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Adapter EF/EF-S >> MFT


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Hallo alle Zusamme

Hatte den Plan, meine EF / EF-S Objektive von Canon, an meiner Olympus OM-D E-M10 II zu verwenden. Hier zu habe ich bei AMAZON folgenden Adapter bestellt:

"Andoer ef-mft Electronic Aperture Control Lens Mount Adapter für Canon EF EF-S zu verwenden für Olympus PEN E-P1 P2/3/5 PL1 OM-D E-M5"

Nachdem dieser Adapter geliefert wurde, habe ich gleich das geliebte EF 85mm f1.8 und EF 50mm f1.8 ausprobiert. Leider ist eine starke Verzögerung beim Auslösen (gut 1-2 Sekunden). Wenn man statische Objekte fotografiert wäre mir das egal, nur bei bewegten Sachen sieht das schon anders aus. 

Hat jemand Erfahrung mit Adaptern von EF/EF-S >> MFT die kaum einen Unterschied machen von Adaption zu Native-Objektiven ?

bearbeitet von elbysart
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wenns geht, schnell zurückschicken. Die Viltrox M1, Traumflieger, oder natürlich Metabones funktionieren recht ordentlich. Aber Wunder darfst Du bei der Autofocus Geschwindigkeit nicht erwarten. Das kann tatsächlich schon mal bis zu ner  Sekunde Dauern, bei schlechtem Licht teils auch länger Ist halt vom Licht deutlich abhängig . Oder meinst Du nach Auslösung nen dunkles Display von 1-2 sek. wie ich das bei dem ersten Comlite Adapter hatte, den ich prompt zurückgeschickt habe.

Der schnellste war der Traumflieger, aber bei Metabones und Vltrox kommen immer noch Firmwareverbesserungen, die man selbst einspielen kann. Die Möglichkeit hat der Traumflieger wiedrum nicht.

Das 1,8 50 geht mit dem Traumflieger gut, das 2,0 100 ist etwas langsamer, aber erträglich das 5,6 400 und 2,8 200 gehen gut.

Ein natives MFT wird immer deutlich schneller sein. Adapter bleibt Adapter

bearbeitet von dieres
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Am 9.1.2019 um 22:17 schrieb dieres:

..... Der schnellste war der Traumflieger, aber bei Metabones und Vltrox kommen immer noch Firmwareverbesserungen, die man selbst einspielen kann. Die Möglichkeit hat der Traumflieger wiedrum nicht.

Das 1,8 50 geht mit dem Traumflieger gut, das 2,0 100 ist etwas langsamer, aber erträglich das 5,6 400 und 2,8 200 gehen gut......

und wenn du noch etwas Geld sparen möchtest, dann kaufst Du dir den Comlite CM-AEF-MFT Adapter. Das ist nämlich der Traumflieger-Adapter im original ohne den Stefan Groß Aufschlag 😉

Gruß Bernhard

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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage so als Neuling im MFT Sektor.

Ich habe mir den Comlite CM-AEF-MFT Adapter bestellt und ein Canon 70-200mm f4 und ein Tokina 11-16 f2.8 angeflanscht.
Dabei ist mir aufgefallen das die Bildqualität teilweise echt miserabel ist, woran liegt das?
Sollte ich besser einen Adapter mit Linse bestellen?

Lieben Gruß

Ein unwissender.

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  • 3 weeks later...

Hallo,

ich hole den Thread wider raus.

Es gibt wohl unterschiedliche Adapter um die Canon EF an mFt anschließen zu können. Die Frage ist gibt es auch Adapter die wirklich HERVORRAGEND sind? Also ich würde z.B mein Sigma 120-300/2.8  für BIF nutzen wollen. Ein AF Verzögerung oder Fehlfocus sind natürlich K.O Kriterien. 

 

Gruß Robert

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Nach meinem bisherigen Eindruck gibt es noch keine Adapter, bei denen der C-AF, wenn überhaupt, auch nur akzeptabel funktioniert. S-AF dagegen scheint nach allem, was ich dazu gelesen habe, bei Metabones und Viltrox (das sind die einzigen beiden Adapter, die nach meinem Überblick bisher wirklich in Frage kämen, sowohl linsenlos als auch mit Verkürzer, falls gewünscht) recht ordentlich zu funktionieren – an einer E-M1 (II) wohl vergleichbar mit dem S-AF von FT-Objektiven. 

Es gibt einen langen Thread im DSLR-Forum zum Thema, der aber schon was älter ist, mit einer Menge Praxisberichten zum Metabones-Adapter, den halte ich immer noch für lesenswert, um einen Eindruck zu bekommen, was heute mindestens geht...

bearbeitet von Rob. S.
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So etwas kann, aber muss sich nicht lohnen.

Es fängt damit an, dass die Linsen schon ganz schon Reserve brauchen, um gut genug für MFT aufzulösen. Ob das passt, lässt sich anhand von Erfahrungsberichten normalerweise herausfinden. Das Sigma sollte in der Hinsicht aber passen.

Dann sind die Fokusgruppen normalerweise schwerer, und deren Antriebe auf einen anderen AF ausgelegt. Selbst die für das selbe Format gerechneten FT-Gläser fokussieren langsamer, das gilt für Fremdgläser erst recht. Für BIF wird das schon mal hakelig (Reiher wird schon gehen, Mauersegler eher nicht)

Die Adapter sind unterschiedlich gut, optisch geben sie sich die linsenfreien offensichtlich weniger als bei der Steuerung, da können aber andere Forenmitglieder sicher mehr zu sagen.

Fehlfokus ist nur bei Objektiven ein Thema, die ein seltsames Kontrastverhalten aufweisen.

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Es gab/gibt Leute,hab ich mir sagen lassen, die auch analog manuell BIF geschafft haben. Aber die Adapter sind mittlerweile schon sehr gut geworden, aber in der Geschwindigkeit alle nicht mit MFT Objektiven vergleichbar. Ich fürchte für Deine Anforderungen solltest Du die Finger vom Adapter lassen. Enttäuschung scheint mir vorprogrammiert.

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  • 2 months later...
Am 14.1.2019 um 20:02 schrieb watzingerb:

und wenn du noch etwas Geld sparen möchtest, dann kaufst Du dir den Comlite CM-AEF-MFT Adapter. Das ist nämlich der Traumflieger-Adapter im original ohne den Stefan Groß Aufschlag 😉

Gruß Bernhard

Leider nein, der Traumflieger funktioniert, der Commlite nicht , ich habe auch den Commlite zuerst bestellt, da gingen alle meine STM Zooms nicht. beim Traumflieger keine Probleme.

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vor 2 Stunden schrieb kdww:

Leider nein, der Traumflieger funktioniert, der Commlite nicht , ich habe auch den Commlite zuerst bestellt, da gingen alle meine STM Zooms nicht. beim Traumflieger keine Probleme.

Ich wüsste nicht warum der Commlite nicht funktionieren sollte. Der Traumflieger ist definitiv nichts anderes als ein umgelabelter original Commlite Adapter und Stefan Groß legt da ganz sicher nicht Hand an 😁

Entweder du hattest Pech und einen defekten Adapter erhalten, sowas soll/kann vorkommen, oder du hast den Adapter vielleicht bei einem Anbieter gekauft der noch veralteten Lagerbestand an den Mann brachte. Ich habe meinen jedenfalls original beim deutschen Vertrieb gekauft mit der aktuellen Firmware und der hat wunderbar funktioniert. 

Hattest du die Firmware überprüft und falls veraltet mal auf den aktuellen Stand gebracht?

Das 24-105 F3,5-5,6 IS STM, 40mm F2,8 STM sowie das 50mm F1,8 STM sind getestet und in der Liste der kompatiblem Objektive aufgeführt.

bearbeitet von watzingerb
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  • 3 months later...
  • 6 months later...

Hallo,

hat jemand den Commlite oder Traumflieger-Adapter mit dem Canon 18-135 mm ausprobiert? Ich möchte dieses Objektiv an der OM-ED 1 M2 für unterwegs benutzen - also Landschaften etc.

St. Gross hat es in seinem Video gemacht und fand alles super gut; doch eine praktische Erfahrung wäre mir da lieber.

Danke fürs Antworten.

LG runa

bearbeitet von runa
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vor 9 Stunden schrieb kdww:

Bei mir funktioniert die STM Variante an der 10mII. 

Allerdings kein C-AF. Aber der geht mit meinen Olympus Linsen auch nicht wirklich. 

Danke für deine Antwort. Ich besitze das 18-135 IS-USM, also das neuere Modell, da wird es doch damit auch funktionieren. Dann muss ich den Adapter einfach ausprobieren und notfalls zurückgeben.

LG runa

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  • 3 weeks later...
Am 27.2.2020 um 18:40 schrieb runa:

Hallo,

hat jemand den Commlite oder Traumflieger-Adapter mit dem Canon 18-135 mm ausprobiert? Ich möchte dieses Objektiv an der OM-ED 1 M2 für unterwegs benutzen - also Landschaften etc.

St. Gross hat es in seinem Video gemacht und fand alles super gut; doch eine praktische Erfahrung wäre mir da lieber.

Danke fürs Antworten.

LG runa

Der Traumfliegeradaper funktioniert mit dem 18-135 (kein USM) und 50/1,8 an meiner EM 10 Mark II ganz gut. Bin zufrieden.

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Am 18.3.2020 um 21:49 schrieb AUB:

Der Traumfliegeradapter kostet 180€, dafür bekommt man auch ein M.Zuiko 14-150 aus der ersten Serie. Ist das Canon 18-135 so viel besser, dass sich das lohnt?

Habe den Adapter für 50€ gebraucht gekauft. Nagelneu würde ich ihn mir auch nicht zulegen.Aber bei 2 Objektiven funkioniert es wirklich für meine Bedürfnisse gut.

Würde auch gerne mal das Tamron 70-300 (mit EF Anschluss) mal testen....gibt es neu für 110€.

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  • 2 weeks later...
Am 20.3.2020 um 10:28 schrieb OMD-10:

Habe den Adapter für 50€ gebraucht gekauft. Nagelneu würde ich ihn mir auch nicht zulegen.Aber bei 2 Objektiven funkioniert es wirklich für meine Bedürfnisse gut.

Würde auch gerne mal das Tamron 70-300 (mit EF Anschluss) mal testen....gibt es neu für 110€.

OK, 50€ kann man dafür ausgeben, wenn die Objektive schon mal da sind. Das Tamron 70-300 war schon an APS-C für bunte Ränder bekannt, an mFT kommen die noch besser zur Geltung. 😉

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Am 18.3.2020 um 21:49 schrieb AUB:

Der Traumfliegeradapter kostet 180€, dafür bekommt man auch ein M.Zuiko 14-150 aus der ersten Serie. Ist das Canon 18-135 so viel besser, dass sich das lohnt?

Nein, dann lohnt sich der Kauf des Adapters nicht, dann wohl besser ein M.Zuiko 14-150, da ich es ja sowieso nur für Landschaften benutzen würde.

LG runa

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Hallo,

ich würde gerne auf die E M1 II bzw. III das MP-E 65 mm f2,8 1-5x Macro anflanschen. Das ist ein manuelles Objektiv, daher bräuchte ich nur ein Adapter der die Blende überträgt. Aus meinem Canon Dasein habe ich aber noch das EF 400mm/2,8L IS II USM. Mit dem gehe ich bestimmt nicht mehr auf die Fotopirsch. Aber aus dem Tarnzelt am heimischen Futterplatz wäre daraus ein 800mm f2,8. Deswegen sollte der Adapter auch den Autofokus unterstützen. Es reicht der S-AF, der C-AF muss  bei Oly sowieso noch ein bisschen  erwachsen werden (Stand E M1II). Durchgelesen auf Metabones etc. habe ich alles was ich gefunden habe. Hat da wer Erfahrung im praktischen Eisatz? Danke.

bearbeitet von Pestas
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vor 2 Stunden schrieb Pestas:

Hallo,

ich würde gerne auf die E M1 II bzw. III das MP-E 65 mm f2,8 1-5x Macro anflanschen. Das ist ein manuelles Objektiv, daher bräuchte ich nur ein Adapter der die Blende überträgt. Aus meinem Canon Dasein habe ich aber noch das EF 400mm/2,8L IS II USM.

* Vorherigen Eintrag gelöscht, ich drück' es mal anders aus *

Als ehemaliger Besitzer des MP-E 65mm (an Canon EOS 5D/1-Ds III) und jetzt Olympus: Braucht man das MP-E noch?

Ich habe es in der Praxis hauptsächlich zwischen 1:1 und 3:1 verwendet, noch größer hat meistens nicht viel gebracht, ausserdem läßt die Leistung da langsam nach. D.h. Objektfelder von 24x36 qmm bis ca. 8 x 12 qmm. An der Olympus hätte dieses Objektiv Objektfelder von ca. 13 x 17 qmm bis ca. 2.5 x 3.4 qmm. D.h. der Bereich zwischen 24x36 und 13x17 geht flöten, der ist nicht mehr nutzbar. Ich empfinde das als gehörige Einschränkung für die Nutzung... Und im Bereich kleinerer Objektfelder? Ein Standardmakro im MFT System geht bis 1:1, d.h. aber bereits ein Objektfeld von ca. 13 x 17, dazu bräuchte ich schon 2:1 im Kleinbildformat. Dann croppe ich vielleicht noch ein bisschen und schon habe ich einen vergleichbaren Objektfeldbereich abgedeckt, wie vorher. Also würde ich das MP-E verkaufen. Für die ganz kleinen Dinge nehme ich dann doch lieber das (Stereo-)Mikroskop...

Zum 2.8/400mm: EIn Objektiv dieser Preis- und Leistungsklasse an einem systemfremden Body mit den entsprechenden Einschränkungen zu betreiben entzieht sich völlig meinem Verständnis. Brauch ich den leistungsfähigsten AF und diese Lichtstärke, dann nur an einem Canon Body. Wenn mir die Objektfelder zu groß, sprich die Brennweite zu kurz, der Abstand zu groß, dann nehme ich in Gottes Namen einen Original Konverter und/oder einen Original APS-C Body. Brauche ich beides nicht, weil nur noch stationär gemütlich auf dem Stativ, dann frage ich mich, warum, das Teil noch mitschleppen? Ich persönlich würde es verkaufen und mich riesig darüber freuen, schon eine Anzahlung für das kommende, deutlich leichtere 150-400mm PRO in der Tasche zu haben.

Aber irgendwelche Gedanken über Adapter würde ich mir keine machen...

 

Gruß

Uli

bearbeitet von ulipl
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vor 23 Stunden schrieb ulipl:

ich drück' es mal anders aus *

Als ehemaliger Besitzer des MP-E 65mm

ja was soll ich den schreiben? Vorerst besten Dank. 

Zu dem MP-E 65 mm:

Es sind deine Erfahrungen, nicht meine. Kann auch an den fotografierten Motiven liegen. Bei einer kleinen Springspinne ist das Oly 60 mm Makro mit Raynox 250 zu wenig. An Zwischenringen, bzw. Balgengeräten bin ich nicht interessiert. Da montiere ich den halben Tag und inzwischen ist die Spinne fort. Ich fotografiere nur lebende Tiere. Dafür ist das MP-E 65 eine Paradelösung. Ich benutze es auf der EOS 5D IV. 

Zu dem 150-400mm f4,5:

Natürlich hätte ich es gerne aber gleichzeitig bin ich dabei ein bisschen skeptisch. Seit geraume Zeit ist es angekündigt und passieren tut nichts!  Bei der E M1 II (III) kann nach dem Diffraktions-Calculator die Beugung schon bei Blende 5,2 sichtbar werden. Somit ist die Blende 4,5 fast am Limit und wenn da ein höher auflösender Oly-Sensor kommt (und der wird kommen müssen), dann funktioniert dieses Objektiv wenigstens rechnerisch nicht mehr. Zu Olympus bin ich wegen der Leichtigkeit des Systems gekommen.  Das 2,8/400 hatte in der Vers. I ca. 5,9 kg, in Vers. II (mein Fall) 3,9 kg und in Vers. III 2,84 kg. Das EF 200-400/f4 hat in Vers. I 3,6 kg. Wenn sich der Trend fortsetzt wird es um die 2,6 kg haben und in der RF Version noch weniger. Als Beispiel: das 70-200/ f2,8 IS II USM hat als EF 1,49 kg und als RF 1,07kg. Da ist mit den vermuteten 2,4 kg bei dem 150-400 f4,5 die Leichtigkeit weg.

Da gehe ich mit dem 300/4 Pro und der E M1II auf die Pirsch, die Combi ist noch wirklich leicht und warte ganz gelassen was kommt und danach werde ich mich entscheiden.

Viele Grüße Peter 🙂 

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Ja, stimmt. Das MP-E ist ein einzigartiges Objektiv und ein Alleinstellungsmerkmal für das Canon System. Aber wenn Du schon das Thema Beugung ansprichst, dann darfst Du das bei dieser Optik auch nicht vernachlässigen.

Ich persönlich hätte kein Problem damit, wenn die Auflösung bei MFT nicht ins Unermeßliche steigt, die kann meinetwegen bei 20+ Megapixel stehen bleiben. Da gibt's sensortechnisch andere Baustellen. Lieber sind mir (Tele-)Objektive, welche bereits bei Offenblende eine hervorragende Leistung bringen, denn bei lamgen Teles blende ich persönlich fast nie ab.  Genausowenig habe ich ein Problem mit einem Kilo Gewicht mehr oder weniger. Lieber eine robuste mechanische Konstruktion, die nicht am Rande der Stabilitätsgrenze rumhampelt. Klar kann man mit modernen Kunststoffen viel Masse einsparen, aber man soll's auch nicht übertreiben.

Und im Herbst 2020 soll das 150-400mm endlich kommen, die Hoffnung stirbt zuletzt ;-))

Gruß

Uli

bearbeitet von ulipl
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vor 38 Minuten schrieb ulipl:

Thema Beugung ansprichst, dann darfst Du das bei dieser Optik auch nicht vernachlässigen.

ja deswegen hat es die Blende 2,8 die für große Abbildungsmaßstäbe zu nehmen ist.

Gruß Peter

 

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vor 50 Minuten schrieb ulipl:

ein Problem mit einem Kilo Gewicht mehr oder weniger

Aus dem Tarnzelt im Garten habe ich damit auch kein Problem. Plastik wird sich weder Canon noch Olympus in dieser Preisklasse nicht leisten. Dann warten wir bis Herbst.

Apropos: Meine Frage ob jemand Erfahrung hat mit dem EF>MFT Adapter und den beiden Objektiven bleibt bestehen. Bitte melden.

Gruß Peter

 

bearbeitet von Pestas
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