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Die OM System Community
Ignoriert

50-200 2.8 kommt bald?


Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb FotoUwe:

...Wenn ich unzufrieden wäre, würde ich aber persönlich nicht nur herrumjammern sondern einen Schlussstrich ziehen.

Das würde aber bedeuten, dass wir als Menschen (immer) logisch handeln müssten. Liegt aber nicht in unserer Natur, auch wenn viele meinen, dass sie logisch handeln.

Außerdem wäre das Forum dann leer... ist ja auch keine Lösung.  😂

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vor 3 Stunden schrieb FotoUwe:

Wenn ich unzufrieden wäre, würde ich aber persönlich nicht nur herrumjammern sondern einen Schlussstrich ziehen.

Du hast Recht , eigentlich habe ich schon vor 39 Monaten einen Schlussstrich gezogen! Mal sehen , vielleicht wird gegen Ende des Jahres hier etwas Speicherplatz frei.

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vor 43 Minuten schrieb 68er Fujifreund:

Du hast Recht , eigentlich habe ich schon vor 39 Monaten einen Schlussstrich gezogen! Mal sehen , vielleicht wird gegen Ende des Jahres hier etwas Speicherplatz frei.

Neeiin, du bist doch mein TTArtisan-Tippgeber - ich meine das wunderbare 3er Set - und bleibst gefälligst hier 😉😃

Vielleicht kommt das 2,8/50-200 ja bald, aber brauche ich das wirklich? Ich habe ja das 12-100, ein tolles OM 4,0/200 Altglas und nen 135er eines "Fremdherstellers". Olympus hat auch nicht alles richtig gemacht - sei es das Einstellen des FT-Systems oder die eigentlich tolle M1.1, die aber leider einige Konstruktions - oder Fertigungsfehler aufwies - aber OMDS hat mich bisher überhaupt nicht überzeugt und ich war anfangs durchaus vorsichtig neutral/optimistisch.

Das einzige mich zeitweise wirklich interessierende Produkt der neuen Firma OMDS war das 3,5/90 Makroobjektiv. Aber ich finde es viel zu teuer, insbesondere im Vergleich zu den 1,2er Objektiven, die teilweise weit unter meinem gefühlten Wert verramscht wurden. Meine Erwartungen und "Haben wollen-Gefühl" sind hinsichtlich eines 2,8/50-200 daher gering.

Ich frage mich, wie OMDS mit dem inzwischen stark geschrumpften Marktanteil und entsprechend sicher deutlich geringeren Umsatz und Ertrag, noch Gelder für die eigentlich erforderliche Entwicklung aufbringen möchte. Ein Entwicklungszentrum ist ja fein, aber was kann und soll dort und ggf. für wen entwickelt werden? Ich warte ab und bin gespannt, gerne auch auf ein neues Teleobjektiv, aber eigentlich kommt OMDS für mich da zu spät.

Inzwischen besitze ich übrigens ein anderes 90er Makroobjektiv, natürlich ein Altglas. Die Strategie von OMDS kann ich ja nicht beeinflussen, aber mein Umgang mit OMDS und mit welcher Technologie ich heute und in Zukunft fotografieren möchte dagegen schon.

Aber ich bleibe gerne hier, ist ja ein Oly-Forum 😉

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vor 7 Stunden schrieb g-foto.de:

Das würde aber bedeuten, dass wir als Menschen (immer) logisch handeln müssten. Liegt aber nicht in unserer Natur, auch wenn viele meinen, dass sie logisch handeln.

Außerdem wäre das Forum dann leer... ist ja auch keine Lösung.  😂

Ein Systemwechsel ist auch nicht logisch. Erstmal würde er einen großen Verlust bedeuten und später würden auch Unzulänglichkeiten beim anderen System ähnlich nerven. Insofern ist rumjammern der Versuch das es auch ohne Systemwechsel besser wird. 😀

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vor 3 Stunden schrieb Analog im Kopf:

Olympus hat auch nicht alles richtig gemacht - sei es das Einstellen des FT-Systems

Also wenn Olympus was richtig gemacht hat dann das. Das sieht man schon daran das sämtliche Kamerahersteller sich ebenfalls vom Spiegelkasten verabschiedet haben. Allerdings mit vielen Jahren Rückstand. Nur Pentax hängt noch weiter hinterher die haben bis heute noch keine moderne Kamera hinbekommen und sich glaube ich auch schon verabschiedet.

 

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vor 3 Stunden schrieb Analog im Kopf:

...Ich habe ja das 12-100, ein tolles OM 4,0/200 Altglas und nen 135er eines "Fremdherstellers".

...

Ich frage mich, wie OMDS mit dem inzwischen stark geschrumpften Marktanteil und entsprechend sicher deutlich geringeren Umsatz und Ertrag, noch Gelder für die eigentlich erforderliche Entwicklung aufbringen möchte. Ein Entwicklungszentrum ist ja fein, aber was kann und soll dort und ggf. für wen entwickelt werden?...

Für dich auf jeden Fall nicht, denn so wirklich was verdient hat weder Olympus geschweige denn OMDS an dir... 😉

 

bearbeitet von g-foto.de
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vor 12 Stunden schrieb g-foto.de:

Ein Entwicklungszentrum ist ja fein, aber was kann und soll dort und ggf. für wen entwickelt werden?...

Mit "für wen" meinte ich andere Kamera-oder Objektivhersteller und nicht Kunden.

bearbeitet von Analog im Kopf
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Immerhin haben wir doch gestern schon mal konkretes erfahren. Nämlich, dass die beiden Objektive aus der Roadmap existieren und dass OMDS sie nur kurz vor dem Verkaufsstart ankündigen wird. Insbesondere, da OMDS versucht, die Zeit zwischen Ankündigung und Verkaufsstart zu minimieren. Damit erübrigen sich viele Spekulationen hier aus dem Thread. Bleibt nur noch der Zeitpunkt. Da wäre ich eben nicht überrascht, wenn das im Frühjahr geschieht.

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Am 21.11.2023 um 19:10 schrieb Analog im Kopf:

… Olympus hat auch nicht alles richtig gemacht - sei es das Einstellen des FT-Systems …

…  ich bleibe gerne hier, ist ja ein Oly-Forum 😉

Letzteres finde ich gut, aber das mit dem „FT-System“ - ich habe letztens meine E3 wieder zur Hand genommen: die wenigen eher zentral positionierten Sensorfelder, aber vor allem der nervige Wechsel zwischen Spiegel und LiveView-Modus mit dem lauten Geklapper, das wirkt jetzt in der Rückschau nur noch extrem nervig. Die Knüppelschaltung meines ersten Renault war auch richtig nostalgisch, möchte ich heute aber auch nicht mehr zurück haben. Vor allem aber die Veränderung des Strahlenganges beim Wechsel von FT auf mFT hat doch dazu geführt, dass Objektive wie ein 4.5/150-400er heute viel kleiner und leichter verglichen mit einem zugegeben lichtstärkeren 2.8/300er FT gebaut werden können und die Strecken für die Bewegung der Linsen sind dadurch auch kürzer und der AF schneller geworden. Ich sehe diesen rigorosen  Schnitt zu mft daher nicht als Fehler, genauso wenig wie der Schnitt zwischen analogem OM und Digitalkameras (aus heutiger Sicht, damals habe ich mich natürlich geärgert).

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Den Punkt mit dem Einstellen des FT-Systems habe ich nur kurz erwähnt und hätte das wohl etwas genauer schreiben müssen. Ich meinte damit die Einstellung eines ganzen Kamerasystems und damit das "Im Stich lassen" derjenigen, die auf dieses System gesetzt haben - und nach wenigen Jahren (ca. 7?). Ob das FT-Systems jetzt gut oder nicht so gut ist, war eigentlich nicht mein Punkt und ich habe nicht einmal Erfahrung damit, da ich 2015 mit MFT und Olympus eingestiegen bin. FT habe ich nicht haben wollen, das Konzept hat mich seinerzeit nicht so richtig überzeugt.

 

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vor einer Stunde schrieb miclindner:

ich habe letztens meine E3 wieder zur Hand genommen: die wenigen eher zentral positionierten Sensorfelder, aber vor allem der nervige Wechsel zwischen Spiegel und LiveView-Modus mit dem lauten Geklapper, das wirkt jetzt in der Rückschau nur noch extrem nervig.

FT war etwas für die "Happy Few". Man brauchte schon ein extrem gutes Sehvermögen, um mit den Sucherlöchern klarzukommen. Und man brauchte ein gehobenes Softwarewissen, um auch nur zu merken, dass der Sensor kaum niedriger war als der einer Canon 450D. Und weil das native Objektivangebot für viele Zwecke unzureichend war, kam man um eine mit hochwertigem Altglas gefüllte Vitrine kaum herum. Und einige Fertigkeiten im Umgang mit den Kisten wollten ausdauernd und sytematisch trainiert sein.

Aber es bot auch einiges. Als ich die ersten Freihand-Bilder mit der E-510 und 1/2 sek. Belichtungszeit präsentiert habe, haben das alle für einen Fake gehalten. LiveView und Fernsteuerung mit Olympus Studio funktionierten prächtig. Es war eins der wenigen Systeme, die die Nutzung der alten Minolta-Linsen gestatteten. Und was das Rendering aus den bescheidenen Möglichkeiten des Sensors machte, war nicht nur damals beispielhaft.

Ich schau  mir immer noch regelmässig die Bilder aus meiner FT-Zeit an und entdecke immer neue Facetten. Manchmal frage ich mich sogar, warum ich mit den Nachfolgemodellen auch nichts besseres hingekriegt hab.

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vor 8 Stunden schrieb Analog im Kopf:

Den Punkt mit dem Einstellen des FT-Systems habe ich nur kurz erwähnt und hätte das wohl etwas genauer schreiben müssen. Ich meinte damit die Einstellung eines ganzen Kamerasystems und damit das "Im Stich lassen" derjenigen, die auf dieses System gesetzt haben - und nach wenigen Jahren (ca. 7?). Ob das FT-Systems jetzt gut oder nicht so gut ist, war eigentlich nicht mein Punkt und ich habe nicht einmal Erfahrung damit, da ich 2015 mit MFT und Olympus eingestiegen bin. FT habe ich nicht haben wollen, das Konzept hat mich seinerzeit nicht so richtig überzeugt.

 

Ok, dann habe ich das falsch verstanden. Aber im letzten Talk mit OM-System hat man ja gerade eben auch klar angesprochen, dass OM-System (und praktisch damals auch die Kamerasparte von Olympus) als „Kleiner“ auf dem Markt nicht die Kapazitäten hat, um alle Träume der Käufer zu erfüllen. Ja, ich glaube sogar, dass man deshalb wohl auch das mft-System mittelfristig einstellen würde, wenn man auf den KB-Zug aufgesprungen wäre, wie das manche ja auch hier im Forum gefordert haben.

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Eine Möglichkeit gäbe es. Das Standard Business Development auf ein "Mainly relevant isolated product development" umzustellen. Das heißt nicht an allen Fronten permanent weiterentwickeln sondern sich auf eine oder sehr wenige neue bahnbrechende Innovationen zu konzentrieren. Damit kann man im Markt und seinen Kunden zeigen. "Wir sind immer an vorderster Front dabei" Dann bekommen wir vielleicht mal einen Global Shutter aber müssen auf die 22MP länger warten und haben in jeder Produktlinie nur ein Modell.

bearbeitet von Rolandoo
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Am 20.11.2023 um 22:57 schrieb Manfred-Wien:

Wofür am 40-150/2.8 Stabi? Ist mir noch keine Sekunde abgegangen, an der OM1 nicht, aber auch nicht an der EM1. Nicheinmal wenn ich den MC20 raufschraube

Ich verwende dieses optisch und mechanisch erstklassige Objektiv an der EM1x auch sehr oft für Freihand-Bracketing-Serien und bin immer wieder erstaunt, dass die Objekte dabei im Kamerasucher wie festgenagelt erscheinen; und dies selbst bei relativ langen Verschlusszeiten (ich meine hier bis 1/30 s). Das trifft natürlich nicht nur für die kürzeste Brennweite von 40mm zu.

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Am 21.11.2023 um 19:10 schrieb Analog im Kopf:

finde es viel zu teuer

Ich selbst bleibe beim 30er und 60er Macro, weil mir bei der Markofotografie Gewicht und Größe der Ausrüstung besonders wichtig sind. Vor wenigen Jahren musste man fur's 60er auch schon fast 500 € hinlegen. Das 90er mit seiner besonders hohen Verarbeitungsqualität und inzwischen bewiesenen starken Leistung sowie unter Beachtung der von Anfang an nicht zu hoch ansetzbaren Verkaufszahlen ist nach meiner Meinung sein Geld wirklich wert

bearbeitet von Botaniker
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Am 21.11.2023 um 19:10 schrieb Analog im Kopf:

Neeiin, du bist doch mein TTArtisan-Tippgeber - ich meine das wunderbare 3er Set - und bleibst gefälligst hier 😉😃

Vielleicht kommt das 2,8/50-200 ja bald, aber brauche ich das wirklich? Ich habe ja das 12-100, ein tolles OM 4,0/200 Altglas und nen 135er eines "Fremdherstellers". Olympus hat auch nicht alles richtig gemacht - sei es das Einstellen des FT-Systems oder die eigentlich tolle M1.1, die aber leider einige Konstruktions - oder Fertigungsfehler aufwies - aber OMDS hat mich bisher überhaupt nicht überzeugt und ich war anfangs durchaus vorsichtig neutral/optimistisch.

Das einzige mich zeitweise wirklich interessierende Produkt der neuen Firma OMDS war das 3,5/90 Makroobjektiv. Aber ich finde es viel zu teuer, insbesondere im Vergleich zu den 1,2er Objektiven, die teilweise weit unter meinem gefühlten Wert verramscht wurden. Meine Erwartungen und "Haben wollen-Gefühl" sind hinsichtlich eines 2,8/50-200 daher gering.

Ich frage mich, wie OMDS mit dem inzwischen stark geschrumpften Marktanteil und entsprechend sicher deutlich geringeren Umsatz und Ertrag, noch Gelder für die eigentlich erforderliche Entwicklung aufbringen möchte. Ein Entwicklungszentrum ist ja fein, aber was kann und soll dort und ggf. für wen entwickelt werden? Ich warte ab und bin gespannt, gerne auch auf ein neues Teleobjektiv, aber eigentlich kommt OMDS für mich da zu spät.

Inzwischen besitze ich übrigens ein anderes 90er Makroobjektiv, natürlich ein Altglas. Die Strategie von OMDS kann ich ja nicht beeinflussen, aber mein Umgang mit OMDS und mit welcher Technologie ich heute und in Zukunft fotografieren möchte dagegen schon.

Aber ich bleibe gerne hier, ist ja ein Oly-Forum 😉

Ich war beim 90/3,5 wirklich skeptisch, v.a. weil ja das 60/2.8 wirklich sehr gut ist. Aber MC20 und 90/3,5 ermöglicht mir Fotos, die ich mit dem 60er nicht hinkriegen würde. Das liegt einerseits am fokussieren bei großer Vergrößerung und andererseits daran, dass ich z.B. im Wasser selbst sehr instabil bin.

Ich rechne mir Preise für Dinge, die ich wirklich haben möchte, den Preis pro prognostiziertem Nutzungs-Jahr aus, und wenn das nicht reicht den Preis pro Tag. Das hilft mir extrem 🙂.

Beim 50-200/2.8 wird für mich entscheiden (abgesehen vom Wann): AF-Geschwindigkeit, MC-Fähigkeit, Vergleich zum PL 200/2.8. 

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