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Welche Olympus ist die richtige für mich?


Gast

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Hier ist ja über Weihnachten ganz schön was los. 😉 Dann will ich mal versuchen, auf eure Rückfragen einzugehen.

Mit Festbrennweiten konnte ich mich bisher nie anfreunden. Derzeit nutze ich hauptsächlich ein Sigma 24-70 f2.8 und ein Sigma 70-200 f.2.8. Offene Blenden mag ich sehr gerne. Weiter oben hat allerdings jemand davon abgeraten, die OM-5 mit dem 12-40 f 2.8 zu verwenden. Da bin ich mir nicht sicher, ob das eine Einschränkung wäre. Vielleicht muss ich da aber auch einfach nur umdenken.

Wenn ich auf Ausflügen unterwegs bin, dann fotografiere ich gerne Landschaften. Aber auch mal eine schöne Pflanze oder ein Tier. Ich lege mich eigentlich nicht auf bestimmte Motive fest. Die Funktion Live ND finde ich sehr beeindruckend, wenn man auf die Test-Videos im Netz vertrauen kann. Eine E-M 5 Mark III fällt damit aus der Wahl (soweit ich das sehe, besitzt sie kein Live ND). 

Bis vor einigen Jahren war ich der Meinung, eine professionelle Kamera käme ohne Voreinstellungen und Assistenzsysteme aus. Inzwischen denke ich da aber anders und nutze gerne automatische Einstellungen, Motivmodi, HDR etc. Warum soll ich z. B. eine HDR-Aufnahme mühsam selbst zusammen basteln, wenn die Kamera das auch von alleine kann (und das Ergebnis am Ende auch noch sauberer ist). 

Inzwischen schränkt sich meine Auswahl auf die OM-5 oder die EM-1 Mark III ein. In weiten Teilen sind diese Kameras ja identisch. Filmen tue ich nicht, daher sind mir Features wie eine Kopfhörerbuchse nicht wichtig. Die 2 SD-Slots bei der EM-1 finde ich schon komfortabel. Aber ob dieses Ausstattungsmerkmal das höhere Gewicht und die größeren Maße rechtfertig? 

Was die Bearbeitung betrifft, nutze ich Affinity Photo auf einem MacBook Air M1. Damit passe ich einige Werte wie Belichtung, Schärfe, Kontrast etc. an. "Dunst entfernen" hat sich zu einem meiner liebsten Filter entwickelt. Es ist erstaunlich, um wie viel klarer eine weite Landschaft damit wird.

Ich komme aus dem Allgäu - genauer aus Kaufbeuren. Wir haben bei uns im Ort nur ein Fotogeschäft und das ist nicht besonders gut sortiert. Daher müsste ich ohnehin wohl nach Kempten oder Augsburg fahren, um mir die Gehäuse anzusehen. 

bearbeitet von Benjito
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vor 22 Minuten schrieb Benjito:

Hier ist ja über Weihnachten ganz schön was los. 😉 Dann will ich mal versuchen, auf eure Rückfragen einzugehen.

Mit Festbrennweiten konnte ich mich bisher nie anfreunden. Derzeit nutze ich hauptsächlich ein Sigma 24-70 f2.8 und ein Sigma 70-200 f.2.8. Offene Blenden mag ich sehr gerne. Weiter oben hat allerdings jemand davon abgeraten, die OM-5 mit dem 12-40 f 2.8 zu verwenden. Da bin ich mir nicht sicher, ob das eine Einschränkung wäre. Vielleicht muss ich da aber auch einfach nur umdenken.

Wenn ich auf Ausflügen unterwegs bin, dann fotografiere ich gerne Landschaften. Aber auch mal eine schöne Pflanze oder ein Tier. Ich lege mich eigentlich nicht auf bestimmte Motive fest. Die Funktion Live ND finde ich sehr beeindruckend, wenn man auf die Test-Videos im Netz vertrauen kann. Eine E-M 5 Mark III fällt damit aus der Wahl (soweit ich das sehe, besitzt sie kein Live ND). 

Bis vor einigen Jahren war ich der Meinung, eine professionelle Kamera käme ohne Voreinstellungen und Assistenzsysteme aus. Inzwischen denke ich da aber anders und nutze gerne automatische Einstellungen, Motivmodi, HDR etc. Warum soll ich z. B. eine HDR-Aufnahme mühsam selbst zusammen basteln, wenn die Kamera das auch von alleine kann (und das Ergebnis am Ende auch noch sauberer ist). 

Inzwischen schränkt sich meine Auswahl auf die OM-5 oder die EM-1 Mark III ein. In weiten Teilen sind diese Kameras ja identisch. Filmen tue ich nicht, daher sind mir Features wie eine Kopfhörerbuchse nicht wichtig. Die 2 SD-Slots bei der EM-1 finde ich schon komfortabel. Aber ob dieses Ausstattungsmerkmal das höhere Gewicht und die größeren Maße rechtfertig? 

Was die Bearbeitung betrifft, nutze ich Affinity Photo auf einem MacBook Air M1. Damit passe ich einige Werte wie Belichtung, Schärfe, Kontrast etc. an. "Dunst entfernen" hat sich zu einem meiner liebsten Filter entwickelt. Es ist erstaunlich, um wie viel klarer eine weite Landschaft damit wird.

Ich komme aus dem Allgäu - genauer aus Kaufbeuren. Wir haben bei uns im Ort nur ein Fotogeschäft und das ist nicht besonders gut sortiert. Daher müsste ich ohnehin wohl nach Kempten oder Augsburg fahren, um mir die Gehäuse anzusehen. 

12-40 mm, f:2.8 ist ein sehr gutes Objektiv !

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Hallo, 

OMDS macht's Dir grad noch etwas Schwerer: Jahresschlussverkauf....

HEUTE IM OM-SHOP:  E‑M5 Mark III 12‑45mm F4 PRO Kit - 999 €.....

Letztlich musst Du - und das geht nur über "Anfassen" schauen, ob Dir die kleine Gehäuseform wie M5 oder OM 5 "passt" oder Du den Handgriff und die Haptik der großen brauchst.

Mit Technik und Bildqualität wirst Du bei jedem Gehäuse als Umsteiger genauso erstaunt sein wie ich (zuvor Canon/Sony) - insbesondere die hohe Wirksamkeit der Bildstabilisierung und die Wetterfestigkeit sowie die Leistungsfähigkeit fast aller Objektive ist für Vollformatanwender kaum vorstellbar.....

Viel Freude damit!

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vor 29 Minuten schrieb Benjito:

Offene Blenden mag ich sehr gerne. Weiter oben hat allerdings jemand davon abgeraten, die OM-5 mit dem 12-40 f 2.8 zu verwenden

Das 12-40/2.8 ist ein Top-Objektiv, und wenn Du Offenblende schätzt, solltest Du auch möglichst lichtstarke Objektive nutzen. Dann wirst Du mit Anfangsblende 4 bei MFT nicht glücklich. Das Objektiv ist eben etwas größer und schwerer, unharmonisch finde ich es auch mit den kleineren Gehäusen nicht... 

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vor 34 Minuten schrieb Benjito:

Weiter oben hat allerdings jemand davon abgeraten, die OM-5 mit dem 12-40 f 2.8 zu verwenden

hat der "jemand" denn erklärt warum?

Mit jedem mFT-Objektiv kann man mit jeder mFT-Kamera ohne Einschränkungen nutzen. Allerdings nur eine einzige Einschränkung: internes Stacking (nicht zu verwechseln mit Fokus-BKT) geht nur mit bestimmtem Objektiven wie 60/2,8 Makro, 300/4, 40-150/2,8.

 

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vor 11 Minuten schrieb pit-photography:

hat der "jemand" denn erklärt warum?

Mit jedem mFT-Objektiv kann man mit jeder mFT-Kamera ohne Einschränkungen nutzen. Allerdings nur eine einzige Einschränkung: internes Stacking (nicht zu verwechseln mit Fokus-BKT) geht nur mit bestimmtem Objektiven wie 60/2,8 Makro, 300/4, 40-150/2,8.

 

Sorry, da habe ich etwas verwechselt. Bei der Objektiv-Diskussion ging es um die EM-10. 

Unabhängig davon könnte ich mir schon vorstellen, dass es zu einer gewissen Unwucht kommt, wenn man ein leichtes Gehäuse mit einem schweren Teleobjektiv verwendet.

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vor einer Stunde schrieb Benjito:

Aber ob dieses Ausstattungsmerkmal das höhere Gewicht und die größeren Maße rechtfertig? 

Abgesehen davon, dass die E-M1 das robustere Arbeitsgerät ist, vergisst du zwei kleine, möglicherweise aber esentliche Punkte:

1. Du kannst auf dem Modusrad der 1 vier Custom-Modes hinterlegen, die du blitzschnell aufrufen kannst. Für mich unverzichtbar!

2. Der Joystick lässt dich den AF-Punkt schnell und komfortabel dorthin bringen, wo du die Schärfe haben willst. Ebenfalls unverzichtbar, finde ich.

Der dritte Punkt ist aus meiner Sicht noch wesentlicher: Die E-M5 III kann HiRes-Shots nur vom Stativ, die E-M1 III auch aus der Hand. Für mich ein Killerargument.

HG Sebastian

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vor 3 Stunden schrieb Benjito:

Inzwischen schränkt sich meine Auswahl auf die OM-5 oder die EM-1 Mark III ein. In weiten Teilen sind diese Kameras ja identisch. Filmen tue ich nicht, daher sind mir Features wie eine Kopfhörerbuchse nicht wichtig. Die 2 SD-Slots bei der EM-1 finde ich schon komfortabel. Aber ob dieses Ausstattungsmerkmal das höhere Gewicht und die größeren Maße rechtfertig? 

Du musst unbedingt die Kamera in die Hand nehmen, um die Enscheidung zu fällen.

Ich habe Handschuhgröße 11 und daher ist mir die 5er Serie zu klein in der Hand.

Meine Lieblingskamera ist die M1X die hat  für mich die perfekte Ergonomie und Haptik 

Andere Leute mit kleineren Händen und kleinen Objektiven finden sie schrecklich klobig.

Daher erst anfassen und ausprobieren, dann entscheiden

Sagt

 Schappi

bearbeitet von schappi
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vor 2 Stunden schrieb Benjito:

Inzwischen schränkt sich meine Auswahl auf die OM-5 oder die EM-1 Mark III ein.

Nimm die Kameras in die Hand. Ich kann mit der Gehäuseform der OM-5 nichts anfangen und habe für den Vorgänger schnell den teuren Zusatzgriff gekauft (trotzdem habe ich die Kamera nach wenigen Monaten wieder verkauft). Das Plastikgehäuse fühlt sich  billig an. Bei gleichem Preis müsste ich da nicht überlegen. 

bearbeitet von WRDS
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vor 3 Stunden schrieb Benjito:

Inzwischen schränkt sich meine Auswahl auf die OM-5 oder die EM-1 Mark III ein. 

Hier mal in Vergleich mit dem 12-40mm f2.8 beide Kameras und daneben die Nikon:

https://camerasize.com/compact/#567.327,840.412,897.412,ha,t

Hier siehst Du auch den Unterschied von der Griffform der beiden Olys. Ich habe Handschuhgrösse 9,5 und mir persönlich wäre die OM-5 nicht griffig genug. Das kann man aber nur für sich am besten selbst testen, wenn man die Kamera mal in die Hand nimmt.

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Ich habe ebenfalls Handschuhgröße 11 - aber nur deshalb weil Größe 12 fast nicht zu bekommen ist. 😀

An meiner M5/3 finden sich unter anderem O 7-14/2.8, O 12-40/2.8, O 40-150/2.8 und ich komme trotz dieser "Pranken" hervorragend mit dem kleinen Gehäuse zurecht.

LiveND ist sicher super, aber wenn ich mir überlege, wie oft ich den verwenden würde, ist das für mich bei dem Mehrpreis kein Kaufkriterium. Wenn ich nicht schon eine 5/3 hätte, würde ich bei dem Angebot mit dem 12-45 Kit sofort zuschlagen.

 

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vor 5 Stunden schrieb Benjito:

Mit Festbrennweiten konnte ich mich bisher nie anfreunden. Derzeit nutze ich hauptsächlich ein Sigma 24-70 f2.8 und ein Sigma 70-200 f.2.8. Offene Blenden mag ich sehr gerne. Weiter oben hat allerdings jemand davon abgeraten, die OM-5 mit dem 12-40 f 2.8 zu verwenden. Da bin ich mir nicht sicher, ob das eine Einschränkung wäre. Vielleicht muss ich da aber auch einfach nur umdenken. 

Inzwischen schränkt sich meine Auswahl auf die OM-5 oder die EM-1 Mark III ein. In weiten Teilen sind diese Kameras ja identisch. Filmen tue ich nicht, daher sind mir Features wie eine Kopfhörerbuchse nicht wichtig. Die 2 SD-Slots bei der EM-1 finde ich schon komfortabel. Aber ob dieses Ausstattungsmerkmal das höhere Gewicht und die größeren Maße rechtfertig? 

Ich komme aus dem Allgäu - genauer aus Kaufbeuren. Wir haben bei uns im Ort nur ein Fotogeschäft und das ist nicht besonders gut sortiert. Daher müsste ich ohnehin wohl nach Kempten oder Augsburg fahren, um mir die Gehäuse anzusehen

Moin, wenn Du wie oben erwähnt gerne mit f2.8 34-70 und f2.8 70-200 an einer Kleinbildkamera unterwegs bist, wird nach dem f2.8 12-40 mm Olympus Pro auch noch das f2.8 40-150 mm Olympus Pro einziehen. Für mich ist es kein Problem sowohl mit dem 12-40er oder dem 40-150er über einen längeren Zeitraum an einer EM-1 III (jetzt mit einer OM-1) einen Fotowalk zu machen. die Kamera hängt mit dem Objektiv dank das ausgeprägten Griffes quasi an drei Fingern. Bei der EM-5 III (Gehäuse wie die OM-5) war das nicht oder nur mit dem Zusatzgriff EVG-5 möglich. Daher unbedingt die Kameras mit den Objektiven ansehen und anfassen.

Gruß Niels

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vor 9 Stunden schrieb Benjito:

Inzwischen denke ich da aber anders und nutze gerne automatische Einstellungen, Motivmodi, HDR etc.

Motivmodi gibt es an den aktuellen 1ern nicht, ich vermisse da vor allem die "freihändige Nachtaufnahme", aber so was machen Pros nicht🤫.

Es spricht übrigens nichts dagegen, neben dem 12-40 2.8 Pro das 14-42 EZ, also die Pancake-Version, im Schrank zu haben. Die Bildqualität ist zwar nicht so überragend wie bei dem Pro, aber die 5er werden damit zur Jackentaschenkamera, in die andere Jackentasche ein kompakte Tele und du bist für die Bergwanderung ausgerüstet.

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vor 17 Stunden schrieb fdr:

Für mich ist es kein Problem sowohl mit dem 12-40er oder dem 40-150er über einen längeren Zeitraum an einer EM-1 III (jetzt mit einer OM-1) einen Fotowalk zu machen. die Kamera hängt mit dem Objektiv dank das ausgeprägten Griffes quasi an drei Fingern.

Genau so ist es, diese Handlichkeit bietet die 5er nicht und mit übertuertem Griff ist sie genauso groß und schwer, wenn nicht sogar größer. Dann lieber gleich was richtiges nehmen.

Und vermutlich ist bei der 1er auch das eingefahrene Pancake nur wenige Millimeter kürzer als der Griff, wenn überhaupt.

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Heute war ich im Fotogeschäft und habe mich doch ganz anders entschieden. Es ist eine OM-1 mit 12-40 f2.8 geworden. 😂

Das ist zwar nicht das ultimative Maß an Kompaktheit, dafür muss ich hinsichtlich Technik und Ausstattung keine Kompromisse eingehen. Und im Vergleich zu meiner Nikon D750 ist die OM-1 immer noch ein Fliegengewicht. 

Spätestens am Donnerstag soll das Gehäuse abholbereit sein. Der Verkäufer hatte nur noch ein Gehäuse als Vorführgerät da. Allerdings waren da schon leichte Kratzer auf dem Sucherhöcker, weshalb er mir ein neues Gerät bestellt. Ich werde gleich noch 200 Euro Cashback beantragen. Einen zweiten Akku legt der Händler gratis drauf. 

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Dann gratuliere ich zu dieser Entscheidung und zur neuen Kamera. Damit hast du die fortschrittlichste Kamera von OM System und kannst z.b. auch bei Kunstlicht lautlos fotografieren ohne lästige Interferenzstreifen.

bearbeitet von WRDS
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Glückwunsch und eine sehr gute Wahl. Als Ersatz für dein 70-200 f2.8 wäre das 40-150mm f2.8 für später eine Option. Das Objektiv unterstützt auch den MC-14 und MC-20 Telekonverter. 

Nicht so Lichtstark und nicht Telekonvertertauglich wäre das 40-150mm f4 auch eine Option. Super Abbildungsleistung und mega Kompakt. 

Ich bin mit beiden sehr zufrieden und einige Beispielbilder findest Du hier im Objektivbereich. 

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Glückwunsch, ich mag die om1.

Nun hast Du das Problem der Objektivwahl😀

Ein 12-40 2,8 für Innenräume ? Oder ein 17 1.2 ?

Für unterwegs ein gar nicht so schlechtes 12-200 oder 75-300 ii oder ein kompaktes und günstiges 14-150 ii oder doch das 12-100 oder die schon erwähnten 40-150 2,8 ?

Na in jedem Fall das 45 1.8 und bei Interesse das 60 mm makro.

Oder mal die bodycap fisheye oder doch das 7-14 ?

Und / oder ....

 

Viel Spaß bei der Auswahl,  am besten beim Händler nach vorheriger Festlegung der Bedürfnisse,  ggf. auch mit einer Analyse der Brennweitenverteilung der vorhandenen Fotos und des Kontoauszug

 

Grüsse aus dem Süden 

Tom

 

bearbeitet von tomkn
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Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen, aber evtl. noch die folgenden Infos, die zumindest in den Kommentaren, die ich gelesen habe teilweise etwas zu kurz kamen:

Die M10er-Serie hat keinen Phasen-AF. Den wirst Du für Action (Kind und Hund) brauchen. Also Finger weg!

Wenn Du ein sehr robustes Gehäuse, das gerne etwas größer ist und 2 Karten-Slots willst: OM-1, oder M1 Mark III (ggf. gebraucht)

Wenn Du ein eher kleines Gehäuse willst und ein Kartenslot ausreicht: OM-5 oder M5 Mark III (nicht die Mark II - die hat auch noch keinen Phasen-AF).

Als Objekiv:

Wenn es etwas größer sein darf :12-100/4 (ist auch begrenzt Makro-fähig)

Wenn es kompakter sein soll: 12-40/2,8 oder 12-45/4

ggf. noch ein Makro (60 oder 30 mm)

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