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Die OM System Community
Ignoriert

Da es kein Glasskugel Bereich gibt...


Gast

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vor 13 Minuten schrieb blitz:

Hallo Torsten,

Es ist richtig was du schreibst. Die Bildbeispiele, die Links aus dem Netz, das Stitchen, etc. Sind unterschiedliche Arbeitsweisen. Einige arbeiten mit einem Weitwinkel und dem Nodalpunktadapter, so findet jeder seinen Weg.

Etwas Internetrecherche betreibt doch jeder von uns und versucht mitunter von den Erfahrungen anderer zu lernen. Die Recherche steht jedem frei.

 Sich hinstellen,zu sagen, Zweifel ich an ,nun überzeugt mich einmal ich lehne mich zurück und erwarte Ergebnisse.....

Grüße Wolfgang 

@blitz Hallo Wolfgang,

was mich einfach nur gestört hat, das war der Punkt, dass auf eine Frage, respektive ein Anliegen nicht mit Wissen geantwortet wird.

Wenn jemand fragt, ob von Olympus ein T/S Objektiv geplant ist und man die Antwort nicht weiß, dann schreibt man einfach nichts. Oder anders gesagt, man bekommt hier sehr oft das als Antworten präsentiert, wonach man nicht gefragt hat. 

Torsten

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vor 4 Minuten schrieb ViewPix:

Unverständlich warum Olympus oder auch das ganze MFT-Konsortium uns da im Regen stehen lässt!

Vielleicht haben sie noch die Verkaufszahlen von früher. Und haben dann nochmal versucht abzuschätzen, um welchen Prozentsatz sich diese durch die Möglichkeit der Softwareemulation, die es damals nicht gab, reduzieren würde 😉

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War gerade am Antworttext schreiben. Kleiner Stromausfall 😣 

@Robert, akzeptiert. 

Wie schon geschrieben, die Software Umstellung hat so viel alte Themen geschluckt.

Wir wären hier schon mit einer befriedigenden  Antwort und Lösung für alle mit dem Thema durch.

Die Kosten/Nutzen  Rechnung geht für die Firmen nicht mehr auf.

Wer es konnte arbeitet mit TiltShift Objektiv. Wer es kann, hat die saubere Weitwinkelaufnahme für sich entdeckt um anschließend die Software arbeiten zu lassen.

Grüße Wolfgang 

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Hallo Torsten,

Das 7-14mm kann mit seiner großen Frontlinse viele Antworten geben. Eine Glaskugel auch. Eigene Internetrecherche, eine schriftliche Anfrage an Olympus Hamburg ebenso.

Wie groß ist die Möglichkeit bei exotischen Objektiven und für ein Forum, in dem Panorama,

Tilt Shift, Video keine oder nur eine geringe Rolle spielt eine Antwort zu bekommen.

 

Grüße Wolfgang 

 

bearbeitet von blitz
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vor 6 Minuten schrieb blitz:

Wer es konnte arbeitet mit TiltShift Objektiv. Wer es kann, hat die saubere Weitwinkelaufnahme für sich entdeckt um anschließend die Software arbeiten zu lassen.

Mehr als die "Perspektivkorrektur" hat mich an TS immer die Möglichkeit der Verbiegung der Schärfeebene gereizt. Aber auch da frahgt man sich dann wieder, ob die Investition die Ergebnisse rechtfertigt.

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vor 17 Minuten schrieb ViewPix:

Unverständlich warum Olympus oder auch das ganze MFT-Konsortium uns da im Regen stehen lässt!

Weil von solchen Objektiven noch weniger verkauft werden würden, als vom zukünftigen 150-400.

Als Besitzer einer 6x9 Planfilm-Fachkamera, mit der man tilten und shiften kann und mit der ich vor reichlich 10 Jahren noch praktisch getiltet und geshiftet habe stellt sich für mich die Frage, warum ein Objektiv, welches man bewusst dezentriert und aus der Achse kippt ein besseres Bild liefern soll als ein sorgfältig ausgefrickeltes Stück InKamerasoftware.???

Gruß

Wolfgang

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Hier kommt dann wieder Samyang Walimex Rokinon zum Zug. Für wenige Aufnahmen im Jahr.....

Das alte Oly-e, Olympioniken Forum, hier, vor der Software Umstellung, das Leica Forum (mit Zeiss -super angulon ) Objektiven versorgt ,etc...

Da gab es seit 2005 über dieses Thema zerstörte Freundschaften, gesperrte oder ausgetretene Teilnehmer,etc....

UWW, Weitwinkel, Software, haben die Hardware verdrängt. Wer gibt schon 7800 Euro für ein Super Angulon oder einige tausend Euro für Nikon-Canon aus.

Hier war das Super Angulon das einzige das auf F T Anschluss gerechnet war.

Wer benutzt keine F-Stop ,sondern T-Stop Linsen? .Richtig Samyang Walimex Rokinon bieten die an.

 Alle Hände hoch, wer hat welche von Zeiss oder Super-Angulon?

In 2005 vorgestellt. 

Kostenpunkt: 5500-7800 €

Ok, ich habe auch keines davon.

Grüße Wolfgang 

 

bearbeitet von blitz
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vor 16 Minuten schrieb wteichler:

warum ein Objektiv, welches man bewusst dezentriert und aus der Achse kippt ein besseres Bild liefern soll als ein sorgfältig ausgefrickeltes Stück InKamerasoftware.???

Du spielst auf die Keystonekorrektur an?

Falls ja, hast Du mal das JPG mit dem RAW verglichen? Da geht schon einiges an Auflösungspotential verloren. Ist ja im Prinzip nichts anderes als wenn man so etwas in Photoshop macht. Die Frage ist halt, wie viel übrig bleibt von einem Bild und ob man das dann noch für größere Prints verwenden kann (was ich selbst noch nicht probiert habe)

Gruß Torsten

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Die Shift-Funktion lässt sich bei den aktuellen Olympus-Kameras übrigens wirklich hervorragend ersetzen. Man nehme ein 7-14mm Objektiv, richte es auf dem Stativ sauber aus und stelle den Bildwinkel so ein, dass er passt. Dann macht man eine HighRes-Aufnahme mit 80MP - gerne auch eine Belichtungsreihe - und cropt das Ganze dann am heimischen Computer. So hat man immer noch genügend Pixel übrig, um auch ein großformatiges Bild drucken zu können. Wenn das nicht reicht, muss man die Kamera eben leicht ankippen und am PC leicht entzerren. Mit HighRes hat man doch soviel Auflösungsreserven, dass all solche Spielchen problemlos möglich sind.

Tilt ist sicher komplizierter. Aber wenn man sich mal in die Fokus-Bracketing-Funktion eingefuchst hat und Helicon beherrscht (was bei mir beides nicht zutrifft), sollte ein Verbiegen der Schärfeebene in der EBV kein Problem sein.

Gruß

Hans

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@ViewPix

Sicher gibt es bei der Rechnerei Verluste.

Wir diskutieren hier aber seitenlang, welchen Einfluss einige hundertstel Millimeter einseitige Abweichung beim Bajonett eines MMF-x Adapters auf die Bildqualität einer Weitwinkelaufnahme mit dem 7-14 haben. Drei Grad „tilten“ hat keine?

Wir diskutieren hier seitenlang den Einfluss von wenigen Zehntelmillimetern Dezentrierung. Aber „shiften“ im Millimeterbereich hat keinen Einfluss auf die Bildqualität?

Ich weiß - T/S Objektive sind für einen größeren als den notwendigen Bildkreis gerechnet. Aber wieviel erschwingliche, qualitativ gute, verzeichnungsfreie (Architektur ?) 10 mm Weitwinkelobjektive (Beispiel) für Kleinbild gibt es?

Ich bin froh, dass ich heute ohne 1.000 ++ Euro für ein weiteres Objektiv auszugeben bei der Aufnahme, dank Keystone-Korrektur sehe, wieviel „Fleisch“  um das Motiv herum benötigt wird. Wenn das Ergebnis am großen Monitor gut aussieht, wars das.

Wenn es etwas zu verbessern gibt, versuche ich es mit dem RAW und DXO ViewPoint. 

Wenn auch das nichts wird, werfe ich die Datei in den „Papierkorb“.

Gruß

Wolgang

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vor 50 Minuten schrieb blitz:

Da gab es seit 2005 über dieses Thema zerstörte Freundschaften, gesperrte oder ausgetretene Teilnehmer,etc....

Und das ist das was mich am meisten bei solchen Diskussionen stört.
"Heute" agieren viele Leute gerade wenn es um Hobby geht oft in:
- was ich nicht brauche, braucht kein Mensch
- was nicht gibt, braucht kein Mensch
- das was ich gekauft habe oder nutze ist eh das einzigwahre

 

Es wird immer schwieriger einfach andere Meinung/ Ansicht zu akzeptieren.

Da ich aber weder mit jemanden streiten will oder mich selbst auf dem Forum katapultieren will fasse ich es zusammen:

1. Es gibt kein natives TS mit entsprechend kurzer Brennweite für mFt
2. Mit einem Adapter wie im ersten Beitrag könnte ich wohl zwar etwas länger als die 24mm aber deutlich weniger als die 48mm von Walimex mein Canon weiter nutzen
2.1 Ich kann auch meine 5DIV behalten und für TS nutzen

3. Wenn ich die Option 2/ 2.1 nicht will/ nicht mag, dann muss ich mich mit Softwarelösung befassen.

Für mich ist damit das Thema "geschlossen"

In aller Freundschaft 

Gruß Robert

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vor 2 Stunden schrieb ViewPix:

Unverständlich warum Olympus oder auch das ganze MFT-Konsortium uns da im Regen stehen lässt!

Nein, das ist nicht unverständlich. Die optischen Reserven sind einfach geringer. Bei einem TS wird die Linse gekippt und/oder verschoben, sie arbeitet damit am optisch schlechteren Rand des Bildkreises - quasi bewusst dezentriert.

Bei einer Fachkamera ist das eher die Regel als die Ausnahme, bei Kleinbild geht es noch – obwohl auch dort Stitching oft bessere Ergebnisse liefert, und bei MFT leiden die Ergebnisse eben so, dass es nicht sinnvoll ist (wie ja auch Walimex feststellen musste).

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vor 4 Stunden schrieb DSLRUser:

Es wird immer schwieriger einfach andere Meinung/ Ansicht zu akzeptieren.

Da ich aber weder mit jemanden streiten will oder mich selbst auf dem Forum katapultieren will fasse ich es zusammen:

1. Es gibt kein natives TS mit entsprechend kurzer Brennweite für mFt

In vielen Beiträgen wurden ganz einfach zusammengetragen, aus welchen Gründen es wohl es wohl eher unwahrscheinlich ist, dass eine native mFT-T/S-Linse erscheinen wird.

Das solltest Du nicht mit Meinungsäußerung über den Nutzen / die Sinnhaftigkeit einer solchen Linse verwechseln.

 

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Auch wenn es hier etwas Kontrovers zuging, finde ich das was durch die Themeneröffnung durch Robert von allen zusammengetragen wurde informativ. Eventuell ermutigt es den ein oder anderen(auch mich) sich wieder mit dem Thema Tilt Shift auseinandersetzen. 

Grüße Wolfgang 

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Am 12.3.2019 um 10:48 schrieb ManfredP:

in den neueren Kameras gibt es die Keystonekorrektur, die softwarebasierend bereits in der Kamera arbeitet. Ich bin einen anderen Weg gegangen: HighRes-Aufnahme und im Nachgang mit der "Perspektischen Verformung" in Photoshop korrigiert. Die Ergebnisse sind durchaus brauchbar. Das geht natürlich auch mit der Kestonekorrektur aber die Auflösungsreserve einer HighRes-Aufnahme beim nachträglichen Bearbeiten ist ist nicht zu unterschätzen.
Und mit der M1X könnte das ganze auch aus der Hand funktionieren.

Ich seh es genauso: HiRes der M1.2 mit dem ft/mft 7-14er, ft14-35er oder mft 8er. Damit ist alles schon vorhanden. Und es reicht oft sogar schon die perspektivische Linienkorrektur in Lightroom! Das Ergebnis zählt und da braucht es kein (wer weiß wie teures!) T/S mehr!

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Auch ich habe lange auf ein 12mm Shift gewartet und dann zwangweise die Softwarelösungen akzeptieren müssen, da ich ja vor 6 Jahren ja von Nikon auf MFT umgestiegen bin und auch irgendwann mein geliebtes 3.5/28 Nikkor Shift verkauft habe. Aber nur eine Nikon für dieses Objektiv behalten und vor allem mitschleppen, lohnt nun gar nicht, weil es der Schlepperei wegen meist unterblieb. Der Vorteil der Lösung mit einem Shift- Objektiv ist natürlich das man die Auswirkung vor Ort beurteilen kann, der Nachteil war, das die Bildqualität beim Shiften doch am Rand sichtbar abnahm, ich musste schon auf f8 abblenden, für gute Qualität.

Mit den optisch viel besseren MFT- Objektiven (2.0/12, 1.7/15, 2.8-4/8-18) komme ich trotz des Verlustes durch die Rechnerei zu besseren Ergebnissen, weil die Ausgangsrandschärfe der Objektive klar besser ist und so groß ist der Verlust durch die Perspektivkorrektur nicht und er wird durch immer bessere Algorithmen und schnellere Rechner immer kleiner.

In der 1. Zeit habe ich ACDSee verwandt, als Lightroom die Korrektur noch nicht bot, dann Lightroom und neuerdings DXO ViewPoint. Die Ergebnisse mit Viewpoint sind einfach ganz hervorragend und besser als mit meinem früheren teuren 28er Shift von Nikon und weniger zu schleppen habe ich auch. Auch in Lightroom sind die Ergebnisse besser. Bei der Softwarelösung sieht man aber das Ergebnis vor Ort nicht, aber mit etwas Erfahrung gewöhnt man sich an, mit noch stärkerem WW zu fotografieren, um Raum für die Korrektur zu lassen. Das kann man mit der Zeit gut einschätzen.

Sehr gut geeignet ist das Zuiko 1.8/8 Fisheye, das man in der Workstace sehr gut defishen kann und mit der EM1-II kann man das Defishen sogar im Sucher sehen, auch eine Keystone- Korrektur. Die Keystone Korrektur geht auch mit der EM5-II und PenF. In DXO- Fiewpoint kann man auch gut beides korrigieren, die Fisfeye- Korrektur sogar automatisch, wie in der Olympus Workspace.

Habe gerade mal gegoogelt: Hier ein Vergleich, wie sich die beiden Methoden (Shift-Objektiv vs Programmentzerrung) auf die Bildqualität auswirken, exakt das ist auch meine Erfahrung.

https://www.bonnescape.info/korrektur-stuerzende-linien-test-shift-versus-photoshop/

Also ich benötige kein Shift- Objektiv mehr, selbst wenn es eines geben würde, würde ich es mir nicht mehr kaufen, obwohl ich die Entzerrung oft anwende. Wenn die Software- Lösung mind. gleichwertig ist, in der Qualität, warum ein zusätzliches Objektiv kaufen und schleppen?

Gut eine Tilt- Funktion hat man dann nicht, wie bei vielen Tilt/Shiftobjektiven, aber die benötige ich auch nicht.

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