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USB Anschluss wozu?


Gast

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Wer benützt eigentlich den USB und wozu im WLAN und Bluetooth Zeitalter? Aufgrund dem von einigen Forumsgrafen so als total negativ empfundenen Mini-USB-Anschluss der neuen OM-5 habe ich mal bei meinen Kameras nachgeschaut. Außer früher zum Firmware-Updaten habe ich die nie benützt und dafür lag ein passendes Kabel bei. Die E-M1 II und die E-M1X haben so einen C. Und welche Überraschung meine  Leica Q2 Monochrom hat überhaupt keinen Anschluss weder USB noch sonst irgendeinen geht alles über BT oder WLAN und auch die neue M6 hat null Anschlüsse.  Also klärt mich mal bitte nur mal so auf wozu der Anschluss notwendig ist? Zum Fotografieren sicher nicht, oder? 

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Tja, mit WLAN und Bluetooth kann man noch keine Kamera aufladen. Ansonsten ist die Datenübertragungsrate von Kamera WLAN und Bluetooth noch so schlecht, dass beides für die Übertragung von größeren Mengen von Bilddateien nicht in Frage kommt. Kabelverbindungen sind wesentlich schneller.

Eine moderne Kamera sollte heute einen USB Anschluss nach USB 3.1 oder 3.2 Standard haben. Damit geht die Datenübertragung einigermaßen flott. Micro USB ist Anschlusstechnik von gestern, die in aktuellen Geräten nichts mehr zu suchen hat.

Teil des Fotografierens - das sollte bekannt sein - ist, die Bilder möglichst schnell auf seinen Rechner / dauerhaften Speicher zu bringen. So etwas war früher der Diakasten, was noch viel mühsamer war. Ich fürchte aber Dein Aufklärungsbedürfnis war nicht ernst gemeint, sondern zielt auf die Kritik ab, dass die OM-5 keinen USB-C Anschluss hat.

Dass Leica keine schnellen USB-C Anschlüsse verbaut, ist wie so vieles bei dem Hersteller nicht so ganz verständlich.

 

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vor 43 Minuten schrieb tgutgu:

Tja, mit WLAN und Bluetooth kann man noch keine Kamera aufladen.

Ich will ja auch damit fotografieren! 

 

vor 44 Minuten schrieb tgutgu:

Damit geht die Datenübertragung einigermaßen flott. Micro USB ist Anschlusstechnik von gestern, die in aktuellen Geräten nichts mehr zu suchen hat.

Wenn meine Speicherkarte voll ist nehm ich ne neue. Und die Volle steck ich in den Laptop. Ansonsten könnte ich nicht fotografieren, egal um welchen Steckertyp es sich handelt, der Typ war auch nicht die Frage. 

 

vor 48 Minuten schrieb tgutgu:

ist wie so vieles bei dem Hersteller nicht so ganz verständlich.

Für Dich vielleicht, für mich als Fotografen nicht. 

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vor einer Stunde schrieb CEHorst:

um die Kamera am Stromnetzt laden und betreiben zukönnen-

Das will ich nicht, ich will damit fotografieren ohne dass ein Kabel an der Kamera hängt, das würde mich in meiner Kreativität einschränken.  Bei extrem langen Intervallaufnahmen vielleicht, ich hatte diesen Anwendungsfall bei totalen Sonnenfinsternissen, aber da reichte die Akkukapazität meiner OM-Ds locker aus. Außerdem hätte ich da sowieso keinen Stromanschluss gehabt. 

 

bearbeitet von Nurmalso
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Ich nutze den Anschluss lediglich für Updates. Micro USB ist zwar etwas fumliger, aber dies hat mich bis jetzt noch nie gestört. Dann schaue ich halt genau hin. Ob  Micro USB oder Sogar ein Hersteller eigner Anschluss, das war für mich bisher kein Ausschlusskriterium beim Kauf einer neuen 📷.

bearbeitet von etted
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vor 5 Stunden schrieb Nurmalso:

Das will ich nicht, ich will damit fotografieren ohne dass ein Kabel an der Kamera hängt, das würde mich in meiner Kreativität einschränken. 

Ich habe die Möglichkeit, die Akkus über das Kabel laden zu können, schätzen gelernt. Wenn man unterwegs mal schnell die Möglichkeit hat das Kabel anzustecken und zu laden, ist das schon nicht schlecht. Bis ich da das Ladegerät rausgeholt und die Akkus aus der Kamera da reingesteckt habe, dauert das schon wieder. Wie gesagt, bis vor wenigen Wochen war ich auch Verfechter von Ladegeräten.

Mein Notebook hat keinen eingebauten Kartenleser, und bevor ich noch ein Ladegerät mitnehme, schließe ich schnell direkt an. Auch nicht zu unterschätzen. 

Wer all das nicht braucht - gut so! Aber es gibt einfach viele die es brauchen

bearbeitet von Martin Groth
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Ich nutze den USB-Anschluss - zumindest bei den USB-C-Kameras - fast täglich.

Ich lade die Bilder über USB auf den Notebook (auf Reisen) bzw. auf den PC (wenn ich zu Hause bin). Der integrierte Kartenschacht ist schneller als so mancher Kartenleser, ausserdem schont das die Kontakte der SD-Karte und des Kartenschachts.

Auf Reisen lade ich manchmal über den USB-Anschluss auf. Ist aber nur eine Notlösung, da mir das zu heikel ist, dass jemand am Kabel hängen bleibt und die Kamera herunterfällt.

Bei Astro-Aufnahmen hängt die Kamera - wenn es erforderlich ist - an einer Powerbank. Deep-Sky-Sessions dauern oft mehrere Stunden und finden meist im Winter bei niedrigen Temperaturen statt; da gehen die internen Akkus zu schnell in die Knie.

Bei Makro-Aufnahmen nutze ich manchmal Tethering. Geht nur über Kabel. Wireless kann Olympus bzw. OM Systems nur das Bild nach der Aufnahme übermitteln.

Für Aufnahmen von Vögeln im Garten nutze ich auch gerne USB-C-Tethering, entweder über ein langes Kabel oder über den AirDirect Wireless, der auch über USB-C angeschlossen wird.

Also für mich ist das ein K.O.-Kriterium, wenn eine Kamera kein USB-C hat. 

Ach ja: Ab und an gibt OM Systems mal ein Update raus. Das wird dann über USB eingespielt. Aber nur bei den Kameras, bei denen das Update nicht über das iPhone eingespielt werden kann.

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vor 8 Minuten schrieb Reisender:

Ich lade die Bilder über USB auf den Notebook (auf Reisen) bzw. auf den PC (wenn ich zu Hause bin). Der integrierte Kartenschacht ist schneller als so mancher Kartenleser, ausserdem schont das die Kontakte der SD-Karte und des Kartenschachts.

Ein Argument welches ich überprüfen (Geschwindigkeit) Früher waren dies viel langsamer.

 

vor 11 Minuten schrieb Reisender:

Auf Reisen lade ich manchmal über den USB-Anschluss auf. Ist aber nur eine Notlösung, da mir das zu heikel ist, dass jemand am Kabel hängen bleibt und die Kamera herunterfällt

Mir ist es zu heikel sollte ein Akku einmal zerbersten.  Dann muss ich mir nur ein neues Ladegerät kaufen.

 

vor 14 Minuten schrieb Reisender:

Also für mich ist das ein K.O.-Kriterium, wenn eine Kamera kein USB-C hat. 

Will heißen, mit Micro USB ist dies möglich bzw zu langsam?

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vor 21 Minuten schrieb etted:

Will heißen, mit Micro USB ist dies möglich bzw zu langsam?

Ja. MicroUSB basiert auf dem USB2-Standard. Da sind maximal 480 MBit (brutto) pro Sekunde möglich, netto schafft man meist so 30 - 40 MByte/Sek; also irgendwo zwischen 1 und 2 RAWs pro Sekunde. 

Die meisten USB-C-Anschlüsse basieren zumindest auf USB 3.0, da gehen 5 GBit brutto übers Kabel, d.h. der Anschluss ist nicht mehr der beschränkende Faktor. Da ist es dann der SD-Karten-Standard (lesend bis zu 300 MByte/sec bei UHS-II) bzw. die Geschwindigkeit der Karte und des Kartenlesers/Kartenschachts.

Mit der Stromversorgung ist das ähnlich: USB2 erlaubt offiziell nur 5 Watt. Manche Hersteller strecken das auf mehr, zB ging Apple schon vor vielen Jahren auf 12 Watt bei den iPads. Ich denke aber nicht, dass sich Olympus/OM Systems über die im Standard spezifizierten 5 Watt hinauswagt. 

USB-C dagegen kann 100 Watt; in aktuellster Iteration sogar 240 Watt.

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vor 10 Stunden schrieb Nurmalso:

und auch die neue M6 hat null Anschlüsse. 

Ja so eine Überraschung, dass eine analoge Kamera keinen USB Anschluss hat. Entweder willst du hier rumtrollen oder hast wirklich keine Ahnung.

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Theteredshooting ist ein Thema, wobei das bei Olympus eh nur noch bei den 1ern geht, im Gegensatz zu anderen Herstellern. 

Selbst die Billigkameras 5miii und vermutlich die neue 5er hat man da kastriert. 

Mir sind die USB ports an der Kamera zu windig, um sie dauernd zu nutzen, und Akkus laden ist keine Option, da man eh nicht mit einem Akku auskommt. 

Wobei ich grundsätzlich einen aktuellen USB C bevorzuge. 

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vor 11 Stunden schrieb Nurmalso:

Wer benützt eigentlich den USB und wozu im WLAN und Bluetooth Zeitalter? Aufgrund dem von einigen Forumsgrafen so als total negativ empfundenen Mini-USB-Anschluss der neuen OM-5 habe ich mal bei meinen Kameras nachgeschaut. Außer früher zum Firmware-Updaten habe ich die nie benützt und dafür lag ein passendes Kabel bei. Die E-M1 II und die E-M1X haben so einen C. Und welche Überraschung meine  Leica Q2 Monochrom hat überhaupt keinen Anschluss weder USB noch sonst irgendeinen geht alles über BT oder WLAN und auch die neue M6 hat null Anschlüsse.  Also klärt mich mal bitte nur mal so auf wozu der Anschluss notwendig ist? Zum Fotografieren sicher nicht, oder? 

Ich benutze bei der E-M1X und der OM-1 den USB-C Anschluss vor allem zum Laden der Akkus[1]. Ich habe ein 60W Netzteil mit einem schönen Ladekabel[2] auf dem Tisch liegen, daran kann ich inzwischen die meisten meiner Geräte aufladen. Was auch immer gerade Strom benötigt, ich habe das Kabel direkt im Zugriff, das Gerät wird einfach eingesteckt und das war es[3]. Davor bedeutete Akku laden, den Akku aus der Kamera zu nehmen, das Ladegerät aus der Schublade holen und in die Steckdose stecken und dann zu laden um nach Beenden all das in umgekehrter Reihenfolge wieder zu tun. Für die Datenübertragung benutze ich bisher einen Kartenleser, aber ich sollte mal ausprobieren, wie das im Vergleich mit USB-C funktioniert, dann könnte man beides auf einmal machen. Bilder per WLAN von der Kamera herunter laden zu können, wäre ein Feature, das ich mir schon lange gewünscht habe, die E-M1X kann sich ja als einzige Kamera auch in das lokale WLAN einbinden, aber die notwendige Softwareunterstützung fehlt leider dafür. Das wäre natürlich toll, wenn das beim Heimkommen automatisch statt fände.

Ich habe es bisher noch nicht benötigt, aber die Möglichkeit, die Kamera per Powerbank zu laden oder gar zu betreiben schafft deutlich neue Freiheiten, weil man nicht mehr an die Kapazität des Akkus gebunden ist, gerade bei jeglichen Langzeitaufnahmen. Oder eben im Notfall, wenn trotz Vorbereitung alle Akkus leer sind, dann wird man froh sein, trotzdem noch fotografieren zu können.

An das Statement über die M6 hättest du einen Smiley setzen sollen, das kann man misverstehen 🙂 Immerhin bietet die Neuauflage eine Anzeige für einen bevorstehenden Batteriewechsel.

[1]: Und gelegentlich zum Firmwareupdate, das funktioniert selbst bei meiner OM-1 nicht per App 😛

[2]: Es gibt inzwischen günstig Ladekabel mit einer Leistungsanzeige, sehr praktisch. Vor allem sieht man da gut, wenn der Ladevorgang bald abgeschlossen ist, weil dann die Ladeleistung herunter geht. Da breche ich meist die Ladung ab, weil die letzten paar % sehr lange dauern und es auch für den Akku besser ist, nicht immer über 90% zu laden.

[3]: Bezüglich des Ladens in der Kamera habe ich keine Sicherheitsbedenken, das findet heute bei so vielen Geräten statt - angefangen beim Smartphone - die teilweise da viel impfindlicher oder kritischer sind. Bei den typsischen Kameraakkus und den eher geringeren Ladeleistungen mache ich mir da wirklich keine Sorgen. Und selbst wenn, ist dabei die Kamera die kleinste Sorge. Für viel wichtiger halte ich es, das Smartphone nicht regelmäßig über Nacht am Ladegerät hängen zu lassen.

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vor 5 Stunden schrieb Martin Groth:

Wer all das nicht braucht - gut so! Aber es gibt einfach viele die es brauchen

Das ist ja auch ok. Wenn jemand deswegen die OM 5 nicht kauft,  auch das ist ok. Ob man sich dann so reinsteigern muss wie in dem anderen Thread?

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vor einer Stunde schrieb etted:

Das ist ja auch ok. Wenn jemand deswegen die OM 5 nicht kauft,  auch das ist ok. Ob man sich dann so reinsteigern muss wie in dem anderen Thread?

Das sind doch wieder die üblichen Verdächtigen, die dies jedesmal machen um sich als angebliche Experten zu gerieren um ihr Ego aufzublasen😉

nimm es einfach mit Gelassenheit 

meint Schappi

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Ich nutze den USB-C Anschluss täglich. Sowohl zum Aufladen als auch zum Daten übertragen.

USBC an USBC zack sind 300 Bilder auf dem Handy oder Tablet. Im Womo über USB laden und auf längeren Touren mal an die Powerbank anhängen funktioniert prima. 

Wie hasse ich es, dass die Ohrstöpsel den Apple-Anschluss haben, die Uhr ein Drauflegdings, die Kopfhörer Micro USB. Ich habe im Womo eine Kiste nur mit Ladegedöns.

Ich hatte aber noch nie Probleme mit der Abdeckung des Anschlusses, was ja viele wohl befürchten. Auch die 1 MKIII habe ich so geladen.

Für die OM5 bräuchte ich nun für die Datenübertragung ein Mikro-USB an USBC Kabel. Am besten gleich mehrere, weil irgendwie immer ein gewisser Schwund ist😒na ja, eigentlich habe ich ja auch genug Kameras😄

 

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vor 22 Minuten schrieb pit-photography:

Ich lade gerade meine OM-1 per USB auf. Batteriegriff ist dran. Geladen werden beide Akkus (innen und im Griff).

So spart man sich das Abnehmen des Griffs, auch nicht so schlecht das Laden per USB-🦶

 

Ich mache es genauso. Meine Daten übertrage ich auch per USB auf PC.  Ich lade die Kamera oft mit dem Ladegerät meines Samsunghandys une dem USB C Kabel. Läuft prima.

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USB-C ist zunächst erst mal nur eine Steckerform (genau wie Micro-USB B in den älteren Kameras). Sie sagt nichts darüber aus, wie schnell die Übertragung passiert und was sonst noch für Sonderfunktionen (etwa schnelles Laden) möglich sind. Gegenüber Micro-USB-B erlaubt USB-C prinzipiell mehr Zusatzfunktionen (etwa die Übertragung von HDMI-Grafiksignalen oder Ethernet) und außerdem kommt es nicht mehr darauf an, den Stecker “richtigherum” in die Buchse zu stecken, da er in beiden Orientierungen funktioniert.

In der Praxis unterstützen USB-C-Anschlüsse allermeistens die schnelleren Übertragungsstandards von USB 3.x oder USB4 sowie USB PD, den Standard, der es USB-Geräten und -Netzteilen ermöglicht, höhere Ladeleistungen auszuhandeln. Dass der Stecker in die Buchse passt, garantiert aber nicht, dass anschließend alles tatsächlich so funktioniert, wie man das gerne hätte; selbst mit USB-C kann z.B. ein Handy-Netzteil normalerweise keinen Laptop laden. Auch bei OMDS-Kameras mit USB-C dürfte man nicht mit jedem beliebigen USB-Netzteil glücklich werden, nur weil ein USB-C-Kabel drinsteckt.

Die Anwendungszwecke der USB-Buchse bei den OMDS-Kameras wurden ja schon erwähnt: Laden des oder der Akkus bzw. Dauerstromversorgung, Auslesen oder Beschreiben der Speicherkarte(n) in der Kamera, Fernsteuerung über USB bzw. Tethering. Wie ebenfalls gesagt wurde, ist USB potenziell um ein Vielfaches schneller als WLAN oder vor allem Bluetooth. Prinzipiell wäre es auch möglich, über die USB-C-Buchse ein Monitorsignal auszugeben (in welchem Fall die separate HDMI-Buchse nicht mehr gebraucht würde; es ist aber gut, dass es sie immer noch gibt, weil man sonst tricksen müsste, um gleichzeitig einen Monitor und ein Ladegerät anzuschließen – aber natürlich könnten künftige Kameras zwei USB-C-Buchsen statt einer USB-C-Buchse und einer HDMI-Buchse haben) oder die Kamera über Ethernet statt USB zu “tethern”, was deutlich flexibler wäre, aber meines Wissens nicht gemacht wird.

bearbeitet von anselm
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Wenn wir schon über Kabel und auch Stromversorgung reden.

Der FL-900R wird mit 4 AA-Zellen betrieben, damit erreicht man laut Spezifikation max. 200 Aufnahmen. Dann tausche ich 4 Akkus einzeln aus.

Externe Anschlüsse zur Stromversorgung wären bei künftigen Blitzen wünschenswert.

Was fehlt ist eine externe Stromversorgung nach dem Prinzip der Quantumbatterien oder des Metz 60.

Würde solch ein externer Akku mit 2 Ausgängen auch die Kamera laden und betreiben können, wäre das natürlich prima.

Damit das alles auch in diesen Thread passt … Die Stecker der Quantumbatterien rasteten fest ein, dagegen ist egal welches USB-Kabel nur Murks.

Ich finde es bedauerlich, dass dem Olympus/ OMDS-Blitzsystem auch seitens des Herstellers so wenig Beachtung geschenkt wurde. Olympus war bei der Blitztechnik immer vorne dabei, ich würde mir wünschen, dass das auch weiterhin so bleibt. Es findet bei Systemvorstellungen kaum Erwähnung. 
 

@nils-häußler

 

 

bearbeitet von Frank W.
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vor einer Stunde schrieb Frank W.:

Ich finde es bedauerlich, dass dem Olympus/ OMDS-Blitzsystem auch seitens des Herstellers so wenig Beachtung geschenkt wurde.

Nun warum ist das so? Die Zeiten haben sich geändert. Wir fotografieren nicht mehr mit 100 ASA Filmen und  man muss nicht mehr ständig blitzen. Blitzen hat stark an Bedeutung verloren. Zudem sind viele nicht bereit die überzogenen Preise für die originalen Blitzgeräte der Kamerahersteller zu bezahlen. Godox kam vor einigen Jahren mit einem innovativen funkfähigen und vor allem auch noch bezahlbaren sehr umfangreichen Blitzsystem auf den Markt. Das ist inzwischen weitverbreitet. Es ist für sämtliche Kamerahersteller erhältlich.

Nikon hat sogar verlauten lassen, dass sie in Zukunft überhaupt keine eigenen Blitzgeräte mehr herstellen werden. Stattdessen wird auf eine Zusammenarbeit mit, wenn ich mich recht erinnere, Nissin und noch einem anderen Hersteller gesetzt.

Und ja Olympus war die Erfinderin der TTL Blitzsteuerung. Die OM-2 von 1975 war diesbezüglich ein Meilenstein.

Metz hat den Anschluss verloren und zu lange geschlafen. Deshalb sind sie nun weg.

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