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Thema: Kaufen bei Amazon


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vor 18 Minuten schrieb tgutgu:

Knabbern könnte an Amazon wahrscheinlich eher die Politik, die hoffentlich eingreifen wird, bevor es für die Einzelhändler zu spät ist.

Ich sehe das eher nicht in den Händen der Politik, denn diese partizipiert indirekt davon. Siehe auch den Videobeitrag von Amazon, wo in GB schon die Polizei als verlängerter Amazon-Arm herhalten muss. Betrachte ich mir allerdings die Geschichte von Apple, Microsoft, Yahoo und anderen könnte ggf. davon ausgegangen werden, dass nach dem Abtritt der Visionäre sich diese Unternehmen langsam aber sicher einer "Normalität", wie immer diese auch auchsehen mag, nähren.

 

vor 18 Minuten schrieb tgutgu:

Wirklich? Ist es "zeitgemäß", dass die Einzelgeschäfte zugrunde gehen?

Ja, zurzeit schon. Wie ich weiter oben schon schrieb, die klassischen Einzelhandelsgeschäfte, der Milchmann, der Kurzwarenhändler, der Eisenwarenhändler, alle zum allergrößten Teil seit Jahren bzw. Jahrzehnten nicht mehr vorhanden. Die Elektronikketten denken daran ihr Sortiment und die Häuser zu minimieren. Die Ketten Karstadt, Kaufhof, Quelle, Horten, wo sind diese gebleiben bzw. was ist aus ihnen geworden? 
Und trotzdem hat es die Gesellschaft, die Kommunen und letzendlich der Verbraucher überlebt. 

Ob das gut oder schlecht ist kann keiner, ausser mit seiner derzeitigen Meinung, beantworten. 

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vor 42 Minuten schrieb jsc0852:

Ich sehe das eher nicht in den Händen der Politik, denn diese partizipiert indirekt davon.

Genau. Die Politik zieht sich immer auf "das muss der Markt regeln" zurück. "Wir" sind also gefragt. Und das klappt nicht! Solange etwas bequem, (vermeintlich)billig, schnell und jederzeit verfügbar ist, wird "der Verbraucher" genau nichts ändern. 

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vor 1 Stunde schrieb jsc0852:

Wie ich weiter oben schon schrieb, die klassischen Einzelhandelsgeschäfte, der Milchmann, der Kurzwarenhändler, der Eisenwarenhändler, alle zum allergrößten Teil seit Jahren bzw. Jahrzehnten nicht mehr vorhanden.

Hier muss ich ein Veto einlegen: der klassische Kurzwarenhändler ist zwar nicht mehr da, die Kurzwaren (Knöpfe, Spitzen, Gummibänder, Borten  etc.) aber schon. Sie werden verkauft von Lebensmitteldiscountern (EDEKA, Real, Marktkauf, etc.), sowie Stoff- und Wollgeschäften. Ich muss es wissen, da ich sie beliefere.🙂🙋‍♂️

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vor 1 Stunde schrieb Martin Groth:

Genau. Die Politik zieht sich immer auf "das muss der Markt regeln" zurück. "Wir" sind also gefragt. Und das klappt nicht! Solange etwas bequem, (vermeintlich)billig, schnell und jederzeit verfügbar ist, wird "der Verbraucher" genau nichts ändern. 

Das eigentliche Problem ist nicht der Online-Handel an sich, sondern dass internationale Großkonzerne wie Amazon sich "arm" rechnen können und praktisch keine Steuern zahlen. DAS ist es, was die Politik dringend angehen muss.

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 Meine Gedanken dazu:

1. Fachhandel: ich kaufe viele Sachen antizyklisch, das heisst ich kaufe z.B. eine Goretex Jacke im Ausverkauf im Fachhandel und nicht dann, wenn die alte kaputt ist und ich den vollen Preis bezahlen muss. Man muss halt frühzeitig erkennen, wenn etwas bald mal ersetzt werden muss.

2. Online Handel: ich kaufe nicht bei amerikanischen Grosshändler aka Amazon und Ebay, ebenso kein chinesisches Alibaba. Es gibt in der Schweiz genügend CH Onlinehändler, die auch attraktive Preise haben. Da ich in Zürich wohne, hat es sogar Onlinehändler, die vor Ort ein Geschäft haben, wo man bei Problemen persönlich vorbei gehen kann.

3. Wenn ich Beratung im Fachgeschäft brauche, dann kaufe ich auch da und knurre nicht über den Preis. Im Fachhandel beraten lassen und dann online beim Günstigsten bestellen finde ich verwerflich. Ich brauche aber fast nie Beratung, mit steigendem Alter und Erfahrung weiss man was man braucht. Wenns geht, kaufe ich aber im Fachhandel, siehe Punkt 1: antizyklisch. Amazon z.B. boykottiere ich aber weniger wegen der Datensammelwut, sondern wegen der miesen Arbeitsbedingungen der Angestellten.

4. Datensammelwut: Alle die hier meinen, ist doch nicht so schlimm, bringt denen nichts und ist für mich keine Nachteil: Leute es wäre mal an der Zeit sich zu informieren. 😉

Ich zähle mal ein paar Beispiele auf: 

Amazon kann in Amerika (dort kommen sie an mehr Daten der Kunden wegen schlechterem Datenschutz) Schwangerschaften weiblicher Kunden erkennen, BEVOR die Kundin selber weiss, dass sie schwanger ist. Kein Witz!

Die tollen Gesundheitsapps und die Blackboxen der Versicherungen für Autos sind nicht dazu da, dass der Kunde ein paar Taler bei den Prämien spart, sondern, dass die Firma Geld spart. Habe ich persönlich schon mehrmals von CEO‘s bei Kadermeetings gehört. Ich kann wegen Geheimhaltungserklärungen keine Namen nennen. Das Fernziel ist, Personen die sich z.B. ungesund verhalten, mit hohen Prämien zu bestrafen und den Gewinn zu optimieren.

Ich habe Jahrelang beim WEF in Davos (internationales Wirtschaftsmeeting mit den Topshots wie IBM, Amazon, Eon Musk, Bill Gates, Deutsche Bank, Staatspräsidenten usw) gearbeitet. Dort gibt es zwei Ebenen: die Meetings, Pannels und Treffen wo die Presse zugelassen ist und die informellen und geheimen Treffen. Ich habe sehr oft bei den zweiten Kategorien gearbeitet, teilweise auch mit Zettel und Unterschrift wegen Geheimhaltung: seit 3-4 Jahren geht es hinter den Kulissen nur um ein Thema: wie kriegen die internationalen Unternehmen die Staaten dazu, den Datenschutz abzuschwächen, oder ganz auszuhebeln. Der Lieblingsspruch vieler CEO‘s ist: „Daten sind das neue Erdöl.“ (Thema 2: Steuervermeidung...)

Btw: ist euch auch schon mal aufgefallen, dass Spitzen CEO‘s wie Mark Zuckerberg oder Eon Musk ihre Kamera am Notebook immer abgeklebt haben? Einfach mal so zum sagen...

Thema Big Data: mit Big Data kann man, wenn man genügend Daten über einen Menschen hat, prognostizieren wie jemand abstimmt, oder wie er zu einem gesellschaftlichen Thema steht. Bewegt sich die Person z.B. auch auf Facebook usw und liest dort die „News“ kann er leicht manipuliert werden. Nun kann man sagen: „wer will mich schon manipulieren?“ Hmm, wie wäre es, wenn man die Rechenkapazität hat, nicht einzelne Personen, sondern Hunderttausende zu manipulieren? Ich empfehle bei Interesse mal die Suchmaschine eures Vertrauens anzuwerfen und mal nach Wahlkampf+Obama+Big Data (der hat als erster extrem stark auf Big Data gesetzt) zu suchen, oder vielleicht mal nach Cambridge Analytica. Ihr werdet genügend Links zu Artikel von seriösen Tageszeitungen finden...

Thema Facebook, Google und Co: Facebook und Google verfolgen eure Surfgewonheiten im Hintergrund, auch wenn ihr nicht bei Facebook oder Google eingeloggt seid, sogar wenn ihr nicht Kunden dieser Firmen seid. Teilweise durch sogenannte Cookies, aber auch mit Browser Fingerprinting. Wer sich per Google oder Facebook die Nachrichten aufbereiten lässt, muss sich nicht wundern, wenn andere Leute differenziertere News konsumieren, Stichwort Filterblase.

Stichwort Sockenpuppen und automatische Algorithmen und Bots: Global sind über 60% der Leserkommentare in Newsforen und Onlinezeitungen gekauft, Zitat Mark Zuckerberg (Sic). Ebenso sind mehr als die Hälfte der Twittermeldungen automatisch von Bot’s generiert. (Quelle NZZ und FAZ). Im englischsprachigen Raum sind es viele Bots, die automatisiert Leserbriefe aus Textbausteinen selbständig posten. Es arbeiten aber auch sehr viele Meinungsinstitute, PR Firmen und Publizistikfirmen in dieser Branche, auch im deutschsprachigen Raum. Ein kleines Beispiel: die rechtskonservative CH Partei SVP betreibt ein Ghostwriter Büro, dass für die Regionalzeitungen passende Leserbriefe schreibt, die dann nur noch ein Parteimitglied vor Ort bei der Regional Zeitung einreichen kann. Das Büro der Partei hat auch ein paar Angestellte, die den lieben langen Tag in Foren und Onlinezeitungen Stimmung machen. Wird wohl in DE (AFD) ähnlich laufen.

Ein Beispiel wie ausgereift mittlerweile automatisierte Algorithmen sind: die kleine Börsennachrichten auf Bloomberg werden schon seit einigen Jahren von einem Bot mit entsprechenden Datenbankanbindungen geschrieben. Wird von Bloomberg auch offiziell so ausgewiesen. Dito viele englischsprachige Sportnachrichten von Randsportarten. In der Schweiz durchforstet bei TX Media (Tagesanzeiger, eine der grossen drei CH Tageszeitungen) offiziell ein Algorithmus die Sportnachrichten und Sportbilder international um Personalkosten zu sparen.

Ich könnte noch endlos Beispiele aufzählen, aber ich lasse das mal. Was bleibt? Ich kann mit den Schultern zucken und mir sagen, ich kann es sowieso nicht ändern, oder ich kann etwas subversiver denken (macht Spass) und es den Datensammler etwas schwieriger machen und das geht recht einfach und ein zwei Abende Aufwand genügen:

1. vermeidet Google, es gibt sehr gute Suchmaschinen wie z.B. duckDuckgo, die ebenso effizient sind, ohne Daten zu sammeln. (Kleines Beispiel: sitzt mal zu dritt zusammen und sucht mal alle drei auf Google mit dem eigenen Gerät nach dem gleichen Suchwort: ihr werdet erstaunt sein wie unterschiedlich die Suchantworten ausfallen werden... Pesonalisierung, yep.)

2. Surft mit einem Onion Browser, oder der Firefox Onion Erweiterung, benutzt Werbeblocker wie NoScript, Ghostery oder für Safari das „Firefox Klar“.

3. Füllt bei Onlineformularen nur immer aus, was wirklich nötig ist und wenn ich weiss, dass mein Geburtstagsdatum in diesem Formular nicht wichtig ist, aber ein Pflichtfeld ist, nun ja, dann bin ich heute halt mal 20 Jahre jünger, oder älter.😉

4. Man muss nicht immer seine normale Mailadresse angeben. Für eine einmalige Aktivierung o.ä. gibts auch bequeme Wegwerfmailadressen.

5. vermeidet Klarnamen und Fotos von euch im Internet. In jedem Forum wo ihr angemeldet seid, nehmt ihr eine andere Mailadresse und einen anderen Alias Namen.

6. Ich habe kein Konto bei Facebook, Twitter, Insta und Co. Anstatt Whattsapp verwende ich die Schweizer  Chattapp „Threema“ (Startup der Zürcher ETH, End zu End verschlüsselt und Daten liegen verschlüsselt auf CH Server). Wer mir nicht zu Threema folgen will, kann mich per mail, sms oder per Telefon erreichen oder es ist sein Problem. Punkt.

7. Meine Daten liegen zu 99% nicht auf Clouds. Für die Dinge, auf die ich nicht  verzichten will habe ich ein Konto bei Securesafe.com (CH Datenzenter mit End zu Endverschlüsselung, Daten liegen verschlüsselt auf CH Server, Firma hat bei Verlust des Passworts keinen Schlüssel um die Daten zu entschlüsseln) 20GB reichen mir, kostet 40€ pro Jahr.

Es gibt noch viele Massnahmen, die ihr treffen könnt. Es lohnt sich für genauere Infos auch mal ein Besuch auf der Chaos Computer Club Website eures Landes.

Nun falls ihr das Gefühl habt ich hätte Paranoia: nein, ich lebe unbeschwert und schlafe gut.😉 

 

 

...das heisst aber nicht, dass sie nicht hinter mir her sind...😂

Gruss Severino (oder so...😉)

bearbeitet von Severino
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vor 4 Stunden schrieb jsc0852:

(...)

Ob das gut oder schlecht ist kann keiner, ausser mit seiner derzeitigen Meinung, beantworten. 

Gut ist es sicher nicht. Wenn ich mir die Eintönigkeit vieler kleinerer und größerer Stadtzentren anschaue, sehe ich an *diesem* Zeitgeist sicher keine Vorteile. Das sollte uns klar sein.

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vor 8 Stunden schrieb tgutgu:

Gut ist es sicher nicht. Wenn ich mir die Eintönigkeit vieler kleinerer und größerer Stadtzentren anschaue, sehe ich an *diesem* Zeitgeist sicher keine Vorteile. Das sollte uns klar sein.

Das werden aber nicht verhindern können. In den Stadtzentren tut sich schon lange nichts mehr. Oft siedeln sich die wichtigsten Geschäfte außerhalb auf der grünen Wiese an. 

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vor 7 Stunden schrieb tgutgu:

Gut ist es sicher nicht. Wenn ich mir die Eintönigkeit vieler kleinerer und größerer Stadtzentren anschaue, sehe ich an *diesem* Zeitgeist sicher keine Vorteile. Das sollte uns klar sein.

Mir ist das klar, und ich bedaure die Verödung der Innenstädte, wie die meisten aus meiner Generation. Nützen wird es aber nichts. Der Einzelhandel ist fertig. Überleben werden allenfalls Branchen, die ein "Shopping"-Erlebnis, für ungeplante Spontankäufe, bieten, wie Textilien und ähnliches. 

Für jede geplante Anschaffung kann der Einzelhandel einfach nicht mit der Onlinebestellung mithalten.

Ich bin auch kein Freund von Amazon und habe dort noch keine Foto-Artikel bestellt. Wobei man sagen muss, dass mein Online-Händler vermutlich günstiger anbieten könnte, wenn er sein teures Hobby in Form eines Düsseldorfer Ladengeschäftes aufgeben würde 😉

Als es meinen Mainzer Innenstadthändler noch gab, habe ich das meiste dort gekauft. Obwohl ich mir bewusst war, dass der Aufpreis gegenüber einem Online-Kauf, den ich dort zahlen musste, weniger in fachkundige Beratung als in horrende Innenstadtmieten geflossen ist. 

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Zum Thema "Überwachung" beim Einkauf ,wenn man wüßte was alles von Einem irgend wo gespeichert wird,ich denke nur an die Karte der Krankenkasse...das ist für jeden Laien  nicht nach vollziehbar,oder der neue Ausweis in Zukunft mit Fingerabdrücken...usw.   das man seit Erfindung des Internets irgend wie "Gläsern" wird sollte jeden klar sein,oder er schafft sein Konto/EC  +Kreditkarteab und lässt sich das Geld/Rente per Postauszahlung anweisen und auch alle Kommunikationsmittel wie Telefon ,Internet und TV...dann finanziell unabhängig (weil der ganze "Schotter" untern Kopfkissen liegt) und dann geht es wohl noch etwas mit dem Anonymen ,aber auch nur eingewisse Zeit schätze ich in 20 -30 Jahren wird auch das nihct mehr möglich sein...ichj bin Rentner und ich denke ich kann mit dem Rest des Lebens damit leben das irgend wer mein Daten sammelt verteilt und sich Gedanken zu meinem Kaufverhalten macht😉 ich war einkaufen hatte das Smartphone mit und zu Hause bekomme ich von "Tante Google"  "wir war ihr Einkauf ,zufrieden? hier gibt es das und das Angebot"!  ist klar könnte mal abschalten unter Einstellen bei Google aber was soll es....?

 

Sorry Leute man kann es auch übertreiben...ich denke an die Demonstranten gegen "Coronamaßnahmen" oder Amazon Alexa...usw?

 

Leben und leben lassen,mich stört es nicht hat auch Vorteile

Schönes Wochenende

Gruß

Gerry

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vor 2 Stunden schrieb GerryKobold:

Sorry Leute man kann es auch übertreiben...ich denke an die Demonstranten gegen "Coronamaßnahmen" oder Amazon Alexa...usw?

Nun, ich weiss jetzt grad nicht was die Corona-Demonstranten mit Alexa, Amazon oder BigData zu tun haben, aber jedem seine Meinung.😉 

Natürlich darfst Du Dich zurücklehnen als Rentner und machen was Du möchtest, das sei Dir gegönnt. Ich möchte Dich trotzdem daran erinnern, dass man auch in der älteren Generation eine Verantwortung für die Zukunft und die Jugend trägt.

Wenn mein Smartphone mich nach dem Einkauf fragen würde wie das Shopping war, würde es mir kalt den Rücken runter laufen, sorry. Da tauche ich lieber mit 20 Hammerhaien oder begegne dem Tiger im Urwald in Sumatra.😂 (ist auch wesentlich interessanter als Shopping Tips von einem Techkonzern)

Ich bitte den lehrerhaften, anmassenden Ton zu entschuldigen.😉

Wie gesagt, jeder wie er mag. Einfach nicht wundern, wenn das Smartphone irgendwann vorschlägt, man möchte doch endlich wieder mal Sport machen (sonst steige die Krankenkasse) oder beim Schweinebraten Alarm schlägt...😂

Severino

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Naja es gibt eben überall Leute mit "Paranoia"...das mit den einzelne Beispielen "Nun, ich weiss jetzt grad nicht was die Corona-Demonstranten mit Alexa, Amazon oder BigData zu tun haben, aber jedem seine Meinung.😉 "

war jetzt nicht so explizit und speziell auf bestimmte Personengruppen gemeint...ich hätte auch Schreiben können Klimagegner oder eben andere Randgruppen,soll auf gar keine Fall eine Wertung der aktuellen Lage sein,sondern nur was es alles gibt da ist das Shoppen bei Amazon fast wie Kindergarten🙂

Mir persönlich ist es egal ob m,ein Smartphone mich an irgend ewtas "errinnert"  denn wenn es mich nervt schalte ich es aus und lass es aus...das geht auch als Rentner..z.B. waren wir ,mal 6 Wochen in Marokko mit dem WoMo und da habe ich gar keins Telefon/Internet dabei gehabt!

Aber mit Haien zu Tauchen wäre mir doch etwas zu gewagt...und Dein Ton ist für mich nicht lehrreich Severino,sondern einfach nett Deine Meinung zu meinen Beitrag geschrieben,alles wird Gut!

 

So genug geschrieben,meine Frau zum Beispiel hat gar kein Handy und Internet ,die sitzt mit Häkelfreundinnen(mit Mundschutz im Freien!) beim Kaffee und Kuchen ,es wird dabei wie früher über alles Mögliche "getratscht"😃

 

Liebe Grüße

Gerry

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Hallo Gerry, alles klar.

Ich habe auch gerade Kaffee aufgesetzt. Anschliessend gehts trotz Mistwetter noch etwas raus. Die Olympus soll mal zeigen, ob sie immer noch Wasser abkann.😉

Ich kann zwischendurch auch prima offline leben. Wenn ich in Sumatra oder Borneo arbeite, gehe ich alle zwei Wochen mal ins nächste Dorf zum mails checken, weil wir in den Camps keinen Handy Empfang haben. Oder Anfangs Jahr war ich in West Papua einen Monat lang auf einer kleinen Insel, ohne Signal. Ich habe es genossen. Dafür jeden Tag frischen Fisch ( meist selber gefangen) und Tauchen in unberührten Korallenriffs. Die Erinnerung daran versüsst mir gerade meine aktuelle Auftragslage wegen Corona.

Apropos: Tauchen mit Haien ist statistisch gesehen weit weniger gefährlich, als mit dem Auto in die Stadt zum Shoppen zu fahren, aber viel aufregender.😉

 

lieber Gruss

Severino

 

bearbeitet von Severino
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Ich wurde gestern aus einer Buchhandlung in einer Großstadt um 19:00 freundlich zum Verlassen aufgefordert: „Wir schließen jetzt.“ Üblich waren Öffnungszeiten bis 20:00, darauf hatte ich mich eingestellt. Auf meinen Einwurf, dass ich gerne ein paar Bücher gekauft hätte und das so nicht möglich wäre, kam die Antwort, sie wären froh, wenn ich mich dahingehend bei der Geschäftsleitung beschweren würde, weil die Mitarbeiter immer noch in Kurzarbeit sind.

Mir war das nicht bewusst, auch weil ich annahm, dass der Buchhandel wieder halbwegs laufen würde. Dem ist aber nicht so. Offenbar haben viele Kunden mehr als früher ihre Einkäufe auf den Online Handel verlegt - neben einer gewissen Angst vor Ansteckungsgefahr, sicher auch aus Bequemlichkeit. Eindeutiger Profiteur: sicher Amazon.

Zu wessen Lasten geht es, wenn wir aus Bequemlichkeit vom Sofa Dinge bestellen, für die wir vor nicht allzu langer Zeit in ein Geschäft gegangen sind? Wie an meinem Beispiel sichtbar wird auf jeden Fall zu Lasten der Angestellten. Aber da hört es nicht auf. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit werden letztlich auch von „uns“ (über Steuern oder Kürzungen bei öffentlichen Ausgaben, staatlichen und kommunalen Dienstleistungen - z.B. Schwimmbäder) mitbezahlt.

Die im Wachstum des Riesen neu geschaffenen Arbeitsplätze sind sicher nicht mit denen im Fachhandel vergleichbar. Amazon zahlt vor Ort der Kommune sicher kaum Steuern und weiß perfekt Bescheid, wie es sich von Steuerlast drücken kann. Da, wo ich wohne, entsteht gerade ein neues Amazon Logistikzentrum auf der grünen Wiese. Die lokale Buchhändlerin wird sozusagen durch Paketeschieber verdrängt.

Der Buchhandel nur als stellvertretendes Beispiel. In meiner Geburtsstadt (ca. 500.000 Einwohner) gibt es - wie ich gestern feststellen musste - wieder ein Foto Ladengeschäft weniger. Corona verstärkt das alles noch.

Alles in allem finde ich die Kritik am nicht notwendigen Amazon-Einkauf absolut berechtigt und auch notwendig. Letztlich kann jeder durch sein eigenes Verhalten die Entwicklung (von einigen schon „Zeitgeist“ genannt) zumindest ein wenig beeinflussen. Wenn viele dies in ihrem Verhalten berücksichtigen, hat das auch Einfluss.

bearbeitet von tgutgu
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Am 24.9.2020 um 21:28 schrieb Severino:

3. Wenn ich Beratung im Fachgeschäft brauche, dann kaufe ich auch da und knurre nicht über den Preis. Im Fachhandel beraten lassen und dann online beim Günstigsten bestellen finde ich verwerflich. Ich brauche aber fast nie Beratung, mit steigendem Alter und Erfahrung weiss man was man braucht.

Was ist aber, wenn es um Anschaffungen geht, bei denen man kein so Spezialist aufgrund langjähriger Erfahrung ist? Wenn ich an das Drama mit einer viereinhalbtausend Euro Nähmaschine meiner Frau und Kauf im Fachgeschäft nach längerer Beratung denke, dann haben wir bei dieser Aktion folgendes gelernt: Beratung im Fachgeschäft ja, aber Kauf vor Ort im Geschäft, niemals wieder. Aus Fairness natürlich Kauf im selben Fachgeschäft, aber online, selbst wenn man im Geschäft vielleicht noch ein paar Prozent raushandeln könnte. Aber sollte es wider Erwarten doch zu Problemen mit dem Gerät und leidigen Diskussionen darüber mit dem Händler kommen, kommt das Fernabsatzgesetz zu tragen und man hat als Käufer deutlich mehr Rechte, was die Rückgabe betrifft. Leider kommt es auch oft zu Missbrauch dieses Gesetzes, aber das steht auf einem anderen Blatt.

Das nur nebenbei...

Gruß

Uli

 

PS: Genaugenommen hatte der Händler auf seiner Webseite bei Onlinekauf ein 30tägiges Rückgaberecht eingeräumt. Bei Kauf im Geschäft, no chance...

bearbeitet von ulipl
Nachtrag
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vor einer Stunde schrieb ulipl:

Was ist aber, wenn es um Anschaffungen geht, bei denen man kein so Spezialist aufgrund langjähriger Erfahrung ist? Wenn ich an das Drama mit einer viereinhalbtausend Euro Nähmaschine meiner Frau und Kauf im Fachgeschäft nach längerer Beratung denke, dann haben wir bei dieser Aktion folgendes gelernt: Beratung im Fachgeschäft ja, aber Kauf vor Ort im Geschäft, niemals wieder. Aus Fairness natürlich Kauf im selben Fachgeschäft, aber online, selbst wenn man im Geschäft vielleicht noch ein paar Prozent raushandeln könnte. Aber sollte es wider Erwarten doch zu Problemen mit dem Gerät und leidigen Diskussionen darüber mit dem Händler kommen, kommt das Fernabsatzgesetz zu tragen und man hat als Käufer deutlich mehr Rechte, was die Rückgabe betrifft. Leider kommt es auch oft zu Missbrauch dieses Gesetzes, aber das steht auf einem anderen Blatt.

Das nur nebenbei...

Gruß

Uli

 

PS: Genaugenommen hatte der Händler auf seiner Webseite bei Onlinekauf ein 30tägiges Rückgaberecht eingeräumt. Bei Kauf im Geschäft, no chance...

Nun, wenn du beim gleichen Händler online eingekauft hättest, würde sich die Frage ja erledigen.😉

Klar, es gibt immer Spezialfälle, aber ich habe für 99% meines Equipments (ich brauche beruflich sehr viel Outdoor- und Elektronikequipment, Schuhe usw) meine langjährigen Lieferanten, die auch mal ausserhalb des Ausverkaufs einen guten Preis machen und sind auch beim Service zuvorkommend, plus habe ich fast überall ein Kundenkonto und Ende Jahr gibts einen Rabattgutschein anhand des Umsatzes. Gut, ich habe auch den Vorteil in der grössten Schweizer Stadt zu wohnen und alles ist nah.

Letztes Jahr hatte ich z.B, auch ein tolles Erlebnis mit einem Schweizer Outdoorhersteller: ich verwende schon über 10 Jahre Rucksäcke der Marke Exped. Die Mountain Pro Serie von Exped ist nicht ganz billig, aber wasserdicht (von mir Tropen geprüft) und schörkellos und fast unkaputtbar. Trotzdem hat sich nach 11 Jahren und fast täglichem Einsatz beim Rollverschluss innen die wasserdichte Beschichtung abgelöst. Ich habe das eigentlich ignoriert, aber dann war der Hüftgurt arg durchgescheuert und die Schnalle kaputt (ich sage nur Kofferraumdeckel...). Mein Händler hat das alte und vom Urwald speckige und stinkende Stück beim Hersteller zwecks Hüftgurtaustausch abgegeben. Ich konnte den Rucksack selber beim Hersteller abholen (5Min von mir weg zuhause). Die hatten mir nicht nur den Hüftgurt gratis ausgewechselt, sondern auch gleich noch die Wasserdichte Beschichtung erneuert.

Ich hab dann einen selber gemachten Kuchen vorbei gebracht.😉

bearbeitet von Severino
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vor 5 Stunden schrieb tgutgu:

Ich überlege gerade, was passieren würde, wenn ich Amazon einen Kuchen schicken würde.

“Amazon” ist ja in Wirklichkeit “Amazon, das Kaufhaus” plus Abertausende kleine Händler, für die Amazon nur die Bestellungen abwickelt. Wenn Du Dich von so einem kleinen Händler besonders zuvorkommend behandelt fühlst, freuen die Leute dort sich bestimmt auch über einen Kuchen :classic_wink:

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Moinsen,

zu AMAZON...😉

ich kann mich ja hier mal "outen",denn ich kaufe da schon seit gut 15 jahren und habe dem Händler (und Unterhändler)sicher einen fünfstelligen Betrag überwiesen,es war nicht immer günstiger als im normalen Fachhandel ,aber der Servise ist unbedingt aus meiner Sicht und Kaufweise optimal,denn ich hatte echt schon Ausfälle von hochwertigen Elektronikgütern wie :TV,Musikanlage und auch Kameras...innerhalb der gesetzlichen zwei Jahre ohne wenn und aber komplett umgetauscht(in Neuware!) und ohne Diskussion oder unzählighen Mails,aber nur wenn direkt bei AMAZON gekauft.

Ich habe einmal einen wirklich sehr hochwertigen Saugroboter vom "SAMSUNG" woanders gekauft weil günstiger...das war ein großer Fehler denn der Akku ging nach 1,5 jahren defekt und der Händler hatte keine Kulanz gezeigt ,also einen neuen Akku für sage und schreibe 380,00 Euro gekauft....bei Amazon hätte ich den Saugroboter nur ausgetauscht umsonst...

 

Und Leute ich bekomme nix von Amazon ,habe aber auch das Fire Phone es funktioniert noch wie am ersten Tagund liegt eigentlich nur im Auto als "NOTHANDY",das Tablet HDX und den Fire TV 4K natürlich PRIME und bin bis auf ein paar Ausnahmen sehr zufrieden....habe mal grob nachgerechnet knapp 45Teuro in 15 jahren ausgegeben,ich hoffe ich werde jetzt nicht "gesteinigt" weil ich den örtlichen Handel nicht unterstütze ,aber wir haben hier nur den MM als Elektronikhändler und da ist mir der Sevice und die Beratung so schlecht ...das selbst ich als "alter Sack und Rentner" den Verkäufern etwas erklären mußte,Sorry das geht gar nicht.

 

Letztens ist mein Netzteil vom Monitor nach etwas über 3 Jahren defekt gegeangen,beim MM war es erst im Dezember lieferbar weil 150/200Watt?

Bei Amazon das Originalteil bestellt am nächsten Tag hatte ich  es Dank PRIME!

Ich habe auch mal bei "Warenhousedeals" eine Kamera bestellt als "Wie NEU" das Teil war so verschmutzt und verkratzt...aber kein Problem einfach zurück gesendet und Gut ist

 

Also Leben und Leben lassen muss ja jeder selbst wissen wo er kauft und die "normalen" Läden haben sowieso kein Zukunft mehr Dank "Corona" und der Gier nach Profit!

 

Schönes Wochenenede

 

Liebe Grüße an alle netten Forumsmitglieder

von

Gerry

bearbeitet von GerryKobold
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vor einer Stunde schrieb GerryKobold:

...innerhalb der gesetzlichen zwei Jahre ohne wenn und aber komplett umgetauscht(in Neuware!) und ohne Diskussion oder unzählighen Mails,aber nur wenn direkt bei AMAZON gekauft.

Ich habe einmal einen wirklich sehr hochwertigen Saugroboter vom "SAMSUNG" woanders gekauft weil günstiger...das war ein großer Fehler denn der Akku ging nach 1,5 jahren defekt und der Händler hatte keine Kulanz gezeigt ,also einen neuen Akku für sage und schreibe 380,00 Euro gekauft....bei Amazon hätte ich den Saugroboter nur ausgetauscht umsonst...

Ja, dass waren mal die "goldenen Zeiten", wo jeder bei Amazon seine 21 Monate alten Geräte gegen neue austauschen ließ. Mittlerweile funktioniert das zum Glück auch nicht mehr, da haben die bei Amazon gelernt und wickeln jetzt alles höherpreisige über die normale Gewährleistung bei den Herstellern ab. 
Deinen Saugroboter tauscht dir heute bei Amazon keiner mehr gegen ein neues Gerät ein, da ist evtl. aus Kulanz ein neuer Akku drinnen. Und der Händler, den du angesprochen hast musste auch keine Kulanz zeigen, denn bekanntlicher Weise kehrt sich nach 6 Monaten die Beweislast um, sprich du musst nachweisen, dass der Defekt schon beim Kauf vorhanden war. Was natürlich bei einem Verbrauchsteil wie einem Akku nicht möglich ist. 

Ich persönlich betrachte es auch nicht als outen, wenn man bei Amazon kauft, ich denke eher das der Großteil der Mitforenten ebenfalls ein Konto dort hat. Lediglich die Argumentation der Unterstützung des Fachhandels unterstütze ich, welcher aber leider langsam aber sicher ausstirbt. Und ja, wenn ich Equipment egal welcher Art vor Ort kaufen kann, zu Preisen welche sich nicht im oberen zweistelligen Bereich von anderen Angeboten unterscheiden, dann kaufe ich dort und trage meine "Beute" auch gerne selber nach Hause. 

Wie ich an anderer Stelle aber auch erwähnte, ich habe nicht im Lotto gewonnen und verfüge über ein normales Einkommen welches ich nicht einfach so ausgeben kann ohne auf den Euro zu achten. Und wenn ich Komponenten sehe, welcher der Fachhandel für 100+X€ teurer verkauft als das Netz, der Verkäufer aus welchen Gründen auch immer nicht geneigt ist mir preislich entgegenzukommen, dann hat der Fachhandel da eben 0 Umsatz mit mir gemacht........

bearbeitet von jsc0852
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Hallo Jörn,

 

das hast Du so was von Recht...

Vor zwei Monaten ging mir leider ein "HAMA DIT" Interntradio defekt warum auch immer(es gibt Experten ,die vermuten das die viele der heutigen Elektronikbauteile nur etwa 1,5 Jahre halten sollen,ist vom Hersteller so gebaut?) nach einen Anruf bei Amazon ,Rückgabe und noch bevor das defekte Teil bei Amazon zurück war,hatte ich ein völlig neues Radio erhalten,das nenne ich Kundenservice!

 

Ich bin Rentner und habe leider auch keinen "Geldscheißer" es kommt ja nur die Rente rein aber dennoch leiste ich mir ab und zu was Neues und Dank eine sehr arbeitsreichen Leben kann ich mir bis max. 500,00 Euro monatlich als Taschengeld nehmen,aber ich rauche nicht ich trinke keinen Alkohol...bin aber kein Veganer😉

 

MfG
Gerry

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Dass Amazon so „kulant“ bei Reklamationen ist, hängt ja auch damit zusammen, dass die Firma bereits zu groß geworden ist. Sie kann sich das leisten, kleinere Händler eben nicht. Und daraus wird dann der Teufelskreis: Weil dieser „Service“ gut ankommt, kaufen die Leute noch mehr bei Amazon, mit den Folgen, für die letztendlich wieder alle Zahlen müssen.

Zumindest was Rückgaben anbelangt, sind die *Ladengeschäfte* von Saturn und Mediamarkt ähnlich kulant wie Amazon.

bearbeitet von tgutgu
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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

Zumindest was Rückgaben anbelangt, sind die *Ladengeschäfte* von Saturn und Mediamarkt ähnlich kulant wie Amazon.

Entschuldige, hier muss ich herzhaft lachen oder es kommt tatsächlich auf die Region an.
Ob MM oder Saturn, bisher bin ich bei Sachmängeln innerhalb der ersten 3 Monate bei denen auf die Schn... gefallen.
1.) Tablet was nach 3 Wochen nicht mehr laden wollt. Umtausch nicht möglich, da mittlerweile nicht mehr im Laden (auch in anderen in HH nicht). Geld zurück keine Option, musste repariert werde und kam dann nach geschlagenen 8 Wochen zurück.
2.) Spülmaschine nach 6 Wochen undicht. Angeblich soll das an falschen Spülmaschinentabs gelegen haben. 
3.) Ein Objektiv welches binnen kürzester Zeit die Blendenlamellen nicht mehr schloß. Hier diagnostizierten die "Fachverkäufer" einen Sturzschaden und das ohne äußere Beschädigungen und definitiv sachgemäßer Behandlung.
Bei 2 & 3 konnte ich nach aufwändigen Schriftverkehr, diversen Beschwerden und Drohungen zu meinem Recht kommen, bei Amazon wäre es anders gelaufen.  

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