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100 mm Makro (Pro) angekündigt ?


Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden schrieb Hasenvater:

Wann war das denn mit dem 100 2.0 ?

Es gibt kein FT 100 f2.

Dafür ein 150 f2 was von der Wirkung nochmal ein anderes Kaliber ist.

Ein 100 f2 müsste auch nicht extrem groß sein. Größer als das 75 f1.8 aber das ist ja ein Winzling.

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vor 1 Stunde schrieb systemcam-neu:

Es gibt kein FT 100 f2.

Aber es gab es!  Zumindest die Prototypen.

Nach ca. anderthalb Jahren der Ankündigungen wurde die Entwicklung endgültig versenkt, da es damals nicht gelang die Qualitätsansprüche mit den Zielstellungen für Größe, Gewicht und Preis unter einen Hut zu bringen.

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Also das 60mm f2.8 Makro hat 600€ bei Neuerscheinung gekostet - auch wenn man es heute für knapp über 400€ bekommt.

Preisvorstellungen für ein PRO zwischnen 500€ und 1000€ sind da sehr mutig - realistisch sind eher 1000€ und mehr.

 

Eigentlich sollten 100mm f4 oder f3.5 reichen - dann wäre es schön klein und kompakt und für Makroaufnahmen genau richtig - allerdings hilft eine niedrige Offenblende den AF - das macht das ganze natürlich wieder größer, schwerer....

 

wünschenswert natürlich (aber eigentlich unrealistisch) das gleiche Filterdurchmesser wie das 60mm f2.8 Makro.
Dann passen auch die Vorsatzlinsen ohne zusätzlichen Adapterring.
Gerade bei den Raynox Vorsatzlinsen MSN-202 und MSN-505 muss man eigentlich den Snap Adapter wegwerfen und mittels Step-Down Ring arbeiten, damit das Element zentriert und garantiert ohne Verkippung sitzt.

 

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Am 31.8.2020 um 10:29 schrieb Fanille:

wünschenswert natürlich (aber eigentlich unrealistisch) das gleiche Filterdurchmesser wie das 60mm f2.8 Makro.

Wenn es ein 2.8 wird: Schon möglich. Öffnungpupille 100/2.8 = 35,7 mm. Da kommen dann noch ein paar Millimeter drauf für die Fassung, und dann kann man unter 46mm bleiben.

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Welche Brennweite das avisierte M.Zuiko-Telemakroobjektiv haben wird, wissen wir noch gar nicht. Es wird allgemein mit 100 mm gerechnet, doch es könnte alles mögliche zwischen ... sagen wir, 90 mm und 120 mm werden.

Wollte man mit derselben Filtergröße wie bei 30er Makro und 60er Makro auskommen, also 46 mm, so dürfte die größte Öffnung bei 100 mm Brennweite nach meiner Einschätzung maximal 1:3,5 betragen. Oder bei einer größten Öffnung von 1:2,8 könnte die Brennweite nicht länger als etwa 75 - 80 mm sein – das wäre ja wohl 'n bißchen wenig.

Sollte es ein 1:2,8/100 mm werden, so würde ich mit einem Filterdurchmesser von mindestens 55 mm, eher 58 mm rechnen.

bearbeitet von Omzu Iko
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Am 31.8.2020 um 10:29 schrieb Fanille:

Eigentlich sollten 100mm f4 oder f3.5 reichen - dann wäre es schön klein und kompakt und für Makroaufnahmen genau richtig.

Nein alles schlechter als 2.8 kaufe ich mir definitiv nicht. Das wäre von der Bildwirkung her ja ein 8/200 verglichen mit KB. Frueher hatte ich fuer Pentax und später fuer Nikon jeweils ein 4/200. Ich lege viel Wert auf Freistellung und cremiges Bokeh. Ein 100er Makro mit einer geringeren Oeffnung als 2.8 würde ich definitiv nicht kaufen, da ich noch die FT Objektive 2.8/150 und 2.8/100 von Sigma besitze, benötige ich ein neues 100er eigentlich nicht, denn der AF ist mir bei Makro egal. Aber die Sigmas haben einen schlechten Kontrast im Gegenlicht, fuer mich ein wichtiger Punkt. Ausserdem habe ich noch das hervorragende 2.0/90 OM, eines der besten Objektive von Olympus ueberhaupt, das geht aber nur bis zum Abbm. von 1:2.

Deshalb wünsche ich mir eigentlich ein 2.0/100, oder 2.0/120 mit 1.4  Konverter fuer scheue Insekten. Und natürlich Sync.IS. Ohne Sync IS, würde ich es wahrscheinlich auch nicht kaufen, da ich die oben genannten Objektive besitze. 

bearbeitet von Libelle103
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Ach herrje,  mit dir ist ja gar kein Geld zu verdienen. 

Da der Inhalt unserer Fototaschen nicht so weit aus aneinander liegen, bin ich in der Meinung bei dir. Die Prototypen sind garantiert schon in der Erprobung. 

Größer als ein 60er Makro,  kleiner als ein 100er Canon,  schnell, aber F 4,0 .

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vor 2 Stunden schrieb Libelle103:

Deshalb wünsche ich mir eigentlich ein 1:2/100 mm ... 

Filterdurchmesser 77 mm.

.

vor 2 Stunden schrieb Libelle103:

... oder 1:2/120 mm ... 

Filterdurchmesser 95 mm.

Gib acht, was du dir wünschst – wenn du Pech hast, bekommst du es.

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vor 53 Minuten schrieb Peter Herth:

Wie kommst du auf 95mm? Das 150/2 hat nur 82mm.

Weil er sich auf Fakten und seine Kompetenz verlässt. Wissen ist Trumpf im postfaktischen Zeitalter  

😉

 

bearbeitet von Proust
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vor 3 Stunden schrieb Peter Herth:
Am 1.9.2020 um 17:15 schrieb Omzu Iko:
Am 1.9.2020 um 14:55 schrieb Libelle103:

... oder 1:2/120 mm ...

Filterdurchmesser 95 mm.

Wie kommst du auf 95 mm? Das Zuiko 1:2/150 mm hat nur 82 mm.

Das 150er ist ja auch kein Makro mit starrer Fassung.

Ich habe einfach von den vorhandenen Makros extrapoliert. Beim M.Zuiko 1:3,5/30 mm Macro ist der Frontlinsendurchmesser gut 1,5× so groß wie die Eintrittspupille, beim M.Zuiko 1:2,8/60 mm Macro sogar 1,6× so groß. Die Frontlinse muß immer etwas größer sein als die Eintrittspupille. Daß sie bei den Makros aber gleich so viel größer ist, hängt vermutlich mit der Funktionsweise zusammen – größter Abbildungsmaßstab 1,25:1 bzw. 1:1 ohne die jede Längenänderung am Tubus; beim Fokussieren ändert die Frontlinse ihre Position nicht im geringsten.

Bei einem 120-mm-Objektiv der Lichtstärke 1:2 beträgt der Eintrittspupillendurchmesser 60 mm, und das 1,5fache davon wären 90 mm. Die nächste Standard-Filtergröße wäre dann 95 mm.

Natürlich könnte man so ein Makro auch nach hergebrachter Weise konstruieren, mit einem an der Nahgrenze weit herausfahrenden Fronttubus. Dann käme man gewiß mit 72 mm oder 77 mm Filtergröße aus. Aber dann wäre es weniger robust, nicht spritzwasserfest, sauschwer, der Autofokus wäre langsam ... also nicht wirklich ein Pro.

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