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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


Empfohlene Beiträge

Ehrlich gesagt find ich das Marketing von Olympus im deutschsprachigen Raum gar nicht so schlecht, möglicherweise werden aber zu wenig Kanäle genutzt, die auch nach außen wirken. Für diejenigen, welche Olympus schon nutzen oder kennen, wird relativ viel gemacht:

  • Newsletter
  • Olympus Home Kampagne
  • Fotowettbewerb
  • Test & Wow
  • Magazinbeilagen
  • Ganzseitige Anzeigen
  • Olympus Visionäre
  • Youtube Kanäle
  • Themenbezogene Aktionen (z.B. Makro, VLogging)
  • Produktgruppen Rabatte (kürzlich Festbrennweiten)
  • Olympus Stammtisch hier im Forum

Also als Olympus *Kunde* kann ich mich nicht beklagen, da ist viel mehr an Marketing und Information los als bei Panasonic.

Ich sehe das Problem eher, dass sich auf lange Sicht das Konzept des kleineren Sensors eben nicht auf eine ausreichend große Zielgruppe rechnet. Die Prioritäten sind wohl doch anders und die persönlichen Empfehlungen, die andere Fotografen, die man kennt abgeben, gehen wohl überwiegend nicht in die Richtung, welche Olympus repräsentiert. Ich würde daher nicht davon ausgehen, dass mehr oder völlig andere Werbung die Wende bringen würde.

Hinzukommt eben auch, dass man bzgl. einigen der am häufigsten wahrgenommenen Aspekte, Bildqualität, Sucher und AF im Grunde nur wenig auf seiner Seite hat. Zumal in dem Bereich, der am häufigsten gefragt ist, also 24mm bis 200mm Brennweite, die KB Lösungen inzwischen in Bezug auf Größe und Gewicht den mFT Flaggschiffen a la E-M1.3 nahekommen. Und dass ein O 12-100mm insbesondere an Rändern im Telebereich einem Nikon 24-200mm deutlich überlegen sein dürfte, lässt sich in Werbebotschaften, die breiter angelegt sein müssten, kaum vermitteln.

 

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Olympus + Werbung, ich bin durch Zufall auf Olympus aufmerksam geworden. Durch Werbung und der gleichen hab ich Olympus nicht wirklich wahrgenommen/wäre darauf aufmerksam geworden. Auf der Suche nach einem Spiegellosem System für meine Art der Fotografie/Filmen bin ich beim Testen bei Olympus hängen geblieben, das gesamt Paket hat mich da überzeugt. OK , das mit dem Menü , am Anfang  hat es ein wenig Zeit und Nerven gekostet, hat sich aber gelohnt. Das Forum war und ist immer noch sehr  hilfreich. 

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Am 23.7.2020 um 22:13 schrieb tgutgu:

Auf der technischen Ebene wären wohl alle Bilder Deines Großvaters Ausschuss, von bestimmten nostalgisch motivierten Anwendungszweicken abgesehen.

So Statements finde ich immer geil.

Beurteilst Du die Mona Lisa auch technisch?

 

Kannst ja gerne technische Maßstäbe an subjektive Dinge anstellen. Wie sinnvoll das ist, weiß ich nicht.

Aber leider ist das der Trend.
 

 

bearbeitet von Gast
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Mona Lisa ist ein Gemälde, insofern kann man das nicht vergleichen. Ich habe in keiner Weise gestalterische oder künstlerische Aspekte angesprochen. Aber dass Fotografie auf der technischen Ebene heute auf einem völlig anderen Qualitätsniveau ist, sollte ja wohl keiner bestreiten wollen.

bearbeitet von tgutgu
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Differenziert betrachtet liegt die Wahrheit meiner Meinung nach irgendwo dazwischen: Fotos oder Tonaufnahmen sind immer eine Momentaufnahme und wenn der Moment (Situation/ Performance der Sängerin usw)  „magisch“  war, spielt die technische Qualität im Nachhinein nicht so eine grosse Rolle. Bei eher beliebigen Bilder/Aufnahmen finde ich aber fällt es schon eher auf. 

Einem alten Raw z.B. kann man mit einem neueren Rawkonverter durchaus neues Leben einhauchen.

Und beispielsweise bei der Musik habe ich schon einige Alben hier rumliegen, die ich liebe, aber die ich unglaublich gerne in einer besseren Aufnahmequalität hätte. Leider sind es halt Momentaufnahmen, die sich nicht wiederholen lassen, aber das ist ja andererseits auch das magische daran...

bearbeitet von Severino
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vor 8 Stunden schrieb etted:

Sehr aufschlussreicher Beitrag, der uns ALLEN sicherlich

hilft.

Upps, vielen Dank für den Hinweis, der hat MIR komischerweise gar nicht geholfen.

Doch im Gegensatz zu meinem Beitrag hat dieser sicher ALLEN anderen sehr geholfen. 👏 

Das mein Witzchen von dem gar nicht existierenden Eis ALLEN sicherlich hilft hatte ich allerdings auch gar nicht behauptet. Sollte das so rübergekommen sein, bitte ich höflichst um Entschuldigung.

Und um zu hohe Erwartungen gleich im Keim zu ersticken: Auch meine weiteren Beiträge erheben in keiner Weise den Anspruch, ALLEN sicherlich zu helfen. Schon gar nicht bei dem Thema, das Olympus seine Kamerasparte schließt. Da kann ich leider nicht helfen.

Aber die diesem Hinweis innewohnende Hoffnung ehrt mich natürlich. (Hoffentlich ist das nicht schon wieder ganz dünnes Eis) 🥶

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vor 8 Minuten schrieb Severino:

Differenziert betrachtet liegt die Wahrheit meiner Meinung nach irgendwo dazwischen: Fotos oder Tonaufnahmen sind immer eine Momentaufnahme und wenn der Moment (Situation/ Performance der Sängerin usw)  „magisch“  war, spielt die technische Qualität im Nachhinein nicht so eine grosse Rolle. Bei eher beliebigen Bilder/Aufnahmen finde ich aber fällt es schon eher auf. 

Einem alten Raw z.B. kann man mit einem neueren Rawkonverter durchaus neues Leben einhauchen.

Und beispielsweise bei der Musik habe ich schon einige Alben hier rumliegen, die ich liebe, aber die ich unglaublich gerne in einer besseren Aufnahmequalität hätte. Leider sind es halt Momentaufnahmen, die sich nicht wiederholen lassen, aber das ist ja andererseits auch das magische daran...

Ich habe vor 40 Jahren Lieder aufgenommen, die Musik gefällt mir heute noch, aber das Rauschen war furchtbar. Habe die Lieder neu eingespielt, da rauscht heute gar nichts mehr, aber die Musik (den Sound) habe ich genaus so nicht wieder hinbekommen. 

Das berühmte Bild, in dem Einstein die Zunge herausstreckt, hätte auch mit dem Smartphone aufgenommen seinen Weg gemacht. Und das ist nicht mal am Thema vorbei, im Gegenteil,  es ist ein berühmtes Beispiel,  das ein Kamera - egal welche - gerade für Profis

Schnell "schussbereit" sein muss,

Schnell aufs Auge fokussieren muss

Schnell das Bild in die Redaktion bringen können muss

Der Rest, wie Rauschen oder Freistellung, ist der Rest. Wenn der Rest dann auch noch stimmt, dann habe ich als Hersteller eine interessante Kamera herausgebracht, damals wie heute. Meine M1X hat sich heute trotz optimaler Bedingungen beharrlich geweigert, ein Gesicht zu erkennen, geschweige denn verlässlich aufs Auge scharf zu stellen. Statt das Handbuch zu studieren habe ich das Problem manuell gelöst. Das kanns irgendwie nicht sein.

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Wobei ich mir bei dem Einsteinbild nicht sicher bin: vielleicht hat ja der Fotograf auf ihn angelegt und brauchte einen Moment um die Schärfe einzustellen, Einstein bemerkte den Fotografen und streckte die Zunge raus.

Aber vielleicht war es ja auch ganz anders, aber das ist ja auch ein Teil der Magie eines Bildes.

 

Wegen AF: also sogar meine EM5 II erkennt Gesichter und Augen relativ gut, solange es nicht hektisch wird und das Licht passt. Bei den Kids der Kollegen macht die EM1 II aber schon den besseren Job. Kürzlich hatte ich aber die D500 eines Freundes in den Händen und sein Sohn war auf der Schaukel und da hatte ich schon wieder einmal ein kleines Aha Erlebnis in Sachen C-AF.😉

bearbeitet von Severino
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vor 7 Stunden schrieb Uli´s Oly:

Selbst das Buch kommt von der Reste-Rampe, Erscheinungsdatum Mai 2018, hätte man auch gratis dem neuem 100-400 mm beilegen können


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Die Mail mit dem Kochbuch hab ich auch bekommen und dachte ich bin im falschen Film.  Hab im ersten Moment an Spam gedacht und zweimal geguckt woher die Mail kommt.

Schönen Abend noch und bleibt gesund.

bearbeitet von Dieter G
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Also wenn ihr weiter von dem Kochbuch schreibt, werde ich noch ganz hungrig und bestelle mir das Buch am Ende noch😂

Ihr beherrscht das Marketing besser als Olympus😉

bearbeitet von Severino
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vor 8 Stunden schrieb Hacon:

Um Rauschen hinzubekommen braucht man gar kein Smartphone und auch keine Oly Kamera. Ich habe mir heute den Test des neuen 1.2/85 an der EOS R auf Opticallimits.com angesehen. Da gibt es Beispielbilder mit ISO 640 (nicht ISO 6.400), da grieselt es nicht nur, da rauscht ein ganzer Wasserfall.

Gruß 

Hans

Oly-User sagen so, die anderen sagen so:
https://www.photografix-magazin.de/canon-eos-r5-r6-beeindruckende-ergebnisse-bei-iso-25-600-und-51-200/

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vor 59 Minuten schrieb RAndrae:

Wow. Danke für den Link. 

Meine Scherze kommen ja nicht immer gut an, aber mein erster Gedanke war, Olympus hat die Bilder schon vorher gesehen und die Konsequenzen gezogen.

Da ziehe ich technisch neidlos den Hut. Das ist definitiv auch bei 51.200 - den Umständen entsprechend - noch brauchbar.

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vor 2 Stunden schrieb Severino:

Wegen AF: also sogar meine EM5 II erkennt Gesichter und Augen relativ gut, solange es nicht hektisch wird und das Licht passt. Bei den Kids der Kollegen macht die EM1 II aber schon den besseren Job. Kürzlich hatte ich aber die D500 eines Freundes in den Händen und sein Sohn war auf der Schaukel und da hatte ich schon wieder einmal ein kleines Aha Erlebnis in Sachen C-AF.😉

Ja, das Aha-Erlebnis hatte ich auch. Die Gesichtserkennung ist ausser bei Portrait- Shooting-idealbedingungen höflich gesagt nicht verlässlich.  Komisch war: ich hatte Idealbedingungen, allerdings wollte ich mit Selbstauslöser (alle 1 Sekunde ein Bild, 10 mal) aufnehmen. 

Im Spiegel habe ich die Einstellungen getestet, der weiße Kasten kam, also los. Aber (M1X + mft 50mm 1.4) "aufm Platz" kam gar nichts brauchbares raus. Egal wie groß oder klein das Gesicht vor der Kamera wedelte, egal ob S-AF oder C-AF, der Schärfepunkt blieb festgefroren auf dem des ersten Bildes. 

Ich teste das sicher nochmal, aber nur aus Neugier, für mich ein "durchgefallen" bei aller (reichlich vorhandenen) Liebe. 

Ich vermute das Thema Gesichtserkennung hat viel mit Patenten zu tun, wie AF überhaupt sicher auch (kein Insiderwissen, reine Vermutung) . Da kann man nicht einfach eine gute Lösung der Konkurrenz kopieren,  sondern muss "drumherum" forschen und entwickeln. Und kommt in dem Fall einfach nicht weiter...

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Aha, Bedienungsanleitung:

Verwenden der Gesichts-/Augenerkennung

Richten Sie die Kamera auf das Motiv.

Die von der Kamera erkannten Gesichter werden durch weiße Rahmen gekennzeichnet. Drücken Sie den  Auslöser halb herunter, um scharfzustellen.

Ich lach mich schepp. Halb herunter. Der Selbstauslöser drücht natürlich voll runter, nicht halb. Das ist schon eine Kunst, eine Kamera so zu programmieren, das vorhandene und eingestellte Funktionen nicht verwendet werden. Vor allem in Verbindung mit

Selbstporträthilfe

Legen Sie fest, welche  Anzeige verwendet wird, wenn der Monitor für Selbstporträts umgedreht wird. •  Dieser Modus gilt sowohl während Foto- als auch während Videoaufnahmen.

Das finde ich jetzt eigentlich gar nicht soo ärgerlich, das finde ich jetzt eigentlich schon eher lächerlich. 

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Du kannst dich damit trösten, dass sowieso schon viel zu viele Selfies produziert werden. Da hat Olympus mitgedacht.😂

ICH vor dem Wasserfall, ICH Vor dem Denkmal (gewünschtes bitte selber aussuchen, ist eh egal), ICH beim tauchen, ICH beim Sushi essen uswusf. 🤷‍♂️

Die Steigerung davon ist die Selfydrohne.

Na ja, Zeitgeist...😉

bearbeitet von Severino
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Dacht ich mirs doch. It's not a bug, it's a feature!

MF hat allerdings hervorragend geklappt, die Welt wird demnächst also noch unter diesem Selfie leiden, wenns klappt wird es eine Werbeanzeige.

Aus Neugier versuch ich es mit der SmartphoneApp, die hat ja einen halb heruntergedrückten. Auslöser. Wird dann eines der ersten Selfies mit Smartphone in der Hand.

bearbeitet von dpa
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vor 8 Stunden schrieb dpa:

Aha, Bedienungsanleitung:

Verwenden der Gesichts-/Augenerkennung

Richten Sie die Kamera auf das Motiv.

Die von der Kamera erkannten Gesichter werden durch weiße Rahmen gekennzeichnet. Drücken Sie den  Auslöser halb herunter, um scharfzustellen.

Ich lach mich schepp. Halb herunter. Der Selbstauslöser drücht natürlich voll runter, nicht halb. Das ist schon eine Kunst, eine Kamera so zu programmieren, das vorhandene und eingestellte Funktionen nicht verwendet werden. Vor allem in Verbindung

Mein Selbstauslöser drückt sich nicht selber und voll durch schon gar nicht.

Ich drücke Ihn selber, je nach Situation, halb durch zum Fokusieren und ganz durch zum Auslösen.

Wenn das bei dir nicht funktioniert, ist das tatsächlich eine Lachnummer.

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vor 19 Stunden schrieb Hacon:

Um Rauschen hinzubekommen braucht man gar kein Smartphone und auch keine Oly Kamera. Ich habe mir heute den Test des neuen 1.2/85 an der EOS R auf Opticallimits.com angesehen. Da gibt es Beispielbilder mit ISO 640 (nicht ISO 6.400), da grieselt es nicht nur, da rauscht ein ganzer Wasserfall.

Gruß 

Hans

Ich habe vor einem halben Jahr die Sony A7 R IV ausprobiert. Fotografiert habe ich bei gewohnt sehr schlechten Lichtbedingungen und Indoor.
Parallel wurden Aufnahmen mit  mir der E-M1 !!!! und dem Nocticron in High-Iso gemacht.
Die Sony hat bei 60MP ungefähr die gleiche Pixeldichte. Meine Überlegung war festzustellen, ob Sony in ihrem aktuellen Modell das mit dem Rauschen besser klarkommt. Es haben sich mehrere alte und junge unverbrauchte Augenpaare die Fotos angesehen. Sie waren sich nicht sicher, welches Bild aus welcher Kamera stammte.

Ein Wermutstropfen gibt es allerdings. Sobald man das Bild vergößert oder einen Ausschnitt wählt hat das 4/3-System das Nachsehen.
Da Oly-Fotografen nie einen Ausschnitt brauchen, sie sind in allen Lebenlagen perfekt beim Einfangen der Motive, kommen sie nie in die Verlegenheit.

Im Gegenteil, etliche wollen noch mehr Korn oder fügen mit einem Preset noch Körnchen dazu. Denen ist es vollkommen egal.
Anders ist es z. B. bei einem Hochzeitsfotografen. der hat die Aufgabe die Hochzeitsformel mit Ringanstecken, Hochzeitskuss und die Rührung der geladenen Gäste festzuhalten.
Dann hilft u. U. doch die Ausschnittsvergrößerung.

Wir sind im Augenblick in der 2. spiegellosen Vollformatgeneration. Vermutlich ist die 3. Geneartion dann endgültig dem 4/3-System ebenbürtig.

bearbeitet von imago somnium
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vor 5 Minuten schrieb Haru-Lu:

Mein Selbstauslöser drückt sich nicht selber und voll durch schon gar nicht.

Welcher? Der mit Kabel? Ich sprach vom in die Kamera eingebauten Selbstauslöser, Der scheint die  eingeschaltete Gesichtserkennung abzuschalten. Das mit "halb gedrückt" steht so in der Bedienungsanleitung, 

Wenn der Auslöser vollständig heruntergedrückt wird, beginnt die 
Selbstauslöseranzeige zu blinken und nach etwa xx Sek. wird ein 
Foto aufgenommen. Die Kamera stellt scharf, wenn der Auslöser 
halb heruntergedrückt wird.

Die Gesichtserkennung funktioniert also nur für Gesichter, die beim halb herunterdrücken schon im Motiv sind. Beim Selbstportrait ist da aber noch niemand. Kein Gesicht = Scharfstellen auf irgendwas.

Dann blinkt die Selbstauslöseranzeige, ein Gesicht kommt ins Bild, aber das ist der Kamera und der Gesichtserkennung ab sofort egal.

Das ist definitiv eine Lachnummer.

vor 19 Minuten schrieb Haru-Lu:

Wenn das bei dir nicht funktioniert, ist das tatsächlich eine Lachnummer.

Wenn das Lesen und Verstehen eines Beitrags bei Ihnen nicht funktioniert, ist das tatsächlich kein Grund unfreundlich zu werden und sich abfällig über andere zu äußern. 

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Am 24.7.2020 um 13:42 schrieb mister smith:

Aber nun mal zurück zum Inhalt dieses threads: Auch wenn es garkeine (Haus-)Tiere auf der Welt geben würde, dann stünde die Kamerasparte von Olympus auch nicht besser da..........

Wahrscheinlich ist das so.

Am 24.7.2020 um 13:46 schrieb Using_µFT:

Doch, wenn die Haustierbesitzer all das Budget, das in die -nichtmal im Baumarkt  reduzierte- Tiernahrung fliesst in Olympus Equipment investieren, um Wildtiere zu fotografieren, dann würde sich das deutlich in der Oly-Bilanz bemerkbar machen.

Hier hat ja keiner den Sinn des Kochbuchs begriffen. Man soll das Tier erst fotografieren, dann erlegen und dann nach dem Kochbuch zubereiten.

vor 46 Minuten schrieb imago somnium:

IWir sind im Augenblick in der 2. spiegellosen Vollformatgeneration. Vermutlich ist die 3. Geneartion dann endgültig dem 4/3-System ebenbürtig.

Ja, das ist ein echter Nachteil von KB. Danke für den schönen ironischen Beitrag.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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