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[Mitmachthread] Infrarot mit Olympus


polycom

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Vorhin kam die zum Umbau vorgesehene E-PL 2 von MPB.

Ich habe mal schnell SD-Karte und Akku reingelegt, sie funktioniert schonmal.

Für 40€ sogar 2 Original Olympus Akkus plus Ladeschale, da kann man echt nicht meckern!

Ok, mal schauen was die Akkus noch so draufhaben, aber ich bin da Optimist. 😉

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Gruß,

Uli

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Halleluja! Heureka! Und schau die Wand an! 🙂

Da ist das Ding:

IMG_20200817_205330.thumb.jpg.4bd5d21383febac94d49536da68e3fd4.jpg

Hat mich erstaunt, was für eine Dicke dieser Filter hat.

Ich habe 2 Versuche gebraucht, die Gehäuseschrauben nach den Bildern im Tutorial rauschrauben war einfach.

Blitzschuh demontiert, auch machbar.

Aber dann diese Flachbandkabel, meine Herren!

Ich habe die noch niemals in irgendeiner Art bearbeitet, da ging mir der Stift...

Zwei Verbindungen, die man laut Anleitung entlöten sollte, habe ich intakt gelassen, ich konnte den Sensor auch so freilegen.

Der war zwar noch mit dem Gehäuse verbunden, aber ich konnte ihn umklappen.

Danach 4 Schrauben gelöst um das Staubschutzglas zu entfernen und dann kam das erste Problem.

Ich bekam die Einfassung vom IR-Sperrfilter nicht heraus.

Sie lockerte sich zwar, aber blieb an 2 Punkten hängen. Lange dran rumgefummelt und dann beschlossen, dass die ohne Sperrfilter sowieso sinnlos ist und mit sanfter Gewalt entfernt.

IMG_20200817_205355.thumb.jpg.ee9641ee51be24c077d181738d0ea6f6.jpg

Es folgte der Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge.

Ich dachte schon Flachbänder entfernen bringt mich ans nervliche Limit, aber Flachbänder wieder in diese Mikrofassungen einbringen kostete mich ne Stunde.

Zudem das ja ein wirrer Salat von unter elastischer Spannung stehenden störrischen Bändern ist!

Als ich alles wieder zusammen hatte, Akku rein und eingeschaltet.

Die Kamera ging an, aber das Display blieb schwarz, sie liess sich auch nicht mehr ausschalten.

Also die ganze Prozedur nochmal von vorne.

Bis auf den Sensor wieder alles auseinandergefrickelt und sorgsam wieder zusammengebaut und besonders auf die Flachbänder geachtet.

Da war nämlich der Riegel der Verbindung von Kamera zum Display nicht richtig eingerastet.

Akku rein, eingeschaltet, Display schwarz... ächz!

Aber sie machte beim einschalten Geräusche und löste sogar aus.

Als mittlerweile routinierter Kameraschrauber habe ich dann das Gehäuse nochmal geöffnet und direkt gesehen, das sich Verbindungsflachband zum Display diesmal auf der Seite zum Display gelöst hatte.

Nochmal reingewurstelt ordentlich verriegelt, Gehäuse zusammengesteckt und ohne Schrauben den Akku rein und eingeschaltet:

IMG_20200817_204953.thumb.jpg.efc53d88808115a09938397f14497582.jpg

Und das war vorhin in der Dämmerung durch das Küchenfenster.

Super!

Ich habe also eine 12MP-Fullspektrumkamera für 40€ plus ein paar graue Haare mehr..juhu!

Morgen werde ich mir irgendwo eine Bedienungsanleitung für die E-PL 2 besorgen und dann mal Testfotos machen.

Fazit:

Man braucht Geduld, Nerven, eine ruhige Hand, Feinmechanisches Werkzeug und eine gute Lichtquelle, aber es ist machbar.

Gruß,

Uli

Ps.:

Wo der Sensor dann sowieso freilag, habe ich ihn mit einem Sensorkit  gereinigt, ein Silikonstempel den man auf den Sensor und danach auf eine mitgelieferte Klebefolie tupft, immer im Wechsel.

 

 

bearbeitet von polycom
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Spannend. Eine Scheibe als ersatz für den Filter lohnt sich wohl bei 40 Euro nicht ... 😁

 

vor 28 Minuten schrieb polycom:

Morgen werde ich mir irgendwo eine Bedienungsanleitung für die E-PL 2 besorgen und dann mal Testfotos machen.

https://www.olympus.fr/site/rmt/media/consumer/pim/_manuals_aw2010_/E-PL2_MANUAL_DE..pdf

 

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Gerade eben schrieb wedge:

Eine Scheibe als ersatz für den Filter

Vor dem Sensor ist ja noch das Staubschutzglas, ich hoffe das reicht für's erste.

Und ohne Fassung kann ich da eh nix mehr reinmontieren.

In den Videos z.B. zur Panasonic ist das nur ein leicht zu entfernendes Gummiteil, bei Olympus halt eine Metallfassung, wenn auch sehr dünn.

Im Netz liess sich leider nichts dazu finden, mit Sicherheit gibt es eine Methode die Fassung am Stück rauszukriegen.

Man kann die Klargläser für 100 Dollar aus USA bekommen, ebenso definierte Filter, aber mir geht's um das experimentieren.

Zu den Klargläsern mit Antireflexschicht haben die Leute von von Lifepixel eine ganz klare Meinung:

https://www.lifepixel.com/photography-news/truth-ar-coated-infrared-filters

Und wenn ich mir bei denen die Wall of shame anschaue, sieht mein Werk noch relativ gut aus... 😄

https://www.lifepixel.com/photo-tutorials/wall-of-shame

Gruß,

Uli

 

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Erst einmal: Gratuliere!

Du hast den Thread wohl deshalb "Mitmachthread" genannt - hast da ja einiges beim Umbau mitgemacht.
Mutmachthread wäre auch passend.

Ich bin gespannt, wie es dir ohne Klarglas beim Scharfstellen gehen wird.

Wegen des Manuals, olye.fotografierer.com ist ohnehin zu empfehlen, auch wegen der Handbuch-links:  https://olye.fotografierer.com/olye/download/handbooks/epl2manualde.pdf

Sehe inzwischen, @wedge war schneller

Beste Wünsche, Gerhard

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vor 50 Minuten schrieb polycom:

Man braucht Geduld, Nerven, eine ruhige Hand, Feinmechanisches Werkzeug und eine gute Lichtquelle, aber es ist machbar.

Pokal !!!  Uli, Oly könnt' dir ein Upgrade-Seminar in Portugal spendieren und Du sie Fit machen für 😉 ein künftiges Serviceangebot.

Gruß, Thomas

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Gerade mal an der Arbeit etwas rumgeknipst, kein Hotspot mit dem Pansonic Lumix 14mm/f2.5 bei 695nm (das war aber an den nicht umgebauten 10-II und 5-III genau so) und die Kamera bildet mit S-AF scharf ab.

Heute Nachmittag zuhause teste ich weitere Objektive und Wellenlängen.

Das 60mm Makro und mein 12-200mm waren da problematisch.

Bis jetzt zufrieden. 😉

Gruß,

Uli

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Gerade eben schrieb pit-photography:

Eine Frage hab ich, du hast nur den Sperrfilter herausgenommen und dann wieder zusammen gebaut? Kein anderes Glas rein?

Korrekt, nur den Sperrfilter entfernt, ohne ihn durch etwas zu ersetzen.

Ich werde ihn aber mal in ein Säurebad legen, evtl. geht die aufgdampfte Schicht damit runter und man könnte ihn als Klarglas weiterverwenden.

Gruß,

Uli

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vor 2 Minuten schrieb polycom:

Ich werde ihn aber mal in ein Säurebad legen, evtl. geht die aufgdampfte Schicht damit runter und man könnte ihn als Klarglas weiterverwenden.

Aha interessant, dass nur eine Schicht aufgedampft ist. Was neues dazu gelernt.

Viele Grüße Pit 

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vor 16 Minuten schrieb pit-photography:

dass nur eine Schicht aufgedampft ist.

Ist meine Vermutung, bei anderen Filtern ist das öfter der Fall, das verschiedene Schichten, unter anderem Metalle, aufgedampft werden.

Try and error... 😉

Gruß,

Uli

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Nach all der grauen Theorie mal wieder rosa Wattebäusche... 😉

Das hier habe ich von meiner Lieblingsbank gemacht, die befindet sich ca. 1Km vor dem Dorf, liegt nachmittags im Schatten und es ist so ruhig da. 🙂

ULI66893.thumb.jpg.cfb216bcf9b371565c5abdabc1e8d2d7.jpg

Und dieses hier ist auf dem Weg zu der Lieblingsbank entstanden, beide Bilder mit der normalen E-M5 III und dem Hoya R72 Filter:

ULI66891.thumb.jpg.81edf500dfe29509b20e440231139506.jpg

Gruß,

Uli

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Eben habe ich mal einen Test gemacht, mit welcher Software ein unterschiedliches Ergebnis zustande bringt.

Die genutze Software, die ich habe sind:

  • Photoshop 2020 (Abo)
  • Affinity Photo

Die Bearbeitungsschritte sind die gleichen:

  1. Weißabgleich beide Regler ganz nach links (Temperatur und Tint)
  2. Entwickeln und zum Bildbearbeitungsprogramm
  3. Automatische Tonwertkorrektur
  4. Kanaltausch Rot-Blau

Danach nur abspeichern als PSD-Datei.

Hier die Ergebnisse ...

Photoshop, Farbraum AdobeRGB:

A8120016_PS_adobeRGB.jpg

 

Photoshop Farbraum sRGB:

A8120016_PS_sRGB.jpg

 

Affinity Photo, Farbraum AdobeRGB:

A8120016_AP_adobeRGB.jpg

Affinity Photo, Farbraum sRGB:

A8120016_AP_sRGB.jpg

 

Wie man sieht, arbeiten die RAW-Entwicklungsmodule und der Kanalmixer recht unterschiedlich. Welcher Farbraum eingestellt wird, sind die Unterschiede minimal.

Bei Photoshop ist der bläuliche Farbton zu stark während Affinity Photo die Farbunterschiede ausgeprägter sind. Daher habe ich mich ein wenig gewundert, warum bei den Bilder der anderen weniger bläulich sind als bei mir.

Künftig werde ich die RAW-Bilder erst mit Affinity entwickeln und den Kanaltausch bzw. Tonwert-Korrektur durchführen und dann als PSD-Datei exportieren, da LR mit Affinity-Datei nicht anfangen kann. Erst dann nehme ich weitere Bearbeitungsschritte im LR vor.

Als Optik zum Fotografieren werde ich eher das 11-22/2,8-3,5 nehmen, dieser hat kaum Hotspot. Der Hotspot durch 12-45/4 ist da ziemlich störend und per Bearbeitung schwierig zu eliminieren. Erst recht, wenn man Pano machen will.

VG Pit

 

 

bearbeitet von pit-photography
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vor 22 Minuten schrieb pit-photography:

RAW-Bilder erst mit Affinity entwickeln

Bei Affinity:

Ich setze den Weißabgleich im RAW mit dem WB-Tool aus der Werkzeugleiste links auf Wiese oder Laub was im Schatten liegt.

Nach dem Entwickeln zuerst Topaz Denoise (Auto) und dann im Kanalmixer Rot und Blaukanal tauschen, habe ich mir als Preset abgespeichert.

Danach im HSL Modul wähle ich Blau und nehme mit der Pipette die Farbe im Himmel auf und gehe am Schieberegler für Farbton auf -15.

Das Rot kann man dann individuell bearbeiten, auch wieder mit der Pipette aufnehmen und je nach Laune mit Farbton, Helligkeit und Sättigung rumspielen.

Um es z.B. ganz weiß zu bügeln, gehe ich in der Nik-Collection (die alte, Gratisversion) in die Module Remove Color Cast und/oder White Neutralizer.

Den stimmigsten Weißabgleich erhalte ich übrigens in darktable.

Gruß,

Uli

bearbeitet von polycom
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vor 1 Stunde schrieb polycom:

Ist meine Vermutung, bei anderen Filtern ist das öfter der Fall, das verschiedene Schichten, unter anderem Metalle, aufgedampft werden.

Try and error... 😉

Gruß,

Uli

Ich gehe auch davon aus, dass da einige Schichten aufgebracht sind. Nicht bloß metallische (die leichter säurelöslich sein können), sondern auch dielektrische, nicht leitende, nichtmetallische Schichten. Die könnten entschieden säureresistenter sein.

Mehrere Versücher machen klücher.

Gerhard

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Was mich technisch interessieren würde:

In jeder Digitalkamera ist ein Infrarot-Sperrfilter eingebaut. Wenn man diese drin lässt und am Objektiv ein IR-Filter anschraubt, wird die IR-Sperre aufgehoben und die sichtbaren Farben gesperrt?

Der IR-Sperrfilter vor dem Sensor sorgt ja dafür dass das Infrarotlicht gesperrt wird und nur für die Menschen sichtbaren Farben durchgelassen.

Danke und viele Grüße Pit 

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Die IR-Sperrfilter sind mehr oder weniger effektiv, wenn man in unserem Fall also Glück hat, kommt trotzdem etwas Infrarot am Sensor an.

Welches Infrarot, (Wellenbereich nm) das bestimmt man mit dem Schraubfilter vor dem Objektiv.

Also von den fiktiv 5% Infrarotlicht was den Sperrfilter passiert, nimmt man nochmal was weg.

Dabei gilt, je höher die Zahl umso "reiner" ist das Infrarot.

Bei z.B. 695nm kommt noch etwas normales Licht mit durch und die Bilder sind farbiger.

Bei 760nm fängt es schon an, dass man eher Richtung schwarzweiß kommt.

850 und 950nm sind mit nicht umgebauten Kameras kaum zu verwenden, da muss man schon zu Tricks greifen, z.B. mit einem 695nm auf Stativ  fokussieren und dann mit dem 850nm belichten.

Funktioniert wegen der unterschiedlichen Wellenlängen auch nur so naja, und man muss echt lange belichten.

Gruß,

Uli

Aber da hat Gerhard @Fotofirnix ein weitaus besseres Hintergrundwissen als ich.

bearbeitet von polycom
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Danke für deine Antwort.

Natürlich habe ich das IR72 von Hoya genommen damit ich auch noch was sehen kann und der AF noch funktioniert. Dass ab 850 nm so gut wie nichts zu sehen ist und sehr lange belichten muss habe ich auch gelesen. Daher habe ich noch für 760 nm entschieden.

Das Friemeln nach der Fokussierung und dann Anschrauben ist mir zu heikel.

VG Pit

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vor einer Stunde schrieb pit-photography:

In jeder Digitalkamera ist ein Infrarot-Sperrfilter eingebaut. Wenn man diese drin lässt und am Objektiv ein IR-Filter anschraubt, wird die IR-Sperre aufgehoben und die sichtbaren Farben gesperrt?

Der IR-Sperrfilter vor dem Sensor sorgt ja dafür dass das Infrarotlicht gesperrt wird und nur für die Menschen sichtbaren Farben durchgelassen.

Danke und viele Grüße Pit 

Uli hat ja schon fast Alles erläutert, nur zum eingebauten IR-Sperrfilter:
Dieser Sperrfilter läßt sich nicht aufheben. (Es gab Kameras anderer Hersteller, wo man den Filter tatsächlich "ausklappen" konnte)
Man muss also mit dem spärlichen Rest arbeiten, der doch noch durch geht - daher kommen die langen Zeiten.

Genau genommen sperrt das eingebaute Filterglas nicht bloß IR sondern auch das (sonst bildverfälschende) energiereiche UV-Licht. Es ist also ein kombinierter UV/IR-Sperrfilter.

Noch zu den Angaben der Wellenlängen bei IR-Sperrfiltern - etwa "720nm":
Die Zahl gibt an, wo 50% durchgelassen wird.
Der Filter kann also schon bei 700nm (das ist noch im sichtbar Roten) etwas durchlassen und dann z.B. bei 740nm über 80% des IR.

Gruß, Gerhard

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vor 19 Minuten schrieb Fotofirnix:

Noch zu den Angaben der Wellenlängen bei IR-Sperrfiltern - etwa "720nm":

Erst mal ganz vielen Dank an Gerhard, @Fotofirnix, für die Erläuterungen. Mal dazu gelernt 🙂

Laut Etikett auf der Hoya-Schachtel beträgt der Filterfaktor 760 - 860 nm: 95%.
Dann verstehe ich das so, dass 95% des infraroten Lichts durchgelassen wird.

Viele Grüße
Pit

 

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vor 3 Stunden schrieb polycom:

Bei Affinity:

Vielen Dank für deine Ausführung zu deinem Workflow. Ich stehe ja ganz am Anfang der IR-Fotografie, das sehr spannend ist, wenn man nach der Tour "infrarot" sieht und was nach der Entwicklung und Bearbeitung raus kommt.

Heute war für mich ein ideales Infrarot-Wetter, Sonne, Wolken und blauer Himmel. Somit war ich mit meiner Kamera, E-M1 II, mit 11-22 und der "infraroten Scheibe" raus. Die Aufnahmen machte ich mit Stativ. Wollte unbedingt mit Basis-ISO fotografieren, da ISO 200 den höchsten Dynamikumfang hat.

Nach der Beabreitung die ich mal selbst probiere, gefällt mir das Ergebnis besser:

A8180004.jpg

 

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vor 50 Minuten schrieb pit-photography:

Dann verstehe ich das so, dass 95% des infraroten Lichts durchgelassen wird.

...aber dann kommt der Sperrfilter der Kamera und der läßt nur mehr ziemlich wenig IR passieren, dann bist du nur mehr bei ganz wenig %.

Was dich nicht hindert, mit Stativ ganz eindrucksvolle IR- Aufnahmen zu machen - wie ich eben wieder sehe.
Mir gefällt deine eigene Bearbeitung auch viel besser!

Gruß, Gerhard

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vor 8 Minuten schrieb Fotofirnix:

...aber dann kommt der Sperrfilter der Kamera und der läßt nur mehr ziemlich wenig IR passieren, dann bist du nur mehr bei ganz wenig %.

Stimmt, da hast du auch Recht, das klingt logisch. Aber die E-M1 II den Infrarotfilter raus zu werfen ... das bringt ich nichts übers Herz 😉

Vielleicht wird die alte E-M1 Mark I bei mir irgendwann ausgemustert und dann könnte das vielleicht mal überlegen.

bearbeitet von pit-photography
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