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Für mich nicht nach vollziehbar, der Hype zurück auf Analog


sarrafan

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Hallo,

was hat denn das mit diesem Hype auf sich, dass da nicht wenige wieder mit einer analogen Kamera herum rennen, für einen 36-Bilder Film horrente Summen bezahlen und am Ende angeblich das Glück gefunden haben ?

Ich habe fast 40 Jahre analog fotografiert, aber ich will das nicht zurück, sehe einfach keine Vorteile als den, dass man andere zum Kopfschütteln bringt und zweifelhaftes Aufsehen erregt. Die Rolle zurück ist doch sinnlos.

Wenn ich sowas hier lese, kommt mein Kopf aus dem Schütteln nicht raus 😂

Die Nachfrage nach analogem Filmmaterial ist so drastisch gestiegen, dass Kodak Eastman, verantwortlich für die Produktion der Filme (Sitz in den USA, Rochester), nicht mehr wie vor Jahren 5 Tage mit einer Schicht, sondern 24/7 mit drei Schichten arbeiten lässt und nicht genug Personal und Kapazität hat.

Grüsse vom

sarrafan

bearbeitet von sarrafan
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Geht mir genauso wie Dir. Insbesondere wenn die Negative dann eingescannt werden und man nicht selbst in der Dunkelkammer steht. Ist halt wie mit Vinylschallplatten auf denen Digitalproduktionen sich soo toll anhören (mit Rumpeln, Knistern, Verzerrungen, Rauschen)

Aber: jedem das seine.

bearbeitet von OhWeh
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vor 7 Minuten schrieb OhWeh:

Geht mir genauso wie Dir. Insbesondere wenn die Negative dann eingescannt werden und man nciht selbst in der Dunkelkammer steht. Ist halt wie mit Vinylschallplatten auf denen Digitalproduktionen sich soo toll anhören (mit Rumpeln, Knistern, Verzerrungen, Rauschen)

Aber: jedem da seine.

Ich habe gehört, das auch Musikkassetten wieder im Trend liegen, es soll sogar Künstler geben, die neue Musikkassetten produzieren lassen. Viele kaufen die sogar ohne einen Recorders zu besitzen. Gibt es denn überhaupt noch NEUE analoge Kameras zu kaufen?

bearbeitet von etted
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Wie viele von den analogen Fotografen vom Smartphone kommen und wie viele von einer digitalen Kamera weiß man nicht? Ich hab zumindest keine Zahlen darüber gefunden?

Passt halt zum Trend des Entschleunigen - Dinge bewusster machen und intensiver erleben. Das geht halt mit einer analogen Kamera besser. Da knipst man nicht einfach wahllos darauf los und teilt die 3 besten Bilder in sozialen Medien oder mit den diversen WhatsApp, Telegram, Signal, ... Gruppen. Da macht man erst den Film voll und wartet dann etliche Tage bis die Bilder fertig entwickelt sind. Dann ruft man sich den Augenblick nochmals ins Gedächtnis - inm vollem Umfang - war es da warm, kalt, windig, was hat man dabei Gefühlt? Die Bilder werden intensiver betrachtet und bewusster wahrgenommen.

Geht doch mit digitalen Bildern auch?

Kein Wunder, dass Nikon den "retro" look wieder mit ins Spiel bringt mit der alten DF oder der neuen Z FC

 

vor 2 Minuten schrieb etted:

Gibt es denn überhaupt noch NEUE analoge Kameras zu kaufen?

Leica hat noch neue im Angebot
MA
M6
MP

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vor 34 Minuten schrieb sarrafan:

Wenn ich sowas hier lese, kommt mein Kopf aus dem Schütteln nicht raus 😂

Und dann gibt es Leute, die noch Autos mit stinkenden Verbrennungsmotoren kaufen und fahren, das sind die schlimmsten😡!

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Den Moment, als zum ersten Mal im schummrigen Rotlicht das selbst vergrößerte Bild im Entwickler erschien, hatte etwas magisches und hat mich nie mehr los gelassen. Ich verstehe gut, wenn junge Menschen das auch so erleben wollen. Aber es war auch viel Aufwand, für den irgendwann die Zeit fehlte. Aber analog knipsen, den Film entwickeln lassen und dann scannen finde ich völlig reizlos.

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Meine Kids hatten alle einen Spotify-Account und jedes konnte aus Millionen Titeln wählen - in bester Qualität.
Aber was sie total aus den Socken gehauen hat, war ein alter Plattenspieler und meine Vinyl-Sammlung (welche mir peinlich war) ^^
Mensche lieben Dinge, die sie noch erfassen können. Die Rillen einer Platte versteht man eher als das MP3-Format.
Ein altes Auto ohne Elektronik kann man reparieren und die komplette Mechanik verstehen.
Aber ein zeitgemäßes steht einfach still, wenn der Chip das so möchte.

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Das sind so die Unterschiede:

  • die einen lieben das Erlebnis der Bilderstellung und freuen sich über das Auslösegeräusch, den Entwicklungsvorgang, das erscheinen des Bildes beim Schwenken
  • die anderen lieben das Erlebnis der Bildgestaltung, freuen sich über das Aufstellen der Kamera zum Sujet, die Lichtführung, das geben von Anweisungen
  • und nochmals andere lieben das Erlebnis des fertigen Bildes uns seiner Wirkung

es gibt da dann natürlich auch Mischformen. Ich kann nachvollziehen, daß die einen das Vorgehen der anderen nicht immer nachvollziehen können.

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vor 1 Minute schrieb elwoody:

Das sind so die Unterschiede:

  • die einen lieben das Erlebnis der Bilderstellung und freuen sich über das Auslösegeräusch, den Entwicklungsvorgang, das erscheinen des Bildes beim Schwenken
  • die anderen lieben das Erlebnis der Bildgestaltung, freuen sich über das Aufstellen der Kamera zum Sujet, die Lichtführung, das geben von Anweisungen
  • und nochmals andere lieben das Erlebnis des fertigen Bildes uns seiner Wirkung

es gibt da dann natürlich auch Mischformen. Ich kann nachvollziehen, daß die einen das Vorgehen der anderen nicht immer nachvollziehen können.

Du hast eins vergessen: Technik-Diskussionen über Pixel, Format, Firmware, Lichtstärke, Brennweite usw ... 😄

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vor 18 Minuten schrieb Eddie:

Und dann gibt es Leute, die noch Autos mit stinkenden Verbrennungsmotoren kaufen und fahren, das sind die schlimmsten😡!

Genau, mein E Auto stinkt überhaupt nicht, weder vorne noch hinten, nur am 5 km entfernten Kohlekraftwerk …

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vor 21 Minuten schrieb Erich_Wien:

Meine Kids hatten alle einen Spotify-Account und jedes konnte aus Millionen Titeln wählen - in bester Qualität.
Aber was sie total aus den Socken gehauen hat, war ein alter Plattenspieler und meine Vinyl-Sammlung (welche mir peinlich war) ^^
Mensche lieben Dinge, die sie noch erfassen können. Die Rillen einer Platte versteht man eher als das MP3-Format.
Ein altes Auto ohne Elektronik kann man reparieren und die komplette Mechanik verstehen.
Aber ein zeitgemäßes steht einfach still, wenn der Chip das so möchte.

Für mich als jemanden der sich schon seit er 6 Jahre alt war mit Elektronik beschäftigt hat, sieht das anders aus. 😉Es ist immer eine Frage der Vorkennntis.

Ich erinnere mich noch gut, wie vor 25 Jahren die Ford-Werkstatt wegen eines zuckenden Drehzahlmessers mein Steuergerät tauschen wollte, ich aber nach einem Blick auf die Schaltungsunterlagen sofort erkannte, daß der gar nicht vom Steuergerät angesteuert wurde, sondern direkt am Nockenwellensensor hing. Und dieser Sensor war es dann auch.... Ein Chip hat auch nicht mehr Willen als eine Steuerkette. Man benötigt nur andere Informationen und Werkzeuge (die viele halt einfach nicht haben).

Soll heißen: Für den einen ist eine Schallplattenrille schon ein Mysterium, für den anderen auch das MP3-Format keines. Wenn ich sehe, wie viele Jahrzehnte an Entwicklung in die Schallplatte geflossen sind, von (früher übrigens anderen als heute) Schneidekennlinien, Nadelformen, Auflagegewichten, Problemen durch den Spurfehlwinkel... alles Dinge, die man nie 100%ig in den Griff bekommen hat, dann wundere ich mich umso mehr, wenn sich da die Leute drauf stürzen.

Nachtrag: ja, auch ich habe hier einen Dual 704 stehen. Aber ich weiß, es geht dabei nicht um den besten Klang. Für alte Leute geht es da sicher auch um Nostalgie. Aber es gibt auch Platten, die man weder auf CD noch auf Spotify findet.

bearbeitet von elwoody
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vor 11 Minuten schrieb elwoody:

Das sind so die Unterschiede:

  • die einen lieben das Erlebnis der Bilderstellung und freuen sich über das Auslösegeräusch, den Entwicklungsvorgang, das erscheinen des Bildes beim Schwenken
  • die anderen lieben das Erlebnis der Bildgestaltung, freuen sich über das Aufstellen der Kamera zum Sujet, die Lichtführung, das geben von Anweisungen
  • und nochmals andere lieben das Erlebnis des fertigen Bildes uns seiner Wirkung

es gibt da dann natürlich auch Mischformen. Ich kann nachvollziehen, daß die einen das Vorgehen der anderen nicht immer nachvollziehen können.

ja, was ich noch zu erwähnen vergessen hatte: nur die mit den letztgenannten Ambitionen arbeiten so, daß das Ergebnis von vornherein darauf ausgerichtet ist, anderen zu gefallen. Wer diesen einen Punkt nicht inne hat, kann zwar viel Spaß am Fotografieren haben, wird aber sicherlich nicht selten sein Umfeld mit den Ergebnissen enttäuschen. 😄

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Ich sehe da überhaupt keinen "Hype". Nur weil eine vergleichsweise kleine Zahl von Personen wieder z.T. analog fotografiert (bzw. sich auch nur die Kameras kauft), ist das mMn. noch kein Hype.

Ansonsten gilt auch für mich: Analog? Nie wieder! Für die Projektion von Fotos kommt für mich analog sowieo nicht Frage und eigentlich ist die Mehrzahl der Visualisierungsmedien heute ohnehin digital (Bildschirm, Tablet, im Prinzip auch der Beamer). Am Ende eines analogen Bildes steht ohnehin seine Digitalisierung, da macht für mich es wenig Sinn nicht auch den Aufnahmeprozess zu digitalisieren. Meine letzten Analogaufnahmen waren sehr negative Erfahrungen. Ich hatte ein Sandkorn auf der Filmandruckplatte, was letztlich mehrere Filme ruiniert hatte. Für mich war das das Ende und der Anlass endgültig auf digitale Kamerasysteme umzusteigen. Das ist schon lange her (Ende 2004).

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vor 34 Minuten schrieb Eddie:

Und dann gibt es Leute, die noch Autos mit stinkenden Verbrennungsmotoren kaufen und fahren, das sind die schlimmsten😡!

... is aber enorm resourcenschonend!

schreibt Uwe,

der noch 5 alte Autos hat und regelmäßig fährt ...😜

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Es ist ja nicht so, daß ich es denen nicht gönnen würde, aber verstehen muss ich es deshalb auch nicht. Ich habe ja erst gedacht, das wäre ein Karnevalsumzug und es hat eine Weile gedauert, bis ich merkte, denen war das richtig ernst.  😂

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Ich warte ja immer noch, daß der Fujifilm FP-100c Sofortbildfilm wieder aufgelegt wird oder was kompatibles zu vernünftigen Preisen rauskommt, damit ich endlich die Sofortbildkassette an meiner Rolleiflex SLX nutzen kann.

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vor einer Stunde schrieb sarrafan:

Die Nachfrage nach analogem Filmmaterial ist so drastisch gestiegen, dass Kodak Eastman, verantwortlich für die Produktion der Filme (Sitz in den USA, Rochester), nicht mehr wie vor Jahren 5 Tage mit einer Schicht, sondern 24/7 mit drei Schichten arbeiten lässt und nicht genug Personal und Kapazität hat.

Eines der großen Problem hierbei dürfte immer wieder vorkommen: Es fehlen heutzutage oftmals die Produktionsgeräte. Zu Zeiten, als etwas Millionenfach verkauft wurde, hat es sich gelohnt, horrende Summen für extrem hochwertige Produktionsmaschinen auszugeben, diese Maschinen wurden dann auch hundert- oder tausendfach verkauft. Heutzutage sind die Stückzahlen trotz allem so klein, daß niemand neue Maschinen bauen kann - es müssen also alte Geräte wiederbeschafft und restauriert werden. Ersatzteile gibt es dann halt auch nur begrenzt.

Ist bei der Filmproduktion, wie auch bei Entwicklungsautomaten, aber auch in der Schallplattenherstellung AFAIK ein Thema.

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vor einer Stunde schrieb etted:

Ich habe gehört, das auch Musikkassetten wieder im Trend liegen, es soll sogar Künstler geben, die neue Musikkassetten produzieren lassen. Viele kaufen die sogar ohne einen Recorders zu besitzen. Gibt es denn überhaupt noch NEUE analoge Kameras zu kaufen?

Das stimmt, habe ich gestern zufällig sogar im Fernsehen gesehen. Gleichzeitig wird dadurch der Umsatz von Bleistiften angekurbelt. Man darf ja wieder den Bandsalat aufwickeln.

Der Reiz liegt mit Sicherheit am Machbaren. Schon zu CD Zeiten wäre man reich geworden, wenn man noch eine Vinyl-Presse gehabt hätte. In ein paar Jahren werden die silbernen Plastikscheiben sicher auch eine Renaissance erleben. Warum leistet man sich heute noch den teuren Luxus einen echten Tintenfüller mit Goldfeder zu kaufen wenn man doch viel schneller alles in WhatsApp diktieren kann mit Punkt und Komma? Weil Spaß macht! Genauso ist das mit Oldtimern (habe auch 2 Motorräder) und den anderen Sachen. So eben auch mit Fotoapparaten  und Filmen. Mir kann's recht sein, da werde ich vielleicht doch noch meinen alten FT Oly-Konverter los. 😆

Alles immer wegwerfen was nicht up to date ist ist doch auch nix.

VG Peter

bearbeitet von Piesl
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vor 4 Minuten schrieb pit-photography:

Wann kommen die Glocken-Jeans (oder Schlaghosen) oder T-Shirts mit Batik-Muster?  😄
Wird bald wieder Vokuhila-Frisuren geben? 🫣

Schlaghosen, wie auch Vokuhila sind bereits wieder im Trend... letztere nennt sich jetzt auf neudeutsch Mullett
https://www.friseur.com/frisuren/specials/mullet

https://www.instyle.de/fashion/schlaghose

Vokuhila ist aber irgendwie nichts mehr für mich. Es sei denn, das hier geht noch als Vokuhila durch?
https://parody.fandom.com/wiki/Riff_Raff_(The_Rocky_Horror_Picture_Show)

bearbeitet von elwoody
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vor 1 Minute schrieb elwoody:

Schlaghosen, wie auch Vokuhila sind bereits wieder im Trend... letztere nennt sich jetzt auf neudeutsch Mullett
https://www.friseur.com/frisuren/specials/mullet

https://www.instyle.de/fashion/schlaghose

 

Ups, also doch 🤥

Bin nicht so auf den Laufenden. Lauf aber auch nicht jeden Trend hinterher, nicht mal Ganzarm-Tattoo oder Hipster.

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Gerade eben schrieb pit-photography:

Bin nicht so auf den Laufenden. Lauf aber auch nicht jeden Trend hinterher, nicht mal Ganzarm-Tattoo oder Hipster.

Ich empfehle ein Arschgeweih. Da läuft der Trend dann Dir bei jedem Schritt hinterher. 😄

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vor 53 Minuten schrieb elwoody:

Nachtrag: ja, auch ich habe hier einen Dual 704 stehen. Aber ich weiß, es geht dabei nicht um den besten Klang. Für alte Leute geht es da sicher auch um Nostalgie. Aber es gibt auch Platten, die man weder auf CD noch auf Spotify findet.

Habe auch noch einen DUAL 604 stehen, habe ich wohl so 1984 gekauft und noch ein paar Platten stehen. 

 

vor 47 Minuten schrieb tgutgu:

ch sehe da überhaupt keinen "Hype". Nur weil eine vergleichsweise kleine Zahl von Personen wieder z.T. analog fotografiert (bzw. sich auch nur die Kameras kauft), ist das mMn. noch kein Hype.

Ansonsten gilt auch für mich: Analog? Nie wieder! Für die Projektion von Fotos kommt für mich analog sowieo nicht Frage und eigentlich ist die Mehrzahl der Visualisierungsmedien heute ohnehin digital (Bildschirm, Tablet, im Prinzip auch der Beamer). Am Ende eines analogen Bildes steht ohnehin seine Digitalisierung, da macht für mich es wenig Sinn nicht auch den Aufnahmeprozess zu digitalisieren. Meine letzten Analogaufnahmen waren sehr negative Erfahrungen.

Ich habe auch mit einem Kumpel gemeinsam SW entwicklet und vergrößert und als Agfa das erste Positivpapier für DIA Abzüge rasugebracht hat, haben wir uns daran versucht, sind aber bei SW geblieben.

Wenn ich dann die Qualität (fotografiere gerasde alte Dias ab) sehe, da war meine erste Digitale 2014 eine Canon 400D mit einem !18-250mmTamron! ein Megasprung dagegen. Da will ich nie wieder davor zurück. Und richtig was dazugelernt habe ich dann mit Digital, da hat man immer die Rückmeldung über die EXIFs, was man gemacht hat und warums vielleicht mal wieder unscharf war und oft war ich dann überrascht warum etwas verwackelt war, weil ich die Bewegung völlig falsch eingeschätzt habe. 

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