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Reparatur Olympus 300mm f4 - Kosten und Alternative zur Reparatur bei OM System?


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vor 5 Stunden schrieb jmix:

Ich sehe das nicht so: in meinem oder ähnlichen Fällen subventioniere ich die großen Schäden mit. Wenn ich mein Objektiv zerdeppere, weil ich es fallen lasse, dann ist mir klar, dass die Reparatur sehr teuer sein kann. Absichern kann ich mich dagegen mit einer Fotoversicherung, oder ich muss halt meinen großen, selbst verursachten Schaden selbst übernehmen. Klar wäre es toll, wenn andere Kunden den mitfinanzieren würden, aber das erwarte ich eigentlich nicht, ähnlich wie bei anderen Reparaturleistungen (z.B. Auto). Aber gut, das mag jeder anders sehen.

Ich habe parallel OM System direkt angeschrieben, mal sehen, wann/was sie antworten.

 

 

Es geht OMDS in erster Linie sicher nicht darum, dass kleine Schäden die ganz großen subventionieren, sondern darum, dass der Reparaturprozess vereinfacht und beschleunigt wird. Das wird im Wesentlichen damit erreicht, dass auf Kostenvoranschläge verzichtet wird.

Was bedeuten denn Kostenvoranschläge: Das Produkt muss erstmal untersucht werden und dem Kunden ein Angebot gemacht werden. Dann muss sich der Kunde entscheiden, ob die Reparatur erfolgen soll oder nicht. Manche Kunden entscheiden sich schnell manche nicht. Das Produkt liegt solange beim Reparaturservice. Hinzukommt, dass bereits für den Kostenvoranschlag das Produkt ausreichend genau inspiziert werden muss. Falls der Kunde den ermittelten Preis ablehnt war das für die Katz und bindet Ressourcen, die besser für durchzuführende Reparaturen eingesetzt würden. Auch beim Reparaturservice dürfte das Personal knapp sein. Auch ein nicht repariertes Produkt muss zurück geschickt werden.

Das Pauschalensystem vereinfacht den Prozess gravierend. Der Reparaturservice kann sich auf sein eigentliches Geschäft, Reparaturen, konzentrieren. Viele wollen ihr Produkt ohnehin möglichst schnell wieder haben und nehmen dafür auch gerne die ggf. etwas höheren Kosten in Kauf. Die Pauschalen beruhen wahrscheinlich auf Erfahrungswerten und treffen sich wahrscheinlich mit dem Aufwand, der für die Reparatur eines Produktes im Durchschnitt erforderlich ist. I.d.R. muss ein Objektiv zur Reparatur geöffnet werden. Am Ende erfolgt eine Kontrolle und eine Justage. Ggf. werden auch Fehler behoben, welche dem Kunden bislang nicht auffällig geworden sind. Und Du erhältst eine einjährige Garantie auf das ganze Produkt und nicht nur den reparierten Schaden. 

Da liegen 20 -30% des Wiederbeschaffungswertes nicht mal so schlecht.

bearbeitet von tgutgu

Wenn etwas so richtig defekt ist, sind diese Preise in Ordnung. Bei meinem 300er ist nur die Sonnenblende ein wenig beschädigt. Ich habe mir das angesehen, das ist eine kleine Plastikröhre mit einem Art Bajonettverschluss. Eigentlich könnte ich es mit Sicherheit selber aber ich bekomme diesen Teil mit einem Materialwert von maximal 50Euro und 10 Minuten Arbeitszeit nirgends. In so einem Fall ist der Preis schon sehr übertrieben.

Grüße

Kurt

vor 49 Minuten schrieb turbok:

aber ich bekomme diesen Teil mit einem Materialwert von maximal 50Euro und 10 Minuten Arbeitszeit nirgends

Ich habe das 300er zwar nicht, Google zeigte mir aber diese Seite. Evtl. hilft das 

https://www.digitalkamera-zubehoer.de/gegenlichtblenden/olympus/gegenlichtblende-f.-objektiv-olympus-300-mm-4-ed-is-pro.php

vor 32 Minuten schrieb jsc0852:

Ich habe das 300er zwar nicht, Google zeigte mir aber diese Seite. Evtl. hilft das 

https://www.digitalkamera-zubehoer.de/gegenlichtblenden/olympus/gegenlichtblende-f.-objektiv-olympus-300-mm-4-ed-is-pro.php

Hast du da mal genauer hingeguckt? Das scheint eine kurze Tulpe zu sein, also für ein 300er eher ungeeignet. Manche Anbieter schreiben alles mögliche an die Dinge in ihrem Sortiment.

Am 23.10.2023 um 18:46 schrieb tgutgu:

Es geht OMDS in erster Linie sicher nicht darum, dass kleine Schäden die ganz großen subventionieren, sondern darum, dass der Reparaturprozess vereinfacht und beschleunigt wird. Das wird im Wesentlichen damit erreicht, dass auf Kostenvoranschläge verzichtet wird.

Was bedeuten denn Kostenvoranschläge: Das Produkt muss erstmal untersucht werden und dem Kunden ein Angebot gemacht werden. Dann muss sich der Kunde entscheiden, ob die Reparatur erfolgen ....................

konkret ein analytisch sehr guter Beitrag-sicher sogar, BWL eben.

Rechtfertigt aber die Handhabung der kostenoptimierten CS Prozesse in keiner Weise. Es gäbe jetzt eine lange Diskussion, die ich nicht los treten will, ein Beispiel:

Wenn im Formular für die Schadenbeschreibung ein Feld integriert würde "Rep-Kosten in Höhe bis ________€ freigegeben" würden sicherlich viele KV entfallen. Leica handhabt das so. Es gibt an sich gar keinen Grund dafür, als das der Kunde einen Mangel überproportional finanzieren muss, weil der Hersteller eine Prozessoptimierung anstrebt, die ist m.E. nicht als Arbeitsleistung anzusehen. Vielmehr darf der Hersteller sich die Frage stellen, in wie weit er für den Schaden seitens seiner Produktion und der Qualitätssicherung eine gegenüber dem Nutzer, Verbraucher Verantwortung trägt.

Hersteller, die Statistiken über die anfallenden Reparaturen führen, haben Daten der Ursachen vorliegen, demnach auch die Kosten für den Rep-Aufwand. Je mehr Daten ausgewertet werden, je höher die Trefferquote für eine pointierte Fehlerursache, die eben dann auch den wahrscheinlichen Kostenfaktor mit einer gewissen Unschärfe abbilden können.

Ein Onlineformular würde nach den Eingaben der Fehlerbeschreibung dem Kunden den dann vermutlich mit einer Spannweite von X% zu erwartenden Kostenaufwand aufzeigen. Es gibt etliche Vorgehensweisen für einen gut prozessorientierten CS.

Der Verweis (generell, nicht deiner) auf die Anfahrt eines Waschmaschinenreparaturservices, der den Schalter wechselt ist unzureichend und zu simpel unkonkret. Hier werden aus eigener beruflicher Erfahrung aus anderen Industriezweigen einzelne Anfahrten berechnet, die aber in einer Wochentour mit anderen Aufträgen abgearbeitet werden abgerechnet. Kann also sein, der Monteur war in der Nachbarstraße und hat den Schlauch gewechselt und tut so, als wenn er 20km zu mir gefahren wäre. Das er nicht allein wegen mir die Kosten der Anfahrt hatte, kann ich als Kunde nicht beweisen. 

Zitat

dass der Schalter für das Fokusdistanzlimit nicht mehr richtig einrastet, sondern weniger Widerstand bietet als sonst. Das wurde über die Zeit schlimmer, so dass ich das gewünschte Fokuslimit nicht mehr verlässlich einstellen konnte. Ich hatte dann behelfsweise das Limit nur noch an der Kamera eingestellt, aber vor kurzem fiel der Schalter von alleine komplett vom Objektiv ab

ein Schalter, ich bitte euch.......... EK 10,-€ ? Ein,-und Ausbau............. 620,-€ - dann viel Spaß bei der Suche der Rechtfertigung. 

bearbeitet von Dominique
Am 25.10.2023 um 07:20 schrieb jsc0852:

Ich habe das 300er zwar nicht, Google zeigte mir aber diese Seite. Evtl. hilft das 

https://www.digitalkamera-zubehoer.de/gegenlichtblenden/olympus/gegenlichtblende-f.-objektiv-olympus-300-mm-4-ed-is-pro.php

Danke für deinen Vorschlag aber das scheint nicht wirklich ein brauchbarer Ersatz zu sein.

Schwarzes Panzertape hilft in der Not. Es sind Objektive, keine Heiligtümer. 

Eine Streulichtblende hat eine Funktion. Beim anrempeln oder Sturz des Objektiv darf sie gerne Kaputt gehen.

Das defekte Scharnier am Akkufach......

Panzertape hält die Folie an der beschädigten Seitenscheibe am Auto. Das Visier am Motorradhelm nach dem blöden Bodenkontakt mit anschließendem Schanierdefekt. Seitenkoffer nach dem Umfaller des Motorrades usw......

 

bearbeitet von blitz
vor 3 Stunden schrieb jmix:

Sie meinten, dass sie keine Ersatzteile mehr herbekommen 😐

Echt jetzt? Für ein Objektiv, welches aktuelle noch neu verkauft wird, noch nicht mal 8 Jahre auf dem Markt ist und 2.800€ kostet.

Beliefert OMDS Via Da Vinci nicht mehr mit Teilen? Das wäre ja wirklich sch...

vor 10 Stunden schrieb jmix:

Sie meinten, dass sie keine Ersatzteile mehr herbekommen 😐

autsch. 

vor 7 Stunden schrieb adrianshephard:

Beliefert OMDS Via Da Vinci nicht mehr mit Teilen?

wäre ne Frage für den nächsten OM-Stammtisch

Warum sollte OMDS noch Ersatzteile an Dritte abgeben bzw. verkaufen? Sie haben sich entschlossen, die Reparatur zentral selbst zu machen. Die Reparatur wird nicht an Dienstleister ausgelagert, wie es bei Panasonic der Fall ist. Ich wüsste nicht, dass der Weg des Auslagerns der billigere ist, außer man wählt eine nicht autorisierte Werkstatt, die eben auch nicht alles machen kann, bzw. heutzutage zunehmend weniger, da elektronische Produkte immer komplexer werden.

Tja, der Preis hat es in sich für sowas banales. 

Wenn man das was am Schalter geht  im Gehäuse regeln kann und es nicht der Elektrische Kontakt ist der das Problem ist, dann würde ich den Schalter mit Sekundenkleber einkleben. Dann ist es auch dicht. Und wenn dan mal das Objektiv wirklich abrauscht dann mit reparieren lassen.

 

B

vor 2 Stunden schrieb Borbarad:

dann würde ich den Schalter mit Sekundenkleber einkleben

Der TO schrieb

Zitat

fiel der Schalter von alleine komplett vom Objektiv ab (natürlich mitten in der freien Natur, so dass ich ihn nicht mehr finden konnte).

 

Eigentlich ist dieses vorgehen mit nur einer Pauschale, egal was gemacht werden muß nicht sehr User-freundlich. Sie fördern damit auch größere Reparaturen. Kleinigkeiten werden nicht mehr gemacht. Daraus entstehen evtl. größere Schäden und daraus wieder Kosten usw. usw. Zudem sind wir User noch Unzufrieden. Ob sich das Rechnet?

Vielleicht wechseln wir dann doch irgendwann zum Smartphone oder zur KI. Dann gibt es keine Kameras mehr.

Gruß Gloana

vor 4 Stunden schrieb gloana:

Ob sich das Rechnet?

Ja natürlich. Kostenvoranschläge kosten auch Zeit und Geld, sie verlangsamen die Reparaturen und binden Personal.

Zudem ist es bei OMDS so, dass *alle* Produktmängel* beseitigt werden und nicht nur die von Dir beanstandeten. Du erhälst dann auf das reparierte Produkt eine Jahr Vollgarantie, was in die Reparaturpauschalen einfließt.

Ich stelle mir gerade die Situation vor, dass jemand nur den Schalter repariert haben, will OMDS jedoch bei der Prüfung feststellt, dass auch am AF-Modul etwas nicht stimmt. Dann geht das Hin und Her los, soll auch repariert werden oder nicht. Und wenn nicht alles repariert wird, auf was soll dann OMDS Garantie geben?

Das Pauschalensystem ist klar und simpel. Das ist der Vorteil. Bei besonders trivialen Fällen würde ich ggf. zunächst mit OMDS Kontakt aufnehmen.

Es sind nicht nur die Reparaturaufwände die anfallen, sondern auch eine Gesamtüberprüfung des Produktes, ggf. Justage und Reinigung, Versandabwicklung etc. pp.

bearbeitet von tgutgu
vor 42 Minuten schrieb tgutgu:

Zudem ist es bei OMDS so, dass *alle* Produktmängel* beseitigt werden und nicht nur die von Dir beanstandeten. Du erhälst dann auf das reparierte Produkt eine Jahr Vollgarantie, was in die Reparaturpauschalen einfließt.

Ich stelle mir gerade die Situation vor, dass jemand nur den Schalter repariert haben, will OMDS jedoch bei der Prüfung feststellt, dass auch am AF-Modul etwas nicht stimmt. Dann geht das Hin und Her los, soll auch repariert werden oder nicht. Und wenn nicht alles repariert wird, auf was soll dann OMDS Garantie geben?

Das Pauschalensystem ist klar und simpel. Das ist der Vorteil. Bei besonders trivialen Fällen würde ich ggf. zunächst mit OMDS Kontakt aufnehmen.

Dazu kommen noch die Fälle, in denen ein Kunde nach der Reparatur einen anderen Mangel beanstandet und sagt, das sei vor der Reparatur noch in Ordnung gewesen.

 

Nur so als Beispiel.

22% von einem BMW X5 für einen defekten Scheibenwischermotor, gut die Abrechnung wäre einfacher.

OMDS braucht zufriedene Kunden, auf einem schwindenden Markt.

Gruß

Gloana

vor 5 Stunden schrieb gloana:

OMDS braucht zufriedene Kunden, auf einem schwindenden Markt.

Bei meinem 300/4 funktionierte nach 7 Jahren intensiven Gebrauchs der MF nicht mehr richtig. Durch einen Rabatt konnte ich den Elite-Service zum Preis von 120€ erwerben, darin sind für eine Reparatur ausserhalb der Gewährleistung 20% Ermässigung enthalten. Somit kostete mich die Überprüfung und Reparatur des Objektivs genau 500€. Es wurde das MF-System repariert, Bajonett und Tubus getauscht, zudem vom 1,4-fach Telekonverter das Bajonett getauscht (ebenfalls ausserhalb der Gewährleistungszeit und kostenlos). Zusätzlich habe ich aber weiterhin den Elite-Service für mein anderes Equipment zur Verfügung.

Gesamtkosten also 620€ für Reparatur mit 1 Jahr Garantie für das 300/4  und 1 Jahr Elite-Service für mein ganzes Zeugs.

Nicht ganz billig, aber ich bin zufrieden...

bearbeitet von verlei

Es gibt für alle Lösungen eine für und wieder. Wir erwarten das die Reparaturen schnell erledigt werden. Mein Eindruck ist die Reparaturen werden schnell und gut erledigt. Beim Versand und der Kommunikation könnte noch effizienter und Kundenorientierter gearbeitet werden. Das das Reparaturzentrum für Europa am Rand des Einzugsbereiches sitzt erleichtert den Ablauf nicht. Firmen müssen Gewinne machen. Fotografie ist für die meisten im Forum ein Hobby. Wir geben viel Geld dafür aus. Irgendwann ist die finanzielle Grenze erreicht. Mit guter Kommunikation, dazu zählt evtl auch ein Kostenvorschlag um den Aufwand der Reparatur einschätzen zu können, kann man mich an die Firma binden. Wenn es sich mir erschließt bin ich bereit Geld auszugeben.

In meinem ersten Post. Wollte ich ausdrücken das OMDS aufgrund der Marktlage usw. nicht ausschließlich an den kurzfristigen Gewinn denken sollte, sondern auch an die Kundenbindung. Kundenbindung rechnet sich auch. Aktionäre und CEO´s denken an die kurzfristigen Gewinn. Hochfrequenzhandel an der Börse befeuert das. Aber wenn OMDS seine Kunden verliert und Insolvent ist, gibt es für OMDS keinen Gewinne. Die Aktionäre ziehen weiter. Manchmal ist mir Kapitalismus zuwieder.

Gruß

Gloana

PS @verlei Wenn die Reparatur so umfänglich war passt der Preis auch, Manchmal wirkt es so als wäre die Reparatur nur einfach und kostengünstig dann sind 22% schon Viel Geld.

  • 1 month later...

Eventuell versuchst Du es mal hier https://hopho.de/service/ , wenn es nicht schon eingeschickt ist..

 

Gruss tom dooley

bearbeitet von tomdooley
  • 4 months later...

Es geht bergauf bei der Reparatur vom 300mm F4. Nachdem nun Anfang des Jahres endlich eine Bezahlmöglichkeit mit PayPal besteht, habe ich vorsichtshalber noch etwas gewartet, bevor ich meine Reparatur nach  Reparaturliste 2023-10-10reparatur_de   300mm 1:4.0 IS PRO  bezahlen wollte. Jedoch, oh: eben bergauf, kostet es nun keine 624.75€ mehr, sondern angepasst nun  655.99 €. 
- Jetzt habe ich wieder vergeblich versucht den aktuellen Stand meiner Reparatur einzusehen.

Den Reparaturstatus überprüfen

Sie können den Status Ihrer Reparatur einsehen, indem Sie sich in Ihr MyOMSYSTEM-Konto einloggen und zu Ihren Reparaturen gehen oder Ihre Reparaturübersicht einsehen.
- Irgendwie ist die Software von my.omsystem.com, für mich als Normalanwender, vorsichtig ausgedrückt, nicht benutzerfreundlich gestaltet. 
- Habe eben noch Mal "Sie senden eine neue Reparaturanforderung" geklickt und siehe da, sind plötzlich alle Versuche von mir aufgelistet. 
- Komisch ich wollte eigentlich nicht das schon versendete Objektiv, neu reparieren lassen? So kann ich jetzt wenigstens die von mir bezahlte Reparatureinreichung einsehen. (Programmierer: Warum so kompliziert?) 
- Wenn ich nun die Schaltfläche "unbekannter Status" auswähle habe ich die Hoffnung, dass eine Reparatur durchgeführt werden kann?
Mein Bericht soll kein "nörgeln" sein, nur habe ich die Hoffnung, dass sich ein verantwortlicher Mitarbeiter von OM-S dies sich mal ansieht. 

-Da warte ich einfach bis mir DHL eine Zustellmitteilung sendet, weil die versprochene Info von OM an mich (Paket ab 22.04.2024), über eine Eingangs-Empfangsbestätigung meines Paketes, bisher nicht bei mir eingetroffen ist.

Reparatureinreichung.jpg

Status Reparaturanfrage.jpg

bearbeitet von ma-hans
vor 1 Stunde schrieb ma-hans:

nach  Reparaturliste 2023-10-10reparatur_de   300mm 1:4.0 IS PRO  bezahlen wollte. Jedoch, oh: eben bergauf, kostet es nun keine 624.75€ mehr, sondern angepasst nun  655.99 €. 

@Andreas J wäre toll, wenn die Preislisten auf aktuellen Stand gebracht werden könnten...

 

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