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Und das 60er ist in jedem Fokusbereich eine wirklich scharf zeichnende Linse. Ich habe meines 2014 gekauft, ich kann die Aufnahmen vom Libellen bis Menschenportrait schon gar nicht mehr zählen, mal sehen, was das90er leistet...

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vor 15 Minuten schrieb Karsten:

Stimmt, die Seite mit der Gegenüberstellung von max. Abbildungsmaßstab 30mm, 60mm, 90mm, 90mm+MC20 ist sehr plakativ und eindrucksvoll.

Jetzt wo Du es so sagst... Ein ganzes Video um uns ein einziges Bild zu präsentieren. 😄

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vor 23 Minuten schrieb Karsten:

Stimmt, die Seite mit der Gegenüberstellung von max. Abbildungsmaßstab 30mm, 60mm, 90mm, 90mm+MC20 ist sehr plakativ und eindrucksvoll. Sie zeigt mir aber auch, dass diese Linse für meine bisherigen Makroanwendungen (Schmetterlinge, Blüten- und Blütendetails) oversized ist. Wenn ich mal einen Rappel kriege, und Frank Rückert mit seinen Tautropfen-besetzten Facettenaugen nacheifern will, dann überdenke ich meine Entscheidung nochmal 😊 

Bis dahin freue ich mich weiter über mein kleines, feines, leichtes Plaste-60er welches in der Fototasche praktisch gar nicht auffällt.

Blumen, Schmetterlinge und Libellen klappen schon sehr gut mit dem 150-400…. Nur stacking und wenn es kleiner wird  war’s das dannn wirklich.

Bin noch unschlüssig welches für mich die bessere Wahl wäre…

 

B

vor 7 Minuten schrieb Borbarad:

Blumen, Schmetterlinge und Libellen klappen schon sehr gut mit dem 150-400…

Jein. Das 150-400 bildet analytisch und präzise ab, das 60er hat einen gewissen Schmelz. Und wenn du nicht nur das kleine Hauptmotiv in groß, sondern auch ein bißchen was vom Hintergrund mit draufhaben willst, mußt du mit geringerer Brennweite näher ran.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb AUB:

Wir werden wohl abwarten müssen, was Könner wie Frank Rückert mit dem Objektiv anstellen. Wir können im Moment nur theoretische Überlegungen anstellen und mit den technischen Daten "Objektiv-Quartett" spielen. Die Frage bleibt: kann das 90er irgendetwas so viel besser als das 60er, dass sich ein Upgrade lohnt? Zeigt es bei 2:1 mehr Details als ein Crop des 60ers bei 1:1? Bringen die Telekonverter mehr Details? Reicht der Arbeitsabstand?

Wenn ich eins bekomme und die Saison beginnt, sehen wir weiter, bis Ihr evtl etwas von mir mit diesem Objektiv seht, habe hier sicherlich schon viele andere hervorragen Makros gepostet, das was in der Abbildung das 90er besser kann als das 60er wird absolut minimal sein, bleiben wir fair, die Qualität des 60er läßt sich fast nicht mehr steigern, der wichtigste Aspekt wird dabei der sein, der die Kamera einstellt. Ich sehe nicht den Vorteil wie angesprochen im 4:1 Maßstab Freihand, wieviel bringen damit ein knackscharfes Foto zu Stande, der absolute Vorteil liegt darin ohne Zubehör unproblematisch größere Abbildungsmaßstäbe abzulichten. Da ich persönlich ein Freund von feinsten Details bin, stören mich schon zusätzliche Linsen in Konvertern. Die Qualität des 60er ist so gut, das sich fast immer ein Crop lohnt, fast jedes zweite Foto von mir ist ein Crop. Zum Thema Einstellschlitten, Sinn und Zweck, mit Ihm kann ich viel schneller in einem größeren Maßstab den Bildausschnitt festlegen, das ist natürlich nur meine persönliche Sichtweise auf diese Thematik.Arbeitsabstand ist für mich kein Thema

bearbeitet von EyeView
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vor 3 Stunden schrieb Picturehunter:

Und das 60er ist in jedem Fokusbereich eine wirklich scharf zeichnende Linse. Ich habe meines 2014 gekauft, ich kann die Aufnahmen vom Libellen bis Menschenportrait schon gar nicht mehr zählen, mal sehen, was das90er leistet...

Und ab Ende Februar werde ich das mal testen, das mit dem 90er😇 

vor 6 Stunden schrieb abgestumpft:

Das MP-E65mm ist jetzt über 20 Jahre alt. Ich bezweifle sehr stark, dass es von der Abbildungsleistung mit dem 90mm (oder 60mm) mithalten kann.
Ich hatte das Objektiv früher und es war bei 5:1 schon sehr soft (selbst an 8MP). Habe meistens im 2:1 - 3:1 fotografiert war auch vom Handling noch machbar. Und ca. 3:1 (an KB) bekommt man sogar mit dem 60mm und Zwischenringen schon recht gut hin (ca. 1,7:1 mit 26mm Zwischenring an MFT -> wäre 3,4:1 an KB). Das Arbeiten mit dem 60er ist da viel, viel einfacher als mit dem Canon 60MP-E: z.B. Objektiv finden und scharfstellen. Von Stacking/Bracketing brauchen wir da erst gar nicht reden...

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen voll. Ich habe das MP-E65 noch zu Hause. An der 5D Mk.III und 5D Mk.IV habe ich es sehr viel genutzt, bin aber über 4:1 selten gegangen, meistens 2:1 oder 3:1. An den beiden Kameras war es super. Nach Systemwechsel, habe ich es noch ab und zu (bei kleinen Springspinnen) auf der E-M1 Mk.II mit Adapter genommen, die Bildqualität war aber in meinen Augen nicht so gut wie bei der E-M1 Mk. II mit dem Oly 60 mm Makro. Ich glaube, die 2:1 beim Oly 90 mm Makro werden für meine Zwecke reichen. Den 2-fach Konverter werde ich mit Sicherheit nicht nehmen, den habe ich mir auch für das 150-400 f4,5 nicht zugelegt. Und weil ich das Hantieren mit Zwischenringen und Vorsatzlinsen nicht mag, habe ich das 90 mm Makro vorbestellt. Bei Vergrößerung 2x (bzw. 4x KB) und Autofokus, was will man mehr. 

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vor 16 Stunden schrieb miclindner:

Also wenn ich eine neue Ausrüstung habe, wird die vermessen und dann kommt die Kamera auf ein Stativ und das Testchart mit Millimeterpapier muss dazu genau planparallel zum Kamerasensor ausgerichtet werden und dann muss von Glasoberseite bis Motivebene ausgemessen werden, wenn man den genauen FAB (Freien Arbeitsabstand) haben will. Das dauert schon etwas

Ernsthaft 🤔

Ich bin da einfacher gestrickt....... ich schraube die neue Linse auf die Kamera und gehe fotografieren (testen) 🤷‍♂️

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vor 12 Stunden schrieb pit-photography:
vor 19 Stunden schrieb Nurmalso:

tolles Objektiv durch den SyncIS des 90er erweitert sich für Stativmuffel wie mir das Einsatzspektrum enorm. 

Der Sync-IS gleicht zwar das Zittern aus aber nicht dein hin und her schwanken in der Objektivachse. Das Halten der Schärfeebene kann der Stabi nicht.

Ist schon klar, aber das 60mm hat keinen syncIS und deswegen erweitert sich dadurch für mich das Einsatzspektrum. 

vor 12 Stunden schrieb pit-photography:

Das kann man, aber das würde ein Harakiri werden. Bei Einzelaufnahme könnte man das machen, wenn man den AF-Punkt auf der Stellle bleibt, was dank Sync-IS auch klappen wird. Bei Fokus BKT ist nach wie vor das Stativ erforderlich.

90 % meiner Fokus Bracketing Aufnahmen mit dem 60er sind Handheld. Ein Stativ ist nicht erforderlich, das sollte mit dem besseren Stabi des 90er noch besser funktionieren.

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Konnte heute nicht widerstehen. Beim Fotohändler in Karlsruhe bestellt mit Voranzahlung. War der Erste der verbindlich bestellt hat. Mein Finanzminister war sogar dabei. Viel Spass..Dobby

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vor 16 Minuten schrieb Matthias Föhr:

90 % meiner Fokus Bracketing Aufnahmen mit dem 60er sind Handheld. Ein Stativ ist nicht erforderlich, das sollte mit dem besseren Stabi des 90er noch besser funktionieren.

Mit 60er habe ich auch Freihand gemacht. Bei Stack mache ich eher Fokus-BKT und setze im Rechner zusammen. Da geht natürlich nicht ohne Stativ 😉
Bei Intern-Stack mache ich auch freihand.

vor 5 Minuten schrieb pit-photography:

Mit 60er habe ich auch Freihand gemacht. Bei Stack mache ich eher Fokus-BKT und setze im Rechner zusammen. Da geht natürlich nicht ohne Stativ 😉
Bei Intern-Stack mache ich auch freihand.

Ich schrieb Fokus Bracketing ohne Stativ Pit ☝️   Fokus Stacking nutze ich nicht.

vor 37 Minuten schrieb Matthias Föhr:

Ernsthaft 🤔

Ich bin da einfacher gestrickt....... ich schraube die neue Linse auf die Kamera und gehe fotografieren (testen) 🤷‍♂️

Da bist du nicht der einzige, Objektiv da und dann geht sofort in die Praxis. Dafür ist das Objektiv gebaut und nicht für Millimeterpapier vermessen.

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vor 9 Stunden schrieb abgestumpft:

Das MP-E65mm ist jetzt über 20 Jahre alt. Ich bezweifle sehr stark, dass es von der Abbildungsleistung mit dem 90mm (oder 60mm) mithalten kann.
Ich hatte das Objektiv früher und es war bei 5:1 schon sehr soft (selbst an 8MP). Habe meistens im 2:1 - 3:1 fotografiert war auch vom Handling noch machbar. Und ca. 3:1 (an KB) bekommt man sogar mit dem 60mm und Zwischenringen schon recht gut hin (ca. 1,7:1 mit 26mm Zwischenring an MFT -> wäre 3,4:1 an KB). Das Arbeiten mit dem 60er ist da viel, viel einfacher als mit dem Canon 60MP-E: z.B. Objektiv finden und scharfstellen. Von Stacking/Bracketing brauchen wir da erst gar nicht reden...

Ja, ist wohl so (siehe meine Beitrag oben), aber wie gesagt noch mit Vorsicht zu genießen, da Exiftool das Objektiv noch nicht drin hat...:
90mm Marko: 344 - 29.814
60mm Makro: 5.392 - 18.597

Außerdem: in dem Beitrag stand nirgends, dass man mit dem Olympus 60mm für bestimmte Motive einen Makroschlitten braucht, da der Step-Count nicht fein genug.
Es war ein allgemeiner Beitrag über den neuen Novoflex Makroschlitten, mit dem man dann auch Makrostacking machen kann. Der Autor hatte zur Zeit des Beitrags wohl eine Nikon D810. Hat also gar nichts mit Olympus und internes Stacking/Bracketing zu tun. Ich hatte zumindest noch keine Probleme, dass mir bei dem 60er Makro die Step count nicht klein genug war (kann aber natürlich nicht ausschließen, dass es Situationen gibt in denen es das geben könnte -> allerdings hab ich da jetzt noch keinen Beweis dafür gesehen.
 

vor 2 Stunden schrieb Pestas:

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen voll. Ich habe das MP-E65 noch zu Hause. An der 5D Mk.III und 5D Mk.IV habe ich es sehr viel genutzt, bin aber über 4:1 selten gegangen, meistens 2:1 oder 3:1. An den beiden Kameras war es super. Nach Systemwechsel, habe ich es noch ab und zu (bei kleinen Springspinnen) auf der E-M1 Mk.II mit Adapter genommen, die Bildqualität war aber in meinen Augen nicht so gut wie bei der E-M1 Mk. II mit dem Oly 60 mm Makro. Ich glaube, die 2:1 beim Oly 90 mm Makro werden für meine Zwecke reichen. Den 2-fach Konverter werde ich mit Sicherheit nicht nehmen, den habe ich mir auch für das 150-400 f4,5 nicht zugelegt. Und weil ich das Hantieren mit Zwischenringen und Vorsatzlinsen nicht mag, habe ich das 90 mm Makro vorbestellt. Bei Vergrößerung 2x (bzw. 4x KB) und Autofokus, was will man mehr. 

Das passiert wenn Posts nicht aufmerksam gelesen und dann Zitate aus dem Zusammenhang gerissen werden... es ging ursprünglich ausschließlich um eine Referenz bei Lupenobjektiven im Vergleich zu dem als Beispiel für ABM 4:1 aufgeführten Setup LUMIX G VARIO 100-300/F4.0-5.6II + 4x Mikroskopobjektiv und nicht um das MP-E65mm als das Referenz-Objektiv an sich und auch nicht darum ob das MP-E65mm mit dem 60er oder 90er mithalten kann oder nicht...


Es wäre allerdings nicht uninteressant zu wissen, wie sich das 90er + Konverter für ca. 2000,- Euro im Vergleich mit den andern Objektiven, oder dem o.g. Setup für ca. 700,- Euro bei 4:1 so schlägt, zumal das Setup LUMIX G VARIO 100-300/F4.0-5.6II + 4x Mikroskopobjektiv ebenfalls kamerainternes Focus-Bracketing unterstützt und sogar einen ABM bis knapp 6:1 ermöglicht.

VG Jack

bearbeitet von photojack
vor 3 Stunden schrieb EyeView:

... die Qualität des 60er läßt sich fast nicht mehr steigern ...

Da magst Du sogar recht haben: Lenstip hat das neue 90er bereits durchgemessen und einen Spitzenwert der Auflösung in der Bildmitte von 78 lp/mm bei f5.6 festgestellt. Demgegenüber hatte früher lenstip den Spitzenwert für das 60er mit 82 lp/mm bei f4.0 angegeben. Man muss allerdings beachten, dass die 78 vielleicht bei (in der Objektiv-Einstellung von) M2:1 gemessen wurden und die 82 vielleicht bei M1:1; wäre eine Frage wert.

bearbeitet von Nieweg
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vor 7 Minuten schrieb Nieweg:

Da magst Du sogar recht haben: Lenstip hat das neue 90er bereits durchgemessen und einen Spitzenwert der Auflösung in der Bildmitte von 78 lp/mm bei f5.6 festgestellt. Demgegenüber hatte früher lenstip den Spitzenwert für das 60er mit 82 lp/mm bei f4.0 angegeben. Ich muss allerdings zugeben, dass die 78 vielleicht bei M2:1 gemessen wurden.

Vor allem wurde der Test des 60ers mir einer E-PL1 durchgeführt,  der des 90ers mit einer E-M5 II. Da kann man nicht wirklich vergleichen. 

Ich gehe aber auch nicht davon aus, dass die Tests im Makro-Bereich gemacht wurden,  sondern im für Imap-Tests üblichen Bereich. 

Gruß 

Hans

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vor 2 Minuten schrieb Hacon:

Vor allem wurde der Test des 60ers mir einer E-PL1 durchgeführt,  der des 90ers mit einer E-M5 II

... was wiederum für das 60er spricht.

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vor 7 Minuten schrieb Hacon:

Vor allem wurde der Test des 60ers mir einer E-PL1 durchgeführt,  der des 90ers mit einer E-M5 II. Da kann man nicht wirklich vergleichen. 

 

Dies wollte ich auch gerade anmerken.  (12 MP vs 16 Mp)
 

 

vor 4 Minuten schrieb Nieweg:

... was wiederum für das 60er spricht.

Das würde in meinen Augen sogar deutlich für das 60er sprechen, wenn ansonsten der Testaufbau identisch war.

Auch wäre es für mich interessant zu wissen, ob das 90er evtl. eine stärkere interne Schärfung erfährt ( z.B zur Behebung evtl. Beugungsunschärfen. )

bearbeitet von Manni
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Ich hätte auch gerne von OMDS bei einen Objektiv in der Preisklasse von von 1.500,-€ eine genaue Angabe zu den Schrittweiten 
bei den Funktionen "Fokus-Stacking" und "Fokus-Bracketing" in metrischer Angabe.
Bei meinen mechanischen Makro-Schlitten habe ich eine Schrittweite von 0,01 mm welche ich direkt einstellen kann, und genau das 
kann ich in den Werten in den Menü der Kamera nicht, denn die Werte der Schrittweise in den Menü der Kamera sagen wirklich nichts über
die realen Wert der Schritte in metrischer Angabe aus.

 

bearbeitet von mftler

Also wenn man sich die optische Konstruktion des 90er anschaut, die Zahl der Linsen, Spezialgläser, die moderate Öffnung und die Leistung ähnlicher Olympus/OMDS-Objektive, dann würde ich eine deutlich höhere Abbildungsleistung bei 90er als beim 60er erwarten.

vor 8 Stunden schrieb Nieweg:

Da magst Du sogar recht haben: Lenstip hat das neue 90er bereits durchgemessen und einen Spitzenwert der Auflösung in der Bildmitte von 78 lp/mm bei f5.6 festgestellt. Demgegenüber hatte früher lenstip den Spitzenwert für das 60er mit 82 lp/mm bei f4.0 angegeben. Man muss allerdings beachten, dass die 78 vielleicht bei (in der Objektiv-Einstellung von) M2:1 gemessen wurden und die 82 vielleicht bei M1:1; wäre eine Frage wert.

Ich denke das sind nur Feinheiten, ich gebe nicht viel auf Zahlen, wie Sie, und wann Sie entstanden sind, aber eins sagt es uns, das beide auf einem extrem hohen Niveau abbilden. Der Vorteil des 90er wird sicherlich auch in einer hervorragenden Auflösung weit oberhalb der Zahl liegen, die wir bisher kannten, bei der die Beugung beginnt. Mir als Hobbyfotograf ist es piepegal   ob es bei 1:1 oder 2:1 gemessen wurde, ich kann mir auch so ein Urteil bilden wie gut es ist. In wie weit es für den einzelnen Interessant ist Makros mit F/16 abzulichten muss jeder für sich entscheiden

 

vor 8 Stunden schrieb Hacon:

Vor allem wurde der Test des 60ers mir einer E-PL1 durchgeführt,  der des 90ers mit einer E-M5 II. Da kann man nicht wirklich vergleichen. 

Ich gehe aber auch nicht davon aus, dass die Tests im Makro-Bereich gemacht wurden,  sondern im für Imap-Tests üblichen Bereich. 

Hans ich bitte Dich, warum immer Negativ betrachten, was das 60er kann sieht man hier im Forum zu genüge, das 90er wir garantiert nicht schlechter sein

 

vor 8 Stunden schrieb Manni:

Auch wäre es für mich interessant zu wissen, ob das 90er evtl. eine stärkere interne Schärfung erfährt ( z.B zur Behebung evtl. Beugungsunschärfen. )

Manni es wäre evtl. interessant zu wissen, aber später beim Anblick Deiner hervorragenden Fotos, interessiert es keinen mehr wie die Konstruktion der Optik im Zusammenspiel der Software in der Kamera dieses Endergebnis ermöglicht hat, nur meine Meinug

 

vor 7 Stunden schrieb mftler:

Bei meinen mechanischen Makro-Schlitten habe ich eine Schrittweite von 0,01 mm welche ich direkt einstellen kann, und genau das 
kann ich in den Werten in den Menü der Kamera nicht, denn die Werte der Schrittweise in den Menü der Kamera sagen wirklich nichts über
die realen Wert der Schritte in metrischer Angabe aus.

Die Kamera berechnet aus Voreingestellten Schritt, eingestellter Blende und..... Abbildungsmaßstab den Vorschub, bei der zweiten Serie die Du belichtest benutzt Du eine andere Blende und schon berechnet Sie einen anderen Vorschub. Ich habe in Erinnerung das  Jemand im Forum eine Tabelle  erstellt hat, halte Sie aber für Wildlife auf der Wiese unpraktisch. Ich meine einfach loslegen, wenn Du Deinen Workflow für bestimmte Motive einige male Praktiziert hast denkst Du darüber nicht mehr nach bei welcher Blende der Schritt 0,3 oder 0,38mm ist, Theoretisches Wissen ist gut, ist in der Praxis oft hinderlich,

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vor 22 Minuten schrieb EyeView:

Ich meine einfach loslegen, wenn Du Deinen Workflow für bestimmte Motive einige male Praktiziert hast denkst Du darüber nicht mehr nach bei welcher Blende der Schritt 0,3 oder 0,38mm ist, Theoretisches Wissen ist gut, ist in der Praxis oft hinderlich,

Ganz anders mache ich das auch nicht. Einfach das Motiv fotografieren, natürlich vorher Perspektive auswählen, wenn es geht.

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vor 33 Minuten schrieb EyeView:

Hans ich bitte Dich, warum immer Negativ betrachten, was das 60er kann sieht man hier im Forum zu genüge, das 90er wir garantiert nicht schlechter sein

Frank, ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich habe doch weder in dem von dir zitierten Post noch in irgendeinem anderen zum Objektiv das 60er oder das 90er negativ bewertet. Ich habe nur wertfrei darauf hingewiesen, dass beide Tests mit unterschiedlichen Kameras durchgeführt wurden, was einen direkten Vergleich imho nicht erlaubt.

Ich halte das 60er für ein sehr tolles Makro-Objektiv, das eine sehr gute Bildqualität mit praktischen Features koppelt und auch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis hat (Dass ich mit meinem Exemplar nicht annähernd so gut Fotos hinbekomme, wie Könner im Makro-Bereich, will ich dem Objektiv nicht anlasten).

Das 90er spielt in einer anderen Liga und das macht es halt deutlich teurer. Dass die Bildqualität stimmen wird, daran habe ich keine Zweifel. Der einzige Kritikpunkt, den ich an dem Objektiv habe, ist seine Größe. Auch wenn Andreas und Nils in ihrem Unboxing Video ständig erwähnen, wie kompakt es doch ist, das kann ich nicht so sehen. Kompakt wäre für mich ein Objektiv, das in den Abmessungen dem 1.8/75 ähnelt. Das ist zwar kein Makro und hat auch eine etwas geringere Brennweite, dennoch sehe ich keinen Grund, warum das 90er doppelt so lang (!) sein muss.

Gruß

Hans

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