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Freistellungspotenzial mit mft


jagabua

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Liebe Olympianer (OMDSler klingt so komisch...),

möglicherweise ist es für den Einen oder die Andere auch interessant. Vielleicht habt ihr das ja aber auch selber schon probiert. Mich interessierte das Freistellungspotenzial und das Bokeh diverser Objektive in unserem System. Ich habe dazu einfach einen kleinen Test vorgenommen (selbstverständlich nicht wissenschaftlich).

Dazu habe ich den Apportierbock auf einen Tische gestellt und versucht im Freien in etwa den Apportierbock vergleichbar im Bildausschnitt zu platzieren. Einstellung A, jeweils Offenblende, Bildmodus "Porträt" und los. Die Bilder kommen selbstverständlich alle Ooc.

Bild 1 mit dem Panasonic Leica 9mm f1.7 (klar, keine Portraitlinse, dennoch interessant)

Bild 2 mit dem 20er f1.4 (durchaus für Portraits geeignet)

Bild 3 mit dem 45er f1.2 (DAS Portraitobjektiv unseres Systems?)

Bild 4 mit dem Sigma 56mm f1.4 (super Portraitobjektiv, dazu recht leicht)

Bild 5 mit dem Meyer-Görlitz Primoplan 75mm f1.9 (Bubble-Bokeh, wenn der Hintergrund passt bei Gegenlicht)

Bild 6 mit dem 40-150mm f2.8 (auch sehr gut für Portraits geeignet).

 

Was meint ihr? Was ist euer Favorit hinsichtlich Bokeh und Freistellung?

 

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

01-Panasonic Leica 9mm f1.7.JPG

02-20mm f1.4.JPG

03-45mm f1.2.JPG

bearbeitet von jagabua
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vor 11 Minuten schrieb lionfight:

Bild 3 und 6.

Interessant wäre es Bild 1 mit dem neuen LR Tool freizustellen. Was ich da bisher getestet habe finde ich extrem gut.

Nun, ich finde ja auch Bild 2 ziemlich cool. Man hat doch sehr viel Hintergrund auf dem Bild (könnte ja unter Umständen für ein Bild gut sein) und dennoch ein zartes Bokeh. Und mein Primoplan macht natürlich ein Bokeh, das nicht jeder mag, aber doch interessant ist.

Das neue LR-Tool finde ich auch ziemlich gut, geschickt eingesetzt (und vor allem nicht übertreiben, eher so 20%) wird es über kurz oder lang den sog. mft-nachteil gegenüber KB oder Mittelformat deutlich verringern.

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

bearbeitet von jagabua
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Bokehmäßig finde ich das 20 1.4er toll! Da kommt es aber auch viel auf den Hintergrund und den Abstand an, hier passt er ... Sonst sind Nr. 4 und 6 auch sehr schön.

Farblich finde ich das 20 1.4 ebenfalls toll, hoffentlich muss ich das jetzt nicht auch noch haben 🙈

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Ich bin immer wieder erstaunt über die Vielseitigkeit des 40 - 150 f/2.8. Ja, auch für Portraits scheint es zu taugen. 

Das Bokeh des Primoplans muss man echt mögen, mir persönlich gefällt es sehr. Aber insgesamt scheint es mir sehr weich. Das muss man wohl auch mögen.

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Grundsätzlich finde ich hinsichtlich des Bokehs alle Fotos gut - es käme für mich darauf an, wie ich mein Motiv darstellen möchte, also z.B. mit Einbeziehung des Hintergrunds oder komplett losgelöst vom Hintergrund und ob das Bokeh eher schmeicheln oder ablenken soll. Letzteres sehe ich bei dem Foto mit dem Primoplan, aber bei passenden Motiven finde ich die Abbildungsfehler der Primoplans sehr charmant.

Wenn ich einfach nach der Hintergrundunschärfe beurteilen soll, dann gefallen mir die Fotos mit dem Oly 1,2/45 und dem Sigma 1,4/56 am besten und außer Konkurrenz das Bild mit dem neuen Primoplan 1,9/75.

Eine Freistellung des Apportierbocks wäre aber auch mit stärkerem Abblenden möglich - wenn man z.B. dafür sorgt, dass das Hauptmotiv im Licht steht, während der Hintergrund "bedeckt" ist und man eine längere Brennweite benutzt (z.B. ab 45 mm) und möglichst nahe an den Apportierbock herangeht. Ich weiß, darum ging es bei diesem Test nicht, aber ich erwähne es dennoch, da ich immer wieder lese, dass Freistellung wesentlich durch das System und Objektiv erzeugt wird.

Ergänzung zum Primoplan und dem Thema "Schärfe". Ich weiß nicht, wie scharf das neu aufgelegte OMG 1,9/75 bei den offeneren Blenden abbildet, aber ich vermute, dass es ebenso wie das ursprüngliche 1,9/75er aus den 1950er Jahren in diesem Bereich etwas schwächelt. Dafür beschenkt es uns mit wunderbaren Abbildungsfehlern. Mein olles 1,9/75 legt hinsichtlich Bildschärfe und Bildqualität übrigens beim Abblenden stark zu und bildet dann scharf und kontrastreich ab - die wunderschönen "bubbles" sind dann allerdings weg.

Positiv überrascht bin ich von dem Foto mit dem Oly 2,8/40-150. Ich habe es nicht, aber schon oft gelesen, dass das erzeugte Bokeh nicht zufriedenstellte. Aber ich sehe, das Objektiv "kann Freistellung und Bokeh" - wenn man es nur richtig benutzen würde, wie hier schön gezeigt.

bearbeitet von Analog im Kopf
Ergänzung
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vor 1 Stunde schrieb Analog im Kopf:

Positiv überrascht bin ich von dem Foto mit dem Oly 2,8/40-150. Ich habe es nicht, aber schon oft gelesen, dass das erzeugte Bokeh nicht zufriedenstellte. Aber ich sehe, das Objektiv "kann Freistellung und Bokeh" - wenn man es nur richtig benutzen würde, wie hier schön gezeigt.

Es kommt darauf an, was für ein Hintergrund das ist. Ist der Hintergrund ein Gebüsch oder Gras und wird von der Sonne beschienen, dann wirkt das Bokeh rauer. Ich mildere das meist mit Maskierung und Runterregeln der Strukturen um die Mikrokontraste abzuschwächen.

Das Bokeh von Primoplan ist rauchiger (oder smoky), ist natürlich Geschmacksache.

bearbeitet von pit-photography
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vor 1 Stunde schrieb Analog im Kopf:

Positiv überrascht bin ich von dem Foto mit dem Oly 2,8/40-150. Ich habe es nicht, aber schon oft gelesen, dass das erzeugte Bokeh nicht zufriedenstellte. Aber ich sehe, das Objektiv "kann Freistellung und Bokeh" - wenn man es nur richtig benutzen würde, wie hier schön gezeigt.

Die rattenscharfen (und auf Schärfe korrigierten) 2.8/40-150 und 4/300 haben das Problem, das Bereiche, die sich in der Nähe der Schärfezone befinden, sehr unruhig abgebildet werden. Beispiel siehe der VG in diesem Bild, da hilft LR's "Lens Blur" auch nur sehr begrenzt.

Wenn man eine Perspektive hat, bei der das Motiv von viel "Luft" umgeben ist, ergibt sich dieses Problem erst gar nicht; beide Objektive zeichnen einen sehr schönen Hintergrund (Beispiel).

Anderenfalls muss sich der Fotograf viel Mühe geben, eine Perspektive zu finden, bei denen er diese Bereiche im Bild minimieren oder noch besser ganz eliminieren kann. zB durch eine möglichst waagerechte Ausrichtung der Kamera, um (nicht aufragende) Bereiche direkt hinter dem Motiv möglichst auszublenden und im direkten Vordergrund Einbeziehung von etwas, das den halbscharfen Bereich vor dem Motiv verdeckt - so wie hier.

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Vielen Dank für den Beitrag und das Anschauungsmaterial, Stefan!

vor 4 Stunden schrieb jagabua:

Was meint ihr? Was ist euer Favorit hinsichtlich Bokeh und Freistellung?

Ich kann das nicht so pauschal beantworten. Es kommt auf das Motiv (bzw. dessen Größe) drauf an, ganz wesentlich auf die Abstände und nicht zuletzt auf die gewünschte Bildaussage. Ich habe vor kurzem bei einem lokalen Sportevent fotografiert und mir genau wegen eines max. Freistellungseffekts (bei körperfüllender Abbildung) für das 1.2/45 entschieden. Die entstandenen Bilder (Beispiel) haben allerdings so gar nichts mit deinem Beispiel zu tun 😉

Völlig unabhängig davon: das Primoplan rockt! Ich mag Altglas und seinen unverwechselbaren, rauen Charme. 👍

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vor 4 Stunden schrieb talonmies:

Bokehmäßig finde ich das 20 1.4er toll! Da kommt es aber auch viel auf den Hintergrund und den Abstand an, hier passt er ... Sonst sind Nr. 4 und 6 auch sehr schön.

Farblich finde ich das 20 1.4 ebenfalls toll, hoffentlich muss ich das jetzt nicht auch noch haben 🙈

OT: Ist doch cash-back drauf! Ich grübele schon ...

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vor 5 Stunden schrieb talonmies:

Farblich finde ich das 20 1.4 ebenfalls toll, hoffentlich muss ich das jetzt nicht auch noch haben 🙈

Lohnt sich absolut - es ist ein wirklich feines Objektiv, das extrem viel Spaß macht. Auch über dieses Objektiv wurde ja viel gemeckert 🐐

ABER: Preis-Leistung=TOP! und die fotografischen Möglichkeiten schier endlos. Dazu eine bestechende Qualität. Was will man mehr. Ich nehme das Objektiv derzeit auch sehr viel für Portraits her, da eben mehr Hintergrund drauf ist (dann kann man eben zeigen, wo das Porträt gemacht ist), es hat so eine leicht weitwinklige Anmutung und das Bokeh ist sahneweich und charmant.

VG und allzeit gut Licht!

Stefan 

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@ Karsten, bezüglich deiner Aussagen kann ich fast zu 100% zustimmen - das deckt sich mit meinem Post, Erfahrung und Meinung. Warum nicht zu 100 Prozent?

Altglas hat doch keinen "rauen", sondern einen "weichen" Charme und freut uns doch aufgrund der Abwesenheit von "Rauigkeit" 😉😀

Spaß beiseite, das Oly 1,4/20 hat mich hier auch überzeugt mit angenehmen Bokeh "trotz" etwas weitwinkliger Normalbrennweite.

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vor 7 Stunden schrieb fpaul:

allerdings sind die alten Dinger insgesamt nicht so scharf wie die modernen Linsen

hm, ich weiß nicht so recht. Ich habe eine 60 Jahre alte Optik hier, MF 6x6, .......... ist ein anderes Thema (an die Anmutung der Abzüge kommt wenig ran......)

Aber zum alten Ding, vorausgesetzt wir sprechen über die Version des Berichtes, ein lesenswerter Beitrag: https://www.florian-renz.de/mit-dem-meyer-optik-goerlitz-primoplan-75-1-9-ii-auf-dem-elbjazz-festival/

Die alten Dinger spielen auch denke ich nicht an jeder Digitalkamera ihre Stärken aus.

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vor 31 Minuten schrieb Dominique:

Aber zum alten Ding, vorausgesetzt wir sprechen über die Version des Berichtes, ein lesenswerter Beitrag: https://www.florian-renz.de/mit-dem-meyer-optik-goerlitz-primoplan-75-1-9-ii-auf-dem-elbjazz-festival/

Die alten Dinger spielen auch denke ich nicht an jeder Digitalkamera ihre Stärken aus.

Da das Klötzchen auf dem Foto schon ein bisschen unscharf ist nehme ich an es ist mit Altglas entstanden. Wenn man damit leben (oder sogar gestalten) kann ist dagegen nichts einzuwenden. Beispiel wäre das im erwähnten Beitrag genannte Helios. Das wird im Beitrag als Vergleich herangezogen zum _neuen_ Primoplan 58/1,9, das sicherlich anders zu bewerten ist als ein 50-60 Jahre altes Teil. Falls Stefan ein _altes_ Primoplan 75/1,9 verwendet hat: da beneide ich ihn drum, die Teile sind in gutem Zustand schwer zu bekommen und teuer zu bezahlen....

Vele Grüße

Frank

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vor 4 Minuten schrieb fpaul:

Falls Stefan ein _altes_ Primoplan 75/1,9 verwendet hat: da beneide ich ihn drum, die Teile sind in gutem Zustand schwer zu bekommen und teuer zu bezahlen....

Hallo Frank, ich liebäugelte mit einem alten Primoplan, aber wie Du sagst, die sind sehr teuer. Deshalb habe ich mich für das neue Primoplan II entschieden, ganz ohne Schimmel. Ich bin da ganz einfach zu wenig bewandert, um ohne Risiko ein altes zu kaufen. Aber dieses Neue macht auch viel Freude und gezielt eingesetzt auch die berühmten bubbles. 

Tatsächlich ist es bei Offenblende nicht gestochen scharf, stört mich aber ganz und gar nicht, da ich es in der Hauptsache für Portraits verwende. Dort überstrahlt es etwas bezüglich Haut und man schenkt sich in der Bearbeitung die Klarheit ins Negativ zu ziehen 🙂

VG und allzeit gut Licht1

Stefan

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vor 4 Minuten schrieb fpaul:

Da das Klötzchen auf dem Foto schon ein bisschen unscharf ist nehme ich an es ist mit Altglas entstanden. Wenn man damit leben (oder sogar gestalten) kann ist dagegen nichts einzuwenden. Beispiel wäre das im erwähnten Beitrag genannte Helios. Das wird im Beitrag als Vergleich herangezogen zum _neuen_ Primoplan 58/1,9, das sicherlich anders zu bewerten ist als ein 50-60 Jahre altes Teil. Falls Stefan ein _altes_ Primoplan 75/1,9 verwendet hat: da beneide ich ihn drum, die Teile sind in gutem Zustand schwer zu bekommen und teuer zu bezahlen....

Vele Grüße

Frank

Stefan hat mit Offenblende aufgenommen und das war früher für die Objektive "eine Herausforderung" und ist es heute noch. Wenn man das alte OMG Primoplan 1,9/75 leicht abblendet - etwa in der Mitte zwischen 1,9 und 2,8 - dann bildet es schon ziemlich gut scharf und kontrastreich an unserem Sensor ab und zeigt bei den entsprechenden Bedingungen auch die "bubbles". Nach dem was ich lesen konnte, hat sich die neue OMG seriös mit dem ursprünglichen 75er Primoplan beschäftigt und es wohl ziemlich gut nachgebaut. Ich erkenne jedenfalls das Bokeh des neuen 75er hier wieder. Bei "besseren" Lichtverhältnissen kann das 1,9/75 Primoplan noch ganz anders und zeigt ein sehr spezielles und für mich ganz tolles Bokeh.

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vor 8 Stunden schrieb jagabua:

Liebe Olympianer (OMDSler klingt so komisch...),

möglicherweise ist es für den Einen oder die Andere auch interessant. Vielleicht habt ihr das ja aber auch selber schon probiert. Mich interessierte das Freistellungspotenzial und das Bokeh diverser Objektive in unserem System.

Was meint ihr? Was ist euer Favorit hinsichtlich Bokeh und Freistellung?

Also die Bilder sind ja eher Makros als Portait. Und dort hat man bekanntlich immer ausreichend Freistellungspotential, selbst mit einem Kitobjektiv könnte man bei solchen Bildern freistellen. Zur Beurteilung des Freistellungspotentials bei typischen Portraits sind sie deshalb weniger geeignet. Auch die Unterschiede fallen deshalb auch nicht mehr so sonderlich groß aus.

Beim Bohkeh das gleiche, extreme Motivnähe und ein weit entfernter Hintergrund sorgt fast immer für ein gutes Bokeh.

Wenn man das Bokeh tatsächlich beurteilen wollte wären Bilder wo auch größere Motive drauf passen mit kontrastreichen Hintergründen in geringerer Entfernung sinnvoll.

Dann würden die Unterschiede auch deutlicher sichtbar werden und man könnte evtl. auch sehen warum es Sinn machen kann statt einem Zoom die auf Bokeh optimierte Festbrennweite zu verwenden.

Ansonsten ist es ein gutes Beispiel wie man mit Bildgestaltung wenn es die Umstände hergeben auch mit suboptimalen Equipment gute Resultate erzielen kann.

 

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vor 4 Minuten schrieb systemcam-neu:

Also die Bilder sind ja eher Makros als Portait.

Makro ganz bestimmt nicht, der Abstand zum meinem Apportierbockkopf (🤣) war in etwa so wie ich Portraits bis knapp unter die Schulter mache. Aber ich sagte ja auch im Eingangspost, hier geht's nicht um Wissenschaft.

Zu erwarten, dass ich ein Ganzkörperportrait mache, wo das Model 1,5m vor einer Ziegelwand steht ist natürlich Quatsch. Soviel habe ich mittlerweile auch schon gelernt, dass da keines unserer Objektive eine Freistellung baut, die aus der Ziegelwand einen rötlichen Hintergrundschimmer zaubert. Dafür dann bitte Mittelformat oder ein 100mm f1.0 an Vollformat, hihi.

Ansonsten ging's mir hier erst mal um eigene Neugierde in Verbindung mit einem gewissen Spieltrieb 😉. UND ich war und bin neugierig, welche Meinungen/Ideen/Impulse von Fotografiebegeisterten aus dem Forum kommt, das ist alles. Also nicht gaanz so ernst nehmen.

Und ich dachte bisher immer Bokeh ist Bokeh ist Bokeh, unabhängig vom Abstand und der Qualität des Hintergrunds - muss ich mich wohl getäuscht haben.

Du könntest allerdings einfach auch eine Reihe einstellen mit den von Dir vorgeschlagenen Bedingungen...

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

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vor 1 Stunde schrieb Dominique:

Aber zum alten Ding, vorausgesetzt wir sprechen über die Version des Berichtes, ein lesenswerter Beitrag: https://www.florian-renz.de/mit-dem-meyer-optik-goerlitz-primoplan-75-1-9-ii-auf-dem-elbjazz-festival/

Definitiv ein guter Beitrag - Danke dafür. Werde mal versuchen, zukünftig etwas abzublenden.

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

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