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Ignoriert

Bildqualität der Superzoom-objektive


rover

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Justus, da stoßen wir auf ein Problem. Du schreibst von den „Grundeinstellungen“ der E-M1. Nur was sind diese? Ich kann in der Kamera zig „Grundeinstellungen“ vornehmen, z.B. das Profil „Vivid“. Es mag ja sein, dass die E-M1 Reihe bzgl. der Werkseinstellungen konservativer abgestimmt ist. Nur das kann doch nicht dazu führen, dass ich eine ganze Objektivserie (Pro) als „steril“ klassifiziere und zu dem Schluss komme, dass die einfachen Superzooms diesbzgl. eher zu empfehlen sind. Selbst die voreingestellten Profile könnte ich noch anpassen.

Ich denke, dass bzgl. JPEG Einstellungen jede Kamera noch in einem erheblichen Umfang „getrimmt“ werden kann, so wie in einem RAW Editor auch, dort nur noch weitaus flexibler und i.d.R. besser.

Ich habe bis ins Jahr 2012 Bilder von Olympus Kameras in meinem Lightroom Katalog. Mehrere 10.000 von E-M5, E-M1.1, E-M1.2, E-M1.3 und E-PL7. Würde man mir die Bilder vorlegen, ich könnte anhand der Tonwerte und Farbübergänge nicht sagen, welches Bild mit welcher Kamera fotografiert wurde, insbesondere auch nicht, wenn ich die Bilder noch einmal mit der heutigen Prozessversion überarbeiten würde. Der Unterschied wäre hauptsächlich, dass sich der Bearbeitungsspielraum stetig verbessert hat.

Zudem bin ich der Meinung, dass man hier sehr auf subtile Details schaut, die im Vergleich zu Motiv, Bildidee, Komposition und Licht eher zweitrangig sind.

bearbeitet von tgutgu
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vor 15 Stunden schrieb systemcam-neu:
Am 14.10.2020 um 01:32 schrieb Omzu Iko:

Das sind bloß Testtafeln! Damit kann man kein belastbares Urteil über Objektive fällen.

Kann man schon. Das ist genau das, was das Objektiv produziert.

Genau das ist der Irrglaube der Tafeltester. Aufnahmen von Testtafeln im Nahbereich zeigen nur einen kleinen, für die tägliche Praxis eher weniger wichtigen Teilbereich dessen, was das Objektiv leistet. Daraus resultieren dann solche Fehlurteile wie das oben von dir gegebene ("extremer Unterschied"). Du sagtest ebenda, es komme auf die Ansprüche an ... ja, wenn sich dein Anspruch darin erschöpft, mit 'nem Superzoom perfekte Reproduktionen von Testtafeln zu fabrizieren, dann mag man dir zustimmen.

Wer aber so ein Superzoom dafür benutzt, wofür es gedacht und gemacht ist, wird einen weitaus kleineren Unterschied zwischen M.Zuiko 12-100 IS Pro und M.Zuiko 12-200 wahrnehmen. Und das hat nichts mit Ignoranz oder niedrigen Ansprüchen zu tun – sondern mit anderen Ansprüchen.

.

vor 15 Stunden schrieb systemcam-neu:

Die Objektive ändern auch nicht ihre Qualität, nur weil du etwas anderes fotografierst.

Doch, genau das tun sie.

Denn die Schärfe am Rande ist gar nicht so schwach, wie sie auf der Testtafel erscheint. Sie ist nur woanders – Stichwort Bildfeldwölbung. Auf der Testtafel macht sie sich durch scheinbar schwache Randschärfe bemerkbar, doch bei Aufnahmen realer, dreidimensionaler Motive kann die Randschärfe absolut zufriedenstellend sein ... zumal die Bildfeldwölbung der meisten Nicht-Makro-Objektiven im Fernbereich geringer ausfällt als im Nahbereich. Wer im Nahbereich ein ebenes Bildfeld braucht, der greife zu einem Makroobjektiv – das ist genau dafür optimiert.

Natürlich ist es erfreulich, wenn ein für Reise-, Landschafts- und Reportagefotografie konzipiertes Objektiv auch an einer Testtafel gute Leistung zeigt, wie das M.Zuiko 12-100 IS Pro. Doch für diesen Objektivtyp ist das nicht wichtig, und daher ist es unsinnig und irreführend, den Vergleich mit einem anderen, ähnlich konzipierten Objektiv wie dem M.Zuiko 12-200 ausgerechnet an einer Testtafel durchzuführen. Wer das tut und allein darauf sein Urteil basiert, beschubst sich nur selbst.

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vor 1 Stunde schrieb Omzu Iko:

Genau das ist der Irrglaube der Tafeltester. Aufnahmen von Testtafeln im Nahbereich zeigen nur einen kleinen, für die tägliche Praxis eher weniger wichtigen Teilbereich dessen, was das Objektiv leistet.

Da gebe ich Dir absolut recht. Nach dem Kauf eines Objektivs ist mein erster Schritt nicht eine Testtafel abzufotografieren, sondern eine ca. 50 m entfernte, gut und gleichmäßig beleuchtete Hauswand mit unterschiedlichen Elementen. Das auch nur um die technische Qualität des Objektivs zu prüfen, d.h. ob es eine Macke hat. Ist letzteres der Fall, fahre ich umgehend zum Händler und gebe das Objektiv zurück und versuche falls vorhanden ein anderes Exemplar.

Hier meine "Testwand":

i-n8F4xkp-X3.jpg

Nicht perfekt, aber um das Objektiv zu prüfen (Schärfeleistung, Gleichmäßigkeit, Farbsäume, Auflösung), reicht mir das.

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 10 Stunden schrieb Omzu Iko:

Genau das ist der Irrglaube der Tafeltester. Aufnahmen von Testtafeln im Nahbereich zeigen nur einen kleinen, für die tägliche Praxis eher weniger wichtigen Teilbereich dessen, was das Objektiv leistet.


Diese extremen Fehler an den Randbereichen sind natürlich nicht nur im Nahbereich an der Testtafel zu sehen sondern auch draußen in der Landschaft:

https://www.imaging-resource.com/PRODS/olympus-e-m1-ii/FULLRES/Y-JG-OLY-12-200-EM1MK2-SHARP-0183-70MM-F6-1.JPG

 

vor 10 Stunden schrieb Omzu Iko:

 

Daraus resultieren dann solche Fehlurteile wie das oben von dir gegebene ("extremer Unterschied"). Du sagtest ebenda, es komme auf die Ansprüche an ... ja, wenn sich dein Anspruch darin erschöpft, mit 'nem Superzoom perfekte Reproduktionen von Testtafeln zu fabrizieren, dann mag man dir zustimmen.

Wie du an dem Beispielbild oben siehst liegt das Fehlurteil das es nur an einer Testtafel zu sehen wäre bei dir. Es hat nichts mit der Testtafel zu tun diese hat nur die Eigenschaft auch noch sehr viel kleinere  Fehler erkennen zu können. Auch welche die man als belanglos bezeichnen könnte. In diesem Fall sind sie das aber nicht mehr sondern schon extrem.

 

vor 10 Stunden schrieb Omzu Iko:

Natürlich ist es erfreulich, wenn ein für Reise-, Landschafts- und Reportagefotografie konzipiertes Objektiv auch an einer Testtafel gute Leistung zeigt, wie das M.Zuiko 12-100 IS Pro. Doch für diesen Objektivtyp ist das nicht wichtig, und daher ist es unsinnig und irreführend, den Vergleich mit einem anderen, ähnlich konzipierten Objektiv wie dem M.Zuiko 12-200 ausgerechnet an einer Testtafel durchzuführen.

Welche Eigenschaften für wen wichtig sind musst du schon dem jeweiligen Fotografen selber überlassen. Maximal könntest du für dich sprechen das dir die Qualität des 12-200 völlig reichen würde, da haben ich überhaupt kein Problem damit. Dem TO war allerdings genau die Bildqualität wichtig und er war auch schon mit der Bildqualität des 14-150 nicht zufrieden und hatte nach Alternativen gefragt. Das 12-100 bietet da genau einen passende Alternative.

 

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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Da gebe ich Dir absolut recht. Nach dem Kauf eines Objektivs ist mein erster Schritt nicht eine Testtafel abzufotografieren, sondern eine ca. 50 m entfernte, gut und gleichmäßig beleuchtete Hauswand mit unterschiedlichen Elementen. Das auch nur um die technische Qualität des Objektivs zu prüfen, d.h. ob es eine Macke hat. Ist letzteres der Fall, fahre ich umgehend zum Händler und gebe das Objektiv zurück und versuche falls vorhanden ein anderes Exemplar.

Hier meine "Testwand":

 

vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Nicht perfekt, aber um das Objektiv zu prüfen (Schärfeleistung, Gleichmäßigkeit, Farbsäume, Auflösung), reicht mir das.

 

Ja geht auch, vom LEICA NOCTICRON hätte ich aber auch nichts anderes als perfekte Bilder erwartet. 😄

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  • 3 weeks later...

Das Objektiv gehört zur Standardklasse und kann bzgl. Bauqualität und gleichmäßiger Abbildungsleistung über den gesamten Brennweitenbereich nicht mit den Pro Zooms mithalten. Es ist sehr gut bis ca. 150mm und fällt dann bis 300mm kontinuierlich ab (Schärfe, Kontrast, Vignettierung, Abbildungsleistung an den Rändern).

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Am 15.10.2020 um 00:24 schrieb tgutgu:

Justus, da stoßen wir auf ein Problem. Du schreibst von den „Grundeinstellungen“ der E-M1. Nur was sind diese? Ich kann in der Kamera zig „Grundeinstellungen“ vornehmen, z.B. das Profil „Vivid“. Es mag ja sein, dass die E-M1 Reihe bzgl. der Werkseinstellungen konservativer abgestimmt ist. Nur das kann doch nicht dazu führen, dass ich eine ganze Objektivserie (Pro) als „steril“ klassifiziere und zu dem Schluss komme, dass die einfachen Superzooms diesbzgl. eher zu empfehlen sind. Selbst die voreingestellten Profile könnte ich noch anpassen.

Ich denke, dass bzgl. JPEG Einstellungen jede Kamera noch in einem erheblichen Umfang „getrimmt“ werden kann, so wie in einem RAW Editor auch, dort nur noch weitaus flexibler und i.d.R. besser.

Ich habe bis ins Jahr 2012 Bilder von Olympus Kameras in meinem Lightroom Katalog. Mehrere 10.000 von E-M5, E-M1.1, E-M1.2, E-M1.3 und E-PL7. Würde man mir die Bilder vorlegen, ich könnte anhand der Tonwerte und Farbübergänge nicht sagen, welches Bild mit welcher Kamera fotografiert wurde, insbesondere auch nicht, wenn ich die Bilder noch einmal mit der heutigen Prozessversion überarbeiten würde. Der Unterschied wäre hauptsächlich, dass sich der Bearbeitungsspielraum stetig verbessert hat.

Zudem bin ich der Meinung, dass man hier sehr auf subtile Details schaut, die im Vergleich zu Motiv, Bildidee, Komposition und Licht eher zweitrangig sind.

Wer mit jpg fotogrfiert kastriert sich hinsichtlich Dynamik (Bittiefe) selbst.
Jede Diskussion über darüber erledigt sich von selbst.

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vor 20 Minuten schrieb imago somnium:

Wer mit jpg fotogrfiert kastriert sich hinsichtlich Dynamik (Bittiefe) selbst.
Jede Diskussion über darüber erledigt sich von selbst.

Schön nur, dass es darum gar nicht ging. 

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vor 9 Minuten schrieb Justus H:

Schön nur, dass es darum gar nicht ging. 

Es ging um Qualität.
Kann ich "die" Qualität anhand von großflächigen Fassaden überprüfen? Vielleicht die Verzeichnung oder die Vegnetierung, mehr aber nicht.
Hier fehlen mir die Ablichtungen von feinen Strukturen.
Feine Strukturen: Achte mal auf das Gras, wo sind da Details?

Die Zooms waren bei Olympus schon immer gut und nicht erst seit mft. Das 12-100mm und das 12-200mm bevorzugen Nutzer eher das Erstere.

bearbeitet von imago somnium
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vor 1 Minute schrieb imago somnium:

Es ging um Qualität.
Kann ich "die" Qualität anhand von großflächigen Fassaden überprüfen? Vielleicht die Verzeichnung oder die Vegnetierung, mehr aber nicht.
Hier fehlen mir die Ablichtungen von feinen Strukturen.
Feine Strukturen: Achte mal auf das Gras, wo sind da Details?

Nö ging es nicht.

Jedenfalls nicht in dem Beitrag, den Du von mir zitierst.

Bitte keine Blindzitate.

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Du warst auch nicht angesprochen.
Eher ging es um die Art der Vergleiche und die Rückschlüsse auf die Beurteilung von "Qualität".

Thema Zeigelwand, wird oft als Beleg für Objektivqualität gefordert. Ist dieses Objektiv gut??? Kann ich Kaufempfehlung aussprechen?
 

1214937936_Oly35-100mm_2_0Wand-100007.thumb.jpg.188fc487e99faebf5360227bd10d7813.jpg




 

bearbeitet von imago somnium
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Zum 100-400mm f 5-6.3 hat A. Geh (Stammtisch) schon ziemlich deutliche Worte fallen gelassen.
Der hat weder eine Wand, noch vor einem Fotogeschäft noch bei schönem Wetter fotografiert.
Er hat es in "seinem Umfeld" eingesetzt.
Es wurden in iden unsozialen Medien haufenweise geschossene Bilder gezeigt. Tut mir leid, die "Qualität" reicht (mir und anderen) nicht.
Außer Bildqualität wurde der Kamerastabi in Kombination mit dem Objektiv und die Lichtstärke bemängelt.

Qualität hat eine Menge anderer Aspekte. Für Amateure, die auch mal von New York nach Hamburg fotografieren wollen reicht das sicherlich.
Der Preis orientiert sich auch an diese Bedürfnisse. Wie schon tausend Mal geschrieben, so ein Objektiv gibt es schon über 4 Jahre von PanaSonic. Für mich ist ein weiteres in dieser Art im Micro Markt des mft vollkommem überflüssig,

Wirkliche Qualität ist bereits von Olympus noch vor Jahresende angekündigt. Das 150-400/4.5 wird Maßstäbe (Referenz) setzten, daran können sich alle Hersteller messen.

Carsten, Ihr solltet Justus (kommt wohl aus Hamburg) zum nächsten Treffen einladen und Eure Juwelen präsentieren.
So schnell und gründlich bekommt man nirgendwo einen sauberen Überblick.

Ich bin dann just mal weg.

 

bearbeitet von imago somnium
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vor 5 Minuten schrieb Bluescreen:

Die Schärfe finde ich gut, das Farbrendering aber irgendwie leblos und flach. Ist wahrscheinlich eines dieser überzüchteten Pros.

Au weia, ein TopPro!
Bei dem Preis erstarrt man, und wird leblos und die Atmung wird flach.

bearbeitet von imago somnium
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vor 2 Stunden schrieb imago somnium:

Thema Zeigelwand, wird oft als Beleg für Objektivqualität gefordert. Ist dieses Objektiv gut???

Nein, das Objektiv verzeichnet sehr stark und dies über den ganzen Bereich sogar unregelmäßig, wie man an den Normziegel des unabhängigen Ziegelinstituts gut erkennen kann. Ganz klar, keine Empfehlung.

bearbeitet von Weit Oerp
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vor 4 Stunden schrieb imago somnium:

 

Carsten, Ihr solltet Justus (kommt wohl aus Hamburg) zum nächsten Treffen einladen und Eure Juwelen präsentieren.
So schnell und gründlich bekommt man nirgendwo einen sauberen Überblick.

Ich bin dann just mal weg.

 

Nö,

wenn wir uns treffen dann wollen wir ernsthaft fotografieren und nicht irgendwelche „Technikdiskussionen“ mit Nerds führen.

dazu ist uns unsere Restlebenszeit zu wertvoll weil knapp bemessen 😉

ausserdem glaube ich das Frank und Achim selbst mit dem Boden einer Colaflasche noch gute, weil interessante Bilder  machen würden 

Gruß 

carsten

bearbeitet von schappi
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vor 4 Stunden schrieb Bluescreen:

Die Schärfe finde ich gut, das Farbrendering aber irgendwie leblos und flach. Ist wahrscheinlich eines dieser überzüchteten Pros.

Nein, dass ist die Ziegelsteinsorte "Sunset" der Firma "Modern Bricks", ansässig in Oberschweinsbach bei München. Listenpreis 10 € pro Ziegel. Das spezielle Brennverfahren ist sehr teuer.

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vor 13 Minuten schrieb tgutgu:

Nein, dass ist die Ziegelsteinsorte "Sunset" der Firma "Modern Bricks", ansässig in Oberschweinsbach bei München. Listenpreis 10 € pro Ziegel. Das spezielle Brennverfahren ist sehr teuer.

Ich dachte schon sie kommen aus Brandenburg, weil sie so dunkel sind.

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vor 19 Minuten schrieb etted:

Feinkörniger Ziegelstein für Mikrovierdrittel, oder doch besser umgekehrt. Was meint ihr?

Bedenke, daß in Gegenwart longitudinaler chromatischer Aberrationen dunkelrote Ziegel zu einer anderen Fokuslage führen als gelbe oder graue.

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