Alice Camera, eine kommende mFT-Alternative?

[ten-x]

Wem die OM oder Panasonic-Kameras zu gleichförmig sind, hab ich was für euch gefunden:

https://www.alice.camera/

Das ist ein Kameramodul für das Smartphone und im mFT-Format mit der Möglichkeit, die Wechselobjektive weiter zu nutzen.
Ob das je kommt und ob es was taugt, kann ich nicht sagen.

Aber wie ist eure Meinung dazu? Hot oder Schrott?

[cyco]

Versuch mal ein 150-600 dranzuhängen. 😅

[Hermes]

vor 7 Minuten schrieb ten-x:

Aber wie ist eure Meinung dazu? Hot oder Schrott?

Red35 hat mal auf yt eine Video dazu veröffentlicht. Zuvor hatte ich nur davon gelesen und dachte, das sei eine Schnapsidee. Das Video habe ich dann aber spannender gefunden als gedacht. Technisch ist das ein ernsthaftes Produkt.

[Fanille]

vor 17 Minuten schrieb ten-x:

Aber wie ist eure Meinung dazu? Hot oder Schrott?

gabs doch schon ähnlich.

Olympus A01 mit mft

und mein Bruder hatte mal ein ähnliches Snap-On mit Sony Bajonett - aber auch schon vor vielen Jahren

 

mir persönlich würde da die Haptik einer Kamera fehlen.
Von Features oder ähnlichen wird hier nix geschrieben - also dürfte es sich wohl nur um einen Sensor mit SD-Schacht und WiFi handeln.

zumindest scheint ein Stativgewinde vorhanden zu sein.

Das ganze lebt halt auch von Software und Updates - ich hab schon so manches Smarte-Ding entsorgen müssen weil die alleskönnende App weder auf Android noch aus iOS gepflegt worden ist und mit den Updates und neuen Devices die "alten" Apps nicht mehr funktioniert haben. Bei den Heizkörperthermostaten bin ich jetzt wieder analog und investiere sicher nix mehr in App-Gesteuerte oder Smarte Regler. Bei der Trigger Trap kann man sich zumindest noch die APK laden, aber die Devices haben heute kaum noch Klinkenbuchsen - die "alten" programmierbaren Auslöser funktionieren gottseidank noch und ich hab mich getraut einen gebrauchten Pluto Trigger anzuschaffen. - der verbindet sich mit BT und nicht per Kabel.

 

Auf der anderen Seite natürlich genial wenn man die Bilder direkt da aufnimmt wo sie am Ende präsentiert werden. Da kommt es dann zu keinen Überraschungen mehr wenn das Bild in der Kamera anders aussieht wie am Smartphone und erst dort für soziale Medien finalisiert werden muss, dass es am Display gut aussieht.

Mittlerweile gibt es bei DJI auch schon Fernsteuerungen für die Drohnen bei denen Display und Steuerung enthalten ist und man nicht mehr auf ein Smartphone angewiesen ist.
Also wenn die ohnehin per WiFi verbunden sind, baut man nicht noch ein Display oder Sucher in die Kamera (dann hat man eine komplette Kamera) und hebt die App-Steuerung hervor? Dann wäre es wahrscheinlich interessanter, sofern die Kamera auch halbwegs eigenständig nutzbar ist.

[Gorg Onzola]

vor einer Stunde schrieb ten-x:

Aber wie ist eure Meinung dazu? Hot oder Schrott?

Schrott. 

[Kabe]

Ich haben hier noch eine Olympus A01, das war dasselbe.

Sagen wir mal so:

Das ist ganz nett.
Im Sinne von: „Nett ist die lächelnde Schwester von Scheiße.“

Ja, Du bekommst bessere Bilder als aus dem Smartphone, aber gerade wenn es um Scenarien wie available Light, Stabilisierung etc. geht, machste da halt keinen Stich.

[wuesten_fuchs]

Der Vorteil wäre, wenn die Bilder bzw. Videos aus der Kamera schneller+einfacher zur Weiterverarbeitung ins Smartphone übertragen würden. Also so für die "Content Creators" oder Vlogger. Bei der A01 (ich hatte auch mal eine) war das einfach nicht brauchbar -> kaum benutzt. Und Olympus hat die schnell "abandoned".

[kdww]

Von der Homepage:
"Produce more content in less time, allowing you to focus on storytelling and engaging with your audience. "

Noch schneller noch mehr Zeugs ins Netz stellen was keiner braucht

[wuesten_fuchs]

Ja, das kann schon sein. Aber es ist nicht meine Aufgabe oder die von OM oder andern Herstellern, das zu "regulieren". Wenn Anwender nach solcher Hardware und Funktionalität fragen, ist es deren Sache, wofür sie das verwenden. Man kann mit *jeder* Kamera auch Kinderpornos aufnehmen. Sollen die Hersteller deswegen keine Kameras mehr anbieten? Oder die Hersteller von Küchenmessern keine solchen mehr, weil man damit Menschen umbringen könnte?

[mainzerknipser]

Am 8.2.2024 um 15:27 schrieb Fanille:

Olympus A01 mit mft

und mein Bruder hatte mal ein ähnliches Snap-On mit Sony Bajonett - aber auch schon vor vielen Jahren

 

...das "Sony-Snap-On" QX-1 im APS-C-Format habe ich. Wenn Sony auch nur minimale Software-Pflege (Focushilfen/Focuslupe) dazu entwickelt hätte, wäre es ein ideales Modul für adaptiertes Altglas. Auch bei der Alice steht und fällt die Idee mit der Software und natürlich einer Reduktion des avisierten "Mondpreises"...

[dampflokfan]

Auf das Thema Alice Camera bin ich hier im Forum vor einigen Tagen gestoßen, es war mir vorher unbekannt.

Ich habe mir dann mal einige verfügbare Infos dazu angesehen, und es sind mir einige Gedanken dazu gekommen:

1. Zur Art der Diskussion hier im Forum

Die Alice Camera (AC) ist bislang offenbar nur in sehr geringen Stückzahlen verfügbar. Hier im Forum hat offenbar keiner Erfahrungen damit gewonnen. Im Netz habe ich dazu einige Berichte gefunden, die durchweg ziemlich positiv waren (z.B. auf youtube bei Micro Four Thirds Nerds). Außerdem sind die Teilnehmer des Forums als engagierte Fotografen nicht die Hautpzielgruppe für AC. Diese richtet sich eher an Leute, die ihre Inhalte schnell im Netz teilen wollen, neudeutsch Content Creators (steht auch oben so schon).

Trotzdem ist man sich hier schnell weitgehend einig, dass das ganze ziemlicher Mist ist. Das finde ich voreingenommen.

2. Zum Konzept der Alice Camera

Hier sehe ich einige interessante Punkte:

- Schwerpunkt ist sicher die weitgehende und unkomplizierte Integration zwischen AC und Handy, AC lässt sich ohne Handy schließlich  gar nicht bedienen. Ziele dabei sind die einfache Teilbarkeit von Fotos und Videos im Netz und mit anderen Personen. Genannt wird auch der Ärger über komplizierte und tief strukturierte Kameramenüs und eine einfacherer Bedienung der AC über das Handy. Beide Punkte kann ich gut nachvollziehen, obwohl ich kein Content Creator bin. Aber von unterwegs schicke ich gerne mal ein Foto an meine Frau. Die OM-Kameras können das auch, aber das ist viel zu kompliziert. Also mache ich diese Fotos / Videos direkt mit dem Handy, zum guten Teil dann doppelt zu der Kamera. Auch eine "Fernsteuerung" der AC oder die Nutzung des Handys als Kontrollmonitor ist möglich.

- Einsatz eines sehr leistungsfähigen Prozessors, der auch für zukünftige Erweiterungen / Ergänzungen über Software-Updates geeignet ist.

- Gezielter Einsatz von Open Source Software, damit weitgehende Unabhängigkeit von irgendwelchen Softwareriesen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung durch Dritte, z.B. auch Nutzer oder Nutzergruppen.

- neuer Ansatz für den Autofocus, mittels KI / AI. Dieses Schlagwort muss heute wohl auch überall auftauchen. Die Leistungen des neuen AF können noch nicht beurteilt werden, da die Entwicklung noch läuft. Könnte aber interessant werden.

3. Stand der Umsetzung

Diesen finde ich auch nicht so richtig gut, ich werde mit ziemlicher Sicherheit keine AC kaufen.

Eine Kamera, die ich nur über Handy bedienen kann, kommt für mich nicht in Frage. Das Gehäuse der AC erscheint mir ziemlich klobig. Der Preis wird auch nicht so richtig genannt, aber billig ist das ganze bestimmt auch nicht. Und wie bei vielen Startups dauert alles etwas länger, die versprochenen Lieferzeiten wurden bislang auch nicht erreicht.

4. Mein Fazit

Da OMDS ohnehin schon eine Anbindung der Kameras an Handy / PC anbietet, diese aber für mich nicht zurfriedenstellend ist, ergibt sich für mich hieraus eine "Wunschliste" an OMDS bzgl. der Weiterentwicklung der Kameras in dieser Hinsicht, aber da werde ich separat nochmal zu schreiben.

[boddah]

vor 19 Stunden schrieb dampflokfan:

Im Netz habe ich dazu einige Berichte gefunden, die durchweg ziemlich positiv waren (z.B. auf youtube bei Micro Four Thirds Nerds)

Das war bezahlte Werbung.

Wer schnell seinen Content ins Netz stellen will nimmt ein iPhone und fertig.

[wuesten_fuchs]

Hmm. Also ich werde ab demnächst einen Use-Case haben. Ich werde (wohl über längere Zeit) Sachaufnahmen von Objekten einer Sammlung (um die 1000 Objekte) durchführen. Da heißt es dann immer, erst ein Gerät vorsichtig auspacken, diverse Aufnahmen machen und dann wieder Gerät einpacken und dann auch alle Geräte aus einem Regalfach wieder darin verstauen. Wenn ich dann nach dem Auslesen der Speicherkarte und Sichten der Aufnahmen irgend ein Defizit (z.B. Unschärfe) feststellen würde, dann müsste ich mühselig das Gerät wieder unter Dutzenden aus dem Regalfach kramen (e.g. dieses nochmals ausräumen) und die Prozedur wiederholen.

Die Aufnahmen werde ich mit der E-M10 II und dem 3.5/30 durchführen. Da wäre es schon praktisch, wenn es ein gescheites WLAN-Feature gäbe, wo die Kamera direkt auf einen SMB-Share oder WebDAV-Share speichern (o.ä.) und man sofort am PC die Bilder sichten könnte, ohne die Speicherkarte zu entnehmen (Kamera ans USB-Kabel ist mir zu langsam und auch nicht viel besser). Selbst die Notwendigkeit der Installation eines proprietären Server-Dienstes für die Kamera anstelle SMB/WebDAV würde ich akzeptieren.

Und ich denke, solche Anforderungen könnten ein paar mehr Leute haben. Daher wundere ich mich, dass die Kameras so etwas nicht schon haben. Sehe ich das wirklich richtig, dass selbst die OM-1.2 das nicht kann? Ich kann in den Specs auf der Web-Site jedenfalls nichts in der Art entdecken. Und nein, die Smartphone-App ist da nur ein müdes Spielzeug, für die Bildübertragung völlig unbrauchbar.

Wenn ich ab und an mal von vergleichbarem Zeugs Aufnahmen mache, z.B. um was auf ebay zu verkaufen, dann nehme ich auch das Smartphone. Aber nicht für so ein Projekt. Obwohl ich auf dem Smartphone so eine Funktion habe (Synology Photos App), die die Bilder mit nur wenig Verzögerung per WLAN aufs NAS kopiert.

Mir scheint aber auch die Alice Camera dafür nicht geeignet zu sein, obwohl das schon mal in die Richtung geht. Weil die anscheinend auf Videos ausgelegt ist und sich auch nur wieder ans Smartphone klammert (in beiderlei Wortsinn). Das hilft für solche Studio-Fotografie nichts.

bearbeitet 19. Januar von wuesten_fuchs

[Hacon]

@wuesten_fuchs Ich habe da keinerlei praktische Erfahrung,  aber ist nicht genau für sowas OM Capture die richtige Lösung? Tethering per WLAN.

Gruß 

Hans

[etted]

Am 18.1.2025 um 13:13 schrieb dampflokfan:

Trotzdem ist man sich hier schnell weitgehend einig, dass das ganze ziemlicher Mist ist. Das finde ich voreingenommen.

4. Mein Fazit

Da OMDS ohnehin schon eine Anbindung der Kameras an Handy / PC anbietet, diese aber für mich nicht zurfriedenstellend ist, ergibt sich für mich hieraus eine "Wunschliste" an OMDS bzgl. der Weiterentwicklung der Kameras in dieser Hinsicht, aber da werde ich separat nochmal zu schreiben.
 

letztendlich wertest du ebenso, vielleicht etwas höflicher, aber dennoch ist es bewerten auf Grund der vorhandener Informationen. 

bearbeitet 19. Januar von etted

[wedge]

Was mir als erstes auffällt.  Kein MFT Logo auf dem Gerät.Da stellt sich die Frage, ob sie eine Lizenz für das Interface haben. Wenn nicht, kann das natürlich bei einigen Objektiven zu Problemen führen.

Okay, ich habe gesehen, dass Sie eine Lizenz haben.  Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil :). Finde ich gut und sagt natürlich auch was üpber das Produkt aus. 

Naja, der Anwendungsfall ist schon sehr spitz. Content-Ersteller, die schnell was in Social Media bringen wollen und das auch mobil bearbeiten wollen. Für diesen Anwendungsfall finde ich das eine gute Lösung. Auf der anderen Seite ist es vielleicht spitz, aber gerade für diesen Anwendungsfall scheint es eine große Nutzergruppe zu geben.

Das finde ich interessant. Solche Lösungen sind nicht neu. Ob sie funktionieren, hängt von der Größe der Zielgruppe und vor allem von der funktionierenden Integration ins Handy ab. Denn genau das ist das Alleinstellungsmerkmal.

Letztendlich könnten sie die Nische der MFT etwas vergrößern. Auch wenn ich für mich noch keinen Anwendungsfall sehe. Und vielleicht ist die Lösung so kompakt und einfach, dass sie auch bei Journalisten ankommt. Also bei denen, die aus Kostengründen keinen Fotografen mehr haben, sondern ein Handy vom Verlag.  Vielleicht bekommen die ja in Zukunft so ein Ding zur Verfügung gestellt 🙂

 

[wuesten_fuchs]

vor 9 Stunden schrieb Hacon:

@wuesten_fuchs Ich habe da keinerlei praktische Erfahrung,  aber ist nicht genau für sowas OM Capture die richtige Lösung? Tethering per WLAN.

 

Ich habe das so verstanden, dass das nur per USB-Kabel geht (Infos sind spärlich ...). Und mit der E-M10 II geht es anscheinend sowieso nicht. Und mit der OM-5 auch nicht. Und eine OM-1 kaufe ich deswegen jedenfalls nicht extra. Die ist sonst nicht in meinem Beuteschema.

bearbeitet 19. Januar von wuesten_fuchs

[Hacon]

vor 30 Minuten schrieb wuesten_fuchs:

Ich habe das so verstanden, dass das nur per USB-Kabel geht (Infos sind spärlich ...). Und mit der E-M10 II geht es anscheinend sowieso nicht. Und mit der OM-5 auch nicht. Und eine OM-1 kaufe ich deswegen jedenfalls nicht extra. Die ist sonst nicht in meinem Beuteschema.

Kann ich verstehen. Schau dir mal die Liste der Kameras an, die mit OM Capture klarkommen. Vielleicht ist da ja was Passendes für dich dabei.

Gruß 

Hans

[Peter Herth]

Am 19.1.2025 um 10:28 schrieb wuesten_fuchs:

Hmm. Also ich werde ab demnächst einen Use-Case haben. Ich werde (wohl über längere Zeit) Sachaufnahmen von Objekten einer Sammlung (um die 1000 Objekte) durchführen. Da heißt es dann immer, erst ein Gerät vorsichtig auspacken, diverse Aufnahmen machen und dann wieder Gerät einpacken und dann auch alle Geräte aus einem Regalfach wieder darin verstauen. Wenn ich dann nach dem Auslesen der Speicherkarte und Sichten der Aufnahmen irgend ein Defizit (z.B. Unschärfe) feststellen würde, dann müsste ich mühselig das Gerät wieder unter Dutzenden aus dem Regalfach kramen (e.g. dieses nochmals ausräumen) und die Prozedur wiederholen.

Die Aufnahmen werde ich mit der E-M10 II und dem 3.5/30 durchführen. Da wäre es schon praktisch, wenn es ein gescheites WLAN-Feature gäbe, wo die Kamera direkt auf einen SMB-Share oder WebDAV-Share speichern (o.ä.) und man sofort am PC die Bilder sichten könnte, ohne die Speicherkarte zu entnehmen (Kamera ans USB-Kabel ist mir zu langsam und auch nicht viel besser). Selbst die Notwendigkeit der Installation eines proprietären Server-Dienstes für die Kamera anstelle SMB/WebDAV würde ich akzeptieren.

Und ich denke, solche Anforderungen könnten ein paar mehr Leute haben. Daher wundere ich mich, dass die Kameras so etwas nicht schon haben. Sehe ich das wirklich richtig, dass selbst die OM-1.2 das nicht kann? Ich kann in den Specs auf der Web-Site jedenfalls nichts in der Art entdecken. Und nein, die Smartphone-App ist da nur ein müdes Spielzeug, für die Bildübertragung völlig unbrauchbar.

Wenn ich ab und an mal von vergleichbarem Zeugs Aufnahmen mache, z.B. um was auf ebay zu verkaufen, dann nehme ich auch das Smartphone. Aber nicht für so ein Projekt. Obwohl ich auf dem Smartphone so eine Funktion habe (Synology Photos App), die die Bilder mit nur wenig Verzögerung per WLAN aufs NAS kopiert.

Mir scheint aber auch die Alice Camera dafür nicht geeignet zu sein, obwohl das schon mal in die Richtung geht. Weil die anscheinend auf Videos ausgelegt ist und sich auch nur wieder ans Smartphone klammert (in beiderlei Wortsinn). Das hilft für solche Studio-Fotografie nichts.

Ja, bei der Connectivität der Kameras liesse sich vieles verbessern. Für deinen Anwendungsfall würde ich empfehlen, die Kamera per HDMI an einen geeigneten Bildschirm anschließen. Da kannst du gleich die Bilder betrachten.

[tomkn]

Am 19.1.2025 um 13:20 schrieb etted:

4. Mein Fazit

Da OMDS ohnehin schon eine Anbindung der Kameras an Handy / PC anbietet, diese aber für mich nicht zurfriedenstellend ist, ergibt sich für mich hieraus eine "Wunschliste" an OMDS bzgl. der Weiterentwicklung der Kameras in dieser Hinsicht, aber da werde ich separat nochmal zu schreiben.
 

letztendlich wertest du ebenso, vielleicht etwas höflicher, aber dennoch ist es bewerten auf Grund der vorhandener Informationen. 

Vielleicht OM-Share zur Vorschau am 12' Tablet (statt am Handy) ?

Und Editieren kann man dann auch besser

[wuesten_fuchs]

vor 18 Stunden schrieb Hacon:

Kann ich verstehen. Schau dir mal die Liste der Kameras an, die mit OM Capture klarkommen. Vielleicht ist da ja was Passendes für dich dabei.

Habe ich ja schon, siehe oben. Nur OM-1 und ein Teil der E-M1- und E-M5-Reihen. Merkwürdig besonders, dass die OM-5 nicht dabei ist. Die könnte ich mir als Kamera am ehesten noch vorstellen.

[mainzerknipser]

....aber immerhin die E-M5 Mk II....

Am 20.1.2025 um 17:05 schrieb wuesten_fuchs:

Habe ich ja schon, siehe oben. Nur OM-1 und ein Teil der E-M1- und E-M5-Reihen. Merkwürdig besonders, dass die OM-5 nicht dabei ist. Die könnte ich mir als Kamera am ehesten noch vorstellen.

bearbeitet 22. Januar von mainzerknipser

[Peter Herth]

Es ist schön, wenn neue Konzepte probiert werden, aber es erscheint mir doch ein entwas unpraktischer Mix aus Kamera und Smartphone. Viel interessanter fand ich das Gerücht von einem Smartphone, das einen mFT-Sensor eingebaut hat, und an das man über einen abnehmbaren Ring-Adapter mFT-Objektive anschließen kann.

Umgekehrt könnte aber ein Schuh daraus werden: eine Kamera, die für sich eigentständig ist, aber an die man optional ein Smartphone für Zusatzfunktionen anschließen kann. Als erstes als besseren größeren Bildschirm mit Touchbedienung, andererseits auch für zusätzliche Rechenfunktionen und natürlich perfekte Vernetzung. Hasselblad hat ja gerade eine neue Version der Phocus App vorgestellt, die direkt eine AI-Entrauschung für die Bilder direkt aus der Kamera bietet.

[dampflokfan]

Am 19.1.2025 um 13:20 schrieb etted:

4. Mein Fazit

Da OMDS ohnehin schon eine Anbindung der Kameras an Handy / PC anbietet, diese aber für mich nicht zurfriedenstellend ist, ergibt sich für mich hieraus eine "Wunschliste" an OMDS bzgl. der Weiterentwicklung der Kameras in dieser Hinsicht, aber da werde ich separat nochmal zu schreiben.
 

letztendlich wertest du ebenso, vielleicht etwas höflicher, aber dennoch ist es bewerten auf Grund der vorhandener Informationen. 

Ich habe über diesen Beitrag länger nachgedacht und verstehe ihn immer noch nicht.

Ich habe nichts gegen Bewertungen, dass macht man sowieso bewusst oder unbewusst dauernd. Ich habe aber etwas gegen sehr spontane und voreingenommene Bewertungen. Daher habe ich zumindest versucht, meine Überlegungen darzustellen und meine Schlussfolgerungen sachlich zu begründen.

[etted]

vor 5 Stunden schrieb dampflokfan:

Ich habe über diesen Beitrag länger nachgedacht und verstehe ihn immer noch nicht.

Ich habe nichts gegen Bewertungen, dass macht man sowieso bewusst oder unbewusst dauernd. Ich habe aber etwas gegen sehr spontane und voreingenommene Bewertungen. Daher habe ich zumindest versucht, meine Überlegungen darzustellen und meine Schlussfolgerungen sachlich zu begründen.

Das mag ja sein, doch wenn jemand kurz gefasst mit dem Wort schrott  wertet schließt das ja nicht aus, das derjenige sich nicht genauso viel oder wenig wie du mit der Thematik auseinander gesetzt hat. Das ist eine Interpretation deiner Wahrnehmung. Aber alles gut, ich will und wollte dich da nicht angreifen.