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Die OM System Community
Ignoriert

Bitte um Rat - Ich möchte mich deutlich verkleinern


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

bisher bin ich immer mit meiner EM1 Mark III unterwegs gewesen. Mehr als 80% aller Aufnahmen habe ich mit meinem Olympus 12-100 mm PRO gemacht, über die Bildqualität brauche ich nichts sagen.

Jetzt muss ich mich (leider) aus verschiedenen Gründen  deutlich "verkleinern" und stehe vor der sehr schwierigen Frage, was ich tun soll. Möglich wäre, an die EM1 Mark III das Olympus Pancake 14-42 mm zu schrauben als kleinstmögliche Variante oder gleich auf eine kleine Kompaktkamera (z.B. Sony RX100er-Serie) umzusteigen. Hat irgendwer hier im Forum einen Vergleich zwischen beiden Versionen?

Danke für jede Antwort.

Beste Grüße

Hubert

 

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Deine Änderungen, warum auch immer. Bleibt dein Geheimnis. 

Ein Radikaler Schnitt !

RICOH GR3 Festbrennweite APS-C SENSOR

RICOH GR3 X Festbrennweite  APS-C SENSOR 

FUJIFILM X100 F Festbrennweite APS-C SENSOR 

FUJIFILM X 100 V Festbrennweite  APS-C SENSOR 

FUJIFILM XE 4 Wechselobjektiv  APS-C SENSOR 

Leica Q 2 Festbrennweite Vollformat 

Panasonic Lumix LX 100 II,  MFT -SENSOR,  unverschämt Preisstabil im negativen Sinne. 

Spaß machen sie alle. Man lernt wieder Sehen (und Laufen) Jede hat ihre speziellen Vorzüge. Einige durften in meiner Fototasche bleiben.

Man muss das Konzept dahinter verstehen. Man muss sich darauf einstellen und es wollen. 

Die Sony, Panasonic TZ Serie,  usw kranken am 1 Zoll  Sensor, Hinten raus Lichtschwach, teils fummelige Bedienung. 

HG 

Wolfgang 

 

Nachtrag, 

Das Olympus  12-45 mm, wäre für mich die bessere Ergänzung. 

Hat das Gedanken Karussell eingerastet, hier in Gesuche eine Suchanfrage stellen.

bearbeitet von blitz
Textergänzung
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Sorry, aber ernsthaft...die Frage war schon hmm missverständlich. Meine Frage wäre, druckst du oder schmeisst Du die Karte bei z.B. Müller in den Automaten! Oder reichen Dir die Fotos auf der Karte, oder reicht Du diese nur weiter.

LG

Dobby

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Gerade eben schrieb Dobby:

Wir sind hier im Olyforum, also liegen auch die technischen Fragen hier auf der Hand. Und die Lösungen. LG Dobby

Wer sagt das.

Nicht's ist unmöglich.

Wenn die Konzeptionelle Weiterentwicklung in der man sich bewegen möchte durch Olympus nicht abgedeckt werden kann, was dann ?

Schnitt.  ✂️

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Ich bin selber etwas eingeschränkt in der körperlichen Bewegung. Wollte bis jetzt aber nicht die Fotografie mit richtigen Kameras aufgeben. Was blieb...die Alternativen z.B.  Kameraaufhängung beim Laufen. Kameragewicht+Zubehör ließen mich 2014 zu Olympus wechseln und habe diese Entscheidung bis heute nicht bereut. Du wirsd bestimmt in diesem Forum die richtige Antwort finden. Eine direkte Hilfe kann ich dir leider nicht geben. Da der Grund deines Problems nicht bekannt ist.

LG Dobby

bearbeitet von Dobby
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vor 8 Stunden schrieb hunk:

Jetzt muss ich mich (leider) aus verschiedenen Gründen  deutlich "verkleinern" und stehe vor der sehr schwierigen Frage, was ich tun soll.

Ohne etwas über die Gründe zu wissen kann man hier kaum eine gute Antwort liefern.

vor 8 Stunden schrieb hunk:

oder gleich auf eine kleine Kompaktkamera (z.B. Sony RX100er-Serie) umzusteigen.

Wenn du an eine E-M1 III gewöhnt bist, wird dir eine solche Kompakte vermutlich zu fummelig sein. Ich hatte zwei RX100. Die allererste und die MkIII. Habe die verkauft, weil zu fummelig und Bildqualität war mir bei schlechten Lichtverhältnissen auch zu schlecht. Da nehme ich lieber eine grössere Kamera mit.. Aber ob du das auch so sehen würdest kann ich nicht wissen.

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Die RX100 hatte ich auf der Liste, als ich mich für Berg- und Schitouren nach einer Alternative zu meiner Nikon D7100 umgesehen habe, war mir aber von der Bedienung her viel zu fummelig, die hätte ich einfach nicht gerne in die Hand genommen. Ich hatte dann zunächst die 5/3 mit dem 14-150, diese Kombi wäre auch kleiner und leichter als die 1/3 mit dem 12-100 bei moderat schlechterer Bildqualität, vielleicht solltest Du darüber nachdenken. (Nachdem das 12-100 für ein Zoom dieser Art konkurrenzlos gut ist, bin ich nach meiner Entscheidung für den endgültigen Umstieg auf Olympus auch auf dieses Immerdrauf bei Bergtouren umgestiegen). Natürlich wäre für Dich auch die 10/3 oder 10/4 überlegenswert. Das 14-42 Pancake hab ich auch, das war im Set mit der Pen-F dabei, das fällt aber von der Qualität m.E. doch etwas ab und natürlich auch vom Zoom-Bereich.

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Guten Morgen

und erst einmal vielen Dank für Eure Antworten.

Vielleicht hätte ich doch ein bisschen konkreter werden sollen. Ich habe folgendes Problem: ich möchte meine bisherige "Reiseausrüstung" (wie oben erwähnt EM1 Mark III mit 12-100 PRO) deutlich verkleinern, weil ich bei meinen (Städte-)Reisen vor allem mit dem Schieben des Rollstuhls meiner Tochter beschäftigt bin. Vor allem das schwere (aber hervorragende) 12-100 mm PRO möchte ich mir dabei nicht mehr um den Hals hängen. Eine Festbrennweite kommt für mich erst in dritter Linie in Frage, weil ich wegen des Rollstuhlproblems nicht unendlich weit rumlaufen kann und mag. Gleichzeitig möchte ich meine Reiseimpressionen in möglichst hoher Bildqualität (weniger Video, aber auch ein bisschen) mit nach Hause nehmen. Einen deutlich kleineren Zoombereich muss ich in Kauf nehmen, das ist mir schon klar, es soll halt so klein und leicht wie möglich werden bei immer noch möglichst guter Bildqualität. Handy scheidet wegen Bedienung komplett aus!

Meine Überlegung war folgende:

  • Gleich eine Premium-Kompaktkamera kaufen (z.B. aus der Sony RX-100-Reihe) : hänge ich mir an den Gürtel, klein, kompakt, aber halt 1-Zoll-Sensor, fummelige Bedienung usw.
  • Ich nehme den Body meiner EM1 Mark III mit einem deutlich kleineren Objektiv

Nun konkret meine Fragen:

  1. Wie ist der Qualitätsunterschied zwischen einer neueren Sony-RX100 im Vergleich zur EM1 MarkIII mit "schlechterem Objektiv"?
  2. Welches mft-Objektiv wäre am besten für meinen Zweck geeignet?

Danke für jede Antwort

hunk

P.S. Das 12-45 PRO hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Ich müsste es mal in die Hand nehmen bzw. auf meine Kamera schrauben um zu sehen, ob das auch noch eine Möglichkeit wäre 

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vor 6 Minuten schrieb hunk:

Guten Morgen

und erst einmal vielen Dank für Eure Antworten.

Vielleicht hätte ich doch ein bisschen konkreter werden sollen. Ich habe folgendes Problem: ich möchte meine bisherige "Reiseausrüstung" (wie oben erwähnt EM1 Mark III mit 12-100 PRO) deutlich verkleinern, weil ich bei meinen (Städte-)Reisen vor allem mit dem Schieben des Rollstuhls meiner Tochter beschäftigt bin. Vor allem das schwere (aber hervorragende) 12-100 mm PRO möchte ich mir dabei nicht mehr um den Hals hängen. Eine Festbrennweite kommt für mich erst in dritter Linie in Frage, weil ich wegen des Rollstuhlproblems nicht unendlich weit rumlaufen kann und mag. Gleichzeitig möchte ich meine Reiseimpressionen in möglichst hoher Bildqualität (weniger Video, aber auch ein bisschen) mit nach Hause nehmen. Einen deutlich kleineren Zoombereich muss ich in Kauf nehmen, das ist mir schon klar, es soll halt so klein und leicht wie möglich werden bei immer noch möglichst guter Bildqualität. Handy scheidet wegen Bedienung komplett aus!

Meine Überlegung war folgende:

  • Gleich eine Premium-Kompaktkamera kaufen (z.B. aus der Sony RX-100-Reihe) : hänge ich mir an den Gürtel, klein, kompakt, aber halt 1-Zoll-Sensor, fummelige Bedienung usw.
  • Ich nehme den Body meiner EM1 Mark III mit einem deutlich kleineren Objektiv

Nun konkret meine Fragen:

  1. Wie ist der Qualitätsunterschied zwischen einer neueren Sony-RX100 im Vergleich zur EM1 MarkIII mit "schlechterem Objektiv"?
  2. Welches mft-Objektiv wäre am besten für meinen Zweck geeignet?

Danke für jede Antwort

hunk

P.S. Das 12-45 PRO hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Ich müsste es mal in die Hand nehmen bzw. auf meine Kamera schrauben um zu sehen, ob das auch noch eine Möglichkeit wäre 

Das 12-45 Pro habe ich und es ist ein feines *für alles* Glas.....aber es hat auch ein wenig Gewicht...??? 😉

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@ hunk

... zunächst wäre es natürlich auch möglich, sich die Ausrüstung nicht um den Hals zu hängen sondern am Rollstuhl eine "Unterbringungsmöglichkeit" zu schaffen - das kannst aber nur du wissen. 

Die Sony RX 100 Reihe könnte schon eine gute Wahl sein - hier würde ich wegen dem äquivalenten Brennweitenbereich zur VI oder VII greifen. Bei normalen Lichtbedingungen liefern sie sehr gute Ergebnisse und in RAW gearbeitet mit genügend Reserven. Ob dir die Qualität und das Handling ausreicht, wirst du nur durch selbst probieren herausfinden. 

Ansonsten würde ich bei µFT bleiben, eine OMD 10 Mark IV oder OMD Mark 5 III nehmen und entweder mit einem Olympus 14-150 II oder einem Oly 12-45 Pro bestücken. Wenn es dann doch noch mehr Brennweite bei der 12-45 Variante sein soll, das Panasonic 35-100/ 4-5,6 mitführen.  

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Eine Alternative aus meiner Sicht wäre eine Kombination aus folegenden Komponenten:

Objektiv

12-45mm      254g   Oly

12-60mm      320g   PanaLeica

12-100mm    561g   Oly

14-150mm    285g    Oly

Kamera

M1 III             580g

M5 III             414g

Deine jetzige Kombi wiegt 1141g und die leichteste Kombi wäre 668g.
 

Nur mal als Anregung ohne auf eine "gute" Kamera zu verzichten.

VG Franz

 

bearbeitet von franzders
14-150 hinzu
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Ich selbst trage auf Reisen meine E-M1.3 + O 12-100mm am Peak Design Capture Clip V3 mit ProPad am Hosengürtel unterstützt durch einen Peak Design Leash Gurt schräg über den Körper. Das entlastet vom Gewicht deutlich bzw. das Gewicht ist besser verteilt.

bearbeitet von tgutgu
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Weil ich bei längeren Radtouren keine Systemkamera mitnehmen mag, habe ich mir ein RX 100 III zugelegt. Die Bedienung ist fummelig und der Sucher klein, aber die Ergebnisse sind erstaunlich gut. Auch beim AF-C muss ich gegenüber der E-M1  II keine Abstriche machen. Im Urlaub reicht mir die völlig. Ich nehme die Kleine auch gerne zur Ergänzung, wenn ich mit der E-M1 und dem 100-400 auf Vogeljagd bin. Die LX 100 wäre auch interessant, sie müsste noch ganz gut in eine Gürteltasche passen, das Objektiv ist lichtstark und die Bedienelemente verhältnismäßig groß.

Eine gebrauchte E-M10 II mit dem 14-42 und evtl. 1-2 1,8er Festbrennweiten wäre auch eine sehr tragbare Option.

 

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Hallo Hubert,

wenn Du auch angedeutet hast, dass eine Festbrennweite nur die dritte Wahl ist, wäre es dennoch eine Überlegung wert. Ich fotografiere mit der OM-1 und meistens mit dem 300er, dem 40-150mm PRO oder dem 8-25mm Pro, also alles zwar vergleichsweise klein, aber dennoch nicht eine Kombo, die man um den Hals baumeln lassen möchte. Wenn ich ganz kleines Gepäck will, nehme ich meine E-M5 MkIII (ohne zusätzlichen Griff) und das 17mm f1.8. Dabei stecke ich mir dann das 25mm f1.8 und das 45mm f.1.8 (und manchmal auch das 7,5mm f2.0 von Laowa) in die Tasche. Der Objektivwechsel geht ja schnell und man hat wirklich hohe Qualität im Köcher.

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

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Für das leichte Gepäck finde ich die M10II mit dem PanaLeica 12-60/2,8-4,0 sehr gut geeignet. 
Die M1 II mit dem 12-100/4 habe ich danach angeschafft. Es ist ein wesentlicher Unterschied in Format und Gewicht - aber nicht unbedingt in den Ergebnissen / Bildern.
Nur Action Motiven ist die M1II deutlich überlegen. 

Jan 

 

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Aber ich würde Dir jedenfalls empfehlen, auch über die Möglichkeit der Befestigung einer kleinen Fototasche hinten am Rollstuhl nachzudenken, ich habe erst unlängst ein Paar gesehen (er im Rollstuhl, sie hinten unterstützend), das das so gelöst hatte. Dann hättest Du den Hals komplett frei, es baumelt nichts mehr und die Kamera am Rollstuhl sollte weder vom Platzbedarf noch vom Gewicht her ein Problem machen. 

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Ich habe als Zweitkamera die LX100 II. Bildqualität gut, Objetiv lichtstark. Die Bedienung, die an analoge Zeiten erinnert, spricht mich an. Wen es nicht schwer sein soll, ist sie dabei. Für die Jacken-/Hosentasche meist etwas zu gross.

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Moin, moin

 

ich finde die folgende Seite sehr hilfreich, hier mal ein Beispiel das ich für meine Objektivauswahl genutzt habe

https://camerasize.com/compact/#887.613,887.818,887.1042,720.682,ha,t

und hier PL7 <> M1 III

https://camerasize.com/compact/#840.613,565.409,ha,t

(kann auch Nicht Olympus 🙂 )

 

Grüße

tom

Ansonsten nehme ich als "kleines Besteck" die M10 III mit dem EZ Pancake, manchmal + 45 1,8 oder 9-18.

An andere Hersteller möchte ich mich nicht gewöhnen müssen.

 

 

bearbeitet von tomkn
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Mit Sucher und hohe Bildqualität: Gebrauchte PEN-F und 12-45 mm F4.0

Ohne Sucher und hohe bis gute Bildqualität: E-P7 und 14-42 pancake oder 1.8er Festbrennweiten nach Wahl

Klein, immer dabei und noch besser als Dein Smartphone: Die TG-6

Wenn sich Verkleinern nicht auf das Finanzielle bezieht, sondern tatsächlich auf Gewicht und Volumen (Deine Idee das 12-100 F4.0 durch das Pancake zu ersetzen und die 1er zu behalten), solltest Du unbedingt prüfen, ob das 12-45mm F 4.0 nicht eine Alternative wäre. Das Pancake ist wegen des elektronischen Zooms in der Anwendung sehr gewöhnungsbedürftig, hat einen sehr schmalen Fokusring und ist wegen des Mechanismus zum "Zusammenfalten" schon etwas empfindlich.

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Als allererstes würde ich dir empfehlen, einen Kameragurt anzuschaffen, den du diagonal tragen kannst. Das ist um ein vielfaches bequemer als das Tragen um den Hals. Da fühle ich mich mit dem 12-100 schnell unwohl. Diagonal getragen überhaupt kein Problem, außerdem ist die Kamera dann nicht mehr im Weg. Peak Design hat da gute Gurte, die sich schnell in der Länge verstellen lassen, also sowohl um den Hals als auch diagonal einsetzen lassen. Dazu das praktische Schnellkupplungssystem. Es gibt auch Systeme, wo man die Kamera an den Tragegurten für einen Rucksack befestigen kann und somit leicht tragen.

Das 12-100 durch das 12-45 zu ersetzen wurde ja schon genannt, ansonsten wäre natürlich das 14-150 ein Kandidat, der nicht schwer ist. Ich persönlich setzte gerne Festbrennweiten ein, deshalb habe ich das 25/1.8 oder das 45/1.8, die federleicht sind.

Da du schon die Kamera hast, würde ich mit den Objektiven anfangen, wenn es immer noch zu schwer ist, käme dann eine E-M5 statt der E-M1 in Frage. Die, mit einem der genannten Objektive und einer optimierten Lösung für das Tragen sollten dir schon viel Komfort verschaffen.

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