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Samyang 2.0/135mm im Vergleich mit dem Olympus 2.8/40-150mm PRO


Hacon

Empfohlene Beiträge

vor 27 Minuten schrieb iamsiggi:

Wer Astrofotografie betreibt kommt mit mFT Linsen dann sowieso ins Schleudern, sobald er eine Astrokamera hinten anschließen will: Da gibt es praktisch nichts…

Hallo?! Da gibt es jede Menge T2 Adapter und viele rein manuelle MFT, von Voigtländer, Laowa, Samyang, etc.

Und, obwohl ich es nie ausprobiert habe, im MFT Kamera Menü den Punkt „reset lens when camera is switched off“.

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vor 5 Minuten schrieb finnan haddie:

Hallo?! Da gibt es jede Menge T2 Adapter und viele rein manuelle MFT, von Voigtländer, Laowa, Samyang, etc.

Und, obwohl ich es nie ausprobiert habe, im MFT Kamera Menü den Punkt „reset lens when camera is switched off“.

Ja von Kamera auf T2
Von mFT Linse auf T2 schon weniger.

Siegfried

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Der Vollständigkeit halber und wen es interessiert: Ich bin gerade dabei, einen ähnlichen Test wie #59 im Thread 'MC14 MC-14' für das Samyang 135mm/f2.0 mit dem MC-20 im Thread 'MC-20' einzustellen. Gruß, Hermann

bearbeitet von Nieweg
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vor 5 Stunden schrieb Hacon:

Ich denke, das Samyang ist sicher kein Objektiv für alle. Zunächst fehlt der Autofokus,

Das dürfte hier keine Hürde sein, ich verwende an beiden Systemen sehr oft diverse manuelle Objektive, auch noch deutlich lichtstärkere. Dabei gestaltet sich das manuelle Fokussieren an Fuji etwas schwieriger, die Fokushilfen an den MFT-Kameras (G9 und E-M1II) sind schon deutlich präziser. Nichts destro trotz ist das auch mit Fuji mit etwas Übung kein Problem.

Bin noch am schwanken, ob ich als nächstes manuelles Objektiv das Samyang 135mm oder das Laowa Argus 33mm (letzteres aber für Fuji) kaufe. Sind beide sehr reizvoll.

lg Peter

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Sind zwar Weitwinkel, aber meine beiden Laowa 7.5 und 10mm sind bei mir fleissig im Einsatz. Das Nikon 80-200 2.8 und das 300er 2.8 hatte ich auch schon ab und zu an den Olys adaptiert. Und das funzt prima mit MF, solange es nicht zur Sache geht. Dann nehme ich gerne die „andere“ Marke mit dem guten C-AF.😉

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Wer eine Alternative zum Samyang sucht: Das 2,8/180 für P'six gibt es zu durchaus günstigen Bedingungen. Dessen Adaption auf ein SLR-Bajonett ist trivial. Dann fehlt nur noch ein 0,7-Reducer für mft, und man hat ein 2,0/126. Ich wundere mich über die Qualität dieser Kombi, obwohl mein Reducer eine 60€-Billigvariante ist.

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vor 4 Stunden schrieb ObjecTiv:

Das dürfte hier keine Hürde sein, ich verwende an beiden Systemen sehr oft diverse manuelle Objektive, auch noch deutlich lichtstärkere. Dabei gestaltet sich das manuelle Fokussieren an Fuji etwas schwieriger, die Fokushilfen an den MFT-Kameras (G9 und E-M1II) sind schon deutlich präziser. Nichts destro trotz ist das auch mit Fuji mit etwas Übung kein Problem.

Ja, mit Fokus Peaking an der EM1 sehr einfach und schnell.

peaking.jpg.5293c37cb43564ecb0eec83178f3383c.jpg

bearbeitet von systemcam-neu
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  • 4 weeks later...

Das Samyang ist das absolut perfekte Glas für Long-Distance-Eventfotografie! Man steht niemandem in der Sicht, kriegt wunderbar das Motiv von Vorder- und Hintergrund getrennt und kommt doch nahe genug ans Geschehen heran, um nicht wirklich heftig croppen zu müssen. Ich bin hin und weg von dem Ding, seit es wieder Veranstaltungen gibt, wo es zeigen kann, was in ihm steckt!

HG Sebastian

Samyang_135.jpg

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vor 9 Stunden schrieb finnan haddie:

Hinterköpfe von hinten… ähh… sind ein Anzeichen dafür, dass man nicht in der ersten Reihe gesessen hat…

Genau. Da wäre man den andern vor der Nase gesessen und hätte sich nicht frei an den Rändern und hinter den Reihen bewegen können. War schon durchaus so geplant, wofür denn sonst auch 135mm? Die erste Reihe ist überbewertet.

bearbeitet von baschdl
Korrektur
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  • 2 weeks later...
Am 18.8.2021 um 12:34 schrieb finnan haddie:

Hast du mal die MTF Kurven verglichen?

Nieweg schrieb am 18.8.2021 um 14:46 in #15:

Ja, hab ich; zumindest die Spitzenwerte der Auflösung. Bitte beachten, dass lenstip die Messungen jeweils an verschiedenen Kameras/Sensoren gemacht hat. Deren Einflüsse möge bitte jemand verstehen.

1079340612_LenstipMTFs.thumb.jpg.c58b5732feedd65d91bc6803b2623f43.jpg

Nieweg schreibt nun am 24.9.2021:

Mittlerweile habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie man die Messungen von lenstip an verschiedenen Kameras/Sensoren untereinander vergleichbar machen kann. Die Vereinheitlichung über eine Betrachtung bei gleichem Pixel-Pitch könnte helfen, denn ein sehr gutes Objektiv könnte bei kleineren Pixeln potenziell einen besseren Wert der Auflösung erzielen. Offen bleibt dabei, ob es dazu tatsächlich in der Lage ist.

Alle Auflösungen [lpmm = linepaires pro mm] wären dafür über die Pixel-Pitches der bei den Messungen von lenstip verwendeten Sensoren zu korrigieren, d.h. normieren auf den kleinsten Pixel-Pitch (das war 4,3 μm). Die bisher bei lenstip gemessenen Werte sind also mit einem Korrekturfaktor zu multiplizieren, welcher das Verhältnis von Pixel-Pitch des verwendeten Sensors zum Pixel-Pitch 4,3 μm des Sensors der E-PL1 ist.

In der untenstehenden neuen Grafik sind zur ersten Orientierung die normierten Werte für den alten Wert 50 mit dem Zeichen © eingetragen. Beispiel für das Samyang 135mm f/2.0: Aus einem 50 lpmm wird ein 72 lpmm - aus 25 wird 36 etc.

Beispiel (siehe dazu die Grafik):

Das Carl Zeiss Apo Sonnar 135mm f/2.0 hat laut lenstip seinen besten Wert der Auflösung von ca. 49 lpmm bei f/4.0 im Bild-Zentrum; dies wurde ermittelt an dem Sensor einer Nikon D3X mit einem Pixel-Pitch von 5,9 μm. An einem Sensor der E-PL1 mit einem Pixel-Pitch von 4,3 μm könnte dieses Sonnar (möglicherweise) eine Auflösung von 49x5,9/4.3 = ca. 67 lpmm erzielen. Zum Vergleich: An einer E-PL1 hat lenstip für das Olympus M.Zuiko 75mm f/1.8 eine Auflösung von ca. 82 lpmm (bei f/4.0) gemessen.

Ich bin bereit für die Kritik der Fachleute und bleibe bis dahin mit Gruß, Hermann

1598910442_120dpi_LenstipMTFsKorrigiert.thumb.jpg.b2734ac73eca64e3584336eabda00b13.jpg

bearbeitet von Nieweg
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Hab den Kopf (und den Magen auch😉) gerade voll und mag deshalb gerade nicht studieren, aber ich habe mir die Kurve des 135er Samyang angeguckt (weil mich das interessiert) und gesehen, dass die Ränder bei APS-C stärker gewinnen gegenüber KB, als ich aus dem Bauch raus angenommen hätte. Was mich zur Annahme führt, dass die Linse an MFT raketenmässig abliefern müsste.

Das gefällt mir, oder anders gesagt: die Linse gefällt mir immer besser.😄

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vor 22 Stunden schrieb Severino:

ich habe mir die Kurve des 135er Samyang angeguckt (weil mich das interessiert) und gesehen, dass die Ränder bei APS-C stärker gewinnen gegenüber KB, als ich aus dem Bauch raus angenommen hätte. Was mich zur Annahme führt, dass die Linse an MFT raketenmässig abliefern müsste.

Das kann man daraus leider nicht schließen. Der Randabfall wird an einem MFT Sensor noch geringer sein, aber evt leidet die Gesamtauflösung, da der Pixelpitch an MFT deutlich kleiner ist, das Objektiv also um die gleiche Bildqualität an MFT zu erziehlen, deutlich höher auflösen muß.

Auch bei meinen Altgläsern, fällt mir der Effekt regelmäßig auf:

Es ist nicht so, das die an MFT bessere Leistung bieten, da die Randbereiche entfallen, sondern es ist leider oft so, das die Meisten an einer KB Kamera eine klar bessere Auflösung erzielen, da sie für so hohe Auflösungen gar nicht gerechnet wurden.

Das trifft auch auf  einige aktuelle Linsen zu: Ich hatte mal das an KB sehr gute 2.0/40 von Voigtländer, mit ganz tollem Bokeh. Das war an meinen KB 24 Mpix- Kameras wirklich sehr sehr gut, aber an MFT Kameras brauch es in der Auflösung geradezu ein.

Es gibt aber Altglas- Ausnahmen: Mein 2.0/90 OM Macro löst so hoch auf, das ist an MFT ebenso gut, das ist in HighRes sogar besser als das aktuelle 2.8/60 Macro.  Auch einige Zeiss- Objektive mit Contax- Anschluss zählen dazu, in den weitaus meisten Fällen jedoch, ist die Qualität an einer 24 Mpix- KB- Kamera klar besser, trotz Randabfall. Das trifft auch auf meine anderen 9 OM Objektive zu. Auf die alten Nikkore sowieso. 

Es ist im Prinzip heutzutage kein Problem hochauflösende Objektive zu bauen, nur etwas teurer, was die sehr guten Zuiko Pro und PanaLeica- Objektive, oder die Top- Objektive für hochauflösende KB- Kameras auch beweisen. Ob das bei dem betreffenden Objektiv der Fall ist, müsste man ausprobieren

bearbeitet von Libelle103
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Am 24.9.2021 um 19:50 schrieb Severino:

Ich habe mir die Kurve des 135er Samyang angeguckt und gesehen, dass die Ränder bei APS-C stärker gewinnen gegenüber KB, als ich angenommen hätte. Was mich zur Annahme führt, dass die Linse an MFT raketenmässig abliefern müsste

 

vor 13 Stunden schrieb Libelle103:

Das kann man daraus leider nicht schließen. Der Randabfall wird an einem MFT Sensor noch geringer sein, aber evt leidet die Gesamtauflösung, da der Pixelpitch an MFT deutlich kleiner ist, das Objektiv also um die gleiche Bildqualität an MFT zu erziehlen, deutlich höher auflösen muß

Ich habe Severino so verstanden: Das Samyang an MFT bildet formatbedingt praktisch noch etwas weniger, dh eine kleinere Fläche, dh einen stärkeren Beschnitt des KB-Bildkreises, als beim APS-C Format ab und da liegen die Werte der Auflösung am APS-C Rand ('APS-C edge') immerhin schon sehr nahe an den Spitzen-Werten für die Mitte ('center', die für alle Formate gleich ist). Daher konnte Severino  getrost annehmen (und ich stimme ihm da voll zu), dass das Samyang bei MFT von der Mitte bis zum Rand nahezu gleichmäßig mit der höchsten Auflösung abbildet.

Ich bin im Übrigen der Meinung, dass ein Objektiv aufgrund seines Designs und seiner Bauart gewisse inhärente/eingebaute/feste Eigenschaften hat, die von der Verwendung her (zB ob an KB- oder MFT-Kameras etc) unabhängig sind; dazu zählen mE ua Brennweite, Lichtstärke, Bildkreis und Auflösungsvermögen. Das Auflösungsvermögen kann man auch messen und da kommt es eben auf den Sensor an, welche Werte erzielt werden, bzw dabei herauskommen.

Ob dann die Auflösung eines Objektivs, das für KB gerechnet ist, auch bei seiner Verwendung an MFT mit kleinerem Pixel-Pitch die für MFT theoretisch erforderliche höhere Auflösung erbringen, dh zeigen/beweisen, kann und ob ggfls seine für KB als ausreichend angesehene Auflösung für MFT noch ausreicht - das ist eine andere Frage. Ich denke aber, dass dies für die Spitzen-Objektive für KB zutrifft.

Daher könnte ich das verstehen und dem zustimmen, was Libelle103 noch geschrieben hat, wenn man in den ersten beiden Absätzen 'Auflösung' durch 'Leistung' oder 'Bildwirkung' oder 'Bildeindruck' ersetzt; ich habe mir erlaubt, da im Zitat ein paar Fragezeichen [?] einzusetzen. Wobei ich nicht verstehe, was Libelle mit 'Gesamtauflösung' meint. Gruß, Hermann

vor 13 Stunden schrieb Libelle103:

Bei meinen Altgläsern fällt mir der Effekt regelmäßig auf: Es ist nicht so, das die an MFT bessere Leistung bieten, da die Randbereiche entfallen, sondern es ist leider oft so, das die Meisten an einer KB Kamera eine klar bessere Auflösung [?] erzielen, da sie für so hohe Auflösungen [?] gar nicht gerechnet wurden.

Das trifft auch auf  einige aktuelle Linsen zu: Ich hatte mal das an KB sehr gute 2.0/40 von Voigtländer, mit ganz tollem Bokeh. Das war an meinen KB 24 Mpix- Kameras wirklich sehr sehr gut, aber an MFT Kameras brauch es in der Auflösung [?] geradezu ein.

Es gibt aber Altglas- Ausnahmen: Mein 2.0/90 OM Macro löst so hoch auf, das ist an MFT ebenso gut, das ist in HighRes sogar besser als das aktuelle 2.8/60 Macro.  Auch einige Zeiss- Objektive mit Contax- Anschluss zählen dazu, in den weitaus meisten Fällen jedoch, ist die Qualität an einer 24 Mpix- KB- Kamera klar besser, trotz Randabfall. Das trifft auch auf meine anderen 9 OM Objektive zu. Auf die alten Nikkore sowieso. 

Es ist im Prinzip heutzutage kein Problem hochauflösende Objektive zu bauen, nur etwas teurer, was die sehr guten Zuiko Pro und PanaLeica- Objektive, oder die Top- Objektive für hochauflösende KB- Kameras auch beweisen. Ob das bei dem betreffenden Objektiv der Fall ist, müsste man ausprobieren

 

bearbeitet von Nieweg
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Ich habe mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Mit Auflösung meinte ich Auflösung abhängig vom Sensor.

Das Objektiv kann eine bestimmte Auflösung liefern, zu sehen an den MTF- Kurven. Obwohl die MTF- Kurven von den Herstellern immer theoretisch max. Werte sind, bei einem perfekt gefertigten und zentrierten Objeltiv. Info am Rande: Nur bei Zeiss wurden früher die an realen Objektiven gemessen MTF- Kurven veröffentlicht. Ob das immer noch so ist?

Wenn ein Objektiv in der Mitte an einer APS-C Kamera kaum schlechter auflöst als an einem KB- Sensor, ist das ein Hinweis, das es bei MFT genauso sein könnte, aber nicht sicher, da die Pixeldichte bei MFT in der Regel nochmals deutlich höher ist. >Könnte sein, das dann eine Grenzauflösung überschritten wurde, reine Spekulation, deshalb ausprobieren.

Die meisten modernen und hochwertigen Onjektive werden mit dem MFT Sensor kein Problem haben, da die meisten Hersteller bei ihren Rechnungen bestimmt von einer weiter steigenden Pixelzahl ausgehen.

Um ein aktuelles Objektiv zu nennen: Mein 2.8/90 Tamron ist an MFT ebenso gut wie an KB, kein Unterschied in der Auflösung bei 1:1 am Bildschirm erkennbar, das hat also massig Reserven, dabei ist es die vorletzte Version. Übrigens ein exzellents Objektiv mit Top- Preis- Leistungsverhältnis. Hat meine deutlich teureren Nikkore glatt in die Tasche gesteckt.

Mit Gesamtauflösung meinte ich, das was bei einer Kombination von Kamera und Objektiv als Ergebnis herauskommt.

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vor 9 Stunden schrieb Nieweg:

Ich habe Severino so verstanden: Das Samyang an MFT bildet formatbedingt praktisch noch etwas weniger, dh eine kleinere Fläche, dh einen stärkeren Beschnitt des KB-Bildkreises, als beim APS-C Format ab und da liegen die Werte der Auflösung am APS-C Rand ('APS-C edge') immerhin schon sehr nahe an den Spitzen-Werten für die Mitte ('center', die für alle Formate gleich ist). Daher konnte Severino  getrost annehmen (und ich stimme ihm da voll zu), dass das Samyang bei MFT von der Mitte bis zum Rand nahezu gleichmäßig mit der höchsten Auflösung abbildet.

Exactamente. 😉

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