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Vom Album Sonnensystem
Der "Erdbeermond" neben unserer Dorfkirche. ES ist aber nicht die Farbe, warum der Vollmond im Juni "Erdbeermond" genannt wird. Da spielt das Datum die Rolle, weil es da eben Erdbeeren zu ernten gibt. So steht es zumindest im "Farmer's Almanach" einem seit mehr als 200 Jahren publizierten Jahrbuch der nordamerikanische Landwirtschaft. Allerdings gibt es ein interessantes Detail zu diesem Vollmond im Juni 2025: Alle 18,6 Jahre steht der Mond besonders tief. Es war also der tiefste Stand erreicht. Damit steht er extrem tief in der Atmosphäre. Minimal waren es dann so gegen 1:40 noch immer 3,66 Luftmassen. Bei Mondaufgang waren es 30. Siefgried© Siggis Blog
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Vom Album Bilder von Hier und Dort, damals und Heute
Auf der Autofähre heute einen Vater mit seinen beiden kleinen Töchtern mitgenommen, der nur Smartpay dabei hatte, aber auf der alten Fähre zählt noch: "Nur Bares ist Wahres"... die beiden sehr süßen Töchter waren sehr an der großen Kamera interessiert und für die beiden habe ich den Mond aufgenommen um ihnen zu zeigen wie der aussieht. Lohnt sich doch auch mal als Beifang heute. -
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merkur Mond, Venus und Merkur
iamsiggi hat ein Bild in der Galerie gepostet in Astrofotografie's Bilder
Vom Album Sonnensystem
Hatte 18:40 ein schnelles Bild mit der Kamera und normalem Zoom Objektiv gemacht.... Automatikmodus. Allerdings am Mond scharf gestellt mit Autofokus und dann auf Manuellen Fokus umgestellt - leichter geht nicht ! Eigentlich OOC- also nur verkleinert. Mond ist fast 10% beleuchtet, mit viel Altlicht: Das ist der Schein unserer Atmosphäre, die den dunklen Teil des Mondes erhellt. Unten der Merkur, der diese Woche die beste Sichtbarkeit dieses Jahres hat. Venus wird jetzt dann immer tiefer sinken und schwächer, Merkur noch leicht steigen..... Also morgen Augen auf nach Sonnenuntergang um 18:30 - vielleicht 19:00 - Merkur am Abendhimmel. Siegfried© Siggis Blog
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merkur Mond, Venus und Merkur nach Sonnenuntergang.
iamsiggi hat Termin gepostet in Astrofotografie's Termine Astrofotografie
bisDiesen Sonntag ist die Mondsichel dann schon zu 10% beleuchtet und man sollte ihn schon gut finden, geht er ja schon in recht dunkler Nacht nach der Venus unter. Wie schon am Termin zum 1.3. geschrieben: Hier das Bildfeld bei 25mm Brennweite: Der Mond ist dann schon über der Venus, und man sieht bei kleiner Sichel das "Neulicht" schön, denn das Licht der Erde erhellt den dunklen Teil des Mondes) Mit dem 25mm geht sich auch das noch schön ins Bildfeld aus. Also viel Spaß und Erfolg bei der Jagd nach dem Merkur. Ich habe den Merkur erstmalig bei der Sonnenfinsternis gesehen ...... Damals dachte ich noch, man kann ihn so gut wie nie sehen. Theoretisch st es aber so, dass man ihn 5-6x im Jahr sehen könnte, aber dann muß alles zusammenpassen, denn er steht ja sehr nahe der Sonne. Daher gibt es auch eine Sichtbarkeit im Juni, wo er nahe des wohl fast schon nicht mehr sichtbaren Jupiters steht. Dann ist es aber schon recht hell ! Am 8.6.2025 sind dann Jupiter und Merkur kurz nach Sonnenuntergang vielleicht zu finden..... Da zeigt mir die Simulation eine Zeit von 21:30-45 an wo man beide sehr tief am Horizont in der Dämmerung finden könnte. Jupiter ist dann schon zu Füßen der Zwillinge, und die sind ja auch schon am Untergehen..... -
Mond, Venus und Merkur in der Abenddämmerung
iamsiggi hat Termin gepostet in Astrofotografie's Termine Astrofotografie
bisHeute 28.2. 1:45 war Neumond Daher können wir die schmale Mondsichel dann am Samstag und Sonntag kurz nach Sonnenuntergang finden. Das nette daran: Merkur, unsere innerster Planet steigt ja immer höher und erreicht um den 8.3 herum die größte Höhe. Die Sichtbarkeit der Venus nimmt jetzt rapide ab aber so gegen 12.3. wird Venus dann (zwar doch weiter ab) fast auf der selben Höhe das Merkur ankommen. Beide beenden ja dann auch schon ihre beste Sichtbarkeit..... Venus kann man ja leicht findet mit und es bietet sich ein "Normalobjektiv" bei unseren FT Chip Kameras eben um die 25mm zu verwenden. So genau ist es hier nicht. Und es hat wohl kaum jemand eine Ausrede dass er diese Brennweite nicht zur Verfügung hat Stativ sollte es sein, es wird aber auch funktionieren es wo aufzulegen etc. Einfach Auslöseverzögerung einstellen von 2-4 Sekunden ... Automatikmodus geht - eventuell mit + - Korrektur. Aber Offenblende... Venus oben ins Bild und unten den Horizont! Scharfstellen müsst ihr wohl manuell. Dazu z.b. Venus nehmen, oder Mond, oder ein sehr weit entferntes Gebäude .... Das Bildfeld des 25mm am Samstag 1.3. ca 18:40 Wenn man gute Horizontsicht hat, vielleicht auch später noch oder sogar früher -wenn es noch heller ist..... Hochkant geht sich auch 45mm aus, aber nur noch Hochkant. Den Mond dann mittig und oben Venus, dann ist unten der Merkur zu suchen. Die Mondsichel ist da nur zu 3,9% beleuchtet. -
Vom Album WT 04/05 Minimalismus
Minimal bewegt er sich, minmal nimmt er in der nächsten Zeit von Tag zu Tag zu. Auf Stativ und weiße Göttin mit Konverter "geboostert".© by pit-photography
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Vom Album Sonnensystem
Ein Montage der Bilder vom Freitag 10.1. mit dem 400 mm Objektiv. Es waren unterschiedliche Belichtungszeiten aufgrund der starken Helligkeitsunterschiede. Das muß man immer wieder herausfinden, also immer Probebelichtungen machen. Alles in der 100% Ansicht als Größenvergleich. Mond, Jupiter mit den Monden, Mars und Uranus (steht gerade recht günstig rechts unterhalb der Plejaden. Ein paar Daten zu Größe/Entfernung Helligkeit (Phase) Mond: 32,5 Bogenminuten, 366 000km, mag: -11,8 88% Jupiter: 46" Bogensekunden 540 Mio km mag -2,5 Mars: 15" 96 Mio km mag -1,5 Uranus: 3,7" 2,8 Mrd km mag 5,85 --- noch nicht gemacht - aber aktuell nach Sonnenuntergang noch gut sichtbar. Saturn: 16,4" 1,52 Mrd km mag 1,4 (die Saturnringe sind derzeit stark geschlossen, fast nicht sichtbar) Venus: 25" 101 Mio km mag -4, 51% beleuchtet. In 2 Monaten wird die Venus fast 1 Grad haben, aber nur noch 6% beleuchtet (aber nahezu gleich hell für uns) --------- 1 Bogenminute=60 Bogensekunden Unterschied von 1 mag 2,5x heller/dunkler Siegfried© Siggis Blog
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beobachten 06 - Astrofotografie: Vom sehen & finden
iamsiggi hat einem Thema gepostet in Astrofotografie's Hardware, Methodik und Software
Helligkeiten - was kann man so sehen? Astronomie ist eine sehr alte Wissenschaft: Schon die Babylonier hatten eine 6 stufige Helligkeitsskala. Und gleich vorweggenommen: Unter besten Bedingungen sehen wir Sterne bis ca. 5,5. Über die Jahrtausende wurde daraus unser System um die Helligkeit am Sternenhimmel festzulegen. Daraus wurde dann eine Helligkeitsskala entwickelt, die als mag (Magnitudo, kurz auch m) bekannt ist. Da man ja in den letzten Jahrhunderten die Helligkeit immer besser vermessen konnte, gibt es Sterne, die nicht nur 0 haben sondern Minuswerte aufweisen. Also nicht weiter daran stoßen! Jedenfalls wurde der Unterschied zwischen einer mag Stufe so festgelegt, dass die alte Skala in etwas vergleichbar blieb. Der Unterschied zwischen einer mag beträgt 2,5 mal heller oder dunkler je nachdem ob man nach oben (dunkler) oder unten (kleinerer Wert=heller) geht. Wer die Helligkeit der Hauptsterne kennt, kann bei einem Blick auf den Sternenhimmel die Grenzgröße ablesen. Bei uns bietet sich z.B. der kleine Wagen an, denn er ist das ganze Jahr sichtbar: Sieht man den gesamten Kasten, hat man +5 mag. Oder am Winterhimmel der Orion: Wer vom Gürtel keinen Stern sieht ist bei mag +1, bei zwei Gürtelsterne mag+2 bei 3 +mag3 und sieht man 4 (der unterhalb des linken - da wo der Pferdekopfnebel ist) hat man mag+4 etc. Der hellste Stern ist Sirius mit mag -1,4, sieht man ja derzeit im Winter links unterhalb des Orion. Die Planeten Saturn Merkur haben so um die -1 und -0,5 Jupiter wird bis -3 mag hell, Venus um die -4,5 (z.B. am 14.2.2025). Der helle Vollmond erreicht -12 die Sonne -27. Mit um die -4 mag kann man die ISS über den Himmel ziehen sehen. Iridiumflares* gehen bis mag -8 und sind daher auch am Tag sichtbar, ebenso wie die Venus: Wenn man weis, wo genau sie steht, kann man sie auch am Tageshimmel finden, und in der Dämmerung wird man dann halt die sehr hellen nahen Planeten und Sterne als erstes sehen. * Wenngleich Iridiumflairs (wo eine der 3 großen Antennentafeln kurzzeitig das Sonnenlicht spiegelten) der Vergangenheit angehören, es gibt jede Menge an Satelliten, die ab und an aufblitzen. Manche erzeugen dabei regelmäßige Helligkeitsmuster beim Blinken. Also nicht irritieren lassen, es sind keine UFO's oder UAP, wie immer man das jetzt nennen mag. Da wird einfach Sonnenlicht an Teilen reflektiert, oft rotieren diese Dinger ja auch, oftmals unkontrolliert. Meist sind es relativ tieffliegende Objekte, und man sieht sie am "Rande der Nacht" besonders gut, weil sie da noch nicht vom Erdschatten verdunkelt werden. Das ist auch der Grund, warum Satelliten scheinbar plötzlich verschwinden, sie tauchen in den Erdschatten. Wie oben erwähnt: Mit eigenen Augen unter besten Bedingungen kann man bis mag +5,5 sehen. Das betrifft dann ca 3000-5000 Sterne. Aus der Stadt mit mag +2 sind es gerade mal 70. Ein normales Fernglas wird uns Objekte bis mag +8 herum zeigen. Also selbst der fernste Planet Neptun wäre sichtbar, Uranus sowieso, falls man das "Punkterl" zuordnen kann. Mit dem Fotoapparat hat man dieses "Punkterl" auf so ziemlich jedem Bild, wenn man einige Sekunden lang belichtet. Will man ihn aber jetzt mal genauer sehen, dann nimmt man ein Teleobjektiv und wird genau die Belichtungszeit herausfinden (je nach Blende im Sekundenbereich) wo er nicht ausbrennt und sollte dann ein grünblaues "Etwas" im Bild sehen. Im Gegensatz zum Auge kann ja der Fotoapparat Licht sammeln und deshalb sind am Bild gleich so viel mehr Sterne zu sehen, als wir es jemals selbst mit eigenen Augen einem Fernrohr sehen könnten. Ich hatte mal den Kleinplaneten Pluto fotografiert, waren leider nur 2 Bilder mit 4 Minuten bei ISO800 möglich, bevor mein Grünfilter (Baum) im Weg war: Selbst auf diesem Bild ist er mit seinen mag+14,5 herum leicht zu identifizieren. Es war nur ein Einzelbild, da braucht man nicht mal bearbeiten, aber herzeigen will ich so etwas nicht wirklich... Es gibt einen alten Spruch in Beobachter Kreisen: "ab 200mm öffnet sich der Himmel" Das gilt für visuelle Beobachter, jede Digitalkamera, wo das Lichtsammeln nur durch die Himmelshelligkeit begrenzt wird, katapultiert einem in eine andere Liga. Ich selbst habe nur wenige Bücher zum Thema (Stellarium und Webseiten sind ja aktueller), aber es gibt ein Buch, dass ich öfter zur Hand nehme: Ronalnd Stoyan "Deep Sky - Reiseführer". Er beschreibt uns als wirklich begnadeter Beobachter, was man mit welchen Gerätschaften visuell sehen kann. Ergänzt durch Bilder, so wie man sie auch sehen kann, und nicht mit Hochglanz DeepSky Bilder. So kann man dann selbst abschätzen, ob sich gerade ein Objekt, dass in unserem gerade verfügbarem Zeitfenster günstig steht, lohnt, abgelichtet zu werden. Schon alleine bei dieser Auswahl von 666 "Visuellen Objekten" brächte es viele Jahre, alle entsprechend abzulichten. Fotografisch wird die Auswahl um wohl zig-tausende weitere Objekte erweitert. Es gäbe also viel zu tun, abseits der paar allgemein bekannten Objekte 😉 An meinem Teleskop mit 200mm Öffnung und 800mm Brennweite (=F/4) kann ich auf meinen üblichen Belichtungen von ISO 800 und 4 Minuten ohne probleme Sterne bis mag+17 herum finden. Nach Stacken von in Summe 3 Stunden (so um die 50 Bilder herum) finde ich Sterne bis mag +21. Dabei habe ich es bei der Bearbeitung jetzt nicht drauf angelegt möglichst auf große Tiefe zu kommen, sondern als Beifang zu meinem Hauptobjekt. Damit sind Quasare bis zu einer Entfernung von fast 12 Mrd Lichtjahren auffindbar. Das für uns sichtbare Universum ist 13,8 Mrd LJ groß. Mit der Fotolinse ist der Quasar 3C 273 (im Sternbild Jungfrau im Frühjahr zu sehen) auch in der Reichweite. Der 2019 im Betrieb gegangene Satellit Gaia (dessen Beobachtungsende 2025 erreicht ist) hat unseren Sternenhimmel genau vermessen und geht auch bis in diesen Helligkeitsbereich. Daher ist es wenig verwunderlich, dass wenn ich in einem Bild die Sterne bezeichnen lasse und dabei diesen Katalog verwende das Bild an sich vor lauter Beschreibungen weiß wird, weil alles zugepflastert ist. Man kommt also auch mit geringen Mittel überraschend sehr tief. Eine Unzahl von Kleinplaneten und Kometen kann man jedenfalls finden und noch in den 2010er Jahren mit etwas Glück auch neu entdecken, was aber durch die vielen robotischen Überwachungen für uns mittlerweile nahezu unmöglich geworden ist.. Siegfried- 1 Antwort
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Astrofotografie - ein weites Feld!
iamsiggi hat einem Thema gepostet in Astrofotografie's Hardware, Methodik und Software
Astrofotografie ist ja ein weites Feld. Auch wenn manches von den angewendeten Techniken in einander überfließt, braucht man oft dann gesondertes tieferes Wissen. Ein Versuch der Einteilung. "Milchstraßenfotografie" ich nenn das jetzt mal so 😉 Vordergrund und Sternenhimmel oder andere Erscheinungen (Kometenströme z.B:) auf ein Bild zu bannen. Sonnensystem Sonne Weißlicht / H-alpha / Sonnenfinsternis Mond, Planeten, Kometen, Meteore, Satelliten und spezielle Konstellationen Deep Sky alle Objekte außerhalb des Sonnensystem. Spezielles Photometrie und Spektrografie: Da es hier bislang (noch) keiner macht: Anhand der Auswertung von Lichtkurven und/oder Lichtspektren ist mit relativ einfachen Mitteln einiges möglich: z.B Sternbedeckungen enger Sternpaare und sogar Planetensystem bei anderen Sternen, sowie die Klassifizierung von Sternen nach ihrer Chemischen Zusammensetzung auch deren Bewegungsrichtung und Entfernung zu bestimmen. Es ist jetzt auch nicht so, dass einzelne Gebiete besonders "schwer" oder "leicht" wären, jeder Teilbereich bietet hier ein Betätigungsfeld, das von einfachsten Mitteln bis zu sehr ausgefeilten Techniken ein breites Spektrum bietet. Es bedarf dann sicher gesonderter Artikel / Themen, um hier die Spezialitäten herauszuarbeiten. Siegfried-
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Für die Mondsüchtigen! Wenn der Mond besonders hell ist und man einen relativ guten Weißabgleich zustande bringt, kann man die leichten Farbtöne stark verstärken und sieht so Farben des Mondes. Die kommen durch unterschiedliche Mineralien Zusammensetzung zustande. Das Blau ist der Basalt der Mare (Meere) mit unterschiedlichen Titan und Eisenoxidgehalten, die rötlichen Töne stammen vom stärker kaliumhaltigen Feldspat. Mit dem 800mm "Newton ohne Namen" und dem EC14 habe ich mit der E-M1.II 585 Bilder gemacht und diese im üblichen schnellem Weg mittel PIPP/AS!3 gestackt. Danach einiges an Deconvolutuion und mittels Frequenztrennung/Wavelet tools bearbeitet. Nach eine guten Weißabgleich (damit keine Farbstich zurückbleibt) die Farbsättigung stark erhöht. Wer das ganze in großer Auflösung sehen will sei auf AstroBin verwiesen: https://astrob.in/391809/0/ Siegfried
© Siggi's Blog
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Der Erdschatten verlässt den Mond. Hier habe ich mal mit einer Belichtungsreihe gemacht, der Helligkeitsunterschied zwischen der hellen und der roten Mondoberfläche ist extrem und nach dem Tonemapping noch etwas Retusche, da der Mond bei 420 mm sehr schnell bewegt. Hab die Antenne mit ins Bild einbezogen. So ist der Mond nicht so alleine 😎
© by pit-photography
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Der Mond vom Do Abend gegen 17:30 Er war zu 82% beleuchtet. Durch die Liberation, zeigt er uns 5 Grad mehr im Norden und 7 Grad mehr vom Westen. Eingesetzt wurde der 800mm Newton (F/4) mit einem EC14 und E-M1.II. Mit der lautlos Serienbildfunktion habe ich in Summe 626 Bilder gemacht. Letztlich wurden 12 % davon dann mit AutoStackert (AS!3) zusammengerechnet und bearbeitet. In Größer und ganz groß (50% Original) findet man es hier: Siegfried
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- e-m1 mark ii
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"Der Goldene Henkel bezeichnet einen visuellen Effekt an der Tag-Nacht-Grenze des Mondes. Etwa 10 bis 11 Tage nach Neumond liegt das Tal der Regenbogenbucht (Sinus Iridum) noch im Schatten, während die Bergspitzen des angrenzenden Juragebirges aufgrund ihrer Höhe bereits vom Sonnenlicht erreicht werden. Wegen ihrer prägnanten, an einen Henkel erinnernden Form und dem vom Mond gelblich reflektierten Licht erhielt diese Formation den Namen „Goldener Henkel“. Der Goldene Henkel ist bereits mit kleinen Ferngläsern und Feldstechern einmal monatlich für einige Stunden gut erkennbar." Quelle: Wikipedia
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- 75-300m ii
- goldener henkel
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Vom Album China, mein zuhause
Jetzt feiern wir in China Zhongqiujie, das Mondfest. Dieses Fest wird nach dem Mondkalender datiert. Der Vollmond im Oktober bestimmt das Timing. Mondfest war für mich aber auch das Bild, das heute zugegebenermaßen 2 Tage nach Vollmond entstanden ist. Im Hintergrund sehen wir eines der schmucken Hochhäuser Pekings, gleich neben dem CCTV Tower und dem Zhongguo Zun. Heute strahlt dieses in den Nationalfarben Chinas mit dem Mond um die Wette. -
Vom Album Paragliding, Infrarot und viele Wolken
© Bernd F. Oehmen
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Vom Album Mond
Wenn man einen guten Weißabgleich am Mond zustande bringt, ist es durch sehr starke Erhöhung der Farbintensität möglich, die Farben des Monde, die durch unterschiedliche Mineralienzusammensetzung zustande kommt, zu zeigen. Blau Farben kennzeichnen Bereiche mit Basalt mit höherem Anteil an Titan neben Eisen (>7%Ti >15%Fe). Besonders hoch im Meer der Ruhe (Mare Tranquillitatis), da wo der erste Mensch den Mond betrat. Mehr rötlich deutet auf höhere Kalium und Natriumkonzentrationen im Feldspat und weniger als 2% Titan hin. Weiße Bereiche zeigen die Hinterlassenschaften jüngerer Einschläge. Auch wenn die Verbindungen dieser Elemente auf der Erde rot (Eisen-III-Oxid oder Rost), farblos bezw weiß (Titan. Natrium, Kalium, Aluminium, das meist halt) sind, darf man nicht vergessen: Da oben, ohne den Schutz durch Magnetfelder und einer reaktionsfreudigen Atmosphäre, prasselt stetig harte Strahlung auf die Oberfläche herab und erzeugt Stoffverbindungen, die bei uns so nicht stabil wären. Es gibt dazu einiges an Referenzmaterial der NASA: Da wurden Spektroskopische Untersuchungen mit dem LRO gewonnen und es gibt ja aus einigen Gebieten auch Bodenproben.© Siggi's Blog
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