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Milchstrasse Almkirche Winkelmoos
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Vom Album Milchstrasse Kircherl
© Nicole Christof
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sommersterne Kleiderbügelhaufen, Hantelnebel und Pfeil
iamsiggi hat ein Bild in der Galerie gepostet in Astrofotografie's Bilder
Vom Album DeepSky Astrofotografie
Der schwedische Astronom Per Collinder hatte im Jahr 1931 einen Katalog erstellt, der 471 offene Sternhaufen auflistet. Collinder 399 oder kurz Cr399 ist wohl einer der Bekanntesten, weil er mit dem Fernglas recht leicht in der Sommermilchstraße zu finden ist und er aussieht wie ein Kleiderbügel. Am Nordhimmel hängt er allerdings verkehrt. Er ist so markant, dass man ihn wohl auf jedem Weitwinkelbild der Milchstraße dieser Gegend auch finden kann. Einzig für das frei Auge wird es bei uns nicht dunkel genug sein um ihn zu sehen. Selbst dann nur maximal eine verschmolzenen Gerade, die die +5,2 - über +6 mag hellen Sterne bilden. Die Ausdehnung liegt bei 1 Grad (also 2x Monddurchmesser). Dieser Asterismus (Sternenmuster, indem wir eine Figur erkennen, wie z.B.: der große Wagen) war schon den alten Kulturen bekannt, so ist er auch als "Al Sufi's Cluster" bekannt, einer der berühmten persischen Astronomen der in Shiraz wirkte und u.a. in den Jahren 969/970 die Schiefe der Ekliptik bestimmte. Man findet ihn auch relativ leicht noch im Sommerdreieck: Auf einer gedachten Linie von Altair zur Wega im 1/3 in einem etwas dunklerem Teil der Milchstraße. So hatte ich da mal mit dem 75mm Objektiv Belichtungen gesammelt, denn im Bildfeld gehen sich dann auch der Hantelnebel (M27) und die 4-5 mit freiem Auge sichtbaren Sterne des Sternbild Pfeil aus. Das Sternbild Pfeil (SGE) hatte ich ja kürzlich mit 135mm aufgenommen und gerade gezeigt. Durch die lange Belichtungszeit bei meinem dunkelsten Himmel (SQM-L 20,70-20,75) kommen dann schon etwas besser die Dunkelwolken heraus. Kalter Staub dunkelt hier die unzähligen Sterne des Bandes der Milchstraße ab. Sicherheitshalber machte ich auch ca. 1/3 der Belichtungen bei ISO800 anstatt ISO1600, damit auch die helleren Sterne nicht ausbrennen. Kamera war eine OM-1 und Objektiv das mFT75/1.8 Belichtet wurde jeweils 1 Minute bei F/2,8 bei ISO 800 und 1600. Einzig die relativ hohe Außentemperatur von 19-20 Grad minderte die Bildqualität etwas. In Summe 111 Lights, wie wir die Einzelbilder in der Astrofotografie nennen. Natürlich mit passenden Kalibrierungsfiles wie Darks, Flats und FlatDarks. Siegfried© Siggi's Blog
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sommersterne Sommersternenhimmel bei 8mm
iamsiggi hat ein Bild in der Galerie gepostet in Astrofotografie's Bilder
Vom Album DeepSky Astrofotografie
Dieses Jahr störte um das Maximum der Perseiden (12/13.8) ja der noch fast volle Mond, der unmittelbar nach einsetzen der Astronomischen Dunkelheit aufging. Optimal wäre sowieso gegen den Morgen gewesen. Am 14. August war es auch bei mir weitgehend klar, zumindest bis Mitternacht, da war dann auch schon der 65% beleuchtet Mond aufgegangen. Wahrlich keine guten Bedingungen um die Perseiden rund um den aufgehenden Perseus einzufangen. Für mein altes Arbeitsgerät, der offen modifizierte E-PL6, brauche ich ja zusätzlich ein UV/IR Cutfilter bei DeepSky, was einen Einsatz des mFT8/1.8 ausschloss. Jetzt mit der h-alpha modifizierten Kamera konnte ich mal das mFT8/1.8er verwenden. Damit der Himmelshintergrund nicht all zu hell wird, der dann möglicherweise schwache Spuren von Perseiden überstrahlt, habe ich eine Belichtungszeit von 10 Sekunden bei ISO1600 genommen. Ein Kompromiss. Noch weniger Belichtungszeit würde die Menge an Fotos noch wesentlich anwachsen lassen und auch mehr an ISO erfordern. Bei einem Sensor wie der OM-1 würde ich da aber ohne weiteres ISO3200 nehmen... Natürlich muß das ganze präzise nachgeführt werden, was bei einem solch großen Winkel aber kaum ein Problem darstellt. Das Problem ist ja die Verzerrung der Linsen bei Weitwinkel, die unterhalb 45mm schon sehr stark ist. Beim Stacken der unkorrigierten ORF's hätte man sonst ein Problem. Als Bildfeld wählte ich dann eher mehr gegen Nord/NordWest. Generell habe ich aber im Umkreis meines Gartens sowieso das Problem bei solch großen Bildfeldern, denn im lauf der Zeit wird an den Ecken der eine oder andere Baum oder Dach ins Bildfeld wandern. Aber eines ging sich dann auch aus: Noch der Große Wagen im Westen. Also ein Bildfeld mit den großen Sternbildern des Sommers. Nun aber zum Bild: Links unten ist der große Wagen, der helle Stern am linken oberen Rand ist Arktur. Rechts unten die Andromeda Galaxie. Und dann sieht man natürlich die Milchstraße mit ihren großen Dunkelwolken und eingebettet die roten h-alpha Gebiete, die eine modifizierte Kamera besonders gut zeigt. Im oberen Teil bilden die hellsten Sterne dann das Sommerdreieck. Das zeige ich dann mal besser, weil ich da Bilder mit dem 20mm gemacht habe. Wem die vielen Sterne zu stark verwirren, kneift die Augen zusammen, dann kommen die helleren/größeren besser zur Geltung. in 66% der Originalauflösung findet ihr es auf AstroBin Technische Daten: Kamera war eine Astromodifizierte OM-5, Optik das mFT8/1.8 bei Blende2 200x10sec ISO1600 Nachgeführt mit StarAdventurer. Software: PixInsight, graXpert, SetiAstro Tools, RC-Astro Tools und finalisiert mit ACDSee. Final geht es ja nur noch um Kontrast und Beschnitt. Siegfried Was wo zu finden ist im Bild habe ich mittlerweile Detaillierter beschrieben:© Siggi's Blog
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Milchstraße zwischen Steinbock und Skorpion
iamsiggi hat ein Bild in der Galerie gepostet in Astrofotografie's Bilder
Vom Album DeepSky Astrofotografie
Bei weiterhin relativ klaren Himmel versuchte ich mal mit dem mFT20/1.4 möglichst schnell viele Bilder zu bekommen am tief stehenden Skorpion und Schützen. Die braucht man um für ausreichend großen Signal/Rauschen zu sorgen, was je schlechter der Himmel (vor allem nahe des Horizont) dann für bessere Bearbeitung sorgt. In der Bildmitte ist so ziemlich der tiefste Stand der Ekliptik. Damit hat man über die Fotosession zunächst links ein Auftauchen aus dem Horizontdunst und dann bald mal rechts ein Versinken im Horizont. Also viel Zeit bleibt nicht so um Mitternacht bis 1:00 herum. Oben der Ophiuchus - Schlangenträger. Rechts Antares unschwer zu erkennen. Links Teile des "Teekessels" - das Sternbild Schütze. Was gleich heraussticht: Der Lagunennebel (groß und rot) und darüber klein und blau/rot der Trifid Nebel. Weiter hinauf Omega Nebel und Adlernebel., die großen Emissionsnebel in der Milchstraße eben. Und das "Dunkle Pferd" eine ausgedehnte recht dichte Staubwolken. Unterhalb ist ja ca. das Zentrum der Milchstraße, versteckt auch unter Staub, der uns den Blick im sichtbaren Bereich des Lichts verwehrt. Kurz zu den Technischen Daten: OM-5 modifiziert (h-alpha), OMDs mFT20/1.4@F1,6 118x 13sec ISO1250 Nachgeführt mit dem StarAdventurer Siegfried© Siggis Blog
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In 11 Mio Lichtjahren steht diese Galaxie. Nach Andromeda und Dreiecksgalaxie, die 3. größte am Sternenhimmel (ca. 2/3 Vollmond). Sie wäre auch relativ hell und bekannt, wenn sie nicht hinter der Milchstraße stehen würde. So müssen wir durch den vielen Staub der Milchstraße hindurchsehen, der der Galaxie einen so gelb braunen look verleiht. Man sieht allerdings die viele roten Knoten der Sternentstehungsgebiete. Aufgrund der ungünstigen Lage wurde sie auch recht spät entdeckt, weshalb sie trotz der Größe erst im IC Katalog aufgeführt wurde. Entstanden ist das Bild Anfang Oktober während einer relativ dunklen Nacht. Eine Batterieladung der E-PL6 hat für ganze 4,5 Stunden gereicht jeweils 4 Minuten Belichtungen bei ISO800 zu sammeln. Als Optik war der "Newton ohne Namen" 200/800 (F/4) im Einsatz. Siegfried -- "Man sieht nur das was man weiß...."
© Siggi's Blog
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- e-pl6
- astrofotografie
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Ich konnte es nicht lassen und habe mich wieder an der Milchstraße versucht - aber nur Einzelbilder. Die Problematik (na ja, eigentlich ein Vorteil), die sich mir "im Feld" stellte, es war sozusagen "mehr als dunkel" und es gab keinen Vordergrund - und ich hatte auch nicht die Möglichkeit, einen zu suchen. Höher als ISO 1600 wollte ich aber nicht gehen, zumal das auf dem Bildschirm zunächst leider heller aussah, als es hinterher raus kam. Meine App sagte mir, 13 Sekunden sollten kaum Spuren ergeben und das ist auch okay so. Nun muss ich das aber irgendwie bearbeiten und ich frage mich nun, ob das so in die richtige Richtung geht, oder total daneben liegt? Wenn man das RAW sieht ist es wirklich sehr dunkel.
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- milchstraße
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Wer der Sommermilchtsraße nach oben folgt, kommt bald einmal zu einem sehr hellen Stern, wo gleich daneben zwei weitere etwas schwächere Sterne zu sehen sind. Sie bilden den Schwanz des Sternbildes Adler. Der ganz Helle ist der Stern Altair und ist der rechte Stern des Sommerdreiecks. Am Bild ist eben Tarazed, der zweite helle Stern über dem Altair zu sehen. Der ganz Helle gegen den unter Bildrand mit entsprechendem Halo der Altair. Man findet dieses Feld also recht leicht, im Herbst wandert das ganze schon recht stark gegen den Westen. Gemacht wurde die Ausgangsbasis diese Bild recht einfach: Eine E-M10.II mit dem mFT75/1.8 hat im Serienbildmodus jeweils 60 Sekunden lang belichtet in nach etwas über 2 Stunden sind so 122 Bilder entstanden. Blende war F/2,5 und ISO 800. Natürlich geht das nur mit einer einfachen Nachführung. Was sieht man: Sterne, Sterne ..Sterne..... die Milchstraße ist voll davon (wie auch die anderen Galaxien). Aber auch viel Staub, der das Licht der Sterne mehr oder weniger blockiert. Gerade vor dem hellen Band der Milchstraße, das die vielen Sterne formen sieht man einige der großen Dunkelwolken. Diese zwei größeren Dunkelwolken sind unter dem Namen Barnard's E- Nebel bekannt. Sie haben eine Ausdehnung wie der Mond an unserm Himmel. Sicher auch ein schönes Objekt um sich das ganze im Fernglas zu besehen oder eben verwackelungsfrei mit dem Fotoapparat 😉 Siegfried
© SIggi's Blog
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- milchstraße
- astrofotografie
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- milchstraße
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... ist das Gras ja bekanntlich immer grüner. Bei mir ist dort die Milchstraße "schöner". Obwohl es beim Blick Richtung Osten gegen 1:30 die vom galaktischen Zentrunm abgewandte Seite ist. Liegt es an der besseren Lichtleistung und Abbildung durch das Fisheye ggü dem 7-14/2.8? Oder an der Bearbeitung? Ich fühle mich gerade in die Anfänge meiner Bildbearbeitung zurückversetzt, wo ich nie so genau wußte wofür und wieviel ich an welchem Regler ziehen muß 😄 25 Einzelaufnahmen mit 8mm f1.8, gestackt mit Sequator.
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Mein Erstlingswerk in Astrofotografie 😄 Irgendwie hatte ich eine andere Vorstellung davon, wie die Milchstraße in meinem Bild aussehen müßte (leuchtender und klarer), aber vllt waren die Bedingungen doch nicht optimal. Trotzdem bin ich nicht unzufrieden über meine Milchstraßen-"Premiere". 10 Einzelaufnahmen mit 7mm f2.8, gestackt mit Sequator. Womit ich nicht gerechnet habe ist, dass die Bearbeitung (Tonwerte, Kontraste etc) des fertig gestackten Bildes so aufwändig ist, will man ein Bild haben auf dem die Milchstraße einigermaßen gut herauskommt.
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- 7mm f2.8
- milchstraße
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Vom Album Landschaftsimpressionen
Großteleskop mit 10,4 m Spiegeldurchmesser auf La Palma. Im Hintergrund ist noch der Telescopio Nazionale Galileo zu sehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Gran_Telescopio_Canarias https://de.wikipedia.org/wiki/Telescopio_Nazionale_Galileo Composite aus zwei Aufnahmen (Teleskoppanorama und Milchstraße)- 5 Kommentare
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- milchstraße
- la palma
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wintermilchstraße Wintermilchstraße
iamsiggi hat ein Bild in der Galerie gepostet in Astrofotografie's Bilder
Vom Album DeepSky Astrofotografie
Ich habe einfach mal einen Bereich aus den Belichtungen vom 6.1. mit dem 12mm herausgeschnitten. Natürlich ohne Weichzeichenfilter dafür aber 17 einzelne Bilder. Wir befinden uns ja in einem der Arme der Milchstraße. Im Sommer blicken wir in der Nacht Richtung Zentrum der Milchstraße, im Winter eben in die Gegenrichtung. Entsprechen schwach ist sie. Innerhalb der Milchstraße kann man neben vielen Sternen auch jede Menge an Sternhaufen finden. Da sie hell sind, wurden sie bereits im ersten Sternkatalog von Messier verzeichnet und tragen M Nummern. Natürlich sind auch die hellsten Gasnebel darunter wie der Orion Nebel (M42, M43) und Krebsnebel (M1) im Stier. Die 2. hellsten dann im "NGC" (Neuer General Katalog) wo es schon so viele sind, dass ich sie jetzt nicht einzeichnen lasse. Und die noch schwächeren im IC - wie z.b der Möwen Nebel IC2177, weil ich mir den von gestern gemerkt habe Die letzten Großen Kataloge. Heute gibt dazu noch spezielle Kataloge und meist sind die auch wirklich sehr schwach und wurden deshalb erst die letzten Jahre gefunden. Simeis 147 der Spaghetti Nebel hatte ich ja kürzlich vorstellte.... Hier also die Wintermilchstraße wie sie sich durch den Stier/Zwillinge östlich des Orion durch das Einhorn, oberhalb des Sirius vorbei hinunter in den tiefen Südsternenhimmel, wo wir nur noch einige Sterne von Puppis (Achterdeck des Schiffes) sehen können. Was finden wir hier leichter in der Milchstraße: Beginnen wir oben rechts. Links sind die Füße der Zwillinge. Da sehen wir den Sternhaufen M35, Links daneben sind ausgedehnte schwächere Emissionsnebel, diese rötliche Bereiche z.B. der Quallen Nebel (IC434) Weiter unten stärker rot, ein kleines Kugerl: NGC2175, der Affenkopfnebel, schon im Orion. Gehen wir zum Größerem roten Kugerl/Kringel: Der Rosetten Nebel (NGC2244 -der Sternhaufen innen) und darüber der schwache Bereich: Da ist der Christbaumhaufen drinnen. Links im großen Bereich sieht man ihn durch die Sterne begrenzt am Kopf stehend. Fast nicht mehr zu sehen: Etwas links über dem Sirius (der helle Stern) in diesem Roten Bereich ist der Möwen Nebel - IC2177. Links wäre dann gleich Thors Helm, aber den sieht man bei 12mm Objektiv nicht. Da braucht es schon mindestens 135mm. Siegfried© Siggi's Blog
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... taugt als Bildvordergrund weit weniger als die Steine im Bild davor. Dafür ist die Milchstraße hier sehr viel schöner drauf. Größer, schärfer und leuchtender. Während ich bei der Laowa-Aufnahme die Milchstraße noch per Radialfilter besonders herausheben mußte, reicht hier eine Abdunklung und (Mikro)Kontrastanhebung quer über den kompletten Himmel. Fish(s)ei-dank 😄 Stack aus 10 Einzelaufnahmen, verrechnet mit Sequator. Zum Vergleich:
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- milchstraße
- 8mm f1.8
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Stack aus 20 Einzelaufnahmen, verrechnet mit Sequator. In der 100% Ansicht nicht so detailliert wie es technisch möglich wäre. Entweder ich habe den manuellen Sternenfokus beim LAOWA versemmelt, oder es ist tatsächlich die Offenblende, welche lt. Lenstip auch in der Bildmitte nur bei ca 3/4 des Maximums liegt. Spielt bei Vollansicht (auf einem HD-Bildschirm) aber keine Rolle.
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Die Leuchtspuren auf den Einzelaufnahmen meiner Fotosession vor einer knappen Woche stammten allesamt von Flugobjekten (Fortsetzung über mehrere Bilder). Mit einer Ausnahme: in der letzten Serie um 1:42 mit Blickrichtung/Azimuth 70.9° habe ich dann wohl doch einen "Glückstreffer" gelandet. Zumindest paßt die Leuchtspur knapp über dem gerade am Horizont aufgehenden Mond zur Bewegung des Perseiden-Quadranten lt. PhotoPills. Stack mit Sequator aus 22 Aufnahmen. In PS mit Meteorit und "Mondstern" aus Einzelaufnahmen überblendet. P.S.: Aufgenommen mit dem Laowa 6mm, abgeblendet um eine Stufe auf f/2.8 wg. Schärfegewinn. Wer mit meinem letzten Bild vergleicht und sich wundert, warum der Hügel hier gekrümmt und im anderen Bild eben ist - er ist tatsächlich gekrümmt, ich war bei der manuellen Fisheye-Korrektur am unteren Bildrand nur zu vorsichtig 😄
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- milchstraße
- perseiden 2023
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Inspiriert durch die hier gezeigten Bilder der Milchstraße in der letzten Zeit und die Experimente mit dem kostenlosen Astrostacker Sequator, vor allem durch @Karsten, wollte ich das auch mal ausprobieren. Auch wenn die Bedingungen durch letzte feine Reste von kleinen Schleierwolken nicht ganz ideal waren, reichte es mir für einen ersten Versuch. Bei einem der Einzelbilder kam es zu einem sehr kurzen hellen Lichtschein, ein Flugzeug konnte es nicht sein, dafür war es zu hell und viel zu schnell wieder verschwunden. Deshalb meine Frage an die Experten: Könnte das eine Sternschnuppe gewesen sein? Aufgenommen mit dem Fisheye 8mm mit f1.8, 15 Sek. und ISO 1600. Gruß AchimF
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- milchstraße
- fisheye 8mm
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Vom Album Klaus
Uff: Das ist mein erstes Milchstraßenbild. Aufgenommen in Raisting am Ammersee; die Schüsseln gehören zu der dortigen Erdfunkstelle. Ganz schön tricky, bis man alles so im Kasten hat, wie man sich das vorstellt. Am nächsten Abend sind wir dann nochmal hin. Aus der "geringen Bewölkung", die uns die Wetter-App angezeigt hatte, ist dann leider ein fast komplett bewölkter Himmel geworden. Nix Milchstraße; sind dann auf Asphalt wieder heimgefahren... -
Vom Album Milchstraße
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- milchstraße
- nacht
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Vom Album Milchstraße
Danke an Achim (@fotogramm) für die Lösung was das ist!-
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- milchstraße
- nacht
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