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Olympus 12-40 mm oder 12-100 mm


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Denn ich habe weder das 12-40 noch das 12-100, habe auch nicht die Absicht, mir eines dieser Objektive zuzulegen...

Bin dabei! Ich oute mich als Fan der Kombination aus FT 11-22. FT 14-54 (I) und FT 50-200 (I) samt EC-14. Weder qualitativ noch brennweitentechnisch hätte ich eine Idee, was mich an den neuen Gläsern reizen sollte. Bloß vor häufigem Gläserwechsel darf man keine Scheu haben...

Meine ganz sommerlochunabhängigen Groschen ;-)

HG Sebastian

PS: Aber keine Sorge: Ab jetzt halte ich mich raus, hab eh schon alles gesagt und will nicht schuld sein, wenn die parallelen Threads Rüssel an Rüssel durchs Forum rennen...


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Ich werde Olympus mal anraten, über die Konstruktion eines brandneuen, möglicherweise von Werk aus aber schon leicht verranzten ( bei Kleidung oder Schuhen nennt man das glaube ich "Used-Look") FT 12-100 f 4 nachzudenken.

Das würde ihnen von den Traditionalisten, die damit zugleich Markentreue und Standhaftigkeit bezüglich der Versuchungen von neumodischem Krimskrams demonstrieren könnten, aus den Händen gerissen ;)


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Ich werde Olympus mal anraten, über die Konstruktion eines brandneuen, möglicherweise von Werk aus aber schon leicht verranzten ( bei Kleidung oder Schuhen nennt man das glaube ich "Used-Look") FT 12-100 f 4 nachzudenken.

Das würde ihnen von den Traditionalisten, die damit zugleich Markentreue und Standhaftigkeit bezüglich der Versuchungen von neumodischem Krimskrams demonstrieren könnten, aus den Händen gerissen ;)

Ein 18-90/2,8-4,0 PRO mit Naheinstellung wäre mir ehrlich gesagt lieber. Kleiner und leichter und wahrscheinlich billiger als das 12-100/4 und eine Anschlussbrennweite an die WW-Zooms, die bis (14)18 mm gehen.

Von 7(8) mm bis 90 mm mit zwei Zooms, das wäre meine Idealkombi für unterwegs.

Grüße

Wolfgang

P.S.: Das steckt mir immer noch in der Nase trotz 12-100. Die Überschneidung 12-18 ist überflüssig. Das 12-100 habe ich gekauft, weil es etwas anderes näher an meiner Vorstellung nicht gibt.


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Hallo Horst,

ich selbst habe beide Objektive und noch ein 40-150 Pro und seit ich das Reisezoom besitze, ist dieses mein Lieblingsmotiv. Klar geht eine Blende verloren, klar ist nichts durch Lichtstärke und Festbrennweite zu ersetzen. Aber, ist nicht das beste Objektiv, welches man immer dabei hat. Bei mir klar das 12-100mm und daher meine Empfehlung. Tolle hochwertige Verarbeitung, satte und geschmeidige Zoomverstellung . Beim Oly-Fachhändler kannst Du Dir eines leihen und ein paar Tage Testen. Ein Link dazu gibt es auf der olympus.de Seite.

Herzliche Grüsse,

P993 (Bernd)


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  • 5 months later...
Am 8. Februar 2017 um 15:34 schrieb Bluescreen:

Ich würde mir das billige 40-150 f 4-5.6 dazukaufen. Kost nix, ist erstaunlich gut und man hat im Zoombereich noch mehr Möglichkeiten ;)

 

Kann ich nur bestätigen. Für meine Zwecke deckt die BW von 12-40 alle wichtigen Bereiche ab (12,17,25, 40). Das 40-150 4,5-5,6 ist extrem leicht und bei der Blende nur leicht schwächer und die Ergebnisse lassen sich auch sehen.

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Seit ich das 12-100 F4 Pro habe, habe ich das 12-40 F2,8 Pro fast nicht mehr benutzt. Ursprünglich dachte ich auch, mir würde die Lichtstärke des 12-40 fehlen. Inzwischen bin ich da aber anderer Meinung. Das 12-100 liefert qualitativ hochwertige Bilder, die den der mit dem 12-40 angefertigten Bildern gleichwertig sind. Wenn ich draußen unterwegs, nehme ich eigentlich nur das 12-100 in der Camslinger Outdoor Tasche mit. Das passt perfekt inkl. Kamera hinein und man ist auf (fast) alle Motive vorbereitet. Auch drinnen habe ich für Portraits schon einige Termine nur mit dem 12-100 absolviert. Hier ist aber entsprechend Licht (Aufsteckblitz oder Blitzanlage) notwendig.

Filmen mit dem 12-100 ist Dank kombinierten IS und IBIS super.

Natürlich ist das 12-100 größer als das 12-40, aber mich stört der Unterschied an der E-M1 I und II nicht. Lediglich den Gewichtsunterschied der beiden Objektive merke ich, wenn ich die Kamera mit dem 12-100 den ganzen Tag in der Hand habe (ohne Handschlaufe oder Schultergurt).

Das 12-40 packe ich derzeit nur ein, wenn das Licht absehbar schlecht wird/ist. Wobei ich da dann aber meist schon zu den 1,8er Festbrennweiten tendiere, die wenig Platz in der Tasche wegnehmen und nochmal mehr als eine Blende Lichtvorteil mitbringen.

Warum habe ich das 12-40 noch? Gute Frage: Erstens finde ich die Gebrauchtpreise zu gering, um es zu verkaufen. Zweitens habe ich das 12-40 sehr oft und gerne benutzt, bevor ich das 12-100 hatte. Es bleibt also noch aus Nostalgiegründen. 😉

bearbeitet von TakeIt
Rechtschreibfehler korrigiert
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vor einer Stunde schrieb TakeIt:

Seit ich das 12-100 F4 Pro habe, habe ich das 12-40 F2,8 Pro fast nicht mehr benutzt

Kann ich gut nachvollziehen. Mir ging das zu FT-Zeiten mit dem Panasonic/Leica 14-150/3.5-5.6 und dem Zuiko 14-54/2.8-3.5 so.

Das 12-100 ist jetzt das erste MFT-Superzoom, das dem alten Panasonic/Leica das Wasser reichen kann (und es vermutlich sogar übertrifft). Läge mein Schwerpunkt nicht mehr im Tele- als im Weitwinkelbereich, hätte ich mir's wohl auch schon besorgt; so begnüge ich mich erst einmal mit dem Panasonic 14-140/3.5-5.6 II, obwohl es im Weitwinkelbereich etwas abfällt. Vielleicht ist das bevorstehende Olympus 12-200 ja was für mich!

 

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Hallo,

da ich beide Linsen besitze, möchte ich mal meinen Senf dazu abgeben:

Das 12-40/2.8 besitze ich schon eine ganze Weile, ebenso das sehr gute Panasonic 2.8/35-100, die ergänzen sich ideal. Dabei sind beide für sich, deutlich kleiner und leichter als das 4/12-100. Ich war gerade eine Woche in Berlin und habe zu 95% das 12-40 genutzt und zu 5% mein 1.8/75. Mein 4/12-100 hatte ich gar nicht mit. In der Stadt reichen mir 40mm fast immer, in der Dämmerung, ist mir die höhere Lichtstärke wichtiger. In der Stadt bin ich mit einem kleinen Tagesrucksack unterwegs, der nicht aussieht wie ein Kamera-Rucksack, aber einer ist. Der hat ein seitliches Fach für sehr schnellen Zugriff, das 2.8/12-40 passt dort deutlich besser hinein. Außerdem ist mir in der Stadt das 12-100 doch zu auffällig. Allerdings hat das 4/12-100 einfach einen überragenden Bildstabi, der Dual-IS mit meiner EM5-II und PenF, die ich in der Stadt oft nutze, ist einfach überragend und gleicht die um eine Blende geringere Lichtstärke wieder aus. Mit dem 2.8/12-40, dem 2.8/35-100 und vor allem dem 1.8/75 gelingt mir aber eine deutlich bessere Freistellung. Vor allem in der Dämmerung wirken Lichter in der Ferne bei offener Blende weicher und harmonischer mit dem 2.8/12-40, als mit dem 12-100.

Optisch nehmen die sich übrigens nichts, beide sind wirklich hervorragend, scharf schon bei Offenblende, aber das 12-40 kennst du ja.

Erst im letzten Sommer habe ich mir nach einer Radtour und reiflicher Überlegung das 4/12-100 zusätzlich zugelegt, weil es auf dem Rad und bei längeren Wandertouren in der Natur oft den nervigen Objektivwechsel erspart, dann nutze ich andere Taschen/Rucksäcke. Außerdem ersetzt es dann 3 Linsen: Mein 12-40 das 2.8/35-100 und ein Makroobjektiv, das spart Gewicht.

In den weitaus meisten Fällen ist mir das 2.8/12-40 aber deutlich lieber, vor allem weil es deutlich kleiner und leichter ist und auch wegen der Lichtstärke und damit dem Bokeh  in der Dämmerung. Mein 2.8/12-40 ist für mich das mit Abstand meistgenutzte Objektiv, das würde ich niemals verkaufen, lieber am Essen sparen🙂.

Aber jeder hat so seine Arbeitsweise und Vorlieben, du kannst andere haben.

LG Thorsten

bearbeitet von Libelle103
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Ich benutze das 2.8/12-40 und das 4.0/12-100. Das Panasonic 2.8/35-100 Mk I habe ich gerade verkauft. 

Ich habe das 12-100 bisher auf Reisen benutzt und finde es dafür ideal als Universalobjektiv in Kombination mit der E-M1 II (und dem Panasonic 8-18).

Mit dem 35-100 war ich überaschenderweise nicht so glücklich geworden, da der Dual IS des 12-100 die eine Blende mehr Lichtstärke bei unbewegten Motiven gut ausgleicht. So richtig lichtstark ist F2.8 eben auch nicht und die Naheinstellung ist beim 35-100 recht eingeschränkt. Ich habe eher überlegt mir zusätzlich noch das Sigma 1.4/56 oder das Olympus 1.8/75 zu kaufen, da bin ich noch unentschieden.

Das 2.8/12-40 habe ich behalten, da die Gebrauchtpreise dafür niedrig sind und ich es doch häufiger mitnehme, wenn ich kein Tele brauche und ca. 200g Gewicht sparen will.

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Am 1.8.2018 um 17:04 schrieb baschdl:

Bin dabei! Ich oute mich als Fan der Kombination aus FT 11-22. FT 14-54 (I) und FT 50-200 (I) samt EC-14. Weder qualitativ noch brennweitentechnisch hätte ich eine Idee, was mich an den neuen Gläsern reizen sollte. Bloß vor häufigem Gläserwechsel darf man keine Scheu haben...

Ich kann dich gut verstehen, ich besitze die 3 Linsen auch noch, zusammen mit dem EC14. Es sind optisch wirklich hervorragende Linsen. Zum 50-200 habe ich auch noch keine Alternative, da die neueren Konkurrenten 2.8/ 40-150 und das PanaLeica 50-200 für mich Nachteile haben: Brennweitenbereich, bzw. fehlende Stativschelle beim PanaLeica.

Aber ich habe mir inzwischen das 2.8/12-40 und das PanLeica 8-18 zugelegt, vor allem wegen des geringeren Gewichtes/Volumens und des deutlich besseren AFs. Ich habe es nicht bereut, das 11-22 und 14-54(II) nutze ich kaum noch, aber die Gebrauchtpreise sind ja dermaßen im Keller, das ich es nicht übers Herz bringe sie halb zu verschenken, so nutze ich sie als Schlechtwetterobjektive, obwohl die Neuen auch abgedichtet sind - Sicher ist sicher. Optisch nimmt es sich zwischen dem 12-40 und dem 14-54FT nichts, die sind ebenbürtig. Aber das Panaleica hat gegenüber dem auch sehr guten 11-22 doch 2 Vorteile für mich: Die kürzere Brennweite ist eine bessere Ergänzung, und bis 14mm ist das PanaLeica am Rand bei Offenblende etwas schärfer, obwohl das 11-22 auch gut ist.

Weiterhin viel Freude mit den alten Schätzen,

Thorsten

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Das 14-54 war mein Butter und Brot Glas... ich habe diese Linse noch immer... aber seit das 12-100 bei mir eingezogen ist, fristet es ein eher trostloses Darsein im Schrank....

Das 12-100mm mit f:4 ist einfach der Wahnsinn.... über das 12-40mm hatte ich schon ein oder auch zweimal nachgedacht.... gerade wegen der Lichtstärke, aber sind wir doch mal ehrlich.... eine Blende, ist eine Isostufe oder eine Belichtungszeit.... gerade bei der Isostufe, fällt es bei der em1.1 oder der em1.2 nicht mehr ins Gewicht....

Freistellen... nun, da macht sich sicher eine Blende schon deutlich bemerkbar, aber wenn es an das Freistellen geht, nutze ich eh lieber Festbrennweiten und setze den Turnschuhzoom ein.

Das 50-200mm ist eine geile Linse, die mir eine Quali liefert, die mich immer wieder überzeugt. Ich nutze es eher als Speziallinse, da das Gewicht schon erheblich ist. 

Für die "normalen" Telegeschichten, nutze ich gerne das 75-300mm.... weil leicht und kompakt. und auch bei der Ergänzung zum 12-100, ist das 75-300 eine feine Sache.

Weiter befindet sich in meinem Sack im Ruck ein 9mm f:8, dass ich wirklich sehr sehr selten nutze, da es nicht wirklich meine Brennweite ist und ich sehr selten in Aufnahmesituationen komme, wo ich es einsetzen könnte. 

Das 60mm Makro gehört zu meinen Standartbegleitern, genau wie das 25mm f:1.8. Das 45mm f:1.8 habe ich nach langen überlegen... für und wieder, gegen das 45mm f:1.2 eingetauscht. Schon genial, was Olympus da noch nachgelegt hat. Anfangs, war ich nicht bereit, den Mehrpreis für das 45mm zu investieren, aber die Ergebnisse und mein Anwendungsbereich, der überwiegend im personenbezogenen fotografieren liegt, haben mich dann doch dazu bewogen diesen Schritt zu machen. 

Linsentechnisch, habe ich mit relativ wenigen Gläsern, alles was mein Herz begehrt und meine Bereiche sehr gut abdeckt, wobei das 9mm Glas ( von  Dörr ) quasi eine Spiellinse ( aber durchaus eine gute Qualität liefert ) ist, die mir aber lieber war als die 9mm Plastiklinse von Olympus.

Das einzige, was mir jetzt noch vieleicht fehlt, wäre der 35mm f:1.8.... allerdings, mache ich seit der Gesetzgebung in Deutschland, kein Street mehr.... die damit verbundenen Einschränkungen, die ständigen Diskusionen mit Passanten und der Aufwand der betrieben werden muss, um in einer Fussgängerzone ein paar lebensechte und ungestellte Bilder zu machen, ist mir einfach zu gross und zu risikoreich.

Viele meiner Linsen, habe ich gebraucht erworben, da die Neupreise mein Sparschwein nicht bringen konnte und klar ist auch, das man ( zumindest ich ) nicht alles auf einem Haufen anschaffen kann.... so eine Ausrüstung, wächst über etliche Jahre....

 

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Am ‎01‎.‎02‎.‎2019 um 09:57 schrieb TakeIt:

Filmen mit dem 12-100 ist Dank kombinierten IS und IBIS super.

Ist aber auch seine größte Schwäche. Das Objektiv ist nicht parfokal. Nach dem Zoomen muß also erneut fokussiert werden. Wer beim Filmen auf das Zoomen verzichtet, kann das natürlich ignorieren.

Viele Grüße

Frank

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  • 2 years later...

Ich hab das Thema mal aufgegriffen weil ich auch so ein Dilemma habe.

Ich hab aktuell:

10-25mm 1.7 = weil mir der Zoomrange mit der Lowlight Fähigkeit entgegenkommt. Auch auf meinen Bergtouren (Ich bin oft zum Sonnenaufgang oder Untergang unterwegs, da brauch ich in der Dämmerung einfach so ne Lichtstärke)

12-40 2.8 Pro = ist noch übrig vom Kit. Ist eine Super geniale Linse, dabei noch relativ klein und leicht. Ich tu mir schwer es herzugeben.

12-100 f4 Pro = Ja....... wenn ich nur eine einzige Linse mitnehmen würde, würd ich diese wählen. Aber die 100mm am Berg reichen mit nicht, ich muss daher zwingend mein 40-150mm 2.8 Pro zusätzlich mitnehmen. Da frag ich mich dann aber tatsächlich ob ich nicht auf das 12-100 f4 Pro verzichten kann und einfach mit 12-40 + 40-150 oder sogar 10-25mm und 40-150 2.8 Pro losziehen kann?

40-150 2.8 Pro = Gehört einfach zu jedem Landschaftsfotografen dazu. Hohe Lichtstärke, Möglichkeit den Zoomrange auf 210mm zu erweitern (mit dem MC14 den ich habe)

 

Letztendlich würde ich gerne Linsen reduzieren weil ich einfach nicht soviel Geld rumstehen lassen möchte. 

Obwohl ich wirklich sehr viel draußen beim fotografieren bin, kann ich mich nicht so recht entscheiden. 

Teufelskreis.

 

Bitte her mit euren Gedanken zu meiner Lage!! 😅 Ich brauch externe Meinung/Input zu meinem Luxusproblem. 🙈 🤦‍♂️

bearbeitet von FlorianZ
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Hallo Florian, 

Tritt aus dem Teufelskreis heraus. 

A. Gehe nicht mehr auf den Berg.

B. Nimm nur ein gutes Jagdglas von Leica, Leitz, Swarovski mit, fertig.

Nach 148713 Bildern ist irgendwann alles abfotografiert. 

C. Nimm eine Bridgekamera, Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV,

Panasonic Lumix DMC-FZ2000.

D. Das Olympus 12-200 mm.

Ob der Sensor durch eine schwächere Objektiv Qualität leidet oder die Bildqualität unter dem 1 Zoll Sensor schwächelt, wird ab einer gewissen Brennweite keine Rolle mehr spielen. 

Panasonic FZ 1000/2000 oder eine Nikon Pxxx ist schon seit vielen Jahren bei unseren Clubmitglieder in den Tropen, auf Weltreise erprobt und läuft und läuft,........

Grüße Wolfgang 

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Das ist natürlich nicht das was ich hören möchte..... 😅 Aber deine gezielt provokanten Beiträge sind mir schon bekannt und ich nehme sie dir auch nicht übel 😉 Ich kann mich damit arrangieren. 

Bei 2 Punkten muss ich dir wiedersprechen @blitz

A und ==> 

Zitat

Nach 148713 Bildern ist irgendwann alles abfotografiert. 

Es wird zum Glück NIE alles abfotografiert sein 🥰

 

Aber jetzt mal zurück zum Ernst: Über ein Downgrade hatte ich oft nachgedacht, deshalb bin ich aber bei MFT gelandet. Das erfüllt meine Qualitätsansprüche. Alles darunter ist leider nix mehr für mich.

bearbeitet von FlorianZ
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Hallo Florian, 

Das war keine Provokation, sondern Ernst gemeint. 

Leichtigkeit ist das Maß aller Dinge. Hier ist dir MFT zu schwer?

Du suchst nach deinem Dienst Entspannung, die Vorschläge hatte ich dir gemacht.

Auch mir ist mit meinen fast 60 Jahren die Bergwelt seit den 60ern keine unbekannte Größe !

Brauchst du für deinen Bilderverkauf die Qualität deines Anspruches, dann bleibt nicht viel.

Du hast/hattest schon alles aus zwei Welten. 

Wird ein Sprachrohr gesuchst, dann bin ich der verkehrte Ansprechpartner. 

Grüße Wolfgang 

bearbeitet von blitz
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