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Alternativen zu den Olympus Pro Objektiven.


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Moin Moin,

ich bin jetzt schon ein paar Jahren im Olympus Kosmus unterwegs und habe bereits das ein oder andere Objektiv erworben.
Auf Grund der Zufriedenheit mit der Qualität, Haptik und der Wetterfestigkeit, sowie dem wirklich großen Angebot an Brennweiten, habe ich mich nie wirklich mit anderen Herstellern beschäftigt. Ich habe zwar schon mehrfach im Forum über Objektive von Sigma, Laowa und Voigtländer gelesen und natürlich auch die Auswahl von Pana Leica, aber mich nie mit wirklichem Kaufinteresse damit befasst. Mir geht es im Wesentlichen um Alternativen zu den Olympus Pro Serien, insbesondere um Festbrennweiten.

Daher würde mich Interessieren, gibt es Objektive, die in ihrer fotografischen Leistung besser sind, bzw. einen Mehrwert bieten? Oder sind die Pro Objektive das Non-Plus-Ultra für MFT?

  • z.B. Voigtländer 60mm 0.95 Nokton vs. Pro 45mm 1.2 oder 75mm 1.8
    (Das Voigtländer ist lichtstärker, rein mechanisch und durch die Blende von 0.95 wahrscheinlich eine höhere Freistellung, aber was sagen:
    Details, Schärfe, Bokeh, Workflow mit dem Objektiv, etc. pp.)


    oder
     
  • z.B. FT 300mm 2.8 vs. 300mm 4.0 (Beides Olympus, aber zwei unterschiedliche Generationen)
    Wie ist es hier mit dem AF? Freihand? Konverter? Details? Schärfe? ...und Co.

Das wären zwei Beispiele, die mich aktuell etwas beschäftigen. Allgemeine Vergleiche zwischen Olympus und anderen Herstellern wären auch interessant, um ein Überblick und ein Gefühl zu bekommen. Und da es um die Fotographie geht, immer gerne mit Fotos. 🙂

Ich freue mich schon auf eure Erfahrungen und Meinungen.

 

Liebe Grüße,

Bobby

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Schau Dir mal die 1.4er Serie von Sigma an - 16/ 30/ 56 mm - zu den Objektiven gibt's auch einzelne Threads... Insbesondere das 56 mm ist ein tolles Porträtobjektiv. Für zwischen 300 und 400 € sind die Linsen eine gewisse Alternative zu den 1.2er Olys. Nachteil: Wetterfestigkeit fehlt - zumindest offiziell...

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Hallo,

Man Verlag deine Schwierigkeiten richtig spüren zu können. Es würde aber helfen wenn du deine Fragen präziser stellst.

Meine Antwort lautet daher, kaufe dir alle Objektive auf dem Gebrauchtmarkt und probiert es für dich aus.

 

 

 

bearbeitet von Johannes.Eudes
.
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Meine Frage präzisieren:

Ich habe bereits das 300mm 4.0 und bin damit überaus zufrieden. Meine Frage wäre jetzt hat das alte FT 300mm 2.8 in irgendeiner Weise einen Mehrwert im direkten Vergleich? Ich habe zwar eine Blende mehr Licht, wodurch das Objektiv natürlich größer ist. Aber habe ich sonst irgendwelche Nachteile? Funktionieren die Konverter? Ist es in Punkten wie Schärfe und Details auf einem Level oder sogar besser? 

Außerdem habe ich die drei Objektive aus der 1.2 Reihe und daher meine Frage, haben andere Objektive einen Mehrwert? Spricht mehr Details, mehr Schärfe, ein schöneres Bokeh, irgendeine besonderen Effekt in den Fotos.

Ich bin mit allen Objektiven mehr als zufrieden und wüsste nicht, was mich stören würde. Aber ich habe noch nicht über den Tellerrand geguckt und daher meine Frage, ob sich ein Blick lohnen könnte...

 

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vor 3 Stunden schrieb Johannes.Eudes:

Es würde aber helfen wenn du deine Fragen präziser stellst.

Meine Antwort lautet daher, kaufe dir alle Objektive auf dem Gebrauchtmarkt und probiert es für dich aus.

Also ich verstehe @Bobby_Digitalseine Gedanken / Überlegungen schon. Es geht grundsätzlich einfach darum, ob es an der ein oder anderen Brennweite eine gute oder gar bessere Alternative zu den Olympus PRO Linsen gibt. Die gleichen Überlegungen habe ich auch regelmäßig und finde den Thread daher auch spannend und freue mich auf weitere Erfahrungen aus allen möglichen Brennweiten.

vor 10 Stunden schrieb didi:

zu den Objektiven gibt's auch einzelne Threads...

Das war schlussendlich auch mein bisheriger Weg die ganzen Threads hier, in anderen Foren, YouTube und Co. durchzuarbeiten.

Mein bisheriges Fazit (leider ohne eigenen Praxis-Hardwarevergleich):

- In den meisten Brennweiten setze ich zufrieden die Olympus PRO Objektive ein (und vermutlich auch weiterhin).

- Die Voigtländer-Linsen hatte ich mir auf Grund der offenen Blende häufig überlegt, haben aber "wohl" häufiger Nachteile wie Vignette, starke Unschärfe bei Offenblende und leider nur manuellen Fokus. In der Regel sind für mich daher die PRO Linsen fast immer das bessere Gesamtpaket für mich.

- Ausnahmen stellten für mich Bereiche dar, welche seitens Oly nicht gut (oder meinen Bedürfnissen entsprechend) abgedeckt sind oder waren.
Beispiel: Ultraweitwinkel wie das Laowa 7.5mm 2.0 oder das Panasonic Leica 10-25mm 1.7.

- Mein absoluter Wunsch wäre ein UWW von OM Systems (ohne Fisheye) mit einer Brennweite zwischen 6mm - 10mm mit möglichst offener Blende 1.2 oder 1.4. in der robusten PRO Qualität.

- Im Telebereich kenn ich mich leider zu wenig aus und setze auf Grund der positiven Erfahrungen auf das Olympus 40-150mm.

 

>>> Hilft jetzt Bobby vermutlich auf der Suche nach dem Tele nicht so viel, aber ich freu mich über einen allgemeinen Austausch über Olympus PRO vs. dem Rest 😉 

 

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vor 28 Minuten schrieb Bobby_Digital:

Aber habe ich sonst irgendwelche Nachteile?

Das Objektiv (das FT 300/2,8 habe ich nicht, war für mich damals unbezahlbar) ist offenblendig scharf und zeichnet eine schöne Hintergrundunschärfe.

Nachteil: Langsamer AF-Motor, für C-AF ist es nicht so gut. Da ist der AF beim mFT 300/4 schneller.

Anderes Objektiv wie beispielsweise das 10-25/1,7 PanaLeica: Schöneres Bokeh, schönere Blendensterne, aber auch sehr groß und wuchtig.

bearbeitet von pit-photography
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vor 7 Minuten schrieb pit-photography:

das 10-25/1,7 PanaLeica: Schöneres Bokeh, schönere Blendensterne, aber auch sehr groß und wuchtig.

Das Top Pro Zuiko 14-35/2.0 ist größer und wuchtiger. Das PanaLeica 10-25/1.7 kommt mir etwa so vor wie das M.Zuiko 12-100/4 (o.k. etwas, etwas schwerer - aber immer passt es schon noch). G,H

bearbeitet von Nieweg
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vor 5 Minuten schrieb Nieweg:

Das Top Pro Zuiko 14-35/2.0 ist größer und wuchtiger. Das PanaLeica 10-25/1.7 kommt mir etwa so vor wie das M.Zuiko 12-100/4 (o.k. etwas, etwas schwerer - aber immer passt es schon noch). G,H

Für andere ist das "kleine" mFT 12-40/2,8 schon zu groß und zu schwer 😄

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vor 2 Stunden schrieb pit-photography:

Anderes Objektiv wie beispielsweise das 10-25/1,7 PanaLeica: Schöneres Bokeh, schönere Blendensterne, aber auch sehr groß und wuchtig.

Im Vergleich mit dem 12-40mm oder 7-14mm. Größe ist mir relativ, da ich das 300mm eigentlich immer mit schleppe. 🙂 

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Wirklich erstklassige Objektive von Panasonic sind folgende:

- PL 10-25/1.7
- PL 25-50/1.7
- PL 200/2.8 O.I.S. + TC 1.4
- PL 50-200/2.8-4.0 O.I.S. + TC 1.4


Ich benutze diese Objektive sowohl an der Panasonic G9 und der Olympus OM-D EM-1 MKIII
Das PL 50-200/2.8-4.0 O.I.S. + TC 1.4 ist das beste Pseudo-Makro-Zoom für das gesamte MFT-System.

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vor 13 Stunden schrieb mftler:

Wirklich erstklassige Objektive von Panasonic sind folgende:

- PL 10-25/1.7
- PL 25-50/1.7
- PL 200/2.8 O.I.S. + TC 1.4
- PL 50-200/2.8-4.0 O.I.S. + TC 1.4


Ich benutze diese Objektive sowohl an der Panasonic G9 und der Olympus OM-D EM-1 MKIII
Das PL 50-200/2.8-4.0 O.I.S. + TC 1.4 ist das beste Pseudo-Makro-Zoom für das gesamte MFT-System.

Das mit dem 2.8/200 kann ich bestätigen, ein tadelloses Objektiv, zusammen mit dem PL 1.4/12, das noch in deiner Liste fehlt, meine besten MFT Objektive, neben dem 12-100 von Oly.

 

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Insgesamt sehe ich die PanaLeica- Objektive absolut auf Augenhöhe zu den Oly- Pro Linsen, meine beiden Lieblings- MFT Linsen, sind das 1.4/12 PL und das 2.8/200 PL. Das 200er mit wunderschönem Bokeh und überragender Nahgrenze, sowie mit dem 1.4K selbst bei Offenblende knackscharf. Es ist mein Libellenobjektiv, aus der Hand.

Das 1.4/12 wegen der klar besseren Randschärfe als mein 2.0/12, selbst abgeblendet und wegen der sehr schönen Blendensterne schon bei f 5.6. Blendensterne sind bei MFT in der Regel ein Problem, da auf f16 abgeblendet, schon deutlich sichtbar Unschärfen durch Beugung entstehen. Nur noch die Noktone von Voigtländer erzeugen ähnlich gute Blendensterne ab f 5.6.

Womit wir bei den Noktonen von Voigtländer wären, ich besitze 3 davon, das 17.5, das 25er und das 42.5, alle mit Blende 0.95.

Was mich an den Objektiven begeistert: 1. die überragend gute Nahgrenze, es sind fast Makroobjektive, dafür nutze ich sie auch in 1. Line. Dann 2. mit butterweichem Bokeh, diese Verbindung aus Lichtstärke, wunderschönem Bokeh und überragender Nahgrenze ist einzigartig. Auch die aus Vollmetall gefertigte Machart gefällt mir sehr.

Die Noktone haben aber Nachteile: Nur MF und bei Offenblende alles andere als richtig scharf. Für sehr gute Schärfe übers Bildfeld muß man schon um 2 volle Blendenstufen abblenden. Die beiden kürzeren würde ich mir sofort wieder kaufen, das 42.5 steht zum Verkauf, Grund:

Bei Portraits, auch Kinder, ist ein AF doch sehr hilfreich. Dann ist ein gutes Gesichts/Augentracking sehr von Vorteil, geht mit MF natürlich nicht. Außerdem fotografiere ich solche Motive inzwischen mit einer L- Mount Kamera und dem 1.8/85 Lumix, das ist bei Offenblende deutlich schärfer und voll Offenblendtauglich, das Voigtländer 0.95/42.5 muß man wie gesagt abblenden, dann ist die Freistellung bei KB klar besser. Außerdem ist ein 1.8/85 einfacher und günstiger zu produzieren, als ein 0.95/42.5. Damit ist die Schärfe nicht nur klar besser, sonders es ist auch noch günstiger. Vom deutlich besseren Augen- Tracking, mal ganz abgesehen.

 

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vor 3 Stunden schrieb Libelle103:

Das mit dem 2.8/200 kann ich bestätigen, ein tadelloses Objektiv, zusammen mit dem PL 1.4/12, das noch in deiner Liste fehlt, meine besten MFT Objektive, neben dem 12-100 von Oly.

 

Und wie schätzt du das das Pana Leica 8-18mm im Vergleich zum Oly 8-25mm ein?

Diese beiden Objektive stehen in meiner engeren Wahl.

LG

Olaf

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Ich hatte eine Weile das zuiko 300mm 2.8, habe es aber inzwischen verkauft. Es ist ein fantastisches Objektiv mit toller Schärfe schon ab Offenblende, das auch mit den Telekonvertern zusammen tolle Leistungen erbringt (ein paar Bilder finden sich in meinen Alben). Allerdings ist der Autofokus wirklich eine Gurke. Ohne Konverter ist der S-Af noch ok und halbwegs treffsicher, mit Konvertern landet er oft vor oder hinter dem Motiv. Ich habe aufwändige AF Korrekturen durchgeführt, die dann in der Wohnung Wirkung gezeigt haben, aber in der Natur war dann die Temperatur anders oder die Neigung des Obejektivs oder was auch immer und der Fokus lag wieder oft daneben. Optisch also nach wie vor ein wirkliches TOP Objektiv, das Bilder ermöglicht, die kein einziges MFT Objektiv in vergleichbarer Weise liefern kann. Spätestens wenn man mit Konvertern arbeiten möchte ist der Autofokus aber so ein Spielverderber, dass es echt keinen Spaß mehr macht.

Grüße, Michael

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Hi,

meine Alterna ist ein Zuiko 18-180 f3.5-6.3 mit 30€ MFT-Adapter.
Von der Größe und Gewicht ein Traum und mir ist der hörbare AF völlig ausreichend und finde ihn sehr Treffsicher.
Verwende aber auch immer Spotmessung.

ABER
in meinem ""stark unterbelichteten"" Biotopaquarium haut der AF bei 180mm Brennweite dann nicht merh hin.

Das M.Zuiko 60mm Makro mit f2.8 von einem Freund funktioniert im Becken perfekt, aber ich muss bei 60mm von der Fluchtdistanz zu nahe an die Fische.

Also hab ich mir probeweise. ein neuwertig gebrauchtes Zuiko 50-200 f2.8-3.5 zum Schnäppchenpreis bestellt und gestern bekommen.
Dessen AF ist deutlich schneller als der vom 18-180 und für micht unhörbar.
Und der AF findet auch im wirklich düsteren Aquarium, durch die Wurzeln hindurch zielsicher den gewünschten Punkt.

Nur leider stelle ich fest, dass mir das Objektiv deutlich zu schwer ist.
Ich hab genetisch links keinen Bizeps mehr und hebe alles aus der Schulter.
Das pack ich mit dem 50-200 leider nicht auf Dauer und auch kurzzeitig nur mit Gezitter und jeden Meter ein Stativ mitschleppen ist für mich auch keine Lösung.
Werde es also schweren Herzens wieder verkaufen.

Ich suche also noch eine erschwingliche lichtstarke Alternative zwisch 100-200mm und f.2.8 oder 3.5-4 für einem Makrotauglichen Maßstab in Dunkler Umgebung.
Gerne auch mit Adapterlösung. Deshalb hab ich hier im Forum schon mal nach euren Erfahrungen mit adaptierten Canonobjektiven gefragt, aber niemand mit Erfahrung gefunden.

Robert

bearbeitet von robat1
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vor 33 Minuten schrieb robat1:

erschwingliche lichtstarke Alternative zwisch 100-200mm und f.2.8 oder 3.5-4 für einem Makrotauglichen Maßstab

Da hoffe ich auf das Makro in der Roadmap von Olympus. Wenn man einem frischen  Patent Glauben schenken mag, wird es wohl 100mm f2.8
Ob es erschwinglich sein wird, steht auf einem anderen Blatt

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vor 2 Minuten schrieb timeit:

Ob es erschwinglich sein wird, steht auf einem anderen Blatt

Hi,

genau darin hab ich "keine" Hoffnung.
Daher wird das für micht "höchstwahrscheinlich" keine Alternative.

Mit einem anderen Arm wäre mein Zuiko 50-200 f2.8-3.5 wirklich ausgezeichnet.
Aber das überfordert mich massiv.

Robert

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vor 9 Stunden schrieb Thoraxtrauma:

Und wie schätzt du das das Pana Leica 8-18mm im Vergleich zum Oly 8-25mm ein?

Diese beiden Objektive stehen in meiner engeren Wahl.

LG

Olaf

Es gibt hier ein paar Foristen, die offensichtlich nicht ganz mit ihrem 8-18 zufrieden sind. Alle scheinen "frühe" Exemplare zu haben. Der eine berichtet von Kratzen des Zoomrings, der andere von nicht perfekt ausgerichteten Linsensystemen mit einer (Offenblende?) unscharfen Ecke.

Ich bin jedoch mit meinem 8-18 sehr zufrieden. Da kratzt nichts, aber viel wichtiger, es ist scharf.

Abgedichtet, wiegt nur knapp über 300g, am unteren Ende 2.8 Brennweite, Schraubfiltertauglich, Innenfokus ...

Bei mir mein zweit-meist genutztes Objektiv. In Innenräumen, bei Architektur, in Straßenschluchten, bei Wolkenkratzern etc. ist es fantastisch. Ich habe das 7-14 von Oly nicht, habe mich aber eben wegen des Gewichts-und Größenvorteils für das Pana 8-18 entschieden. Angeblich ist es auch besser gegen Flares als das 7-14. Ich kann das aber nicht bestätigen.

Hoffe, das hilft.

LG

XiaoXie

bearbeitet von XiaoXie
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vor 9 Stunden schrieb Thoraxtrauma:

Und wie schätzt du das das Pana Leica 8-18mm im Vergleich zum Oly 8-25mm ein?

Diese beiden Objektive stehen in meiner engeren Wahl.

LG

Olaf

Ich habe beide Objektive.
Das PL 8-18 nehme ich wenn es klein und leicht sein soll:
Das Olympus 8-25/4.0 Pro hat den besseren Brennweitenbereich, für mich persönlich bessere Farben und ist wirklich wetterfest.
Wenn es um die beste Bildqualität und Schärfe geht dann benutze ich das PL 10-25/1.7.
 

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vor 5 Stunden schrieb Kreier:

Ich hatte eine Weile das zuiko 300mm 2.8, habe es aber inzwischen verkauft.

💯

300mm 4.0:

300mm 2.8:

Viele Grüße, Alex

bearbeitet von AKauffmann
Da gibt's auch noch andere der ollen Schinken: http://www.al-ka-web.de/#gear
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  • 2 weeks later...
Am 22.3.2022 um 17:36 schrieb robat1:

Hi,

meine Alterna ist ein Zuiko 18-180 f3.5-6.3 mit 30€ MFT-Adapter.
Von der Größe und Gewicht ein Traum und mir ist der hörbare AF völlig ausreichend und finde ihn sehr Treffsicher.
Verwende aber auch immer Spotmessung.

ABER
in meinem ""stark unterbelichteten"" Biotopaquarium haut der AF bei 180mm Brennweite dann nicht merh hin.

Das M.Zuiko 60mm Makro mit f2.8 von einem Freund funktioniert im Becken perfekt, aber ich muss bei 60mm von der Fluchtdistanz zu nahe an die Fische.

...
Robert

Kann man das 60 Makro mit einem MC14 oder MC20 "verlängern" (natürlich bei etwas geringerer Lichtstärke) ?

Grüße

tom

 

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