der Rucksack ist durch einen Alurahmen verstärkt, die Gurte und Riemen sind gut verstellbar und die Polsterungen angenehm. Ich mag auch den breiten Bauchgurt sehr, um nicht die ganze Last auf den Schultern tragen zu müssen.

Die verschiedenen Kameraeinsätze machen das System flexibel, je nach Ausflugsziel kommt da ein kleiner Einsatz rein oder ein großer für die Tele-Ausrüstung.

Wenn ich Mankos sehe, dann folgende:
- Nicht nur das 150-400, sondern schon das 300er geht nicht quer rein, wenn es an der Kamera angesetzt ist. Also braucht man dafür einen entsprechend großen Einsatz, in dem es senkrecht reinpasst
- Was sich die Designer mit dem Klettverschluss zum Verkleinern der Seitentaschen gedacht haben, ist mir ein Rätsel, da die Dinger immer irgendwo ankletten, wo man das nicht haben will. Ich habe meine mit einer Rasierklinge entfernt.

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Ich würde Wanderrucksack mit extra Bodenfach nehmen und das die Kamera sicher verstauen, aber trotzdem mit der Möglichkeit die schnell und extra zu entnehmen.

Für solche Touren braucht man bestes Tragesystem.

 

Schlafsack, Unterlage, Zelt, Geschirr & Ausrüstung, Klamotten, auch an Wandersandalen denken....

Genau aus diesem Grund würde ich aktuell ca 60-70l schätzen, an Volumen was benötigt wird.

 

bearbeitet von M10-M5-M?
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Moin Moin,

ich nutze zum Wandern die Rucksäcke von Tasmanian Tiger. Ich bin mit dem Tragekomfort, der Verarbeitung und dem Gesamtpaket sehr zufrieden.
Die Auswahl an Rucksäcken ist riesig, wodurch für jeden etwas dabei sein sollte. Von kleinen Rucksäcken mit 6 Liter bis zum riesigen Rucksack mit 60 Liter ist alles dabei. (Literangabe ohne Gewährt 🙂 ). Viele Rucksäcke sind Modular und können von innen und außen individuell angepasst und erweitert werden. Es gibt einen Rucksack speziell für Fotoequipment, sowie diverse Halter, Taschen, Fächer zum Nachrüsten für Fotografen. Einzige Nachteil ist das Eigengewicht durch das verwendete Material.

z.B. Fotorucksack:
https://www.tacwrk.com/p/tasmanian-tiger-tt-modular-30-camera-pack-schwarz-48755
Allerdings nur 30 Liter, wird daher sehr mit deinem Equipment knapp.
Ansonsten 55 Liter Rucksack und die Fotomodule dazu kaufen.

z.B. modulare Fotozubehör:
https://www.tacwrk.com/suche?searchstring=kamera

Liebe Grüße,

Bobby

bearbeitet von Bobby_Digital
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meine Erfahrungen sind auch eher so 60+ Liter. Lieber hat der Rucksack noch ein bisserl Platz und das bessere Tragesystem.

Ich schätze es auch wenn man die Deckeltasche als kleinen Rucksack verwenden kann. man muß sie nichtvollstopfen

mein Tipp: Kamertascherl oben rein unter die Deckeltasche, für die beiden  anderen Objektive separate Taschen. so kann man mit dem Gewicht flexibel umgehen, auch die Kamera mal vor die Brust hängen. - oder am Hüftgürtel. 

Ich nähme nur das 12-100.  Panno  und hochauflösend aus der Hand. Da stellt sich die Frage ob man hauptsächlich wandern oder fotografieren will.

Schau mal was Andreas Geh zum tragen nimmt. Videos | Nature-Photoarts (geh-photo.org) Der schleppt das Foto Tascherl vorne rum. Trotzdem großer Rucksack. Der hat ordentlich Zeug dabei. 

Der ist halt zum fotografieren beim wandern. 

oder guckst du hier: Trekking - König Photobags (koenig-photobags.de)

viel Spaß und gutes Licht

ChristianR.

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vor 7 Stunden schrieb uncas:
vor 28 Minuten schrieb ChristianR.:

meine Erfahrungen sind auch eher so 60+ Liter. Lieber hat der Rucksack noch ein bisserl Platz und das bessere Tragesystem.

Ich schätze es auch wenn man die Deckeltasche als kleinen Rucksack verwenden kann. man muß sie nichtvollstopfen

mein Tipp: Kamertascherl oben rein unter die Deckeltasche, für die beiden  anderen Objektive separate Taschen. so kann man mit dem Gewicht flexibel umgehen, auch die Kamera mal vor die Brust hängen. - oder am Hüftgürtel. 

Ich nähme nur das 12-100.  Panno  und hochauflösend aus der Hand. Da stellt sich die Frage ob man hauptsächlich wandern oder fotografieren will.

Schau mal was Andreas Geh zum tragen nimmt. Videos | Nature-Photoarts (geh-photo.org) Der schleppt das Foto Tascherl vorne rum. Trotzdem großer Rucksack. Der hat ordentlich Zeug dabei. 

Der ist halt zum fotografieren beim wandern. 

oder guckst du hier: Trekking - König Photobags (koenig-photobags.de)

viel Spaß und gutes Licht

ChristianR.

 Jou... 55-60L ist bei sowas die richtige Größe solange Zelt und Schlafsack außen angebracht sind.

Und ich denke dabei auch eher an sowas wie 3-5 Tage (vielleicht 1-2 Hüttenübernachtungen) und keine mega ausgedehnte Touren. Dafür hab ich mein Overlander 😉 

Natürlich das Fotografieren und das wandern um an die Locations zu kommen.

 

B

 

bearbeitet von Borbarad
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Hab mir vor Jahren nen Rucksack von Bach gekauft. Das genaue Modell wäre egal, wichtig ist das Schlafsackfach ganz unten. Da gibt es in dem Rucksack einen extra Boden für. Also würde da entweder der Schlafsack oder eine ICU samt Kamera rein passen. Und man kann da etwas entnehmen, ohne dass der ganze Rest runterrutscht. Wenn dein Overlander das kann, wäre dies vielleicht ne Möglichkeit? 

Wichtig wäre mir da eher ein Wetterschutz und genug Stoßschutz nach unten.

Ansonsten bin ich für kurze Touren mit dem Ajna von F-Stop sehr zufrieden. Das Tragegestell ist für mich schon sehr gut 🙂

Wenn ich keinen Wanderrucksack hätte, würde ich aktuell aufgrund der Erfahrung mir wahrscheinlich entweder wieder einen F-Stop (ggf. Sukha) oder einen expliziten Wanderrucksack mit Schlafsackfach kaufen.

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Für Tagestouren verwende ich einen f_stop Rucksack (Lotus) und bin sehr zufrieden damit. Der passt prima für meine Fotoausrüstung plus Regenjacke, Verpflegung usw.  

Für Mehrtagestouren (auch  nördlich vom Polarkreis) nehme ich lieber einen Treckingrucksack von 55 l (von der Firma mit der Wolfstatze, den ich auch zum Transport der Kletterausrüstung einsetze und  der sowieso vorhanden ist), da dessen Tragegestell doch deutlich flexibler eingestellt werden kann und auch  komfortabler ist. In das Bodenfach kommt dann ein passender f-stop Einsatz für Kamera und Objektive und sollte ich noch mehr Fotoausrüstung mitnehmen wollen muss diese irgendwie im  Hauptfach untergebracht werden. Da ich nicht mehr ganz jung bin (70+) muss ich mir aber auch Gedanken über das Maximalgewicht der Ausrüstung machen und da darf auch mal etwas zu Hause bleiben. Stativ, Zelt usw. lassen sich an einem Treckingrucksack meistens gut außen anbringen.

Viele Grüße

Klaus   

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