Verschleiß der Kamera

[pit-photography]

vor 7 Minuten schrieb kjgr:

das sollte nicht reichen.....es sei denn, du machst keine makros und stackst auch nicht....:-)

Sportaufnahmen gehen auch? 😉

[JKoch51]

Zur Lebensdauer:

Meine E-PL1 aus 2010 funktioniert wie am ersten Tag.

Meine OMD EM5 (ohne Mark) von 2012 funktioniert wie am ersten Tag.

Meine EM 10 II  ist noch "neu" und wohl erst aus 2016 !!

...und die sollen auch noch weiterhin ihren Dienst tun!

Gruß Jürgen

[Amazingpictures]

vor 4 Stunden schrieb christian_m:

Sag das nicht so leichtfertig. Auch in Deutschland gibt es große Sandflächen (z.B. Dünen oder in der Heide) und Wind.
https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/Sandsturm-auf-der-A19-Vor-zehn-Jahren-kommt-es-zur-Katastrophe,sandsturm298.html

Ansonsten würde ich mir da wenig Gedanken machen.
Verschleißteile sind:

• Verschluß (kann repariert werden)
• Akku (kann neu gekauft werden)

Am Anfang wirst du viele Fotos machen. Aber du wirst dir die ja auch ansehen wollen. Und da wird sich früher oder später ein Level einpendeln.

200.000 Auslösungen mit dem mechanischen Verschluss sind sehr viel. Um 200.000 Auslösungen in einem Jahr zu erreichen musst du jeden(!) Tag 550 Fotos aufnehmen.
Ich habe mit allen meinen vier Olympus-Kameras, die ich seit 2008 hatte und habe insgesamt ca. 15.000 Aufnahmen gemacht.

An der Belederung meiner E-M1 Mk II hatte ich bisher noch keine Ablösungserscheinungen

Viele Grüße 
Christian 

Ah danke für die Anzahl der Bilder die man machen muss, um an einem Jahr 200.000 Aulösung hinzubekommen. Ich sage es mal so. Die ersten Tage werde ich sicher jeden Tag 1000-2000 Bilder machen. Danach nicht mehr so oft, aber wenn ich fotografieren gehe, dann mache ich bis zu 2000 Bilder. Ich denke,  ich werde sie 2 Jahre behalten können, jedenfalls hoffe ich es. 
P.S. Meine aller erste Kamera (Kompaktkamera) hat ein halbes Jahr überlebt🥲

[Amazingpictures]

vor 2 Stunden schrieb pit-photography:

Schwankend zwischen 30.000 und 50.000 😂

allerdings praktisch nur E-Verschluss 😁

Ich komme glaube ich auch so auf die Anzahl, aber ich habe noch nie aktiv nachgezählt (lösche ja auch viele).

[Fanille]

meine erste Kamera war eine Minolta XG-1 - die funktioniert heute noch, sofern man noch einen Film bekommt.
Das Balgengerät das ich für die Kamera 1991 oder '92 zu Weihnachten bekommen habe nehme ich hin und wieder adaptiert auf mft her. Von der Abbildungsleistung kommt das zwar nicht an die mft Linsen mit Zwischenringen oder Vorsatzlinsen hin, macht aber hin und wieder Spaß damit zu arbeiten.

alle meine Digitalkameras funktionieren noch. Die erste mit 3MP nimmt mein Sohn (5) hin und wieder. Hat mittlerweile einige Dellen und ich hab nur noch eine winzige 16MB Karte die von der Kamera erkannt wird. Die anderen liegen im Schrank. Panasonic G2 (mein einstieg in die mft-Welt) funktioniert auch noch, die hat aber irre viel Schmutz am Sensor.

Die Einzigen Kameras die kaputt gegangen sind, sind die in den Smartphones verbauten. Die iPhone 3G Kamera hat mal nur noch Streifchenmuster gespeichert, ein LG hat die Kamera überhaupt nicht mehr erkannt. Ein Samsung hat Probleme mit der Belichtung - alle Bilder viel zu dunkel, .... Bei meinen derzeitigen CAT spinnt hin und wieder der Videomodus (wird nicht gespeichert) und die Wärmebildkamera. Sind ja nur Mobiltelefone und keine Kameras.

[christian_m]

vor 59 Minuten schrieb Amazingpictures:

Meine aller erste Kamera (Kompaktkamera) hat ein halbes Jahr überlebt🥲

Da war wohl auch Pech im Spiel.

Meine allererste Kamera ist kaputt gegangen weil ich bei der Zugfotografie an einem Bahnübergang gestolpert bin und die Kamera in hohem Bogen ins Schotterbett geflogen ist. Ich war da vielleicht so alt wie du jetzt, möglicherweise auch noch etwas jünger. 

Meine erste Digitalkamera, eine Pentax S5i (5MP) von 2004 gibt es immer noch und sie funktioniert auch immer noch. Ich benutze sie hauptsächlich für Unterwasseraufnahmen beim Tauchen mit einem entsprechenden Gehäuse.

• Der Akku hält nicht mehr so lange (v.a. im kalten Wasser) und so langsam wird es schwierig dafür Ersatz zu bekommen.
• Die Dichtung vom UW-Gehäuse sollte eigentlich auch mal erneuert werden, gibt's aber nicht mehr. Daher tue ich mein möglichstes und pflege die mit Siliconfett (aber nur den, nicht die Kamera 😉).

vor einer Stunde schrieb Amazingpictures:

wenn ich fotografieren gehe, dann mache ich bis zu 2000 Bilder

Respekt. Da fehlt mir schon die Zeit (und Lust), die alle zu sichten, anzusehen und ggf. zu bearbeiten. 
Zum Lernen sicher gut. Aber auf Dauer, was willst du mit den ganzen Bildern?

Ich hab das Fotografieren auch noch gelernt, als nach max. 36 Aufnahmen (später max. 40) Schluss war, weil der Film voll war. Das ist irgendwie noch drin. Ich mache immer nur ein paar Aufnahmen von einem Motiv. Das muss passen.

vor einer Stunde schrieb Amazingpictures:

Ich denke,  ich werde sie 2 Jahre behalten können

Die E-M1 Mk II ist ein robustes Gerät, die wird bei dir sicher länger halten 👍.

Meine Olympus Kameras hab ich immer als robust wahrgenommen. Selbst die nicht abgedichteten Gehäuse und Objektive hab ich selbst im Nieselregen oder bei leichtem Schneefall mit nach draußen genommen und hatte nie Probleme damit.

Viele Grüße 
Christian 

[Amazingpictures]

vor 50 Minuten schrieb christian_m:

Da war wohl auch Pech im Spiel.

Meine allererste Kamera ist kaputt gegangen weil ich bei der Zugfotografie an einem Bahnübergang gestolpert bin und die Kamera in hohem Bogen ins Schotterbett geflogen ist. Ich war da vielleicht so alt wie du jetzt, möglicherweise auch noch etwas jünger. 

Meine erste Digitalkamera, eine Pentax S5i (5MP) von 2004 gibt es immer noch und sie funktioniert auch immer noch. Ich benutze sie hauptsächlich für Unterwasseraufnahmen beim Tauchen mit einem entsprechenden Gehäuse.

• Der Akku hält nicht mehr so lange (v.a. im kalten Wasser) und so langsam wird es schwierig dafür Ersatz zu bekommen.
• Die Dichtung vom UW-Gehäuse sollte eigentlich auch mal erneuert werden, gibt's aber nicht mehr. Daher tue ich mein möglichstes und pflege die mit Siliconfett (aber nur den, nicht die Kamera 😉).

Respekt. Da fehlt mir schon die Zeit (und Lust), die alle zu sichten, anzusehen und ggf. zu bearbeiten. 
Zum Lernen sicher gut. Aber auf Dauer, was willst du mit den ganzen Bildern?

Ich hab das Fotografieren auch noch gelernt, als nach max. 36 Aufnahmen (später max. 40) Schluss war, weil der Film voll war. Das ist irgendwie noch drin. Ich mache immer nur ein paar Aufnahmen von einem Motiv. Das muss passen.

Die E-M1 Mk II ist ein robustes Gerät, die wird bei dir sicher länger halten 👍.

Meine Olympus Kameras hab ich immer als robust wahrgenommen. Selbst die nicht abgedichteten Gehäuse und Objektive hab ich selbst im Nieselregen oder bei leichtem Schneefall mit nach draußen genommen und hatte nie Probleme damit.

Viele Grüße 
Christian 

Ah ja was mir eingefallen ist. Sie ist auch auf Asphalt gefallen… unwahr hart. Ja und die nächste hatte ich kurz mal im Wald verloren. Damals war ich 11 und kannte mich noch nicht aus und so. Die Kameras waren mir da irgendwie, aus irgendeinem Grund nicht so wertvoll. Vllt. war ich auch noch zu klein, um es zu verstehen… Nun, dass ist das nicht sehr achtsame Leben meiner vorherigen Kompaktkameras🥲

 

[Amazingpictures]

vor einer Stunde schrieb christian_m:

 

Respekt. Da fehlt mir schon die Zeit (und Lust), die alle zu sichten, anzusehen und ggf. zu bearbeiten. 
Zum Lernen sicher gut. Aber auf Dauer, was willst du mit den ganzen Bilder?

Ja, wenn ich ehrlich bin, ist es schon manchmal nervig, aber wenn ich es nicht mache, sind es mit der Zeit zu viele Bilder, die noch nicht gelöscht sind und das hatte auch schon mal, weil ich keine Lust hatte. Mal ganz ehrlich: Das will niemand! Für 36.000 Bilder (die sich mit der Zeit aufgestaut hatten) habe ich 4 Stunden gebraucht, die alle zu sortieren. Das war vllt. schrecklich!

Zu deiner Frage: Ich behalte sie als Erinnerung und zum einstellen, wenn ich irgendwo etwas posten möchte. Wenn ich fortgeschrittener bin und die Ausrüstung habe und damit gute Bilder hinbekomme, werde ich sie nach der Zeit wahrscheinlich löschen. Wenn sie mir nicht mehr gefallen. Sonst bleiben sie. Und wie machst du das? 

bearbeitet 19. Dezember 2022 von Amazingpictures

[wteichler]

vor 2 Stunden schrieb Amazingpictures:

aber wenn ich fotografieren gehe, dann mache ich bis zu 2000 Bilder.

Von einer 10-tägigen Kreuzfahrt entlang der norwegischen Küste in diesem Frühjahr habe ich ca. 800 Bilder mitgebracht, von denen ich nach der Durchsicht 400 ins Archiv gelegt habe. Ergo - ich habe fotografiert (meine ich). Schöne Erinnerungen, tolle Landschaften und Orte und Lichtstimmungen.

Wenn man von einer „Fotorunde“ 2.000 Bilder mitbringt, muss man größtenteils im Serienbildmous in die Gegend feuern und kann im nachhinein mühselig die zufällig entstandenen guten Aufnahmen rausfiltern. Ausnahmen sind natürlich z.B. Fokusstacking, Fotos bestimmter, schneller Sportarten oder komplizierte Tieraufnahmen.

Ich würde auf so einer Runde mit wenigen Motiven beginnen und diese u.U. mit unterschiedlichen Belichtungsvarianten, unterschiedlichen Brennweiten und von verschiedenen Standpunkten ablichten. 

[Fanille]

vor 14 Minuten schrieb Amazingpictures:

die nächste hatte ich kurz mal im Wald verloren

nicht verloren aber stehen gelassen. Für Timelapse oder Remote Control (Windows Tablet + Tethered Shooting + Teamviewer) stehen die mal stundenlang bei jeden Wetter irgendwo in der Botanik. Ganz spannend wenn die bei derzeitigen Wetter draußen stehen und am nächsten morgen mit den schönsten Frost umhüllt sind. Ich nehme da trotzdem das Vorgängermodell dafür.
Die Powerbank hat das übrigens nicht  überlebt - die Original Oly Batterien funktionieren aber nach wie vor ohne Abstriche.

Ich muss das nächste mal ein Foto davon machen.

[christian_m]

vor 13 Minuten schrieb Amazingpictures:

Zu deiner Frage: Ich behalte sie als Erinnerung und zum einstellen, wenn ich irgendwo etwas posten möchte. Wenn ich fortgeschrittener bin und die Ausrüstung habe und damit gute Bilder hinbekomme, werde ich sie nach der Zeit wahrscheinlich löschen. Wenn sie mir nicht mehr gefallen. Sonst bleiben sie. Und wie machst du das? 

An Ausrüstung brauchst du nicht mehr als die E-M1 Mk II und dein designiertes 75-300mm Zoom, um gute Fotos zu machen.

Mit dem Löschen tue ich mich schwer, bin ein Foto-Messi 😄 Speicherplatz ist ja nicht mehr das Problem.
Ich habe auch noch alle Negative meiner Analog-Kameras und scanne die jetzt alle nach und nach ein.

Ich lösche nur Fotos, die objektiv Müll sind, also z.B. komplett unscharf. Aber ich mache ja eben auch keine Dauerfeuerreihen mit hunderten Bildern. Auch wenn ich mal unseren auf mich zulaufenden Hund ablichte kommen da bei einer Serie nicht mehr als 10 Bilder zusammen. Daher muss ich auch nicht so gnadenlos aussieben wie andere.
Und manchmal mache ich auch gar kein Bild sondern genieße einfach den Augenblick ganz alleine 🙂 

Aber das sind natürlich nur meine Anwendungen. Bei anderen Anwendungen kann das schon notwendig sein, z.B. wie Pit schrieb mit dem Golfabschlag. Wobei ich sagen muss, ich hätte das wahrscheinlich mit ProCapture versucht.

Mir macht das Fotografieren Spaß und das Zeigen der Bilder.
(Aus-)Sortieren, Verschlagworten, Bearbeiten ist notwendiges Übel.

36.000 Bilder zu sortieren würde ich mir nicht mehr antun. Meine Lebenszeit ist aber auch schon zu mehr als der Hälfte rum. Da denkt man wahrscheinlich anders 😉 

Viele Grüße
Christian 

[Amazingpictures]

vor 2 Stunden schrieb wteichler:

Von einer 10-tägigen Kreuzfahrt entlang der norwegischen Küste in diesem Frühjahr habe ich ca. 800 Bilder mitgebracht, von denen ich nach der Durchsicht 400 ins Archiv gelegt habe. Ergo - ich habe fotografiert (meine ich). Schöne Erinnerungen, tolle Landschaften und Orte und Lichtstimmungen.

Wenn man von einer „Fotorunde“ 2.000 Bilder mitbringt, muss man größtenteils im Serienbildmous in die Gegend feuern und kann im nachhinein mühselig die zufällig entstandenen guten Aufnahmen rausfiltern. Ausnahmen sind natürlich z.B. Fokusstacking, Fotos bestimmter, schneller Sportarten oder komplizierte Tieraufnahmen.

Ich würde auf so einer Runde mit wenigen Motiven beginnen und diese u.U. mit unterschiedlichen Belichtungsvarianten, unterschiedlichen Brennweiten und von verschiedenen Standpunkten ablichten. 

Ja klar arbeite ich im Serienbildmodus. Meine Lumix  fz200 ballert da 12 Bilder in der Sekunde raus. Daswegen sind es auch immer so viele Bilder.

bearbeitet 19. Dezember 2022 von Amazingpictures

[Amazingpictures]

vor 2 Stunden schrieb Fanille:

nicht verloren aber stehen gelassen. Für Timelapse oder Remote Control (Windows Tablet + Tethered Shooting + Teamviewer) stehen die mal stundenlang bei jeden Wetter irgendwo in der Botanik. Ganz spannend wenn die bei derzeitigen Wetter draußen stehen und am nächsten morgen mit den schönsten Frost umhüllt sind. Ich nehme da trotzdem das Vorgängermodell dafür.
Die Powerbank hat das übrigens nicht  überlebt - die Original Oly Batterien funktionieren aber nach wie vor ohne Abstriche.

Ich muss das nächste mal ein Foto davon machen.

Nein sie ist mir im Wald aus der Jackentasche gefallen, weil ich sie dummerweise (warum auch immer) bei einer offenen Jackentasche ein „Berg“ hochgegangen bin. Da ist sie mir runtergefallen. Danach habe ich sie zum Glück unter all dem Laub wiedergefunden. 

[etted]

vor 1 Minute schrieb Amazingpictures:

Ja klar arbeite ich im Serienbildmodus. Meine Lumix  fz200 ballert da 12 Bilder in der Sekunde raus. Daswegen sind es auch immer so viele Bilder. Meistens fotografiere ich 2 Stunden.

Ich empfehle Dir eine 2. Gebrauchte Olympus  EM1 Mark 2 zu kaufen, dann kannst du zweihändig fotografieren, dann schaffst Du 4000 Bilder. Bedenke schnell ist besser als gut.

[Amazingpictures]

vor 13 Minuten schrieb etted:

Ich empfehle Dir eine 2. Gebrauchte Olympus  EM1 Mark 2 zu kaufen, dann kannst du zweihändig fotografieren, dann schaffst Du 4000 Bilder. Bedenke schnell ist besser als gut.

Nein das ist mir zu teuer. Sowas brauche ich doch gar nicht. Es ist schon gut so, wie es ist.

[wteichler]

vor 35 Minuten schrieb Amazingpictures:

Ja klar arbeite ich im Serienbildmodus. Meine Lumix  fz200 ballert da 12 Bilder in der Sekunde raus. Daswegen sind es auch immer so viele Bilder.

Da hast du ja mit der neuen Kamera Glück. Die kannst du auch im Einzelbildmodus verwenden. Dabei entstehen dann wesentlich weniger, aber gut gestaltete, aussagekräftige Bilder - so man kann und will.

bearbeitet 19. Dezember 2022 von wteichler

[Amazingpictures]

vor 2 Minuten schrieb wteichler:

Da hast du ja mit der neuen Kamera Glück. Die kannst du sogar im Einzelbildmodus verwenden. Dabei entstehen dann weniger aber gut gestaltete 

Ja die Lumix fz200 kann ich ja auch im Einzelbildmodus verwenden. Ist für die Vogelfotografie aber nicht gut. Durch‘s ballern bekommt man ja das perfekt Foto raus. Das ich hin und wieder Bilder löschen muss, ist für mich nicht schlimm. Gehört einfach zur Vogelfotografie dazu.

bearbeitet 19. Dezember 2022 von Amazingpictures

[wteichler]

vor 8 Minuten schrieb Amazingpictures:

Durch‘s ballern bekommt man ja das perfekt Foto raus.

Das perfekte Foto entsteht auch bei der Vogelfotografie, durch Beobachtung des Verhaltens, gekonnte Annäherung zum richtigen Zeitpunkt, gute Tarnung, unendliche Geduld beim Warten auf die richtige Situation und gutes Licht.

Beim „Ballern“ können selbstverständlich auch ab und an brauchbare Zufallstreffer entstehen. Das hat aber nichts mit einem „perfekten Foto“ zu tun.

bearbeitet 19. Dezember 2022 von wteichler

[Amazingpictures]

vor 36 Minuten schrieb wteichler:

Das perfekte Foto entsteht auch bei der Vogelfotografie, durch Beobachtung des Verhaltens, gekonnte Annäherung zum richtigen Zeitpunkt, gute Tarnung, unendliche Geduld beim Warten auf die richtige Situation und gutes Licht.

Beim „Ballern“ können selbstverständlich auch ab und an brauchbare Zufallstreffer entstehen. Das hat aber nichts mit einem „perfekten Foto“ zu tun.

Ja im perfekten Moment meine ich. Ich muss halt auch noch üben. Fotografiere ja erst seit 2 Jahren. Betreibst du auch Vogelfotografie?

 

bearbeitet 19. Dezember 2022 von Amazingpictures

[jürgen1950]

vor 1 Stunde schrieb etted:

Ich empfehle Dir eine 2. Gebrauchte Olympus  EM1 Mark 2 zu kaufen, dann kannst du zweihändig fotografieren, dann schaffst Du 4000 Bilder. Bedenke schnell ist besser als gut.

Ich schreibe nur "Stöckchen"😁

[etted]

vor 13 Minuten schrieb jürgen1950:

Ich schreibe nur "Stöckchen"😁

Du meinst viele springen darüber?

[etted]

vor 1 Stunde schrieb Amazingpictures:

Durch‘s ballern bekommt man ja das perfekt Foto raus.

So ist es deshalb in jeder Hand eine Kamera oder rechts die Kamera und links ein Smartphone. 12:00 h MITTAGS Fotoduell in der prallen Sonne.😁

bearbeitet 19. Dezember 2022 von etted

[Fanille]

Ne passt schon mit den ballern. 

In bestimmten Situationen geht's einfach nicht anders. ZB Wenn man nen Vogel beim Abflug oder landen erwischen will. Oder wenn ein starr einen Wurm aus der Erde zieht. Oder ein Vogel gerade ins Wasser taucht.

Ich such mir aus den pro Capture Serien das beste Bild raus zum entwickeln. Aus der Serie kann man auch noch ein hübsches animiertes gif erstellen. 

[Amazingpictures]

vor 6 Stunden schrieb Fanille:

Ne passt schon mit den ballern. 

In bestimmten Situationen geht's einfach nicht anders. ZB Wenn man nen Vogel beim Abflug oder landen erwischen will. Oder wenn ein starr einen Wurm aus der Erde zieht. Oder ein Vogel gerade ins Wasser taucht.

Ich such mir aus den pro Capture Serien das beste Bild raus zum entwickeln. Aus der Serie kann man auch noch ein hübsches animiertes gif erstellen. 

Ja genau das meine ich. Vllt. habe ich mich nur falsch ausgedrückt.

[Grek-1]

Komisch, bei mir ist nach 36 Aufnahmen Schluss! 😉