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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


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vor 4 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Auf jeden Fall hast du recht und ich behaupte, der Tier-AF wird sicher nicht wegen ein paar Leuten entwickelt, die stundenlang auf einen Vogel warten. Haustiere sind das ganz klare Ziel, also die (viel zu große) Masse an Cats and Dogs.

Das Isses.....die wahre Ursache für den Niedergang der Kameraindustrie: Es gibt zuviele Hunde und Katzen.......Warum ist da vorher noch keiner drauf gekommen? Ist doch klar, daß die Ingenieure voll mit der Entwicklung von Animal-Eye-AF ausgelastet sind und sich nicht mehr um richtige Innovationen kümmern können. Z.B. ein aufblasbares Megatelezoom mit integriertem Frontlinsenwischer und Vogelstimmenimitator zum Anlocken usw.

Ich hab das gerade mal unseren beiden Hunden und unserer Katze erzählt. Die stehen jetzt in der Ecke und schämen sich.

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vor 13 Minuten schrieb mister smith:

Die stehen jetzt in der Ecke und schämen sich.

Dann stehen sie aber ruhig und du kannst sie so völlig altmodisch, ohne Irgendwas-AF ablichten. Das soll sogar, laut Hörensagen und Bildvergleich hier im Forum, sogar mit einer ollen Oly gehen. 

Wenn ich die letzten Seiten so lese, entsteht fast der Eindruck, dass der Niedergang durch das Fehlen eines Tieraugen- Tierhaar- oder Vogelfeder-AF eingeläutet wurde. Wie zum Henker bekommen und bekamen es Fotografen bisher nur hin überhaupt ein Tier scharf abzubilden. 

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vor 8 Minuten schrieb jsc0852:

Wie zum Henker bekommen und bekamen es Fotografen bisher nur hin überhaupt ein Tier scharf abzubilden. 

Das frage ich mich auch.

Aber der Tier AF wird den Herstellern keine Neukunden bringen, und die wären dringend nötig bei allen.

Ach ja, Tiere konnte man schon zu analogen Zeiten scharf abbilden, sogar wenn sie in Bewegung waren..

 

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vor 14 Minuten schrieb jsc0852:

Wenn ich die letzten Seiten so lese, entsteht fast der Eindruck, dass der Niedergang durch das Fehlen eines Tieraugen- Tierhaar- oder Vogelfeder-AF eingeläutet wurde. Wie zum Henker bekommen und bekamen es Fotografen bisher nur hin überhaupt ein Tier scharf abzubilden. 

Woran liegt es denn deiner Ansicht nach, dass Olympus aus dem Geschäft aussteigt?

Hast du eine andere Erklärung als die, dass man nicht das angeboten hat, was auf dem Markt erfolgreich sein würde?

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Olympus. Wobei der Threadtitel nicht ganz im Einklang mit dem MOU ist . Dort steht, dass Olympus Imaging auf eine neu zu gründende Firma übertragen wird, von Verkauf wird da nicht gesprochen. Dass diese Firma ausschließlich von JCI gemanagt wird, ist auch klar. Olympus wird also keine Anteile behalten.

bearbeitet von andreas h
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vor 11 Minuten schrieb andreas h:

Dort steht, dass Olympus Imaging auf eine neu zu gründende Firma übertragen wird, von Verkauf wird da nicht gesprochen. Dass diese Firma ausschließlich von JCI gemanagt wird, ist auch klar.

Dort steht, dass Olympus Imaging vielleicht auf eine neu zu gründende Firma übertragen wird. Dass diese Firma dann von JIP gemanagt wird.
Das ist das Ziel des MOU. Ob das jemals erreicht wird ist absolut unklar.

vor 12 Minuten schrieb andreas h:

Olympus wird also keine Anteile behalten.

Steht nirgends.

Viele Grüße 
Christian 

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vor einer Stunde schrieb jsc0852:

Dann stehen sie aber ruhig und du kannst sie so völlig altmodisch, ohne Irgendwas-AF ablichten. Das soll sogar, laut Hörensagen und Bildvergleich hier im Forum, sogar mit einer ollen Oly gehen. 

Wenn ich die letzten Seiten so lese, entsteht fast der Eindruck, dass der Niedergang durch das Fehlen eines Tieraugen- Tierhaar- oder Vogelfeder-AF eingeläutet wurde. Wie zum Henker bekommen und bekamen es Fotografen bisher nur hin überhaupt ein Tier scharf abzubilden. 

Hehe, ich liebe ja ab und zu auch demonstrativer Absolutismus mit Sinndrallzitaten, deshalb:

Olympus hat offensichtlich bisher nicht nur vieles, sondern alles richtig gemacht, weil: AF auf Augenhöhe mit Konkurrenz braucht es nicht, das geht notfalls ja sogar MF mit den BIF oder den rennenden Hunden, Consumerwünsche wie Panorama Funktion ist auch überflüssig. Ok, einen Fehler hat Olympus gemacht: sie waren zu innovativ. Einen grossen Sensor braucht sowieso niemand, man muss es den Konsumenten nur richtig feste mit niederer Instinktwerbung in den Kopf hämmern, denn die sind schuld, dass Olympus in der Bredouille sitzt. Jawohl.😉

Aus vorauseilendem schlechtem Gewissen möchte ich noch erwähnen Jörn, dass du dies natürlich nicht alles geschrieben hast.😁

 

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vor 39 Minuten schrieb christian_m:

Steht nirgends.

Hier ist nirgends: https://www.imaging-resource.com/news/2020/07/17/olympus-interview-more-insight-on-imaging-division-sale

Das ist doch eigentlich klar genug: "Let me explain about this business transfer clearly. With this transfer, the Imaging business will be split from Olympus to become a completely standalone company. It will not be either a partnership nor a joint venture."

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Tieraugen-AF....???? Wieviele verschiedene Tieraugen gibt es? Wie sehen sie aus je nach Blickrichtung und Beleuchtung?
Also ehrlich - ein "Runder-Fleck-AF" würde da auch reichen. Das hat was von motivabhängiger Belichtungssteuerung aus alten Zeiten, berechnet aus zigtausenden von Aufnahmen, und wie gut die funktioniert hat..... wegen einem solchen Marketinggeeier so viel Geschreibsel.....

bearbeitet von Knackfrosch
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vor einer Stunde schrieb Dieter G:

Ach ja, Tiere konnte man schon zu analogen Zeiten scharf abbilden, sogar wenn sie in Bewegung waren..

Ja, das ging wohl. Eigentlich konnte man hzu analogen Zeiten alles schon fotografiieren, warum also dieser ständige Wunsch nach Verbesserung? All dies Zeug: Autofokus, Bildstabilisator, Serienmodus, Belichtungsautomatik, eigentlich sogar Belichtungsmessung mit der Kamera - nur überflüssiger Schnickschnack. Man konnte alles schon vorher fotografieren. 😉

Gruß

Hans

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Vielen ist ja auch gar nicht bewußt, wie Fotos aussehen können. Man sieht die kleinen Bildchen bei Instagram etc. und das war es dann.

Ich durfte diese Woche wieder Portraits machen, als Lichtquelle habe ich nur einen Godox SK 400 II mitgenommen und einen Lichtformer, Objektiv war das 75mm 1.8. (Ist auch einiges schief gegangen, Lampenstativ hat den Geist aufgegeben und ich habe im Endeffekt auch den Blitzkopf etwas zu stark eingestellt, lies sich aber alles noch herausarbeiten. Eigentlich muß ich so etwas viel öfter machen, damit ich da auch mehr Routine bekomme, aber hat auch mal wieder Spaß gemacht.)

Schon bei der Betrachtung auf dem Kamera-Display gab es dann die Aussage "Wow, die sehen ja doch besser aus als mit dem Handy!".

Ich fand die Aussage gut, zeigt aber auch, das heute anscheinend zu viele 08/15 Fotos gezeigt werden, oder das man sich auch vielleicht nicht mehr die Zeit nimmt, sich gute Fotos anzusehen.

- finde ich -

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vor 13 Minuten schrieb anselm:

Also ich war gestern mal wieder im Zoo (Familien-Einladung …). Bin noch mal gerade so ohne Tier-AF ausgekommen … puh.

Wirklich schwierige Situationen, die du da gemeistert hast. Sehr beeindruckend!

Aber mal ernsthaft, ich kann nur jedem, der glaubt, Olympus würde bei C-AF und Tracking ganz vorne mitspielen, sehr empfehlen, bei Gelegenheit mal eine aktuelle Sony-, Nikon oder Canon-DSLM in die Hand zu nehmen und damit eine Weile zu spielen. EOS R5/6 werden ja derzeit durchs Land gefahren und überall vorgestellt. Das lohnt sich wirklich und ist in der Tat beeindruckend. Muss man ja nich kaufen und es gibt auch danach noch gute Gründe, bei Olympus zu bleiben. Aber man kann auch einfach mal zu Kenntnis nehmen, dass die Konkurrenz nicht schläft und darf sich danach ruhig fragen, wie die bald ehemalige Olympus-Imaging-Sparte in diesem schrumpfenden und umkämften Markt überleben soll.

Und sorry, aber diese ganze alte Leier, "früher" hätte man doch auch schon prima Bilder ohne diesen ganzen neumodischen Firlefanz hinbekommen. Alles richtig, aber wieviel Erfahrung und Mühe hat das gekostet und wieviel Ausschuss hat man dabei produziert ... Wer diesen alten Zeiten noch nachtrauert: Auf den Gebrauchtmärkten ist das ganze alte Gerafffel noch günstig zu bekommen ...

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vor 7 Minuten schrieb Hacon:

Ja, das ging wohl. Eigentlich konnte man hzu analogen Zeiten alles schon fotografiieren, warum also dieser ständige Wunsch nach Verbesserung? All dies Zeug: Autofokus, Bildstabilisator, Serienmodus, Belichtungsautomatik, eigentlich sogar Belichtungsmessung mit der Kamera - nur überflüssiger Schnickschnack. Man konnte alles schon vorher fotografieren. 😉

Gruß

Hans

Genau: Nieder mit dem Konsumwahn! Die Jungen mit starkem Rücken müssen eine alte Plattenkamera benutzen, die älteren dürfen eine SLR à la Nikon FM2 oder das Olympus Pendant benutzen und für besonders kreative Momente sind ausnahmsweise Poloraid erlaubt.😉

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vor 8 Minuten schrieb SusanneJ:

Vielen ist ja auch gar nicht bewußt, wie Fotos aussehen können. Man sieht die kleinen Bildchen bei Instagram etc. und das war es dann.

Ich durfte diese Woche wieder Portraits machen, als Lichtquelle habe ich nur einen Godox SK 400 II mitgenommen und einen Lichtformer, Objektiv war das 75mm 1.8. (Ist auch einiges schief gegangen, Lampenstativ hat den Geist aufgegeben und ich habe im Endeffekt auch den Blitzkopf etwas zu stark eingestellt, lies sich aber alles noch herausarbeiten. Eigentlich muß ich so etwas viel öfter machen, damit ich da auch mehr Routine bekomme, aber hat auch mal wieder Spaß gemacht.)

Schon bei der Betrachtung auf dem Kamera-Display gab es dann die Aussage "Wow, die sehen ja doch besser aus als mit dem Handy!".

Ich fand die Aussage gut, zeigt aber auch, das heute anscheinend zu viele 08/15 Fotos gezeigt werden, oder das man sich auch vielleicht nicht mehr die Zeit nimmt, sich gute Fotos anzusehen.

- finde ich -

Ja, den ziemlich gleichen Text könnte ich zu Musik Studioproduktionen und MP3 schreiben...

Andere Zeiten, andere Sitten...😉

Aber ich kann es dir nachfühlen: ist doch schön, wenn zwischendurch mal wieder jemand Qualität bemerkt.😉

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Gerade eben schrieb andreas h:

Mir ist nicht ganz klar wie Konsumverzicht für das Überleben der Fotoindustrie sorgen soll.

 

Reicht denn ein Zwinkersmylie  nicht, um die Ironie zu erkennen...?😄

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vor 8 Minuten schrieb Severino:

Reicht denn ein Zwinkersmylie  nicht, um die Ironie zu erkennen...?😄

Ich hätte das doch auch ohne den Smilie verstanden. Ich versuche nur manchmal so zu tun als wäre ich ein ernsthafter Mensch.

bearbeitet von andreas h
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Hehe, sieht du, so schnell hat man sich in diesem Internetz missverstehen... 😂

Aber um ein Fazit zu ziehen (wenn-ich-das-richtig-interpretiere, woohoo...): wir finden wohl beide, dass der Niedergang der Kameraindustrie nicht aufzuhalten ist, mit beibehalten des Status Quo und Kopf in den Sand stecken. Wobei: kurzfristig bringt es sicher etwas, wenn man die Kosten der Entwicklungsabteilung einspart.😉

bearbeitet von Severino
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vor 32 Minuten schrieb muentzer:

Alles richtig, aber wieviel Erfahrung und Mühe hat das gekostet und wieviel Ausschuss hat man dabei produziert .

Ausschuß ist ein Fremdwort, mein Großvater hat mit einer uralten Kamera in Hagenbecks Tierpark, natürlich kein reales Wildlife, Tierfotos für den damals (Vorkriegszeit) erhältlichen Prospekt erstellt, ganz ohne "Firlefanz", "Schnickschnack" oder sonstigen Automatiken. Ausschuß gegen Null. Im Afrikanischen Regenwald oder der Savanne hätte es evtl. anders ausgesehen, nur, wer kommt wirklich in den Genuss dort zu fotografieren?

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 vor 15 Minuten schrieb Severino:

Aber um ein Fazit zu ziehen (wenn-ich-das-richtig-interpretiere, woohoo...): wir finden wohl beide, dass der Niedergang der Kameraindustrie nicht aufzuhalten ist, mit beibehalten des Status Quo und Kopf in den Sand stecken. Wobei: kurzfristig bringt es sicher etwas, wenn man die Kosten der Entwicklungsabteilung einspart.😉

Ich denke die Kameraindustrie hatte immer ihre Hochs und Tiefs. Schon zu analogen Zeiten gab es einen Schwund an Herstellern (alle deutschen Hersteller, von den japanischen Miranda, Soligor und einige mehr). Damals waren die Modelllaufzeiten eher lang, es gab nicht jedes Jahre neue Modelle.

Um die Jahrtausendwende gab es einen DSLR-Boom. Ständig gab es Neuvorstellungen von Kameras mit immer höheren Auflösungen. Dass es so nicht weitergehen würde und dass der Markt immer noch den gleichen Gesetzen folgen würde wie zu analogen Zeiten, hätten wir uns eigentlich alle denken können. Schuld an der Misere sind auch nicht die Smartphones. Analog gab es auch eine Fülle von einfachen Kameras.

Der Markt wird sich wohl wieder auf dem Level von 1990 einschwingen. Die Innovationszyklen werden wieder länger, wir werden Kameras länger nutzen (meine Frau wird begeistert sein). Alle Kamerahersteller werden werden sich damit abfinden müssen, wieder ganz kleine Brötchen zu backen.

Auch wenn in Foren immer das Gegenteil zu lesen ist, JCI ist keine typische Heuschrecke. Wenn ich richtig gelesen habe, haben sie bis jetzt keine übernommene Firma geschlossen oder waren an der Schließung beteiligt. Wenn es ihnen gelingt Olympus Imaging neu auszurichten, dann können wir weiterhin mit Kameras rechnen, wie auch immer sie dann heißen mögen (ich hoffe der Admin ist schnell genug damit, die passende Domain zu reservieren). Es wird dann seltener neue Modelle geben und sie werden weniger spektakulär.

Aber wenn wir Glück haben gibt es sie weiter.

 

bearbeitet von andreas h
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vor 34 Minuten schrieb Severino:

Aber um ein Fazit zu ziehen (wenn-ich-das-richtig-interpretiere, woohoo...): wir finden wohl beide, dass der Niedergang der Kameraindustrie nicht aufzuhalten ist, mit beibehalten des Status Quo und Kopf in den Sand stecken. Wobei: kurzfristig bringt es sicher etwas, wenn man die Kosten der Entwicklungsabteilung einspart.😉

Beim Kopf in den Sand stecken könnte Olympus aber deren Expertise bei den Endoskopen helfen. Aber - ach Mist! - sie trennen ja gerade die Fotosparte von der Medizinsparte, da hilft das dann auch nicht mehr.

Gruß

Hans

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