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" Into the Forest " - Welche Objektive nimmst du mit ?


gaby

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Hallo liebe  "Into the Forest"  -- Olympianer,

 

wie das Motto schon sagt, frage ich mich :

 

Was nehmt ihr denn für Objektive mit? 

Lichtstark ist ja klar sinnvoll, aber ........

Wir sind im Wald oder Nähe des Waldes es wird oft auch dunkler sein !

 Wie wird das Wetter ? (  denkt an die Regenjacke ), 🌝☀️☁️

Du kannst ja nicht den ganzen Fuhrpark mitnehmen. 

Und so leicht  wie möglich, mit allen Dingen drin.

 Stativ muss ja auch mit !

Dann kommen noch diverse Filter ect. dazu.

Und das alles muss dann auch noch zu tragen sein.

 

Nun bin ich gespannt was du  an Objektiven mitnimmst ?

bearbeitet von gaby
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  • gaby changed the title to " Into the Forest " - Welche Objektive nimmst du mit ?

Egal was man mitnimmt - genau das was zuhause ist, fehlt im Rucksack.

Im Frühjahr musst ich den Schwarzspecht mit den 12-100mm ablichten, da das Supertele inkl. Konverter zuhause blieb.
Ein anderes mal musste ich einen Chrysolina Cerealis mit den 12-40mm f2.8 ablichten, da das Makro zuhause war.
....

 

 

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vor 43 Minuten schrieb gaby:

Was nehmt ihr denn für Objektive mit?

In den Wald? Mal schauen:

- das 8/1.8

- das 7-14/2.8 oder das 8-25/4 oder das Leica 10-25/1.7

- das 75/1.8 oder das FT 150/2 oder das Leica 200/2.8

Mit den gefetteten Linsen wird die Tasche gepackt und vor Abfahrt kurz angehoben, und je nachdem wie stark ich mich dann fühle kommt ggf. auch die eine oder andere der genannten Alternativen im Austausch zum Zuge.

bearbeitet von finnan haddie
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Ich nehme an, die Frage war für MFT gemeint?😇

7.5mm & 10mm F2 Laowa 

15mm 1.7 Panasonic

Je nach Lust auch 30mm & 56mm F1.4 Sigma

60er Makro Olympus

40-150 F2.8 Pro Olympus plus TC1.4

an der Kamera angeflanscht das 12-40 F2.8 Pro Olympus

Kleine Softbox mit Blitz für Handheld Makros

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Im Regenwald ist auch immer eine kleine Outdoor Kamera in der Cargohosen Beintasche dabei,  für das schnelle Bild zwischendurch. Da macht es auch nichts, wenn man auch mal bis zum Hals im Schlamm steckt (kommt durchaus mal vor…) oder wenn es „Bindfäden“ regnet.

Bild: „Schwertransport“ für Audio Recorder Installationen (Sumatra, Provinz Aceh, Gunung Leuser Nationalpark). Was man nicht sieht: die 10kg Pelicase mit Bleigelakkus im Rucksack drin, Kabel, Werkzeug und Messgeräte und das übliche sonst wie Wasser, Proviant, Regenkleider, GPS, Kamera, Kompass, Moskitospray, Stirnlampe usw

Durchschnittliches Startgewicht am Morgen 25-27kg und dann immer schön unter gefallenen Baumstämmen durchkriechen, über andere drübersteigen, durch Schlamm und Wasser waten, manchmal jemand bitten, dass er einem hilft sich aus einem Schlammloch zu ziehen.

Aber macht trotzdem Spass👍

(nachfolgende Bilder sind mit den kleinen Outddorkameras entstanden, weil sonst schon genug geschleppt werden musste. Aber besser ein schlechtes Bild zur Erinnerung, als gar kein Bild…)

 

 

DSCN1497.jpg

bearbeitet von Severino
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vor 7 Minuten schrieb blitz:

Macht ihr da Geocaching, sucht versteckte  Objektive...😎

Nein, ich bin dort Big Brother und mache einen flächendeckenden Lauschangriff. Meine bessere Hälfte entschlüsselt dann die Gespräche der Orang Utans.😬

Ich war auch schon mal Orang Utan DJ und schleppte einen Lautsprecher in den Wald und konfrontierte aus sicherer Distanz Orang Utan Männchen mit Aufnahmen von gebietsfremden Rivalen. Da bekommt Testosteron eine ganz neue Bedeutung…

bearbeitet von Severino
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@Severino 

Beeindruckende Bilder. 

Nicht schreien, nicht fluchen, nicht mit dem Schicksal hadern. Einfach die  Kontrolle über Körperliche Beschwerden bis zur totalen Erschöpfung. 

Bedingungen die die wenigsten von uns nachvollziehen können.

Meinen größten Respekt,  wie allen Naturschützern, Tierfilmer, die unter diesen Bedingungen arbeiten. 

P.s. deine Beruflichen Aktivitäten verfolge ich schon längere Zeit im Forum. 

Zu Lande, im Wasser, der Luft,...

https://www.arte.tv/sites/webproductions/de/5-meter/

https://www.arte.tv/de/videos/051584-001-A/5-meter/

 

bearbeitet von blitz
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Ich war kürzlich im Südschwarzwald, danach im Steigerwald und ich möchte mir noch (fast unberührte) Buchenwälder in der Uckermark ansehen. An einer der Oly-Exkursionen kann ich nicht teilnehmen; ist auch gut so, da mir somit eventuelle Begegnungen mit neunmalklugen Förstern erspart bleiben.

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vor 43 Minuten schrieb blitz:

Nicht schreien, nicht fluchen, nicht mit dem Schicksal hadern. Einfach die  Kontrolle über Körperliche Beschwerden bis zur totalen Erschöpfung. 

Es ist nicht so schlimm😉 Klar manchmal ist man am Abend wirklich todmüde und hat keine Lust auf eine Dusche mit kaltem Wasser und verflucht den Wecker, wenn er um 4h morgens wieder klingelt. Als ich das erste Mal mit dem Audio Recorder Grossprojekt im Regemwald anfing, im 2011, da hatten wir anfangs massive technische Probleme, und ich war fast täglich in der Regenzeit im Wald unterwegs, manchmal mit 0.5Km/h. Das war dann schon mal eine Wanderung von 4 1/2h (ein Weg) zum entferntesten Recorder. Da habe ich in 4 Monaten 11kg Körpergewicht verloren und hatte das erste Mal seit 20 Jahren wieder ein Sixpack.😉
Aber ganz ehrlich: für mich (und da denke ich, spreche ich für die meisten, die sowas machen) war es immer ein Privileg solche Sachen zu erleben und nicht Pflicht.
Wenn du bei der Morgendämmerung verschwitzt vom Hinweg in der schnell aufgespannten Hängematte liegst und wartest, dass der Orang Utan im Baum über dir aufsteht und du hören kannst, wie der Urwald langsam erwacht: die Insekten, die Vögel, das Singen der Gibbons.

Wenn sich ein Sturm von weitem ankündigt durch das Blätterrauschen und 15 Min später da ist. Wenn Du seltene Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten darfst. 
Wenn du das alles erleben darfst und sogar noch (etwas) Geld dafür kriegst, ja dann hattest du Glück bei der Berufswahl.😉

(Ich hoffe, die Situation mit Covid verbessert sich bald wieder, damit wir bald wieder loslegen können…)

 

Tauchen und Bilder unter Wasser machen ist auch etwas wunderschönes. Absoluter Frieden, Tiefenenstpannung, in der Schwerelosigkeit fliegen und über die Unterwasserwelt staunen. Ist besser als jede Meditation, Zen oder was auch immer.😉

 

PS: Danke für die Links. Joe Bunni kannte ich noch nicht. Macht tolle Bilder (Webseitenbesuch lohnt sich).

bearbeitet von Severino
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Es kommt darauf an, was mich im Wald für Motive erwarten.

Das könnte meine relativ kompakte und universelle Ausrüstung sein. Stativ würde ich dann zuhause lassen. Filter habe und nutze ich nicht.

  • Für widrigere Bedingungen das 4,0 / 12-100 mm und für viele Motive sehr geeignet
  • 1,8 / 8,0 mm FE
  • (ggf. das 1,2 / 17 mm)
  • Altglas Olympus OM Zuiko Auto-Macro 2,0 / 50 mm
  • und nur eine Kamera, die M1.2

Wenn entsprechende Motive locken, dann würde ich auch noch das 4,0 / 300 mm und ein Stativ einpacken. Kompakt und leicht ist das nicht mehr, für mich gerade noch auch für Tagestouren (un) bequem tragbar. Das mache ich wie gesagt nur bei sehr guten Motivaussichten.

 

Oder sehr schön kompakt für den Genuss bei regenfreiem Wetter und zur Entspannung. So oder so ähnlich bin ich gerne im Wald den ganzen Tag unterwegs:

  • Pen-F
  • 2,8 / 12-40 mm
  • manuelles 2,0 / 75 mm
  • Kameratasche, Linsen-Reinigungsset
  • Keinen/einen Ersatzakku, keine Filter oder anderes "Gedöhns" 😉
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Ein Gehäuse (Eventuell eins in Reserve),  zwei Objektive und darauf konzentrieren wie man die Brennweiten mit seinem eigenen können richtig einsetzt . Bei ca. 2 Kilometer pro Stunde Marschgeschwindigkeit, eher mehr. Gruppendynamische Bewegungen usw. , bleibt doch einiges auf der Strecke. 

Das falsche Objektiv hat man eh immer dabei. 

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Als Standardauswahl (wenn ich nicht bzgl. Volumen/Gewicht sehr eingeschränkt bin, nehme ich zu meiner E-M10 II mit:

  • 12-50
  • 75-300
  • 9-18
  • 1.8/25 (für "dunklere" Fälle)

Wenn ich nur Body und ein Objektiv mitnehmen kann, dann das 14-150 II.

Wenn ich weiß, dass ich grundsätzlich mit nur wenig Licht rechnen muss, dann nehme ich gleich nur die 1.8er Festbrennweiten mit: 17, 25, 45, 75 und das 2.0/12.

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vor 8 Stunden schrieb Fanille:

Egal was man mitnimmt - genau das was zuhause ist, fehlt im Rucksack.

Im Frühjahr musst ich den Schwarzspecht mit den 12-100mm ablichten, da das Supertele inkl. Konverter zuhause blieb.
Ein anderes mal musste ich einen Chrysolina Cerealis mit den 12-40mm f2.8 ablichten, da das Makro zuhause war.

Was man im Wald auf jeden Fall braucht ist ein langes Tele mindestens 300mm und was Makrofähiges, dann evtl. ein UWW.

Was Lichtstarkes braucht man dagegen nicht, das macht der Stabi und Action ist dort auch nicht zu erwarten.

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