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Lightroom - OM-D EM5 Mark III


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vor 14 Stunden schrieb Monty242:

Na, nicht jeder der beim Kauf einer neuen Kamera nicht auch gleich den Kauf eines neuen Computers eingeplant und keine Lust hat, einen funktionierenden Rechner nur deswegen auszutauschen, ist gleich geizig. 

Er könnte ja auf Adobe Abo umsteigen ...

Egal was er macht ... es kostet.

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Für Apple Geräte von 2011 funktioniert das letzte OS Update nicht mehr, ist leider so und bei mir der Grund, weshalb auf meinem iMac demnächst Win10 drauf kommt. 

Andererseits verstehe ich Hersteller, die nicht beliebig weit abwärtskompatibel sein wollen. 

Ich fürchte, das Problem von Timeless lässt sich nur durch einen anderen RAW Konverter lösen - und zwar einen der noch auf El Capitan läuft - oder halt durch einen neuen Rechner.

“Schuld“ ist da keiner, das ist halt blöd gelaufen und als Apple Nutzer muss man alle OS Updates mitnehmen, solange sie kostenlos angeboten werden, dann hat man länger was von seinem Gerät.

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vor einer Stunde schrieb acahaya:

Für Apple Geräte von 2011 funktioniert das letzte OS Update nicht mehr, ist leider so und bei mir der Grund, weshalb auf meinem iMac demnächst Win10 drauf kommt. 

Andererseits verstehe ich Hersteller, die nicht beliebig weit abwärtskompatibel sein wollen. 

Ich fürchte, das Problem von Timeless lässt sich nur durch einen anderen RAW Konverter lösen - und zwar einen der noch auf El Capitan läuft - oder halt durch einen neuen Rechner.

“Schuld“ ist da keiner, das ist halt blöd gelaufen und als Apple Nutzer muss man alle OS Updates mitnehmen, solange sie kostenlos angeboten werden, dann hat man länger was von seinem Gerät.

...vielen Dank für die vielen Ratschläge - ich würde nur eins gerne wissen:

a) wenn ich irgendwann auf ein neueres Apple Notebook umsteige, kann ich dann auch noch die LR Version 16.4 nutzen oder bin ich gezwungen, die ABO Version von

Adobe zu nutzen?

b) wenn dies so sein sollte, kann ich dann problemlos meine Library - Sicherungen wurden immer erstellt - in das ABO System "umziehen"?

c) wenn ich mich aus Kostengründen von ADOBE verabschieden möchte, welche Möglichkeit gibt es, eine andere Bildbearbeitungssoftware zu nutzen, die ähnlich wie das mir gewohnte LR läuft und können auch in ein fremdes System die Daten überspielt werden?

d) wenn ich mich entscheiden würde, auch Apple aufzugeben und auf Windows umsteige, läuft auf diesem Betriebssystem mein "klassisches" LR 14.6, so wie ich es jetzt nutze, auch?

 

Ich weiß, es sind viele Fragen auf einmal, aber es gib bestimmte Einige unter Euch Experten, die mir da weiterhelfen können.

Vielen Dank.

Timeless

 

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Am 23.11.2019 um 09:57 schrieb Timeless:

a) wenn ich irgendwann auf ein neueres Apple Notebook umsteige, kann ich dann auch noch die LR Version 16.4 nutzen oder bin ich gezwungen, die ABO Version von

Adobe zu nutzen?

LR 6.14 (die Nicht-ABO-Version) kannst du weiter auf dem neuen Rechner nutzen, auch wenn du das Nur-64-bit-MacOS nutzt.

Wegen E-M5 III musst, wenn du RAW nutzen willst, den DNG-Konverter anwenden. Das heißt, jede ORF-Datei nach DNG umwandeln.

Klipp und klar gesagt: Der Knackpunkt ist nur die ORF-Datei der E-M5 III. Egal ob du das aktuellte OS (MacOS Catalina oder Win 10, aktuell ist 1909).

Bei mir läuft LR 6.14 auf Win 10 Version 1909. Wenn ich aber die RAW-Dateien der X, muss ich die ORF-Dateien nach DNG umwandeln.

Bei den JPG-Dateien ist das egal, das funktioniert immer.

Gruß Pit

 

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vor 7 Minuten schrieb polycom:

In einem anderen thread hat jemand geschrieben, dass er mit exiftool das Kameramodel in EM1-II geändert hat. 

Auch eine Möglichkeit. 

Gruß, 

Uli

Oh oh oh, überfordere ihn bitte nicht!

So groß ist sein Computerwissen auch nicht.

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vor 42 Minuten schrieb polycom:

In einem anderen thread hat jemand geschrieben, dass er mit exiftool das Kameramodel in EM1-II geändert hat. 

Auch eine Möglichkeit. 

Gruß, 

Uli

Hatte ich auch schon vorgeschlagen. Ist aber nur sinnvoll, wenn das im Batch läuft.

Aber, könnte man nicht auch mit dem Oly Workspace 16 Bit TIF erzeugen? Da sind doch auch noch ziemlich viele Bildinformationen erhalten.

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vor 13 Minuten schrieb rowi:

Aber, könnte man nicht auch mit dem Oly Workspace 16 Bit TIF erzeugen? Da sind doch auch noch ziemlich viele Bildinformationen erhalten.

Ja kann man, man muss jedoch die Option aktivieren. Sonst hat man nur visuelle Bildinformationen 😉

image.png.e92df391e1a9e120fa1f805188b52373.png

Gruß Pit

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@tgutgu

Bei der Bezahlware würde ich das auch aussitzen, die Hersteller sind in der Regel recht fix, was sowas angeht.

Bei darktable als freeware sind die aber etwas gemütlicher... 😉

Ich hab ja Affinity und Workspace die mit den Raw der 5-III zurechtkommen, aber darktable ist da schon ein größeres Kaliber.

Gruß,

Uli

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"Gemütliche" Software würde ich nicht einsetzen, auch wenn sie kostenlos ist. Ich würde die Information, mit welcher Kamera eine Aufnahme gemacht wurde, auf jeden Fall behalten wollen - außer bei Testbildern, die ich ohnehin recht schnell wieder lösche.

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  • 6 months later...

Hallo zusammen!

Nachdem ich nun ebenfalls Besitzer einer E-M5 III bin, stehe ich vor dem gleichen Problem - ich habe nur die letzte Kaufversion von Lightroom und bin nicht bereit, für wenige ORF-Entwicklungen im Jahr auf ein Abomodell umzusteigen (reiner Hobbyanwender).
Deshalb stehe ich jetzt vor der Frage, welche der beiden oben genannten Möglichkeiten für mich der beste Workflow ist - mit Olympus Workspace als tiff exportieren oder mit Adobe DNG-Konverter als dng exportieren? Welcher Weg wäre vorteilhafter? Oder gibt es zwischenzeitlich noch andere Möglichkeiten?

Außerdem stehe ich vor der Frage, ob ich mir künftig nicht Topaz DeNoise leisten sollte. Wenn ich das richtig verstanden hatte, wird empfohlen, im ersten Schritt zu entrauschen - dann hätte ich danach eh nur noch ein tiff für die Bearbeitung in Lightroom, oder liege ich hier falsch?

Wäre für ein bisschen Newbie-Hilfe sehr dankbar.

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vor 43 Minuten schrieb martin.xyz:

Oder gibt es zwischenzeitlich noch andere Möglichkeiten?

Benötigst Du die Kataloge, sprich Datenbankfunktion in Lightroom? Wenn nicht kann ich Dir als kostengünstige Alternative Affinity Photo empfehlen. 
https://affinity.serif.com/de/photo/

Hat einen ähnlichen Umfang wie Photoshop, PS-Plugins laufen dort zum größten Teil auch und eine ziemlich gute und deutlich schneller RAW Entwicklung als mit Olympus-Workplace ist auch enthalten. Nur fehlt dort eben das katalogisieren, bewerten, verschlagworten. 

Was Topaz betrifft, ich persönlich und auch andere entwickeln erstmal das Bild, sprich Weißabgleich, Farben, Kontraste, Gradation etc. um dann das Bild ungeschärft und nicht entrauscht an Denoise zu übergeben. Denoise schreibt dann wahlweise ein TIF oder JPG. 

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vor einer Stunde schrieb martin.xyz:

... habe nur die letzte Kaufversion von Lightroom [...] welche der beiden oben genannten Möglichkeiten für mich der beste Workflow ist – mit Olympus Workspace als TIFF exportieren oder mit Adobe DNG Converter als DNG exportieren? Welcher Weg wäre vorteilhafter?

Es sind zwei grundverschiedene Wege – und beide sind gangbar.

In dem einen Falle benutzt du Workspace als Rohdatenkonverter, im anderen Falle Lightroom. Die Frage ist, welcher der beiden Konverter dir besser liegt. Ich persönlich würde generell Lightroom bevorzugen – nicht nur wegen der Bedienung (welche Geschmackssache ist), sondern auch, weil's der vielseitigere und insgesamt leistungsfähigere Rohdatenkonverter ist. Andererseits hat Workspace einige ganz spezielle Tricks drauf, die Lightroom nicht kann – namentlich die nachträgliche Fischaugenentzerrung des M.Zuiko 8 mm Pro (falls du dieses Objektiv besitzt) oder die Funktion Darken Composite. Doch auch wenn man den einen Konverter bevorzugt, so muß man von dem anderen nicht lassen – benutze, was immer für das jeweilige Bild am besten funktioniert.

Wenn du mit Workspace TIFF-Dateien produzierst und diese dann mit Lightroom weiterverarbeitest, dann arbeitet Lightroom nicht als Rohdatenkonverter, sondern "nur" als normale Bildbearbeitung (und -verwaltung). Die eigentliche Rohdatenkonvertierung erfolgt immer nur einmal – entweder in Workspace oder in Lightroom.

Der Adobe DNG Converter ist kein Rohdatenkonverter, sondern ein Rohdatenformatkonverter. Er führt keine Bayer-Farbinterpolation durch, welche Rohdaten in RGB-Daten verwandelt, sondern er konvertiert lediglich von einem Rohdatenformat in ein anderes (hier: von ORF nach DNG).

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vor 9 Stunden schrieb Omzu Iko:

 

Der Adobe DNG Converter ist kein Rohdatenkonverter, sondern ein Rohdatenformatkonverter. Er führt keine Bayer-Farbinterpolation durch, welche Rohdaten in RGB-Daten verwandelt, sondern er konvertiert lediglich von einem Rohdatenformat in ein anderes (hier: von ORF nach DNG).

Nein. Der DNG-Konverter enthält stets ein aktuelles ACR. Das ist nötig, um lineare DNGs zu erzeugen. Das sind eigentlich 16Bit-Tiffs- also RGB-Bilder. Anders ist die Kompatibilität zu den ältesten LR-Versionen nicht gegeben. Die verstehen nämlich nichts anderes. 

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vor 9 Stunden schrieb jsc0852:

Benötigst Du die Kataloge, sprich Datenbankfunktion in Lightroom? Wenn nicht kann ich Dir als kostengünstige Alternative Affinity Photo empfehlen. 
https://affinity.serif.com/de/photo/

Für die Zukunft eine Überlegung wert, aber ich habe mich über die Jahre an Lightroom gewöhnt und bin, ehrlich gesagt, im Moment zu faul, um mich in ein neues Programm einzuarbeiten. Kämpfe gerade schon mit der E-M5 III 😉

 

vor 9 Stunden schrieb Omzu Iko:

Es sind zwei grundverschiedene Wege – und beide sind gangbar.

In dem einen Falle benutzt du Workspace als Rohdatenkonverter, im anderen Falle Lightroom. ...

Wenn du mit Workspace TIFF-Dateien produzierst und diese dann mit Lightroom weiterverarbeitest, dann arbeitet Lightroom nicht als Rohdatenkonverter, sondern "nur" als normale Bildbearbeitung (und -verwaltung). ...

Der Adobe DNG Converter ist kein Rohdatenkonverter, sondern ein Rohdatenformatkonverter. Er führt keine Bayer-Farbinterpolation durch, welche Rohdaten in RGB-Daten verwandelt, sondern er konvertiert lediglich von einem Rohdatenformat in ein anderes (hier: von ORF nach DNG).

Das hilft mir denke ich schon mal weiter. Das heißt - solange ich Lightroom nutze - hätte ich keine Nachteile mit DNG? Weil alles, was Adobe in Lightroom aus den ORFs ausliest wird dann bestimmt von Adobe auch bei der Konvertierung ins DNG geschrieben oder?

Das wiederum verunsichert mich jetzt:

vor 3 Minuten schrieb rodinal:

Nein. Der DNG-Konverter enthält stets ein aktuelles ACR. Das ist nötig, um lineare DNGs zu erzeugen. Das sind eigentlich 16Bit-Tiffs- also RGB-Bilder. Anders ist die Kompatibilität zu den ältesten LR-Versionen nicht gegeben. Die verstehen nämlich nichts anderes. 

Klingt für mich dann so, dass ich die DNGs als Quasi-TIFFs dann in Lightroom nicht mehr entwickle (Rohdaten) sondern bearbeite (fertige Bilddaten) und dadurch weniger Möglichkeiten habe?

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vor 1 Minute schrieb martin.xyz:

 

Klingt für mich dann so, dass ich die DNGs als Quasi-TIFFs dann in Lightroom nicht mehr entwickle (Rohdaten) sondern bearbeite (fertige Bilddaten) und dadurch weniger Möglichkeiten habe?

Das ist so- aber dafür hast du einen moderneren Entwicklungsprozess. Aber du hast ja die Wahl- lineare DNGs werden nur dann erstellt, wenn du Kompatibilität zu den ältesten LR-Versionen einstellst. Die sind dann fast dreimal so gross wie "normale" DNGs, was ein weiterer Nachteil ist.

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Ich würde mal Adobe Bridge ausprobieren. Das ist eine kostenlose Bildverwaltung und RAW Entwicklung. Vielleicht sogar die gleiche RAW Entwicklung wie in Lightroom. Ich kann aber nicht sagen, ob die neueste Version auch kostenlos ist.

bearbeitet von bessy2712
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Ich nutze Adobe Bridge und das Programm ist kostenlos und sehr Leistungsstark. Möchtest du allerdings die RAW Bilder mittels Adobe Bridge bearbeiten, dann erfolgt das über das Modul "Camera Raw" welches Kostenpflichtig ist. Es ist das selbe wie bei Lightroom.

Falls du eine ältere Photoshop oder Photoshop Elements Version (Kaufversion) hast, könnte es sein, dass du dann den "Camera Raw" Konverter von der älteren Version mit Adobe Bridge verwenden kannst, sicher sagen kann ich es aber nicht. 

Es gab aber vor ein paar Tagen ein Update was die Bedieneroberfläche überarbeitet hat. Für mein empfinden ist es sehr gut geworden und die Bedienung ist jetzt sehr an Lightroom angelehnt. Mir gefällt es. 

Ich kann diese Kombination sehr empfehlen und bearbeite meine Bilder fast nur noch damit (vorher DXO PhotoLab). 

Das Abo hatte ich mir gleich für ein Jahr für 100€ gekauft und das finde ich in Ordnung. Was ich danach mache, weiß ich noch nicht, irgendetwas wird sich schon ergeben 🙂

 

Herzliche Grüße 

Marco 

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vor 3 Stunden schrieb martin.xyz:

... solange ich Lightroom nutze, hätte ich keine Nachteile mit DNG? Weil alles, was Adobe Lightroom aus den ORFS ausliest, wird dann bestimmt von Adobe auch bei der Konvertierung ins DNG geschrieben, oder?

So ist es. Ob ORF oder DNG, das macht hinsichtlich der Rohdaten keinen Unterschied. Der einzige Nachteil ist, daß du die ins DNG-Format konvertierten Rohdaten nicht mehr mit Workspace bearbeiten kannst. Aber du brauchst ja die originalen ORF-Dateien nach der DNG-Konvertierung nicht wegzuwerfen. Du kannst die ORF-Datei sogar, wenn du willst, in die DNG-Datei einbetten und später bei Bedarf wieder hervorholen. Allerdings werden die DNG-Dateien dann entsprechend größer.

.

vor 3 Stunden schrieb martin.xyz:

Das wiederum verunsichert mich jetzt: [...]

Laß dich davon nicht verunsichern. Es ist Unsinn.

Richtig ist lediglich, daß Adobe DNG Converter tatsächlich auch als Rohdatenkonverter arbeiten kann – nämlich wenn man damit sogenannte lineare DNG-Dateien erzeugt. Aber eben auch nur dann. Falsch ist die Behauptung, Adobe DNG Converter erzeuge immer und zwangsläufig lineare DNGS. Das tut er nur dann, wenn man die Konvertierung ins Linear-DNG-Format in den Optionen explizit einschaltet ... na ja, oder wenn man Foveon-Dateien konvertiert.

Konvertiert man 20-MP-ORF-Dateien ins DNG-Format, so werden die resultierenden DNG-Dateien etwa 23 MB groß (inklusive JPEG-Vorschau in voller Größe plus Schnelladedaten). Konvertiert man sie ins Linear-DNG-Format, so kommen DNG-Dateien mit rund 80 MB heraus – also drei- bis viermal so groß. Unkomprimiert werden's sogar 125 MB. Es besteht also kaum eine Verwechslungsgefahr zwischen normalen (rohen) DNG-Dateien und linearen (Bayer-interpolierten) DNG-Dateien.

Willst du deine DNG-Dateien mit Lightroom 6 bearbeiten, so solltest du nur darauf achten, die DNG-Rückwärtskompatibilität in Adobe DNG Converter auf "Camera Raw 7.1 and later" zu setzen. Dann werden immer noch rohe DNGS erzeugt ... aber eben solche, die zu älteren Camera-Raw- und Lightroom-Versionen 100 % kompatibel sind.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 7 Stunden schrieb Omzu Iko:

Willst du deine DNG-Dateien mit Lightroom 6 bearbeiten, so solltest du nur darauf achten, die DNG-Rückwärtskompatibilität in Adobe DNG Converter auf "Camera Raw 7.1 and later" zu setzen. Dann werden immer noch rohe DNGS erzeugt ... aber eben solche, die zu älteren Camera-Raw- und Lightroom-Versionen 100 % kompatibel sind.

Okay, dann werde ich das mal so probieren.

Vielen Dank euch allen!

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Am 21.6.2020 um 09:06 schrieb martin.xyz:

Klingt für mich dann so, dass ich die DNGs als Quasi-TIFFs dann in Lightroom nicht mehr entwickle (Rohdaten) sondern bearbeite (fertige Bilddaten) und dadurch weniger Möglichkeiten habe?

Darüber würde ich mir keine Sorgen machen. Die vermeintlich fehlenden Möglichkeiten halte ich für ein Gerücht.

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