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Interview mit JIP-Direktor Shinichi Inagaki zu Olympus


Robby

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IN M43-Rumours wurde ein Interview mit JIP-Direktor Shinichi Inagaki zu den PLänen mit Olympus veröffentlicht.

Originaltext des Interviews bei M43 Rumours

( Manuell korrigierte Übersetzung aus Google-Translate )

JIP-Direktor Shinichi Inagaki wurde von Toyokeizai interviewt. Hier sind die wichtigsten Aussagen:

JIP wird nicht verkaufen:
Sie sagten, es habe in den letzten 30 Investitionen keine Insolvenzfälle gegeben. Sie sind zuversichtlich, dass sie das Geschäft wiederbeleben können, und planen definitiv NICHT, das Geschäft an die besten Bieter zu verkaufen. Die Hoffnung ist, im ersten Jahr eine Rentabilität zu erreichen. Danach werden sie, anstatt es an externe Unternehmen zu verkaufen, nach einer Möglichkeit suchen, es unter JIP-Unternehmen wiederzubeleben.
Dieses Selbstbewusstsein wird durch den Erfolg des PC-Geschäfts „VAIO“ untermauert. Im Geschäftsjahr zum Mai 2016 kehrte das Unternehmen in die Gewinnzone zurück und steigerte den Gewinn jedes Geschäftsjahr weiter. Das EMS-Geschäft (Manufacturing Outsourcing) für Roboter hat ebenfalls begonnen, und der Kern des Geschäfts wächst.

JIP wird die Marke Olympus beibehalten und sich nicht von den Märkten in Übersee zurückziehen:
Die Marke Olympus wird vorerst beibehalten und die Wartung der verkauften Produkte wird fortgesetzt. Im Gegensatz zum „VAIO“ gibt es keinen Plan, sich vom Überseemarkt zurückzuziehen, und sie werden weiterhin in Übersee verkaufen, beispielsweise in Europa, dem „Hauptmarkt“. Sie planen auch, die neue Fabrik in Vietnam weiter zu nutzen.

JIP-Plan zur Wiederbelebung des MFT-Geschäfts:
Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, sich auf einzigartige Funktionen und Technologien zu konzentrieren. Sie planen, vom verbraucherorientierten Markt zum geschäftsorientierten Markt zu wechseln, wo „seine Funktionen maximiert werden können“. JIP plant auch, sich auf das „Videogeschäft“ zu konzentrieren, auf das sich Olympus bisher nicht wirklich konzentriert hat: „Wir betrachten verschiedene Märkte wie auf Video spezialisierte Konsumgüter und Geschäftsbereiche wie Überwachungskameras.“

Das Problem mit der Personalabteilung:
Es wurde noch nicht entschieden, ob alle Mitarbeiter des Videogeschäfts in das neue Unternehmen wechseln werden. JIP verhandelt mit Olympus, um neben der Akquisition auch Talente zu erwerben

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https://www.photoscala.de/2020/09/09/olympus-so-koennte-es-mit-dem-foto-business-unter-jip-weitergehen/

vor 6 Stunden schrieb Robby:

 

IN M43-Rumours wurde ein Interview mit JIP-Direktor Shinichi Inagaki zu den PLänen mit Olympus veröffentlicht.

Originaltext des Interviews bei M43 Rumours

( Manuell korrigierte Übersetzung aus Google-Translate )

JIP-Direktor Shinichi Inagaki wurde von Toyokeizai interviewt. Hier sind die wichtigsten Aussagen:

JIP wird nicht verkaufen:
Sie sagten, es habe in den letzten 30 Investitionen keine Insolvenzfälle gegeben. Sie sind zuversichtlich, dass sie das Geschäft wiederbeleben können, 

Das Problem mit der Personalabteilung:
Es wurde noch nicht entschieden, ob alle Mitarbeiter des Videogeschäfts in das neue Unternehmen wechseln werden. JIP verhandelt mit Olympus, um neben der Akquisition auch Talente zu erwerben

Auch in Deutschland werden die Aussendienst Mitarbeiter ab dem 1.1.2021 einen neuen Arbeitgeber haben, so munkelt man.

Grüße Wolfgang 

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vor 19 Minuten schrieb blitz:

Auch in Deutschland werden die Außendienstmitarbeiter ab dem 1. 1. 2021 einen neuen Arbeitgeber haben, so munkelt man.

So, munkelt man das? Dann ist es ja gut. Blöd wär's, wenn sie ab dem 1. 1. 2021 keinen neuen Arbeitgeber hätten.

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Hallo Wolfgang,

das du Talent hast ist für mich seit der EifOly 2019 unbestritten und bewiesen 👍

 

es ging mir um diesem Satz:

Das Problem mit der Personalabteilung:
Es wurde noch nicht entschieden, ob alle Mitarbeiter des Videogeschäfts in das neue Unternehmen wechseln werden. JIP verhandelt mit Olympus, um neben der Akquisition auch Talente zu erwerben

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vor 18 Stunden schrieb Robby:

Sie planen, vom verbraucherorientierten Markt zum geschäftsorientierten Markt zu wechseln, wo „seine Funktionen maximiert werden können“.

Diese Aussage kann auf diverse Arten ausgelegt werden.

Die Gefahr natürlich, dass zukünftige FW Updates etwas kosten oder Zusatzfunktionen in einen Kamera-App Store gekauft werden müssen (Ich glaube Sony hatte das mal). Oder es eine spezielle Kamera für Live Composite gibt und eine weitere für Timelapse und eine weitere für Portraits........
 

Oder wie kann man das Interpretieren?

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vor 19 Minuten schrieb Fanille:

Oder wie kann man das Interpretieren?

....dass verstärkt z.B. für den Kfz-Bereich, für Maschinenüberwachung, opt. Messtechnik, Qualitätskontrolle entwickelt und produziert wird.

bearbeitet von wteichler
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Mir persönlich taucht in dem Text deutlich zu häufig das Wort "planen" auf. Dahinter lese ich nichts, was auf wirkliche Absicht und Willen deutet sondern eher das öffnen von Hintertüren. Ich weiß auch, dass japanische Unternehmen eher vorsichtig agieren, meine Erwartung sind allerdings eher Schlagworte wie "werden und "machen". Aber da gehen die Mentalitäten wohl etwas auseinander.

bearbeitet von jsc0852
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Nach den langjärigen Zusicherungen von Olympus, die Abteilung nicht zu verkaufen/schließen, denke ich bei diesen Interviews immer: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen". Lasst erst einmal Taten folgen, dann werden wir sehen.

Business-Bereich: Das kann, von der Fotografie her, ja nur Produktfotografie im engen und weiteren Sinne sein. Und das ist die Domäne von Mittelformat und hochauflösenden Kleinbildkameras. Da kommt Olympus garantiert nicht rein. Bleibt tatsächlich nur der Überwachungsbereich mit Videokameras.

Professionell: Reise- und Reportagefotografie. Das könnte etwas sein, aber nichts, womit man richtig Geld verdienen kann.

Meiner Meinung nach kann die Zielgruppe von Olympus nur die "enthusiatischen Amateure" sein. Die nicht das letzte Quäntchen Bildqualität brauchen, sondern verlässliche Technik und eine relativ kompakte Ausrüstung. Und die "Jungen Familien", die den Nachwuchs fotografisch und videografisch festhalten wollen. Die muss man überzeugen, nicht mehr die Plastik-Einsteigermodelle von Canon und Nikon zu kaufen.

Meine Strategie wäre: PL-Serie mit Sucher und voll beweglichem Display in guter Gehäusequalität, um 500-600 EUR mit Kit-Objektiv, M5 preislich um 800 EUR ansiedeln, quasi vereint die jetzige M5-III und die M10-Serie, und dann die M1 um 1.200-1.500 EUR. Fertig. Dazu dann die Standard-Objektive in einheitlichem Styling und guter Gehäuse-Qualität (optisch sowieso) überarbeiten. Ein vernünftiges 12-60/3.5-5.6 als Kitobjektiv statt der 14-42. PRO-Serie meintwegen einmal in Blende 4 und einmal in Blende 2.8, wie jetzt angefangen.

Sony hat ja auch Erfolg mit der 6000-Serie, so dass sie in diesem Format jetzt auch eine Alpha 7 herausbringen.

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Hmmm... ehrlich gesagt ist mir die Pro- Ausrichtung nur recht.

 

Für mich und vielleicht auch viele hier wird der Knackpunkt das 150-400 sowie das kommende AF Update der EM1X... das wird für JIP/Olympus entscheidend.

 

Man muss sich hier nur mal den AF der Canon R5 anschauen... echt super was der kann... und ich habe die R5 schon begrabbeln können und für echt sehr gut befunden. Das 100-500 scheint super zu sein und selbst AF bei F11 scheint kein Problem mehr zu sein bei Canon..

 

Ich weiß dass das für mich als jemand der Canon sonst nur mit der Kneifzange betrachtet hat, ein echter Sprung ist.

 

Nun... zurück zur Ausgangslage.. egal was JIP machen bzw. planen wird ... wenn das AF update der X nur so lala wird... denke ich wird’s Richtig schwer weil die Natur und Outdoor Fotografen mit der R5 ( Preise mal ignoriert) nun ein echtes Argument bekommen haben.

 

B

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vor 2 Stunden schrieb rowi:

Meine Strategie wäre: PL-Serie mit Sucher und voll beweglichem Display in guter Gehäusequalität, um 500-600 EUR mit Kit-Objektiv, M5 preislich um 800 EUR ansiedeln, quasi vereint die jetzige M5-III und die M10-Serie, und dann die M1 um 1.200-1.500 EUR. Fertig. Dazu dann die Standard-Objektive in einheitlichem Styling und guter Gehäuse-Qualität (optisch sowieso) überarbeiten. Ein vernünftiges 12-60/3.5-5.6 als Kitobjektiv statt der 14-42. PRO-Serie meintwegen einmal in Blende 4 und einmal in Blende 2.8, wie jetzt angefangen.

Ein Grund warum ich meine GX80 mit 14-140 mm weiterhin als Urlaubsgepäck und auf dem Rad meist dabei habe. Nach dem Wegfall der PEN-F sehe ich außer mit der E-M10 IV bei Olympus keine preiswerte Alternative. 

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Beim gestrigen Flightspotting habe ich die Teleobjektive von Canon und Nikon gesehen. Ofenrohre und Kanonen schleppten die zahlreichen Zuschauer umher. Ich mit meinem 75-300 konnte erleben, welchen Vorteil MFT hat. Vergleicht man den Bildwinkel, dann hatte ich ein 150-600.

bearbeitet von Prakticer
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  • 2 weeks later...
Am 10.9.2020 um 10:55 schrieb jsc0852:

Mir persönlich taucht in dem Text deutlich zu häufig das Wort "planen" auf. Dahinter lese ich nichts, was auf wirkliche Absicht und Willen deutet sondern eher das öffnen von Hintertüren. Ich weiß auch, dass japanische Unternehmen eher vorsichtig agieren, meine Erwartung sind allerdings eher Schlagworte wie "werden und "machen". Aber da gehen die Mentalitäten wohl etwas auseinander.

MACHEN ist wie wollen, nur besser!

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Am 10.9.2020 um 09:03 schrieb wteichler:

....dass verstärkt z.B. für den Kfz-Bereich, für Maschinenüberwachung, opt. Messtechnik, Qualitätskontrolle entwickelt und produziert wird.

Das ist ein Bereich, an dem einige mittelständische Firmen (auch deutsche) sehr gut Umsatz machen. Das erscheint mir fast sicher, dass da Olympus mitmischt.

Falls vom Kamerageschäft etwas übrig bleibt, was ich nach wie vor nicht glaube, ist mir das Kamera- Portfolio völlig unklar. Und es gibt auch keine klaren Aussagen, so 3 Monate bis 2021. Wer hier noch nicht den Knall gehört hat, dem ist nicht zu helfen.

So wäre es doch schön zu wissen, welche Objektive JIP bauen möchte. Roadmap?

Und ein RW freut sich, dass L-Mount nur ein paar Geräte verkauft hat. Dass das wahrscheinlich die Kamerasparte von Panasonic komplett runterreisst, sollte die Schadenfreude darüber dämpfen.

Der MFT-Knall liegt allerdings schon sehr viel länger zurück.

Auf den Straßen sieht man allgemein keine Fotokameras mehr. 3 Tage Frankfurt und Wiesbaden, schönstes Wetter, auch die Touri-Hotspots = ich war fast der einzige mit Kamera. 2018 waren da noch deutlich mehr.

Ich denke, in 10 Jahren wird es (sehr wenige) Vollformatmodelle von 2 Herstellern geben, und das wars. Die brauchbaren kosten dann 5000€, und der Ramsch 299€. Ich tippe mal auf Canon und Sony. APS-C wird auf jeden Fall verschwinden und hat ja auch heute schon viel weniger Bedeutung als MFT.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 4 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Wer hier noch nicht den Knall gehört hat, dem ist nicht zu helfen.

Ich denke, dass sehr viele schon den Knall gehört haben. Es gibt halt verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen.

  1. Ignoranz
    Ich benutze mein Zeug einfach weiter. Funktioniert ja.
  2. Opportunismus
    Ich nutze die Gelegenheit im „Schlussverkauf“, mich noch mal richtig einzudecken und die Nutzbarkeit meines Systems auf Jahre sicherzustellen. Eine Variante von 1.
  3. Resignation
    Ich wende mich einem anderen System zu. Wahlweise auch in Kombination mit 1. oder 2.

Ich sehe aktuell keinen Grund für eine Panik. Das Erreichen der Lebensdauer des Verschlusses meiner Kamera (200.000 Auslösungen) werde ich garantiert nicht erleben. Sollte sie trotzdem kaputt gehen, werde ich sie reparieren lassen oder, sollte das nicht möglich sein, bei Panasonic oder auf dem Gebrauchtmarkt Ersatz beschaffen. Alles unter der Maßgabe, das Olympus oder NewCorp wirklich keine Kameras mehr verkauft.

Auf ein neues System umzusteigen würde sehr viel Geld verschlingen, meine Bedürfnisse nicht befriedigen und auch nicht für bessere Bilder sorgen.
Ich sehe der Zukunft total gelassen entgegen ☺️

Viele Grüße 
Christian 

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Und weiter feiern diejenigen, die immer schon gewusst haben, das "Kleinbild" mFT überlegen sei, weiter den Untergang von Olympus. Schauen wir doch einfach mal, was wirklich passiert.

Es gibt gute Gründe anzunehmen, das Fotoformate unterhalb von 35mm eine wichtige Rolle am Markt spielen werden. Ja, das Smartphone hat den Markt für kompaktkameras praktisch zu nichte gemacht. Aber wer wirklich anspruchsvoll fotografieren will, braucht eine passende Kamera. Daher wird es weiterhin ein grosses Interesse an Kameras geben. Nun kann oder will aber sich nicht jeder eine Ausrüstung für viele tausende von Euros leisten. Der typische Amateur wird mit weniger als 1000€ einsteigen und dann noch bestenfalls einige wenige Objektive dazukaufen. Als Jugendlicher, Berufsanfänger oder auch mit einer jungen Familie sitzt das Geld für Hobbies nicht so locker. Ich habe mehrere Kollegen, alle technisch gesehen "Besserverdienende", die aufgrund meiner Empfehlungen mit einer E-M10 glücklich geworden sind. Mit Kitobjektiv vor 5-600€, da bleibt noch Geld für Zubehör und mindestens eine Festbrennweite.

Der andere wesentliche Grund ist natürlich Grösse und Gewicht der Ausrüstung. Die Besagte E-M10 mit 2 Objektiven kann man wirklich leicht mitführen, viele sind aber nicht bereit, grössers Kameragepäck zu schleppen, gerade wenn man mit der Familie unterwegs ist. Auch hier gibt es zu mFT eigentlich keine Alternative.

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vor einer Stunde schrieb haeb2201:

Ich benötige z.B. für meine Art zu Fotografieren (und Wohlgehfühl, Spaß, Entspannung usw.)  einen Sucher  den Zoomring und manuelles Fokussieren.

Das bietet mit kein SP

Genau. Oder auch nur die Möglichkeit, die Blende zu kontrollieren, das fehlt den Smartphones auch. Oder bestimmte Festbrennweiten zu verwenden. Und so vieles mehr. Ein modernes Smartphone ist eine wunderbare Sache, ich mache selber auch viele Fotos damit. Aber nach Möglichkeit greife ich zu einer Kamera.

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Im Juni 2019 nahm ich an einem Einsteiger Workshop des Fotografie Forums Frankfurt teil. Es war ein tolles Gefühl, einfach mal zu sehen, dass es doch noch Menschen gibt, die sich für das Fotografieren mit einer richtigen Kamera interessierten. Und das Schönste: Es war ein erheblicher Teil an Olympus Kameras dabei, M10II, M5II, M1I und PenF (Letztere hatte sich die Teilnehmerin im Fotografie Forum ausgeliehen, denn Olympus ist dort der Hauptsponsor).

Mich würde aber schon mal interessieren, wie viele von den Teilnehmern mittlerweile wieder den Weg zurück zum Smartphone gegangen sind, denn ich sah doch auch viele Fragezeichen in den Gesichtern. Ist halt doch nicht so einfach mit der Blende, ISO und Verschlusszeit. Man muss einfach den Willen mitbringen, sich darin ernsthaft einzuüben. Aber wozu heute noch quälen, wo es doch heute jede(r) die eierlegende Wollmilchlaus in der Hosentasche hat...

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