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Was kann die m1 mark3 besser als die m1-x und umgekehrt


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Am 23.8.2020 um 00:33 schrieb klaramus:

Daher die Frage, denn das Problem ist der Klotz im Gegensatz zur mark3.

Ganz genau.

Will man in der Makrofotografie auf Augenhöhe fotografieren stört manchmal jeder Millimeter den man nicht weiter nach unten kommt und ein Loch graben damit der Batteriegriff reinpasst ist auch keine Option.

 

Mich wundert nur, dass die Feldsensoren der E-M1X erst einmal erwähnt wurden. Mir würden die schon gefallen - dann erspart man sich das Starten der App und nachträgliche übertragen der Daten von der App auf die Fotos.

 

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Die Feldsensoren und der größere Sucher sind u.a auch Merkmale, die mich eher für die x interessieren lassen. Und natürlich, dass sie jetzt dann als Schnäppchen zuhaben ist . Also im Vergleich zu vorher. So nach dem Motto" die hätte viel mehr gekostet". Das zieht schon irgendwie... Gruß Christian

 

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Am 23.8.2020 um 15:22 schrieb tgutgu:

Die Rechenleistung interessiert mich bei den beiden Olympus Kameras wenig, sondern nur das, was hinten herauskommt. Wenn die Konkurrenten bestimmte Funktionen mit einem Prozessor anbieten können (Tier-AF), teilweise via Firmware Update, ist es erstmal nicht erklärlich, weshalb Olympus das in einem Gehäuseformat a la E-M1.3 nicht auch hinbekommmen sollte.

Die technischen Hintergründe dazu wurden bereits merhrfach von kompetenten Oly-Giganten erläutert...kleine Eselsbrücke zur M1X: 

1 Prozessor ist ausschließlich für AF oder “intelligent AF” zuständig - vielleicht wird das bescheidene Wissen dazu mit dem im Winter 2020/2021 zu erwartenden FW-Upgrade etwas erhellt werden.😉

Fast vergessen wegen Speicher: Die M1X unterstützt, falls das für einige relevant ist, wegen effizienterer Controller-Architektur 2 vollwertige UHS II SD-Speicherschächte(nur so am Rande)

bearbeitet von Olymp der Unwissenheit
Korrektur
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Das weiß ich. Nur die Konkurrenten kriegen mehr oder weniger das Gleiche (und eher noch mehr) mit nur einem Prozessor hin und benötigen auch nicht fast zwei Jahre, um den AF für Tierfotografen zu verbessern. Zwei UHS-II Kartenschächte sind da auch Standard.

bearbeitet von tgutgu
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Am 24.8.2020 um 01:46 schrieb anselm:

(Aus irgendwelchen Gründen waren bei der E-M1X Eisenbahnzüge für Olympus erst mal wichtiger als Vögel. Vielleicht waren die AF-technisch gesehen “niedrig hängendes Obst”, oder in Japan fotografieren die Leute tatsächlich lieber Züge als Vögel. Ich weiß nicht, wie die Mitbewerber mit Eisenbahnzügen zurecht kommen.)

🤔 Ich fände ein Augen-AF-Tracking für Ameisen im Makrobereich sehr interessant.
Da sind die Viecher verdammt schnell. Wäre eine absolutes Alleinstellungsmerkmal für M1X! Hat sonst keiner!  (Braucht sonst auch keiner) 🤓

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Die Ein-Prozessor-Endlosschleife erinnert frappierend an die "Diskussion" über den nicht vorhandenen Sync-IS beim 100-400mm...

Im täglichen Gebrauch interessant das kein weibliches Schwein, wie man im Bilderthread sehr schön beobachten kann. 

bearbeitet von Gast
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vor 30 Minuten schrieb tgutgu:

Zwei UHS-II Kartenschächte sind da auch Standard.

Ja, das ist schon sehr enttäuschend an der M1.3. Sie ist die „möglichst-billig“-Variante aller Möglichkeiten (gleiches Gehäuse, EVF, Monitor,....), vermutlich um (in Vorausahnung der aktuellen Oly-Situation) die Entwicklungskosten gering zu halten. Das neue Gyroscope von Epson für die 6 EV Bildstabilisierung benötigt einfach mehr Platz. Der fehlt so für die UHS-II Elektronik des 2. Slots. Einen Tod muss man sterben, wann der Rest beim alten bleiben soll.

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vor 1 Stunde schrieb marathoni:

Die Ein-Prozessor-Endlosschleife erinnert frappierend an die "Diskussion" über den nicht vorhandenen Sync-IS beim 100-400mm...

Im täglichen Gebrauch interessant das kein weibliches Schwein, wie man im Bilderthread sehr schön beobachten kann. 

Interessiert keinen? Die Verkaufszahlen sagen etwas anderes. Nicht wer hat den besseren Prozessor, sondern den zuverlässigeren AF. 

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vor 3 Stunden schrieb marathoni:

Entschuldigung, aber das ist Quatsch. Der neue Gyrosensor sitzt genau an derselben Stelle, wie der alte und hat absolut nichts mit dem Speicherkartenfach zu tun.

Nicht was ich gesehen habe... (von Nils) und so weit ich mich erinnern kann, ist er größer, und die zusätzliche Elektronik für den 2. UHS-II kann nicht untergebracht werden. Falls ich mich täusche bin ich für jeden Tipp dankbar was den Platz belegt.

In jedem Fall ein Trauerspiel. Für mich ist der 2. Slot jedenfalls ziemlich nutzlos - sobald er gleichzeitig für irgendwas genutzt wird bremst den 1. aus. Nicht wirklich hilfreich. Der hätte auch als reines SD-Karten-Aufbewarungsfach ausgelegt werden können... Ohne Elektronik dahinter

Grüße Torsten 

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Soweit ich das in Erinnerung habe, wurde der zweite UHS-II Schacht deswegen gestrichen, weil man sonst die Hauptplatine neu hätte entwerfen müssen und nicht mehr in das gleiche Gehäuse gepasst hätte.

Das kann so sein, aber ich denke man hat - leider - schlicht Entwicklungskosten sparen wollen. Wie auch beim Sucher.

Ob das den Verkäufen der Kamera förderlich war, ist fraglich, wettbewerbsfähiger wurde die Kamera dadurch sicherlich nicht.

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Tiererkennung und Tracking- AF, sowie Sync-IS mit dem 100-400 sind für Naturfotografen schon wichtige Punkte. Panasonic kann es mit der älteren und deutlich günstigeren G9 doch auch, gut die hat andere Nachteile...

Einen verbesserten Sucher hätte ich mir bei der EM1-III auch gewünscht, die schwache Auflösung ist einfach nicht mehr Zeitgemäß. Der sichtlich höher auflösende Sucher meiner G9 ist bei Makrofotos aus der Hand ein echter Vorteil, trotz anderer Nachteile (Verzeichnung, Nachziehschlieren) Und das auch bei der EM1-III der 2. SD- Kartenschacht von der langsamen Sorte ist und dadurch bei Backups, die ganze Kamera ausbremst, ist ja wohl ein schlechter Scherz. Wir  Fotografen wollen praktikable Lösungen geboten bekommen und nicht die Erklärung der Probleme.

Die EM1-III, habe ich mir auch nur gekauft, weil Olympus verkündet hat, dass Kamerageschäft verkaufen zu wollen, wer weiß wie es weitergeht, ich habe so viele tolle MFT- Objektive. Mit meiner EM1-II bin ich nach wie vor sehr zufrieden und wollte auf die EM1-IV warten, aber ich bezweifle, das vom neuen Besitzer noch etwas entsprechendes kommt. Denn eigentlich empfinde ich die EM1-III, verglichen mit der Konkurrenz, für das Gebotene als zu teuer.

Meiner Ansicht nach merkt man der EM1-III deutlich an, das aufgrund der Situation bei Olympus bei der Entwicklung massiv gespart wurde. Ebenso wie beim fehlenden Sync-IS des 100-400. Olympus wollte/will ja der Anbieter für Naturfotografen werden, so wird das jedenfalls nichts-  ist ja auch nichts geworden, auch deshalb der Verkauf.

Gerade Naturfotografen nutzen für Aktion ja immer noch, in 1. Linie, Spiegelreflexkameras. Die sind also einen hoch auflösenden optischen Sucher gewohnt und wollen auf die Qualität nicht verzischten. Klar hat der elktronische S. viele Vorteile, wissen wir alle. Aber das sagen mir GDT- Kollegen wenn sie durch meine Olympus- Sucher schauen.  Olympus macht ja auch bei der L-Mount Allianz nicht mit, ein Panasonic- Verantwortlicher sagte einmal in einem Interview, das sie Olympus gefragt hätten, die wollten nicht, ich denke da war ihnen schon rel. klar das sie aussteigen werden. Ein paar tolle Linsen für L-Mount würden bestimmt ihre Abnehmer finden und man haette Synergieeffekte. Aber bei dem stark schrumpfenden Markt, wer weiß, ich kenne die internen Olympus-Ueberlegungen nicht.

Die EM1-X war meiner Meinung nach mit 3000€ sowieso überteuert. Für mich kommt so ein Klotz für MFT auch nicht infrage, da nutze ich lieber Zusatzhandgriffe, wie bei meinen EM1-II und -III. Die kann ich bei Bedarf abschrauben.

Gruß Thorsten

bearbeitet von Libelle103
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vor 6 Stunden schrieb t0rge:

Für mich ist das zweite Kartenfach jedenfalls ziemlich nutzlos – sobald es gleichzeitig für irgendwas genutzt wird, bremst es das erste aus.

Sagen wir mal so: Du kannst die Kartenfächer so konfigurieren, daß das erste vom zweiten ausgebremst wird. Mußt du aber nicht.

So könnte man das zweite Kartenfach als Überlauf für das erste konfigurieren – dann geht's auf der zweiten Karte weiter, sobald die erste voll ist. Natürlich geht's dann auf der zweiten langsamer ... aber immerhin geht's unterbrechungsfrei weiter, und solange die erste Karte noch nicht voll ist, wird sie auch nicht ausgebremst.

Oder man speichert auf der ersten Karte die (großen) Rohdateien und parallel dazu auf der zweiten die (kleineren) JPEGS. Dann wird das niedrigere Schreibtempo des zweiten Kartenfaches durch das kleinere Datenvolumen wettgemacht.

Natürlich wären zwei gleichwertige UHS-II-Kartenfächer besser. Aber daß das zweite Kartenfach "nutzlos" sei, wenn's nur UHS-I kann, ist doch eine böse Übertreibung.

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vor 1 Minute schrieb Omzu Iko:

So könnte man das zweite Kartenfach als Überlauf für das erste konfigurieren – dann geht's auf der zweiten Karte weiter, sobald die erste voll ist. Natürlich geht's dann auf der zweiten langsamer ... aber immerhin geht's unterbrechungsfrei weiter, und solange die erste Karte noch nicht voll ist, wird sie auch nicht ausgebremst.

So habe ich das auch konfiguriert. Und damit bin ich ganz gut gefahren.

So zu konfigurieren, dass die eine für RAW und die andere für JPG speichert, sehe ich keinen Sinn. Dann muss ich am Ende zweimal zum Rechner übertragen. Und in meiner X sind zwei 64 GByte UHS-II-Karten drin. Für die normale Tour reicht die eine Karte alle mal.

vor 5 Minuten schrieb Libelle103:

Die sind also einen hoch auflösenden optischen Sucher gewohnt und wollen auf die Qualität nicht verzischten.

Für mich kommt ein optischer Sucher nicht mehr in Frage. Ich hab echt keine Lust, den Winkelsucher anzusetzen wenn ich eine Vergrößerung für das manuelle Scharfstellen benötige. Aber jedem das seine 😉

 

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vor 13 Minuten schrieb pit-photography:

Für mich kommt ein optischer Sucher nicht mehr in Frage. Ich hab echt keine Lust, den Winkelsucher anzusetzen wenn ich eine Vergrößerung für das manuelle Scharfstellen benötige. Aber jedem das seine 

 

Sehe ich ja ebenso, ich will nur klarmachen, dass mit so niedrig auflösenden Suchern, bei vielen Naturfotografen kein Blumentopf zu gewinnen ist. Und es gibt ja inzwischen deutlich bessere Sucherchips. Nur Olympus baut nach wie vor die alten billigen ein, offensichtlich aus Kostengruenden. Der Sucher meiner S1 ist eine Offenbahrung, gut die haben auch mehr Platz, aber der G9 Sucher ist ebenfalls sichtbar hoeher aufloesend, ein echter Vorteil bei Makros. Ich war mit meinen Suchern an Olympus Kameras sehr zufrieden, bis ich etwas Besseres gesehen habe. 

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vor 4 Minuten schrieb Libelle103:

Ich war mit meinen Suchern an Olympus Kameras sehr zufrieden, bis ich etwas Besseres gesehen habe. 

Das ergeht auch vielen so, wenn sie was besseres gesehen haben.

Ob das aus Kostengründen oder aus Performancegründen den "alten Bildschirm" im Sucher eingebaut wurde, kann nur der Olympus-Ingenieur sagen. Es ist möglicherweise eine von den beiden Gründen.

Aber ein Sucher, der hochauflösend ist, aber eine heftige Verzeichnung aufweist, ist für mich ein No-Go. Dann frage ich mich, warum sie den Sucher nicht verzeichnungsfrei machen können. Dafür gibt es gute Linsensysteme. im Okular Hat Sony daran gespart? Sony kann das auch ein verzeichnungsfreies Okularsystem bauen. Wird das zu teuer?

Das gilt auch kritisch zu hinterfragen wie das "zu gering" aufgelöstes Suchersystem von Olympus. Für mich überwiegen die Echtzeit-Darstellung und Farben im Oly-Suchersystem. Und für mich ganz wichtig: 1:1 Darstellung im Sucher bei manuellem Scharfstellen.

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vor 2 Minuten schrieb epple christian:

Dazu passt auch, dass es kein top Display gibt, obwohl da der Platz dafür freigehalten wurde...so sieht's zumindest aus. 

Ehrlich, den vermisse ich nicht. Die wichtigsten Parameter sehe ich schon im Sucher oder auf Display.

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vor 14 Stunden schrieb t0rge:

Ja, das ist schon sehr enttäuschend an der M1.3. Sie ist die „möglichst-billig“-Variante aller Möglichkeiten (gleiches Gehäuse, EVF, Monitor,....), vermutlich um (in Vorausahnung der aktuellen Oly-Situation) die Entwicklungskosten gering zu halten. Das neue Gyroscope von Epson für die 6 EV Bildstabilisierung benötigt einfach mehr Platz. Der fehlt so für die UHS-II Elektronik des 2. Slots. Einen Tod muss man sterben, wann der Rest beim alten bleiben soll.

Hintergründe dazu wurden ebenso eingehend sowie einleuchtend in diesem Forum geklärt(war zu faul das hier explizit rauszustöbern)
Aber es gibt hier “einige” 😉 die möchten über die Konzeption E-M1X lediglich eine E-M1mk3 um den Battery-Griff erleichtert erkennen.
Somit MUSS ein mögliches FW-Upgrade auch in der E-M1mk3 möglich sein. Und wenn das nicht vorgesehen ist bleibt halt nur übrig diese in die Kritik zu nehmen oder elektr. Miß-Design zu interpretieren 🥱

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vor 4 Stunden schrieb pit-photography:

So zu konfigurieren, dass die eine für RAW und die andere für JPG speichert, sehe ich keinen Sinn.

Ich mache das so. Die JPGs importiere ich nicht, sondern schmeiße die weg, nachdem ich die RAWs in LR importiert habe.
Ich habe die Vorschau auf Karte 2 (JPG). Damit kann ich die Schärfe der Aufnahme besser beurteilen als mit dem im RAW eingebetteten JPG.

Viele Grüße
Christian  

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vor 7 Stunden schrieb christian_m:

Ich mache das so. Die JPGs importiere ich nicht, sondern schmeiße die weg, nachdem ich die RAWs in LR importiert habe.
Ich habe die Vorschau auf Karte 2 (JPG). Damit kann ich die Schärfe der Aufnahme besser beurteilen als mit dem im RAW eingebetteten JPG.

Viele Grüße
Christian  

Das kann man auch machen.
Fotografiere seit Monaten nur noch RAW. Ausnahme nur bei der PEN-F, wenn ich den Kreativrad nutzen will.

Viele Grüße
Pit

bearbeitet von pit-photography
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vor 7 Stunden schrieb Libelle103:

Gerade Naturfotografen nutzen für Aktion ja immer noch, in 1. Linie, Spiegelreflexkameras. Die sind also einen hoch auflösenden optischen Sucher gewohnt und wollen auf die Qualität nicht verzischten.

Naturfotografen brauchen in einigen Situationen schnelle Verschlusszeiten bei weniger hellen Lichtverhältnissen. Das führt zwangläufig zu hohen ISO, bei denen mFT sagen wir mal keinen guten Ruf hat. Insofern ist es Wunschdenken, dass Naturfotografen aufgrund der preiswerteren und leichteren Ausrüstung in größeren Anteilen zu Olympus abwandern werden. Ein paar tun es vielleicht, größere Mengen wohl kaum.

 

vor 7 Stunden schrieb Libelle103:

Olympus macht ja auch bei der L-Mount Allianz nicht mit, ein Panasonic- Verantwortlicher sagte einmal in einem Interview, das sie Olympus gefragt hätten, die wollten nicht, ich denke da war ihnen schon rel. klar das sie aussteigen werden.

Das klingt plausibel.

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vor 7 Stunden schrieb Omzu Iko:

Aber daß das zweite Kartenfach "nutzlos" sei, wenn's nur UHS-I kann, ist doch eine böse Übertreibung.

Auf jeden Fall. Ich nutze das zweite Kartenfach für die Speicherung von Videos.

Ansonsten hat mir das zweite Kartenfach schon ab und  zu mal den Fotoausflug gerettet, weil dadurch die Wahrscheinlichkeit reicht, dass immer wenigstens eine Speicherkarte in der Kamera steckt (wenn die andere mal wieder zu Hause im Kartenlesegerät geblieben ist). Wenn ich mit dem O 12-100mm unterwegs bin, habe ich auch oft keine Fototasche dabei, in der vielleicht noch eine Speicherkarte sein könnte.

Ansonsten ist es ein Vermarktungsnachteil. Hinzukommt, dass z.B. bei viel Aktionsfotografie oder Fokusreihen die eine Speicherkarte voll ist und mitten in der Serie die Leistung einbricht. Das hatte ich schon ein paarmal und das merkt man sehr deutlich, so dass man sich wundert, ob mit der Kamera alles in Ordnung ist. Natürlich nur wenn man auch schnelle 300 MB/s Speicherkarten einsetzt.

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