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Zur Zukunft von Sensorklassen


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vor 3 Stunden schrieb roccolino:

Unten ein paar Urlaubsschnappschüsse. Mann mit Hut ist bearbeitet. Ansonsten Alles OOC und per Top verkleinert. Handy. Raus aus der Tasche. Brennweite wählen. Belichtung. Ausschnitt, Klick. Wieder in die Hosentasche, fertig.

Nun, das Gezeigte dürfte den meisten Leuten als Urlaubserinnerung durchaus reichen.😉 Ist ja auch immer noch viel besser als das Meiste, was die meisten Leute früher mit der Kompaktknipse und dem Kodak Gold Film zustande gebracht haben...

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Am 3.8.2020 um 07:36 schrieb Alex1204:

Habe nicht das Gefühl, dass sich Drohnen aktuell soooo ausbreiten, den was man hier bereits an Luftraumanmeldung sowie Versicherungsaufwand zu betreiben hat, ist nicht mehr so einfach, wie zu Beginn, als die Drohnen auf dem Markt kamen.

Zum (meinen) Glück wird das durch die Verordnungen etwas abgebremst. Ich finde es meistens störend wenn ich in den Bergen sitze und so eine blöde Drohne lärmt rum und macht ev. noch Bilder von mir, wie ich in schöner Landschaft vor meinem Zelt sitze und koche. Man könnte ja zuerst mal fragen...

Oder wenn ich irgendwo auf einer (fast) einsamen Insel sitze (und die Ruhe geniessen möchte) und beim Sonnenuntergang die Drohnenpiloten schauen müssen, dass sie sich nicht gegenseitig abschiessen...

Nun, es ist wie es ist😉

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vor 32 Minuten schrieb Severino:

Nun, das Gezeigte dürfte den meisten Leuten als Urlaubserinnerung durchaus reichen.😉

Wenn ich abends an der Hotelbar oder in einem Club bin, wenn ich zufälliger Weise keine Kamera dabei habe, genau dann mach ich Fotos mit dem Smartphone. Ansonsten zeigt das Gezeigte durchaus, warum man eben kein Smartphone mit einer (mft)-Kamera vergleichen sollte, denn genau über die Erinnerungsfotos des Urlaubortes würde ich mich bei der (Smartphone)-Qualität nur ungern erinnern.

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vor 4 Stunden schrieb roccolino:

Ansonsten Alles OOC und per Top verkleinert.

Da steht nicht von komprimiert, wenn ich ein Bild auf Forumgröße verkleinere muss nicht die Qualität leiden und diese sehe ich eben hier nicht. Ferner sagt mir TOP ebenfalls nichts, verkleiner ich meine Fotos vom Smartphone nur mit Android-Bordmitteln funktioniert das ebenfalls ohne Artefakte.

bearbeitet von jsc0852
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vor 4 Stunden schrieb roccolino:

20180510_200414 Web.jpg

Gerade diese Sonnenuntergangsmotive sind für mich ein Grund, eine richtige Kamera zu nutzen. Das hier mit dem grausigen gelben Halo ist mir zu gruselig. Das können die Highend-Smartphones immer (noch) nicht.
Aber wenn das für die Urlaubserinnerung reicht 😉

bearbeitet von pit-photography
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vor 7 Minuten schrieb jsc0852:

Wenn ich abends an der Hotelbar oder in einem Club bin, wenn ich zufälliger Weise keine Kamera dabei habe, genau dann mach ich Fotos mit dem Smartphone. Ansonsten zeigt das Gezeigte durchaus, warum man eben kein Smartphone mit einer (mft)-Kamera vergleichen sollte, denn genau über die Erinnerungsfotos des Urlaubortes würde ich mich bei der (Smartphone)-Qualität nur ungern erinnern.

Ich schleppe auch eine meiner Kameras mit, aber auch deshalb, weil Bilder mit der Kamera machen für mich eine Art von Zen ist😉 Abschalten und an das Bild denken, das richtige Objektiv auswählen usw. Das Smartphone kommt bei mir eher so zum Einsatz wie früher eine Instantkamera á la Polaroid.

Aber: wir beide sind wohl eine Randgruppe. Der Mainstream hält es wie Roccolino und die haben vor dem Smartphone wohl auch keine DSLR oder Systemkamera mit diversen Linsen mitgeschleppt, sondern eine Kompaktkamera oder allenfalls noch eine Bridge, die unsere Kameras quersubventioniert haben. Und die waren damals schon zufrieden mit der Qualität, oder sie entschieden, für das Mehr an Qualität nicht mehr mitschleppen/ausgeben zu wollen. Und je besser die Fotos mit jeder neuen Smartphonegeneration werden, umso weniger Leute werden so denken, wie du und ich.

Deshalb die „tollen“ Verkaufszahlen der Kamerahersteller, nebst auch einer gewissen Sättigung: die neue EM1 III brachte z.B.  für mich zu wenig Neuerungen/Benefits um meine EM1 II abzulösen. Sie hat zwar ein paar Sachen die ich gerne hätte, aber diese Funktionen bräuchte ich vielleicht für 5% meiner Bilder und bei diesen 5% komme ich zu 95% auf anderem Weg zum Ziel, es wäre nur eine Erleichterung. Nun kann man sagen die EM1 II ist halt so gut, oder man sagt halt die EM1 III hat zu wenig Neuerungen.

Ist Ansichtssache, aber solange ich mit der Em1 II glücklich bin und sie läuft, kann mir das ja egal sein. Sollte Olympus längerfristige Signale geben und sollte mal die EM1 IV mit tollen Neuerungen rauskommen, die mich überzeugen, ja dann werde ich Olympus wohl auch wieder ein wenig Umsatz bescheren.😉

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Man muss sich ein Smartphone mit halbwegs guter Kamera aber auch erstmal leisten können (oder wollen). Meine Smartphones haben nie mehr als 200€ gekostet und mehr gebe ich nicht aus. Und ich benutze sie solange es geht und alle Funktionen die ich brauche unterstützt werden. Einen Vertrag will ich nicht. Und in meinem Umfeld haben viele Leute ein gutes Mittelklasse Smartphone und eben nicht das Flaggschiff. Da ist der Unterschied zur Kamera doch sehr deutlich, auch bei kleinen Papierabzügen. Ich poste auch auf Instagram, sowohl Handyfotos als auch mit der Kamera fotografierte. Ich würde behaupten bis auf wenige Ausnahmen sieht man den Unterschied zwischen den Aufnahmen auch wenn man keine Ahnung hat, obwohl ich die begrenzten Mittel meiner Handykamera gut einsetze.

 

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vor einer Stunde schrieb nua:

Man muss sich ein Smartphone mit halbwegs guter Kamera aber auch erstmal leisten können (oder wollen). Meine Smartphones haben nie mehr als 200€ gekostet und mehr gebe ich nicht aus. Und ich benutze sie solange es geht und alle Funktionen die ich brauche unterstützt werden. Einen Vertrag will ich nicht. Und in meinem Umfeld haben viele Leute ein gutes Mittelklasse Smartphone und eben nicht das Flaggschiff. Da ist der Unterschied zur Kamera doch sehr deutlich, auch bei kleinen Papierabzügen. Ich poste auch auf Instagram, sowohl Handyfotos als auch mit der Kamera fotografierte. Ich würde behaupten bis auf wenige Ausnahmen sieht man den Unterschied zwischen den Aufnahmen auch wenn man keine Ahnung hat, obwohl ich die begrenzten Mittel meiner Handykamera gut einsetze.

 

Naja wenn man die beste Qualität möchte. Ich habe noch ein Iphone SE für 300 Mücken und für meine beschriebenen Instant Fotografien reicht dies allemal, für den Rest die Kamera.

In meinem Bekanntenkreis fotografieren aber die meisten Leute mittlerweile ausschliesslich mit dem Smartphone und da hat es alles darunter von alt bis neu und von billig bis teuer. Aber tendenziell haben die Leute schon eher ein Mittelklassemodel aufwärts, weil das Smartphone halt für die Leute im Alltag wesentlich wichtiger ist als eine Kamera. Die Kamerafunktion ist halt dort „nur“ eine Funktion unter vielen.

Und man kann es drehen wie man will: scheinbar sind die Leute zufrieden mit dem Gebotenen...😉

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@Severino Ja, das war auch kein leugnen der Tatsachen meinerseits, ich wollte nur darauf hinweisen, dass online gerne die Ergebnisse aus dem Highend-Smartphone rangezogen werden wenn es um Smartphone-Fotografie geht und dass in meinem Umfeld nicht so arg viele Leute mit so einem Teil rumlaufen.

Bei mir ist es ähnlich, viele Leute um mich herum fotografieren nur mit dem Smartphone, egal welche Qualität das Ergebnis hat. Mache ich ja auch gelegentlich, weil ich das Smartphone eben im Gegensatz zur Kamera immer dabei habe. Und das ist denke ich auch der Knackpunkt bei der ganzen Sache. Ein Smartphone hat man eben immer zum Fotografieren verfügbar. Eine Kamera nimmt selbst der Fotoenthusiast nicht immer mit. Deswegen ist es dann auch egal ob die Qualität fürs abziehen reicht oder nicht... Ich glaube die Leute, die vorher kompakt fotografiert haben, werden beim Smartphone bleiben. Diejenigen, die Fotografie als Hobby betreiben, werden weiterhin eine Kamera besitzen und beides nutzen. Leute vom Smartphone zur Kamera zu bewegen klappt nur, wenn diese Spaß an der Fotografie als Hobby haben. Genau wie früher nur die Leute von der Kompaktkamera umgestiegen sind, die Fotografie als Hobby über das Knipsen hinaus entdeckt haben.

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vor einer Stunde schrieb Severino:

Genau, wie heisst doch das bekannte Zitat: Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.😄

Wobei die Smartphone-Knipser dann doch immer wieder begeistert sind wenn sie mit mir in den Urlaub fahren und danach richtig schöne Erinnerungsfotos haben... 😉

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vor 33 Minuten schrieb Bluescreen:

Wie kriegen sie denn Deine Bilder auf ihr Smartphone? 😉

Unmittelbar? Über Umweg von meinem Smartphone...😉 Aber ich hab mir auch angewöhnt später eine Auswahl an bearbeiteten Bildern über Cloud zur Verfügung zu stellen, da dürfen sich dann alle innerhalb von zwei Wochen bedienen. 

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vor 4 Stunden schrieb Bluescreen:

Wie kriegen sie denn Deine Bilder auf ihr Smartphone? 😉

 Bei mir im Tauchurlaub schauen die Tauchkollegen am Abend meistens meine Bilder von den Tauchgängen auf meinem iPad an und finden dann, dass die Gopro halt schon nicht so schöne Bilder mache wie meine S...y mit 2 Blitzen und Videolampen usw, aber ach das Geschleppe...😉

Dann werden dann jeweils ein paar Bilder per Airdrop o.ä.  „verschenkt“.

Oder die Kollegen kommen mit ihren Kids mit auf eine leichte Wanderung und am Abend schicke ich dann ein paar Portraits der Kids per mail und dann kommt dann die Antwort: ja deine Kamera ist schon besser als unser Smartphone...

Ist fast schon gemein: dabei kann man doch auch mit einer guten Kamera schlechte Bilder machen...😉

Aber ist wie in meinem Job als Tontechniker: hat beim Konzert die Band gut geklungen dann heisst es: die Band war gut, hat es schlecht geklungen, dann heisst es: der Tontechniker war Scheisse.😂 Man gewöhnt sich aber dran.😄

bearbeitet von Severino
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vor 6 Stunden schrieb Severino:

Aber ist wie in meinem Job als Tontechniker: hat beim Konzert die Band gut geklungen dann heisst es: die Band war gut, hat es schlecht geklungen, dann heisst es: der Tontechniker war Scheisse.😂 Man gewöhnt sich aber dran.😄

Deshalb habe ich mir angewöhnt, bei meiner Handvoll jährlicher Konzertbesuche (bis Corona 😥) auch immer mal zum Tontechniker zu gehen und zu loben, wenn er einen guten Job gemacht hat. Wobei es durchaus öfter vorgekommen ist, dass ein Konzert vom Mann am Pult völlig vermasselt wurde. Vor einer Weile Joe Satriani, wo er den tonalen Anteil der leicht verstimmten Doppelbasstrommel, die der Schlagzeuger oft und gerne benutzt hat, bis zum Anschlag aufgedreht hatte und man kaum noch den gespielten Song erkennen konnte.

In die Halle im Nachbarort, wo oft interessante Events stattfinden, gehe ich schon gar nicht mehr. Hier ist die PA immer zu Konzertbeginn schon am Anschlag und es wird dann peu a peu lauter gedreht, bis es ab der Hälfte nur noch scheppert...

Zurück zu Bildern: ich werde öfter vom Floorballverein meines Sohnes gebeten, Fotos bei Spielen zu machen. Macht Spaß, aber ich bin mir bewusst, dass ich mit meinen (Canon- 😑) Actionbildern nur eine kleine Nische im multimedialen Webauftritt fülle. Da wird dann schon mal eins meiner Bilder zwischen GoPro- oder Smartphone-Videoschnipsel eingestreut, als Illustration zum Interview oder zum Spielbericht. Wenn der Alte mit seiner 5000 €-Ausrüstung mal nicht kommen kann, geht's auch ohne. 

Man sollte also akzeptieren, dass man in der Band noch hinterm Bassmann eingeordnet wird, also eher ein bisschen Percussion spielt 😉

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vor 22 Stunden schrieb Severino:

Zum (meinen) Glück wird das durch die Verordnungen etwas abgebremst. Ich finde es meistens störend wenn ich in den Bergen sitze und so eine blöde Drohne lärmt rum und macht ev. noch Bilder von mir, wie ich in schöner Landschaft vor meinem Zelt sitze und koche. Man könnte ja zuerst mal fragen...

Oder wenn ich irgendwo auf einer (fast) einsamen Insel sitze (und die Ruhe geniessen möchte) und beim Sonnenuntergang die Drohnenpiloten schauen müssen, dass sie sich nicht gegenseitig abschiessen...

Nun, es ist wie es ist😉

Ich glaube Du bist ja Schweizer oder? Da ist es ja meines Wissens noch nicht so reglementiert wie in Deutschland ... denke da fliegen mehr Drohnen rum. Ich habe auch eine, aber sehe sehr selten Drohnen rumfliegen ... aber wenn dann vor allem da wo man nicht fliegen darf ...

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Ja, in der Schweiz ist es bis glaube ich Ende Jahr noch relativ unreglementiert, nachher gibt es mehr Vorschriften und ab einem bestimmten Gewicht muss man einen Kurs machen, glaube aber nur Online. Und wie dann die Absolventen das nachher mit den Vorschriften halten steht ja eh auf einem anderen Papier...😉

Aber eben, es ist wie es ist. Ich kann nachvollziehen, dass es eine fotografische Bereicherung ist und tolle Perspektiven gibt, aber in Indonesien hat es anfangs Jahr wirklich schon langsam genervt: jeden Abend mehrere Drohnen, wenn man einfach die Ruhe geniessen möchte...😉

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  • 2 years later...

Die meisten die ich kenne photographieren  mit einem Smartphone. Dies kommt für mich grundsätzlich nicht in Frage. 

Mit einer Kamera photographiere ich  anders. Grundsätzlich verwalte ich dann meine Bilder am heimischen PC. Bilder sind etwas individuelles und jeder der sie macht, sollte auch sich für deren Umgebung bewusst entscheiden. 

Jeder der es heute so tut, mit einer Kamera zu photographieren, gehört zu einer Randgruppe, egal mit Kleinformat, APSC oder MFT. Die meisten Bilder werden mit Smartphone gemacht  und deren Sensor ist im Gegensatz zu den genannten ein vielfaches kleiner. Bei Smartphone - Sensoren kommt erst garnicht die Frage auf, wie groß ist er. Daher MFT entspannt genießen und einfach nutzen..... LG

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Ich denke, der Sensor ist nicht alles. Der Sensor ist Teil einer Kombination wie eben der extrem kleine Sensor ein Teil eines Handys ist, womit aufgrund der täglichen Verfügbarkeit am meisten fotografiert wird. Mein 300mm Objektiv füllt meinen Sensor bei meinen Tieraufnahmen, wie wenn ich ein 600mm Objektiv bei Vollformat verwenden und auch schleppen würde. Ich weiß, dass diese Kombination mit einem 600er und Vollformat wahrscheinlich bessere Ergebnisse erzielen kann aber sehr wenige sind bereit diese vollformattauglichen 600mm herumzuschleppen. Diese Qualitätseinbußen sind vielen sehr bekannt aber die Gesamtheit von Anwendungen sind wichtig. Ist ein 100PS Motor in einem Geländewagen, einem Rennauto oder einem VW Golf eingebaut, das ist die Frage. 

Das Preis Leistungsverhältnis spielt für mich daher auch eine große Rolle, wobei ich das für mich eher Preis/Leistbarkeitsverhältnis bezeichnen will. Da sind die Sensorkosten ein minimaler Anteil. Was kostet ein 300mm MFT und was kostet ein 600mm Vollformat und wie viele sind bereit bzw. sind in der Lage diese Mehrkosten im Hobbybereich zu finanzieren? ich fotografiere auch Vollformat aber die Folgekosten in bestimmten Bereichen sind dort wesentlich höher wie bei MFT. 

Ich fotografiere nicht nur mit einem Sensor und es ist mir klar, dass es bessere Sensoren wie die von MFT gibt, aber ich fotografiere auch mit einem Objektiv und genau deshalb ist MFT für mich und auch viele andere noch nicht tot!

Grüße

Kurt

 

 

bearbeitet von turbok
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vor 6 Stunden schrieb turbok:

deshalb ist MFT für mich und auch viele andere noch nicht tot!

FT wurde, soweit ich mich noch erinnere, 2003 mit der E-1 eingeführt. 17 x 13 mm groß ist der Aufnahme-Chip. Mit mFT wurde das System weiter geführt, gleiche Chipgröße jedoch kürzeres Auflagenmaß. Die Technik damals war zwar nicht herausragend. Starkes Rauschen bei ISO 800 und Auflösung damals nicht zeitgemäß, nur ein Kreuzsensor in der Mitte, C-AF ziemlich langsam usw. Mittlerweile ist der AF schon sehr schnell, C-AF schon besser (noch nicht das Maß der Dinge), Bildrauschen dank guter Software vernachlässigbar usw.

Die damaligen Unkenrufe, dass man mit FT auf ein totes Pferd reitet, sind längst verstummt. FT-Format besteht schon fast 20 Jahre.

 

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