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Augenerkennung EM-1 MK III


Gast

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vor 3 Minuten schrieb Hacon:

@magura Ich will deinen Eindruck ja gerne nachvollziehen können, deshalb hatte ich ja nach Beispielen gefragt . Die solltest du ja haben, denn wie sonst wäre es dir aufgefallen? 

Ich kenne solche Effekte auch von mFT, das hängt aber bei dem was ich kenne eher am Stabi als an der Sensorgröße. Gerade bei schnellen Zeiten, wenn man mit dem Motiv mitzieht ist die Einstellung "IS auto" oft kontraproduktiv. Stabi aus oder auf "IS 2" (im Querformat) löst dann das Problem. 

Gruß 

Hans

🙂

 

Damals....2017 als ich zu Olympus gewechselt bin hatte ich bei BIF fast nur Ausschuß, das kannte ich so von der Canon VF mit 500 mm nicht. Als ich irgendwann mal die Verschlusszeiten reduziert habe, war die Quote deutlich höher...das gleiche habe ich jetzt wieder bei Fotos von spielenden Kindern festgestellt.
Es ist eben kein wissenschaftlicher Vergleich. Ich habe nicht den exakt gleichen Vorgang mit beiden Kameras abgelichtet, sodass man zwei gleiche Fotos mit gleichen Verschlusszeiten nebeneinander stellen könnte.  Daher ist das ganz eben eher empirisch und ich fahre halt gut damit.

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vor 14 Stunden schrieb dpa:

Und ich komm irgendwie nicht dahinter, was die 4,5 x so teure und noch gar nicht erhältliche A1 mit der Augenerkennung der EM-1 MK III zu tun hat. 

teuer...

Ich bezweifle, das alles an dieser Kamera 4,5 x so gut wie bei der EM-1 MK III ist, und schon fängt der unverhältnismäßige "Vergleich" an zu hinken. 

Zugegeben, es ist schade, das nicht auch noch der "weltweit beste und schnellste Augen-AF" zu den Eigenschaften der Olympuskameras gehört. Daraus hat Olympus aber auch nie einen Hehl gemacht. Die Stärken liegen einfach woanders.

Offenbar sind einige mit dem Augen AF der E-M1.3 nicht so ganz zufrieden. Da ist ein Blick auf die Konkurrenz durchaus hilfreich, insbesondere bei der Frage, wo die E-M1.3 technisch steht. Es ist unwahrscheinlich, dass der Augen AF der A1 schlechter ist als der von A9 und A9II.

Vergleiche hinken per se nicht. Sony zeigt was technisch machbar ist und zeigt erneut auf, wie weit die Olympus Kameras bzgl. Sucherqualität und auch AF Technik zurückliegen. Der Bezug zur E-M1.3 ist also völlig klar. Es wird zunehmend schwierig, die "Stärken" von Olympus auszumachen. Im Grunde ist es im wesentlichen, dass die Objektive relativ klein und leicht sind. Das ist auch der Grund, dass ich derzeit keine Wechselambitionen habe.

Der technische Rückstand ist jedoch derzeit so groß wie noch nie.

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vor 39 Minuten schrieb tgutgu:

Da ist ein Blick auf die Konkurrenz durchaus hilfreich, insbesondere bei der Frage, wo die E-M1.3 technisch steht. Es ist unwahrscheinlich, dass der Augen AF der A1 schlechter ist als der von A9 und A9II.

 

Vergleiche innerhalb eines Preissegmentes macht Sinn, mit einer A9 I/II, Alpha 1. R5 usw. eher nicht. Und dann bitte ein Standard-Gesamtpaket in € und kg schnüren.

Aber bitte nicht hier.

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vor 40 Minuten schrieb tgutgu:

Der technische Rückstand ist jedoch derzeit so groß wie noch nie.

Das halte ich für völlig falsch. Als ich 2016 eingestiegen bin war der CAF deutlich weniger konkurrenzfähiger als jetzt. Und wo ist das PreCapture Feature bei den Anderen? Deshalb ist Deine Feststellung in dieser undifferenzierten Form falsch.

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vor 23 Minuten schrieb b.en:

Das halte ich für völlig falsch. Als ich 2016 eingestiegen bin war der CAF deutlich weniger konkurrenzfähiger als jetzt. Und wo ist das PreCapture Feature bei den Anderen? Deshalb ist Deine Feststellung in dieser undifferenzierten Form falsch.

Das sehe ich auch so. Aber im Moment wird in den Medien (Achtung: Wortspiel) der Fokus bei den Kameras sehr auch den Autofokus gelegt. Und außerdem scheinen die Autofokusfähigkeiten der Spitzenmodelle eines Herstellers auf die anderen Modelle auszustrahlen. Und im Moment ist Olympus bei den Spitzenmodellen (die E-M1 III gehört ja dazu) eigentlich gegenüber allen Herstellern im Hintertreffen. Gut, Leica lassen wir da mal außen vor. Das ist gerade bei der Augenerkennung sehr ärgerlich, Olympus dort ja vor ein paar Jahren noch führend war.

Und ich kann auch verstehen, dass Nutzer eben nach einer zuverlässigen Lösung verlangen. Dass andere Kameras die Augen vielleicht schon erfassen, wenn der Kopf nur 10% der Bildgröße ausmacht, Olympus aber erst bei 20%, damit käme ich gut klar. Schwierig wird es aber, wenn die Augen eigentlich ordentlich erkannt werden, der Fokus im fertigen Bild aber doch woanders liegt.

Grtuß

Hans

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vor 3 Minuten schrieb Hacon:

 Schwierig wird es aber, wenn die Augen eigentlich ordentlich erkannt werden, der Fokus im fertigen Bild aber doch woanders liegt.

Grtuß

Hans

Genau das ist ein wichtiger Punkt. Das ist bei der E-M1 II sehr häufig der Fall. Schade das es bei Olympus keine Möglichkeit gibt in LR oder aber in der Rückschau den Fokuspunkt anzeigen zu lassen...so wie z.B. bei Canon, das könnte unter Umständen helfen. Bringt natürlich dann nix, wenn das Auge umrandet wird es aber trotzdem unscharf ist.

Na mal abwarten was ne E-M1 IV oder 1X II bringen, wenn es die geben sollte
 

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vor 45 Minuten schrieb b.en:

Das halte ich für völlig falsch. Als ich 2016 eingestiegen bin war der CAF deutlich weniger konkurrenzfähiger als jetzt. Und wo ist das PreCapture Feature bei den Anderen? Deshalb ist Deine Feststellung in dieser undifferenzierten Form falsch.

Das heißt nicht, dass es nicht einen einzelnen Aspekt gibt, bei dem Olympus noch vorne ist. Aber in Summe ist die Zeit vorbei und insofern muss das auch nicht differenziert werden. Beim Sucher ist Olympus mittlerweile drei Generationen zurück. AF, Objekttracking, Sensorauflösung und Sucher sind die Themen, die Aufmerksamkeit erfahren und wesentliche Kaufanreize darstellen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 47 Minuten schrieb magura:

Schade das es bei Olympus keine Möglichkeit gibt in LR oder aber in der Rückschau den Fokuspunkt anzeigen zu lassen...so wie z.B. bei Canon, das könnte unter Umständen helfen. Bringt natürlich dann nix, wenn das Auge umrandet wird es aber trotzdem unscharf ist.

Man kann sich den Fokuspunkt ja in der Rückschau in der Kamera anzeigen lassen. Und da erlebe ich es halt immer wieder - sowohl mit der E-M1 II als auch mit der E-M1 III - das der angezeigte und bei der Aufnahme bestätigte Fokuspunkt nicht dort sitzt, wohin die Kamera fokussiert hat. Und das sowohl beim Augen-AF als auch beim normalen C-AF. Bei der E-M1 III ist die Zahl dieser Ausrutscher geringer, als bei der Vorgängerin, aber leider noch immer nicht ganz zufriedenstellend.

Gruß

Hans

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vor 9 Stunden schrieb magura:

🙂

 

Damals....2017 als ich zu Olympus gewechselt bin hatte ich bei BIF fast nur Ausschuß, das kannte ich so von der Canon VF mit 500 mm nicht. Als ich irgendwann mal die Verschlusszeiten reduziert habe, war die Quote deutlich höher...das gleiche habe ich jetzt wieder bei Fotos von spielenden Kindern festgestellt.
Es ist eben kein wissenschaftlicher Vergleich. Ich habe nicht den exakt gleichen Vorgang mit beiden Kameras abgelichtet, sodass man zwei gleiche Fotos mit gleichen Verschlusszeiten nebeneinander stellen könnte.  Daher ist das ganz eben eher empirisch und ich fahre halt gut damit.

Das liegt aber nicht an der Kamera sondern an einer falschen Stabi Einstellung. Dieser arbeitet dann gegen die Motivbewegung beim mitziehen und verursacht dadurch die Unschärfe. Mit einer extra kurzen Belichtungszeit kann man das natürlich auch erschlagen aber wesentlich besser ist es gleich den Stabi richtig einzustellen oder abzuschalten.

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vor 16 Stunden schrieb tgutgu:

Offenbar sind einige mit dem Augen AF der E-M1.3 nicht so ganz zufrieden. Da ist ein Blick auf die Konkurrenz durchaus hilfreich, insbesondere bei der Frage, wo die E-M1.3 technisch steht. Es ist unwahrscheinlich, dass der Augen AF der A1 schlechter ist als der von A9 und A9II.

Vergleiche hinken per se nicht. Sony zeigt was technisch machbar ist und zeigt erneut auf, wie weit die Olympus Kameras bzgl. Sucherqualität und auch AF Technik zurückliegen. Der Bezug zur E-M1.3 ist also völlig klar. Es wird zunehmend schwierig, die "Stärken" von Olympus auszumachen. Im Grunde ist es im wesentlichen, dass die Objektive relativ klein und leicht sind. Das ist auch der Grund, dass ich derzeit keine Wechselambitionen habe.

Der technische Rückstand ist jedoch derzeit so groß wie noch nie.

Wenn Olympus 2000-5000 € mehr verlangen würde, könnten Sie auch einen anderen Sucher einbauen oder ein paar mehr Softwareentwickler für den AF einstellen ... manchmal fragt man sich echt was sich hier einige vorstellen. Vielleicht wird ja mit der neuen Firma wirklich vieles besser, man weiß es nicht, aber diese seltsamen Vergleiche von vollkommen unterschiedlich bepreisten Kameras sind doch nicht Dein ernst oder?

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Na wohl kaum. Kameras mit höher auflösenden Suchern kosten weniger als die E-M1.3. Zudem hat Olympus von allen Systemkameraherstellern den kleinsten Sensor, das verkauft sich dann nur über den Preis oder eben bessere Technik. Und beim letzteren gibt es derzeit ein Problem.

bearbeitet von tgutgu
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Ich frage mich auch, wie der neue Besitzer das hinbekommen will:

Nach eigener Aussage wollen sie ins High End Segment, haben aber deutlichen Nachholbedarf bei den Suchern und dem AF. Gut den Sucher kauft man zu, muss aber eingebunden werden. Es sind also Investitionen in die Entwicklung nötig. Andererseits müssen sie sparen, denn die Verluste der Sparte verschwinden ja nicht mit dem Uebergang in die neue Firma.

Die haben bestimmt ein Konzept, das würde mich brennend interessieren. Allzu viel Zeit können Sie sich nicht erlauben, bei immer stärkerer Konkurrenz und der Negativmeldung des Verkaufs für potentielle Kunden.

Ich bin gespannt und hoffe das alles gut geht....

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vor 27 Minuten schrieb Libelle103:

Ich frage mich auch, wie der neue Besitzer das hinbekommen will:

Nach eigener Aussage wollen sie ins High End Segment, haben aber deutlichen Nachholbedarf bei den Suchern und dem AF. Gut den Sucher kauft man zu, muss aber eingebunden werden. Es sind also Investitionen in die Entwicklung nötig. Andererseits müssen sie sparen, denn die Verluste der Sparte verschwinden ja nicht mit dem Uebergang in die neue Firma.

Die haben bestimmt ein Konzept, das würde mich brennend interessieren. Allzu viel Zeit können Sie sich nicht erlauben, bei immer stärkerer Konkurrenz und der Negativmeldung des Verkaufs für potentielle Kunden.

Ich bin gespannt und hoffe das alles gut geht....

Dazu könnte man ja einen eigenen Thread öffnen. 🤔 Ach, stimmt ja, den haben wir ja bereits und diskutieren dort schon seit Wochen darüber ...😉

Gruß

Hans

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vor 11 Stunden schrieb systemcam-neu:

Das liegt aber nicht an der Kamera sondern an einer falschen Stabi Einstellung. Dieser arbeitet dann gegen die Motivbewegung beim mitziehen und verursacht dadurch die Unschärfe. Mit einer extra kurzen Belichtungszeit kann man das natürlich auch erschlagen aber wesentlich besser ist es gleich den Stabi richtig einzustellen oder abzuschalten.

ah...und woher weißt Du von meinen "falschen" Einstellungen??

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Situation:

Winter, Wohnzimmer, Available Light. Kind auf Rutschauto fährt im Bogen auf den Fotografen zu. Entfernung 10 bis 0,5m.

Kamera ist voreingestellt auf: f/1.2 - 25mm –1/250-1/500 - EV+0.7 – ISO 3200

@all, @cuatro  @FlorianZ Bitte die restlichen Einstellungen ergänzen, das bei einer Serie von 20 Bildern 10 oder mehr technisch in Ordnung sind, also Fokus auf eines der Augen

 

Danke

 

 

bearbeitet von Johannes.Eudes
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.... sehr gutes bzw.  für mich relevantes Anwendungsbeispiel - die mich im Augenblick dann auch eher zu Sony als zu Olympus schielen lassen bei der nächsten Neuanschaffung.... und nun bitte keine Antworten wie:“ Anfrage ist zu unpräzise, guck doch in die Bedienungsanleitung oder das Buch von W.“

 ich mag Olympus sehr gerne, die Haptik, dir Bedienung, die Optik - aber der Autofokus hat bei der Fotografie von Kindern doch eine recht große Bedeutung.

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vor 57 Minuten schrieb Johannes.Eudes:

Situation:

Winter, Wohnzimmer, Available Light. Kind auf Rutschauto fährt im Bogen auf den Fotografen zu. Entfernung 10 bis 0,5m.

Kamera ist voreingestellt auf: f/1.2 - 25mm –1/250-1/500 - EV+0.7 – ISO 3200

@all, @cuatro  @FlorianZ Bitte die restlichen Einstellungen ergänzen, das bei einer Serie von 20 Bildern 10 oder mehr technisch in Ordnung sind, also Fokus auf eines der Augen

 

Danke

 

 

Naja, nachdem sich mir nicht erschließt, warum ich von dieser Szene 20 Fotos machen sollte, würde ich in erster Linie mal das Licht im Wohnzimmer einschalten, um mit der ISO runterzukommen, bei der Zeit auf 1/160 gehen, damit man auch sieht, dass sich das Auto bewegt und dann mit S-AF und Gesichtserkennung 2 oder 3 oder von mir aus auch 4 Bilder machen.

Ob das bis 0,5 m klappt, kann ich nicht sagen, da ich die Naheinstellgrenze des 25ers nicht im Kopf habe, sollte aber wohl darunter liegen 😉

 

Ich will damit sagen - man kann sich an technischen Unzulänglichkeiten stoßen und was Besseres fordern (oder auch kaufen), ODER man nutzt die vorhandenen Features der Kamera, die perfekt funktionieren. 😉

LG, Patrick

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Johannes.Eudes:

Situation:

Winter, Wohnzimmer, Available Light. Kind auf Rutschauto fährt im Bogen auf den Fotografen zu. Entfernung 10 bis 0,5m.

Kamera ist voreingestellt auf: f/1.2 - 25mm –1/250-1/500 - EV+0.7 – ISO 3200

@all, @cuatro  @FlorianZ Bitte die restlichen Einstellungen ergänzen, das bei einer Serie von 20 Bildern 10 oder mehr technisch in Ordnung sind, also Fokus auf eines der Augen

 

Danke

 

 

Sorry, aber ich beteilige mich selten an Diskussionen über Szenarien die man nur raufbeschwört um irgendeine Eigenschaft einer Kamera schlecht zu reden.

Kein Mensch würde so fotografieren.

Wenn du eine Kamera oder ein System benötigst das bei diesen Daten alles perfekt macht, solltest du vielleicht wo anders suchen. Viel Erfolg bei der Suche. Ich hab 5 Systeme durch in den letzten 5 Jahren, ich weiß ganz gut wovon ich spreche 😉 

Von dir hab ich aber generell noch nicht viele Informative und wertvolle Beiträge gelesen, von daher wundert mich der jetzige Beitrag auch kaum.

 

Wir haben ja in diesem Thema durchaus festgestellt dass der Augenautofokus der Olympus EM1 iii weder perfekt ist, noch an aktuelle Sony oder Canon Flaggschiffe heran kommt.
Fakt!

Wir haben aber auch festgestellt, dass er weder unbrauchbar noch unzuverlässig ist, ich habe damit sowohl auf Familienfeiern im Low Light letztes Jahr als auch im Outdoor Bereich sehr gute und wiederkehrende Ergebnisse erzielt.

nicht immer liegts an der Kamera 😉

bearbeitet von FlorianZ
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... hätte ich das 25mm 1.2 würde ich durchaus so fotografieren. 😀

 nochmal: ich mag meine beiden Olympus Kameras sehr. Aber bei der Omd Em 5mk2 und der Omd- Em1mk1 sind Treffer mit dem Autofokus nunmal (was wohl unstrittig ist) nicht sonderlich zuverlässig. Und das ärgert mich. Und eh ich nun 1800 Euro in eine MKlll investiere, will ich schon wissen, wie konkurrenzfähig der eye-af ist.

Test and wow ist ja gerade mau...

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vor 20 Stunden schrieb Hacon:

Man kann sich den Fokuspunkt ja in der Rückschau in der Kamera anzeigen lassen.

Das passt aber nicht mehr, wenn Du geschwenkt hast, was ja trotz der vielen Fokuspunktr schon noch manchmal vorkommt.

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vor 36 Minuten schrieb acahaya:

Das passt aber nicht mehr, wenn Du geschwenkt hast, was ja trotz der vielen Fokuspunktr schon noch manchmal vorkommt.

Aber das geht doch im S-AF, beim C-AF ist Verschwenken, sagen wir: suboptimal.

Gruß

Hans

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