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Olympus 4/300 vorgestellt


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Jedenfalls mehren sich die Beispiele anhand der im Internet verfügbaren Bilder, die das ungeheuere Potential dieser Optik zeigen, auch alle anderen theoretischen Optionen mit älteren Olympus-Optiken fallen da stark ab. Auch die wenigen Bilder vom Panasonic 100-400 sind zwar nicht schlecht, kommen aber nicht einmal nahe in der Detailauflösung. Besonders beeindruckend finde ich die Leistung mit dem 1.4x-Konverter, so dass das 4/300 in dieser Kombination sicher auch Adapter-Lösungen mit Canon L weitgehend ersetzen kann, zumal die technische Funktionalität (C-AF etc) voll verfügbar ist im Gegensatz zur Adapter-Lösung. So bleibt jetzt nur noch, auf die Auslieferung zu warten. Horst

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 HKO said:
Jedenfalls mehren sich die Beispiele anhand der im Internet verfügbaren Bilder, die das ungeheuere Potential dieser Optik zeigen, auch alle anderen theoretischen Optionen mit älteren Olympus-Optiken fallen da stark ab.
Hallo Horst, lade Dir mal das ORF File des Rehkopfes von der polnischen Webseite herunter. Ich habe mit LR ein TIF Bild erstellt. (S:70,R:1.0,D:20,M:25) und entgegen aller sonstigen Gewohnheit am Rauschregler gezogen (Lumi:50,Det:50). Das Bild ist der Wahnsinn! Im Ohrbereich kann man feinste Wasser (Eis?) Partikel in Tröpfchen Größe erkennen. Habe noch nie so eine Feinauflösung zuvor gesehen. VG Wolfgang R.
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Genau das hatte ich gemacht ! Und das sind alles Bilder mit moderaten Verschlußzeiten, normalerweise viel zu lang für eine solche lange Röhre, d.h. nur durch die "Wackelsysteme" (ist ein schönes Wort dafür) erst möglich gemacht. Vom Pana gibts ja auch neue Bilder -Pana-shots- bei hohen ASAs und weichgespült und als Portraits ja ganz nett, weil weich (welches Model will schon seine ganzen Pickel zeigen), aber wenn man Haare oder Wimpern betrachtet, sieht man nur grobe Strukturen und keine Details. So denke ich, dass auch diese Entscheidung einfach ist. Nächste Woche gehts dann erst nochmals mit dem adaptierten Canon auf die Kanaren, und danach freue ich mich auf die bestellte Oly-Optik. Horst

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Servus Komme gerade von der ersten Europa-Präsentation des m.Zuiko ED 300/4 IS Pro im "Digitalstore Vienna" zurück. DasObjektiv war an eine M1 geflanscht, später auch an einer E-M5II. Das Obj. hätte ich mir schwerer vorgestellt. Also nach meinen begriffen leicht. Der Stabi ohne MC14, wie auch mit, ist hervorragend. Ich konnte mit bei relativ wenig Licht (Hausschatten durch Auslagenscheibe) die Passanten bei der Haltestelle stehend, Knackscharf ablichten. Auch mit MC14 war diese Übung keine Herausforderung. Den Stabi ausgemacht ... ohhh ... die Köpfe im Fokus zu behalten war kein leichtes. Kunststück bei mehr als 800mm (KB) Brennweite. Das Anfaßgefühl ist sehr wertig der Fokusring läßt sch gut drehen, nicht zuleicht und nicht zu schwer. Er schnappt satt in den Manuellen-Modus, wie auch umgekehrt. Den Fokusbegrenzer habe ich nicht ausprobiert. Ich habe das Objektiv mal vorbestellt. Der Preis soll/ist € 2.599.- im März betragen Negativ war ... ich war der Einzige in der fast Stunde, der dieser Einladung von Olympus Österreich/Europa gefolgt ist. OK ... ich bin nach fast einer Stunde gegangen weil ein weiterer Interessent gekommen ist. Hätte mir mehr Nachfrage erwartet. Alles in allerm eine Stunde volles vergnügen. Liebe Grüße Helmut Ps.: Fix ist das die E-M1II noch heuer kommt, wie auch ein weiteres Objektiv, mir fällt jetzt der Ausdruck nicht ein ... besser wie Pro ... Bei meiner Frage ob Hoch-Lichtstark konnte ich ein leichtes Nicken des Kopfes ausmachen ... Zum MC 2.0 gab es ein vermeintliches Kopf verneinen.

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 PenFan said:
 marathoni said:
Hier: http://dobas.art.pl/blog/mzd-300-pro-review/ gibt es ein weiteres Review des 300ers. Es gibt auch vier RAW-Bilder aus der M1 zum Herunterladen. MfG Uwe
Die Rehe und der Hirsch sind der Hammer. Kann nur die ORF´s empfehlen. Dann sieht man das volle Potential dieser Linse.
Habe die RAW's runtergeladen und im LR deine Einstellungen vorgenommen (mit paar zusätzlichen wie Klarheit und Kontrast). Kann ebenso nur sagen, wirklich sensationell die Schärfe. Man darf aber auch nicht vergessen, dass bei der Aufnahme regnerisches Wetter ist und dadurch die Luft sehr klar ist. Aber das Objektiv ist wirklich der Hammer! Gruß Pit
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 wolfcgn said:
Zeigt doch mal, was ihr da in LR rausgeholt habt ihr Egos...
...also ich wäre da vorsichtig (Urheberrecht?) LG Wolfgang
Eben! Daher ist das RAW nur für den Eigenbedarf und zum Bestaunen und für die eigene Festplatte (nicht Cloud). Es reicht schon, wenn der eine die Parameter für die Entwicklung nennt (danke an Penfan) Gruß Pit
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 pit-photography said:
Man darf aber auch nicht vergessen, dass bei der Aufnahme regnerisches Wetter ist und dadurch die Luft sehr klar ist.
Aber so sollte es ja idealerweise sein ;-) Ich war bei einem Bild (im braunen Hintergrund) zunächst irritiert wegen den feinen hellen Haarlinien. Bingo! Regen :-) Ich behaupte mal keck das dies die Tele-Linse mit der höchsten Auflösung war die ich je gesehen habe.
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Aber so sollte es ja idealerweise sein ;-)
Korrekt und so kann man erkennen, welches Potenzial in dem Objektiv steckt. Ich kenne mein FT 70-300 am langen Ende unde da weiß ich welchen Sprung man mit dem mFT machen wird. Daher auch Dank an den polnischen Fotografen. Das mFT 300er hat meine Kinnlade weiter nach unten geklappt. Gruß Pit P.S.: Ich muss die Hirschkuhreh-Bilder immer wieder ansehen und bin von der Schärfe absolut beeindruckt. Muss immer wieder den Kopf schütteln, was für eine unglaubliche Schärfe das Objektiv liefert.
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 garudawalk said:
Was ist denn jetzt mit der anfangs von Reinhard festgestellten teilweisen Stativuntauglichkeit dieses Objektivs? Das war doch eigentlich der Hammer... LG g.
Würde mich auch interessieren, zumal ich gleiches beim 40-150pro, allerdings nicht mit einem Berlebach, festgestellt habe.
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Muss immer wieder den Kopf schütteln, was für eine unglaubliche Schärfe das Objektiv liefert.
Wirklich beeindruckend. Was halt nach wie vor im Raum steht, sind die anfangs wirklich schlechten Bilder, die publiziert wurden. Sind die Spitzenbilder Ausnahme und die anfänglich publizierten Bilder Alltag oder umgekehrt? Brauch es mit dieser Optik eine lange Lernkurve wie bei der E-M1? Bei aller Achtung von der grossen Arbeit von Reinhard auf pen and tell: So berauschend ist nun ein grosser Teil der Aufnahmen auch wieder nicht. Ich warte mal ab, was noch weiter kommt. Wir stehen ja am Anfang und das Sparschwein muss eh noch eine Weile gefüttert werden. LG Daniel
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 Dolmant said:
 garudawalk said:
Was ist denn jetzt mit der anfangs von Reinhard festgestellten teilweisen Stativuntauglichkeit dieses Objektivs? Das war doch eigentlich der Hammer... LG g.
Würde mich auch interessieren, zumal ich gleiches beim 40-150pro, allerdings nicht mit einem Berlebach, festgestellt habe.
Dazu wird Reinhard sicher bzw. hoffentlich noch was sagen. g.
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Die letzen Bilder sind weitaus besser als die anfangs hier verlinkten! (Beurteilung RAW in LR 100%) Die Linse ist m.E. gut. Ich habe mit einem 2.0/150er aber auch schon diese Auflösungen erreicht. (Offen oder bei f/2.8 ist in 100% Ansicht, jede einzelne Federstruktur überraschend gut erkennbar; kann das Bild in 100% gerne einstellen) Was aber wirklich verblüfft sind die relativ langen Verschlusszeiten, welche anscheinend durch den neuen Stabi ermöglicht werden. Das wäre für einige Anwendungen durch niedrigere ISOs ein klarer Pluspunkt gegenüber anderen Linsen mit längeren Brennweiten. (Evtl. wurde aber auch mit Bohnensack aus dem Auto fotografiert???) Nur das Bokeh, auf das ich mit steigendem Alter immer senibler Reagiere ist bei den FTs sichtbar ruhiger/homogener, was bedeutet, dass mit dieser Pro Linse noch bewusster auf den HG und die Entfernung zu diesem geachtet werden muss. In Summe aber: Weiter so Olympus. Viele Grüße Andreas

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Hallo Zusammen, habe noch mal zwei Bilder vom Shooting mit dem 300er bei Reinhard hochgeladen. ORF. Das Erste (Strauß) gegen die Sonne mit dem 1,4er freihand. Das Zweite in Reinhards Garten 300er alleine. VG Mario http://www24.zippyshare.com/v/Ld5tvLeK/file.html

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Lieber Reinhard, wenn ich Dein Schreiben so lese bekomme ich den Eindruck Du meinst es hier mit lauter Anfängern zu tun zu haben. Ich denke so ist es nicht. Die Herausforderung mit 300mm Brennweiten passable Aufnahmen zu machen sind wohl den meisten hier bewusst, denn diese Brennweite gibt es schon seit längerer Zeit für den FT- oder mFT-Sensor. Fühl Dich nicht angegriffen und mach ruhig Deine Arbeit weiter (auf den ein oder anderen Kommentar musst DU ja auch nicht eingehen), denn die user hier wissen das sicherlich zu schätzen. Viele Grüße Andreas

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