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Die OM System Community
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Hardwareempfehlung für Bildbearbeitung


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 36 Minuten schrieb Axel.F.:

eigentlich die Mühe dich mit Infos´zu versorgen

Sorry, aber ich hätte halt gerne Antwort auf meine konkreten Fragen gehabt: 

 Kennt jemand eine Seite im Internet mit Benchmarks verschiedener System zu Photoshop? Betriebssystem entweder Win 10 oder MacOS.

Mich würde mal interessieren wie lange beispielsweise bei Euch (mit aktuellen Systemen) die HDR Erstellung aus drei RAW-Bildern 20MP in Lightroom dauert. Das Erstellen der Vorschau dauert bei mir 19 sek und das Zusammenfügen 11 sek. 

 

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Du meinst aus Lightroom nach Photoshop als HDR zusammenfügen , 3 Bilder RAW E-M1II

Übergabe 19 sec , HDR Erstellung 11 sec

I-9 9900k , 32GB Ram , NVIDIA RTX 2800 8GB VRam , System und Programme auf M.2 SSD PCIe, Arbeitslaufwerke auf M.2 SSD PCIe , Bilder auf 4GB SATA SSD 7200 U/min , Bei Übergabe durchschnittliche CPU Auslastung bei 25 - 30% , Spitze bei 63 % all Core , HDR Erstellung in PS CPU Last fast nur auf einem Core mit ca. 15 % CPU Auslastung

Mein Notebook , i7-8750H 6C/12T , NVIDIA RTX 2700 8GB VRam , 32GB Ram , M.2 SSD , SATA SSD , benötigt für die gleiche Aktion 24s/13s

GPU Memory Auslastung bei 36% ( LR schafft es auch die 8 GB VRam zu füllen ) , Die GPU wird von beiden Programmen bei HDR wohl kaum genutzt zum berechnen , ein Plugin wie das gerade aktuelle Topaz Denoise AI nutzt die GPU fast zu 100 % bei 2010 Mhz GPU Takt . Volle Auslastung der CPU bei Dxo PL2 wenn zwei Bilder gleichzeitig mit Prime entrauschung exportiert werden.

Gruß Lutz

https://www.pcgameshardware.de/CPU-CPU-154106/Tests/CPU-Test-Benchmark-AMD-Intel-675663/3/

Indiziere für Anwendung

bearbeitet von lupewe
Ergänzung
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Wenn ich wirklich sehr viel Geld in die Handnehmen würden wollen, würde ich warten auf AMD's neue Serverprozessoren wie sie Axel es schrieb, denn Intel ist bei den Serverprozessoren in allen Belangen sehr stark ins Hintertreffen geraten.

Ob allerdings dann PS & Co  davon so profitieren würde wie man es sich erwarten würde, würde ich mal nicht so annehmen.
Es gibt genügend Prozesse, die entweder schlecht programmiert sind, oder eben nicht parallelisierbar. Und deshalb wird es immer Flaschenhälse geben in der Bearbeitung, wo man etwas warten muß.

Wenn man aktuelle AMD Ryzen Gen 3 nimmt (das high Endmodell kommt im Herbst mit 16 CPU's/32 Therads um ca 700 Euro herum)  hat man das, was vor kurzen im unteren Segment um sehr viel Geld in Workstation/ServerPC's drinnen war  auch bereits im "normalen" PC.

Wer in dieser Situation, die sich seit längerem abzeichnete und mittlerweile unübersehbar ist  noch Intel kauft, hat wirklich viel zu viel Geld zu verschenken......

Siegfried
 

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Ich bin mir nicht sicher ob es bei verschiedenen Bildern nicht auch zu verschiedenen Zeiten kommt. Es spielt auf jeden Fall eine Rolle wieviel Ausgleich (Verschiebung) berechnet werden müssen.

Mein Mid-2015 MacBook Pro (i7 2,5, 16go, R9 M370X) macht die Vorschau in 7-11 Sec und das Zusammenfügen in 11-14 Sek, je nach dem ob kein oder maximaler Ausgleich gefordert wird. 

Gruß Jochen

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vor 1 Stunde schrieb lupewe:

Du meinst aus Lightroom nach Photoshop als HDR zusammenfügen , 3 Bilder RAW E-M1II

Ne, in LR Zusammenfügen von Fotos > HDR erster Schritt Erstellen der Vorschau und als zweiten Schritt zusammenfügen. Da ich viele Belichtungsreihen mache, könnte ich bei Beschleunigung viel Zeit sparen.

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Aha

Desktop 14s / 7s  , Notebook 15s / 7s  , gleiche Bilder , automatisch ausrichten , automatische Einstellung , Überlagerung für Geistereffektbeseitigung anzeigen , angewählt , ohne Geristereffekt... -13s / 7s Desktop

5 Bilder Desktop 21s / 9s

Die CPU wird werkelt dabei hauptsächlich auf zwei/drei Kernen ( ca. 80-90 % ) die anderen Kerne liegen bei ca. 15 - 30 %. Höchstlast gesamt 43%

Gruß Lutz

 

bearbeitet von lupewe
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Am 12.9.2019 um 22:25 schrieb Georg Schuh:

 Kennt jemand eine Seite im Internet mit Benchmarks verschiedener System zu Photoshop. Betriebssystem entweder Win 10 oder MacOS,

Georg, vielleicht hilft das schon mal etwas weiter, auch die Kommentare lesen (und PCI-E4.0 wird spannend werden): Ryzen 9 vs. i9

und hier der link zum Test von pugetsystems, beim overall score sind da nur satte 14 Punkte Unterschied zwischen den ersten Drein, aber zum MacPro 14 Core schon 80 Punkte, aber auch mal die Detailscore anschauen...

...auf der Seite von pudget kann man auch an seinen Konfigurationen rumspielen...

...und noch was für Videofreaks zur GPU mit PremierePro: NVIDIA SUPER vs AMD RX-5700-XT

...und PixelComputer guckt ja auch nach den Benchmarks von pudget, wie man in diesem emfehlenswerten Blog nachlesen...

sonnentäglicher Gruß von Steffen

bearbeitet von aperture 8
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vor 57 Minuten schrieb aperture 8:

Georg, vielleicht hilft das schon mal etwas weiter...

Gruß von Steffen

Vergebliche Liebesmüh. Du wirst dafür bestimmt auch gleich wegen vermeintlichem Blabla vom TE angemacht.  Melde dich "gefälligst" ausschließlich wie explizit gefragt wurde.

bearbeitet von Axel.F.
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vor 30 Minuten schrieb Axel.F.:

Vergebliche Liebesmüh. Du wirst dafür bestimmt auch gleich wegen vermeintlichem Blabla vom TE angemacht.  Melde dich "gefälligst" ausschließlich wie explizit gefragt wurde.

Lesen bildet! Bei mir sind exakt 5 Quellen angegeben, zum Nachlesen und Verstehen, die auch ganz pragmatisch Antworten geben können, auch auf meine Fragen, was macht technisch Sinn und wo ist nur Polemik oder Influenza zum Thema PC für Fotografie im www unterwegs.

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Ich dachte immer die Grafikkarte mit ihrer GPU,genügend Speicher und einer guten Open CL entlastet den PC Prozessor und verrichtet damit die Hauptarbeit in der Bildbearbeitung und der Darstellung auf dem Monitor.

Dies kam hier noch gar nicht zur Sprache.

Was soll hier Geld in einem Prozessor für die Zukunft verbrannt werden?

Kann man verstehen,muss man aber nicht.

Wenn man sich dann noch die Mühe macht,auf der Internetseite des Softwareanbieters die informationen durchliest, welche Voraussetzungen seine Software Hardwaremäßig benötigt. BINGO.

bearbeitet von blitz
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Der Hersteller gibt bei den Voraussetzungen lediglich die Konfiguration an, bei der die Software bzgl. Basisfunktionen noch (!) funktioniert. Das ist dann bei den meisten Nutzern, die z.B. größere RAW Dateien verarbeiten, lokale Anpassungen vornehmen, mit 16 Bit TIFF sicher kein flüssiges Arbeiten mehr.

Für höher auflösende Bilder benötigt man dann doch mehr als die Voraussetzungen und meist auch mehr als die Empfehlungen, da jeder Hersteller sein System mehr oder weniger schön redet.

bearbeitet von tgutgu
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Danke für die sachdienlichen Infos, aufgrund der Tipps habe ich diesen Benchmark gefunden https://www.pugetsystems.com/labs/articles/Puget-Systems-Adobe-Photoshop-CC-Benchmark-1132/ der sehr gut die Leistungsfähigkeit eines Systems auf dem Photoshop installiert ist, anhand von Photoshopaktionen, misst. Also quasi ein Praxistest. Man kann auch schön sehen wenn man beisielsweise den Photoshop zugewiesenen Speicher ändert, wie sich das auf die Leistungsfähigkeit auswirkt. Zum Vergleichssystem von Pugetsystem, die konfigurieren ähnlich wie Pixelsystem speziell für Bildbearbeitung optimierte PCs:

  • Intel Core i9 9900K 8 Core
  • NVIDIA GeForce RTX 2080 8GB
  • 64 GB RAM
  • Samsung 960 Pro 1 TB
  • Windows 10
  • Adobe Photoshop CC 2019 (Version 20.0.0)

schneidet mein altes System nicht mal so schlecht ab (im Schnitt 70% der Leistung) die GPU Leistung meiner alten Radeon 7800 liegt gar bei 85%. 

Sehr empfehlenswert!

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Ich habe mir eine gebrauchte HP Workstation gekauft und diese etwas umgebaut.

64GB RAM, Nvidia Quattro mit 6GB RAM eingebaut und insgesamt 8TB an Festplatte verbaut.

Für mich die perfekte Lösung, vor allem ist eines nicht uninteressant.

Für HP Workstation gibt es Lebenslangen Support!

Insgesamt habe ich für die Kiste ca 650€ ausgegeben und das finde ich i.o.

Das ist nur meine, subjektive, private Meinung.

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vor 6 Stunden schrieb pfotenstudio:

HP Workstation gekauft

Habe ich auch schon daran gedacht, aber die haben meist keine Unterstützung für PCIe SSDs und die bringen fürs Bearbeiten einen enormen Geschwindigkeitszuwachs!

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Mein MacPro 4.1 8 Xeon Prozessoren mit 2.26 GHZ von 2009 braucht jeweils 7 Sekunden. Bilder liegen auf einer normalen HD

Geforce GTX Grafikkarte,  96GB RAM

Wird aber nicht mehr von Catalina unterstützt aber wenn ich die anderen Zeiten sehe werde ich mir auch in nächster Zeit nichts neues kaufen und stattdessen ein Prozessorupgrade machen.

 

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Am 19.9.2019 um 21:09 schrieb Georg Schuh:

... haben meist keine Unterstützung für PCIe SSDs und die bringen fürs Bearbeiten einen enormen Geschwindigkeitszuwachs!

Es gibt uns kleines Geld PCIe (4x) Karten, das kannst Du eine MVMe M.2 draufgeben. 
Dann einen zur M.2 passenden Treiber installieren und schon kannst Du sie als Datenplatte verwenden.

Booten geht nicht, ist aber auch nicht notwendig, solange es das BIOS der Platine nicht unterstützt.
Die einzige, selbst die Bootfunktion mit brachte, damals die erste Consumer M,2 die
950 PRO.   Das habe ich schon vor vielen vielen Jahren ohne Problem eingesetzt, egal wie alte die Platine war. Voraussetzung war nur der PCIe Slot.

Siegfried
 

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Hallo Georg,

ich kann Dir zwar keinen Benchmark bieten, aber ich habe mir vor ca. 1,5 Monaten einen PC zusammengebaut.

Ryzen 9 3900X

ASRock X570 Taichi

1 TB PCIe 4.0 M.2 SSD von Corsair

64 GB RAM

Preislich lag ich bei rund 1250 € .

Als Grafikkarte habe ich meine GeForce GTX 1070 6GB weiterverwendet, die ich vor ca. 1,5-2 Jahren aufgrund defekts der alten GraKa ausgetauscht habe.

Photoshop und LR laufen super, habe keinerlei Verzögerungen oder Wartezeiten, die mir aufgefallen wären. Das Ding muß jetzt wieder für 6-8 Jahre langen 🙂

VG

Christian

bearbeitet von mindtrust
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  • 1 month later...

Moin,

ich suche nach einem neuen Laptop, da mein alter so langsam den Geist aufgibt!

 

Die Bilder bearbeite ich minimal in Zoner oder mit DXO - mein jetziger Rechner ist mir da manchmal bei den Vorschauen doch ein wenig zu lahm.

 

Preislich wären 1400 Euro meine absolute Schmerzgrenze, ich könnte Studentenrabatte in Anspruch nehmen.

 

Spontan irgendwelche Superempfehlungen?

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb weristeigentlichpaul:

Spontan irgendwelche Superempfehlungen?

Es wäre auch gut, welches Betriebssystem du bevorzugst. Dann können andere seine Empfehlungen zur Marke (Hardware) hier schreiben.

Im Allgemeinen ist immer gut:

  • genügend RAM ab 8 GByte, besser mehr
  • Arbeitsfestplatte SSD (nicht als Datengrab, eine zweite interne - oder externe - mechanische Festplatte ist zum Lagern gut)
  • Schneller CPU
  • Gute Grafik-GPU, wenn die Software auch die GPU unterstützt um die Berechnung bzw. Bildaufbau zu beschleunigen (Beispiel Stack)

Gruß Pit

 

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vor 14 Minuten schrieb pit-photography:

Es wäre auch gut, welches Betriebssystem du bevorzugst. Dann können andere seine Empfehlungen zur Marke (Hardware) hier schreiben.

Im Allgemeinen ist immer gut:

  • genügend RAM ab 8 GByte, besser mehr
  • Arbeitsfestplatte SSD (nicht als Datengrab, eine zweite interne - oder externe - mechanische Festplatte ist zum Lagern gut)
  • Schneller CPU
  • Gute Grafik-GPU, wenn die Software auch die GPU unterstützt um die Berechnung bzw. Bildaufbau zu beschleunigen (Beispiel Stack)

Gruß Pit

 

Möchte definitiv weiterhin einen Windowsrechner

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Bei Windows 10:

Ich würde nichts unter 16 GB RAM nehmen. Eine SSD für das Betriebssystem ist Pflicht - hier mindestens 256 GB. Viele Notebooks werden nur mit 128 GB verkauft, das könnte mit der Zeit knapp werden, da zumindest für Betriebssystem Updates freier Platz benötigt wird. Der Grafikspeicher sollte ebenfalls ausreichend dimensioniert sein, unter 4 GB würde ich da auch nicht gehen.

Bzgl. Bildschirm ist entscheidend, ob ein externer Bildschirm angeschlossen wird oder nicht. Wenn überwiegend mit dem internen Display gearbeitet wird, würde ich als Mindestgröße 15 Zoll empfehlen. Möglichst mit mattem, spiegelungsfreien Display. Die Bildschirmauflösung sollte mindestens Full HD sein, sonst macht es keinen Spaß. Hier wäre ein 1900x1200 Panel dem üblichen 1900x1080 vorzuziehen, aber die gibt es kaum.

Das Problem bei Notebooks ist, das diese Anforderungen schon eher für höherpreisige Notebooks üblich sind. Das ist leider die Crux.

z.B. würde ein solches Gerät die Anforderungen fast komplett erfüllen und beim Preislimit bleiben:

https://www.alternate.de/Dell/G3-15-3590-5527-Notebook/html/product/1561529?

Das soll keine Empfehlung für den Anbieter sein.

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb weristeigentlichpaul:

Spontan irgendwelche Superempfehlungen?

Ja, ich würde nach "refurbished"-Laptop googeln, es gibt die Dinger in den unterschiedlichsten Varianten, der Preis ist häufig sehr günstig so dass noch Geld übrig bleibt einen vernünftigen Monitor zu erwerben und anzuschließen.

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vor 40 Minuten schrieb tgutgu:

Hier wäre ein 1900x1200 Panel dem üblichen 1900x1080 vorzuziehen, aber die gibt es kaum.

Es gibt welche, die noch viel höher auflösen können. Aber dann sind die Inhalte bei 15 Zoll zu klein. Man kann in der Windows-Einstellung die Schriftgröße anpassen um überhaupt lesen zu können.

Nur eins: Laptop und Monitor halte ich (für mich) nicht besonders praktikabel. Ist aber Gewohnheitssache.

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Vielen lieben Dank schon einmal -

wie steht's beim DIsplay mit so Dingen wie Helligkeit und Kontrast?

Alles unter 1:1000 Contrast Ratio taugt nix? Mindestens 300 Candela? 4k-UHD ein absolutes must-have?

 

Man liest einfach sooo viel...und versteht oft soooo wenig...

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vor 15 Minuten schrieb weristeigentlichpaul:

wie steht's beim DIsplay mit so Dingen wie Helligkeit und Kontrast?

Bei Laptops ist das so eine Sache. Achte darauf, dass das Laptop KEINEN TN-Panel hat (ist extrem Blickwinkel abhängig). IPS sollte schon das mindeste sein. Das Problem ist nur, dass die Händler oder der Markt meist nur die Größe, Auflösung und Kontrast aber fast nie die Technik angeben, die das Display hat.

Meist hilft nur das genaue recherchieren und mit Glück wird auch die Display-Technik angegeben.

Zur Unterscheidung kannst du einfach feststellen, wenn du mal bei Gelegenheit im Laden/Elektronikmarkt bist:

Schau dir das Display eines laufenden Laptops direkt im rechten Winkel an. Bewege dich dann seitlich vom Laptop weg und beobachte, ob sich die Farben bzw. Helligkeit sich verändert. Wenn ja, ist das ein TN-Panel. Wenn nicht, möglicherweise IPS und ist blickwinkelstabiler.

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