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OM-1 High Res


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Habe gestern meine neue OM-1 erhalten. Alles ist super an der Kamera - bis auf die hohe Quote verwackelter Bilder bei 50 MP RAW/JPEG. Dabei halte ich die Kaeran sehr ruhig - und was an Zittern übrigleibt, müsste eigentlich die Bildstabilisation erledigen. Auch die 6 Sekunden bis zur Bilderstellung sind immer noch eine Ewigkeit. Wie sind Eure Erfahrungen?

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vor 56 Minuten schrieb Garmisch:

Wie sind Eure Erfahrungen?

Eigentlich Positiv

Je unbeweglicher das Motiv , Je besser das Ergebnis

Je ruhiger man die Kamera hält , Je besser das Ergebnis

Kann die Kamera die eigenen Bewegungen bei der Aufnahme nicht mehr ausgleichen oder sind Bestandteile des Motivs zu unruhig , dann wird das Ergebnis nicht zufriedenstellend sein oder die Kamera bricht die Berechnung gar ab.

20220528_OF_01.thumb.jpg.a5bca359e5941f64ac4d4d131465bc26.jpg

Aus der Hand fotografiert.

bearbeitet von lupewe
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Die Verwacklungsquote mit 50 MB kommt mir nicht schlechter vor als etwa bei der EM1MKIII oder PEN-F. Bewegungen innerhalb des Bildes scheinen besser rausgerechnet zu werden und das Rauschen ist definitiv besser. Die halbierte Berechnungsdauer macht das ganze für mich deutlich praktikabler, habe an der EM1 nach Möglichkeit immer HighRes verwendet. 

Unterschiede nach dem FW Update 1.1 bei HighRes habe ich bisher keine festgestellt.

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Welche Brennweite? Also bei 400mm mft bekomme ich nur mit höchster Konzentration einen HiRes (vom Mond z. B.) hin, von 12 bis 50mm ist er kein Verwacklungsproblem. Die Brennweite spielt schon eine Rolle...

bearbeitet von dpa
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Am 28.5.2022 um 09:16 schrieb Garmisch:

Habe gestern meine neue OM-1 erhalten. Alles ist super an der Kamera - bis auf die hohe Quote verwackelter Bilder bei 50 MP RAW/JPEG. Dabei halte ich die Kaeran sehr ruhig - und was an Zittern übrigleibt, müsste eigentlich die Bildstabilisation erledigen. Auch die 6 Sekunden bis zur Bilderstellung sind immer noch eine Ewigkeit. Wie sind Eure Erfahrungen?

Du verwendest schon den HHHR, nicht die Stativvariante, oder? Hast Du mal den Freihand-Assistenten eingeschaltet? Mit dem kann man sehr gut sehen ob und wie sehr man tatsächlich wackelt. 
Ein weiterer Grund für unscharfe Bilder wäre z.B. Wind, der Blätter und Gras bewegt. Das sieht nachher im zusammengerechneten Bild u.U. auch unscharf aus.

Erzähl uns doch etwas mehr zu Motiven und Kameraeinstellungen, damit wir Dir besser weiter helfen können.

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Interessant wäre zu wissen bei welchen Motiven das auftritt, (eventuell Beispielfoto) bewegte oder unbewegte. Wie acahaya  schon geschrieben hat. Ich verwende den HiRes an der OM1 immer öfter auch im Frei Hand Modus weil, er gegenüber den Vorgänger Modellen einfach schneller zusammen rechnet und bessere Ergebnisse bringt, so meine Erfahrung.

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Vielen Dank für die zahlreichen Anregungen. In der Tat hilft der Freihand-Assistent. Und die Quote der high res Bilder ist abhängig vom Objektiv. Bei 12-40 mm erziele ich die besten Ergebnisse, beim Ultraweitwinkel Objektiv Olympus 7-14 Pro wird es schon schwieriger. Es gibt ja auch noch die Einstellmöglichkeit Bildstabilität vor Aufnahmegeschwindigkeit. Dann dauert es allerdings gefühlt Welten, bis die Aufnahme beginnt. Insgesamt komme ich aber nach diesem Wochenende mit high res wesentlich besser zurecht - danke dafür!

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Also ich persönlich finde die deutlich erhöhte HiRes Geschwindigkeit der OM-1 einen DER Vorteile der Kamera ggü den Vorgängermodellen. Höhere Auflösung, geringeres Rauschen. Habe die Funktion sehr häufig in meiner USA Reise genutzt und werde in den kommenden Tagen einmal im Detail Vergleiche anstellen zwischen identischen Motiven mit und ohne HiRes.

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Ich mag den Hires Modus auch.

Vielleicht ist die Belichtungszeit zu lange gewählt, sodass es für ein Einzelbild OK ist aber während der Serie zu Bewegungen des Motivs kommt die dann im Endresultat zu (Bewegungs) Unschärfe führen.

Es könnte uach an Luftbewegungen ("Hitzeflimmern") während der Serie liegen, besonders bei Tele-Landschaftsaufnahmen.

 

Ich meine, ich hatte sowas mal weil meine Katze während einer Hires-Aufnahme im Halbdunkel bei recht langer Belichtung nicht die Luft angehalten hat 🙂

bearbeitet von tomkn
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Ich bin mit der HHHR Funktion sehr zufrieden bei Verwendung der Pro-Festbrennweiten und des 12-100, jedoch bei Verwendung des Laowa 7,5 sind die Ergebnisse deutlich schlechter (wobei ich im Normalmodus mit der Linse durchaus zufrieden war). Frage an die Experten: ist das der Qualität des Objektivs geschuldet oder der Brennweite an sich? Ich liebäugle im Moment mit dem neuen Panaleica 9mm, warte aber noch ab, ob sich in Tests (hoffentlich auch hier im Forum) wirklich Qualitätsunterschiede zum Laowa zeigen.

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vor 12 Minuten schrieb livrio:

Ich bin mit der HHHR Funktion sehr zufrieden bei Verwendung der Pro-Festbrennweiten und des 12-100, jedoch bei Verwendung des Laowa 7,5 sind die Ergebnisse deutlich schlechter (wobei ich im Normalmodus mit der Linse durchaus zufrieden war). Frage an die Experten: ist das der Qualität des Objektivs geschuldet oder der Brennweite an sich? Ich liebäugle im Moment mit dem neuen Panaleica 9mm, warte aber noch ab, ob sich in Tests (hoffentlich auch hier im Forum) wirklich Qualitätsunterschiede zum Laowa zeigen.

Wieso genau bist du unzufrieden? Und hast du den Stabi auf die 7,5mm Brennweite eingestellt?

Gruß 

Hans

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vor 48 Minuten schrieb livrio:

Ich bin mit der HHHR Funktion sehr zufrieden bei Verwendung der Pro-Festbrennweiten und des 12-100, jedoch bei Verwendung des Laowa 7,5 sind die Ergebnisse deutlich schlechter (wobei ich im Normalmodus mit der Linse durchaus zufrieden war). Frage an die Experten: ist das der Qualität des Objektivs geschuldet oder der Brennweite an sich? Ich liebäugle im Moment mit dem neuen Panaleica 9mm, warte aber noch ab, ob sich in Tests (hoffentlich auch hier im Forum) wirklich Qualitätsunterschiede zum Laowa zeigen.

Bei HHHR hat das reale Auflösungsvermögen (nicht die Schärfe) des Objektiv, neben der Brennweite sowie vielen anderen Dingen, einen nennenswerten Einfluss auf das erzielbare Endergebnis. Ich habe das nicht wissenschaftlich untersucht, vielmehr ist es ein aus einer Unzahl von OM-1 HHHR-Versuchen bzw. HHHR Fotos entstandenes "Bauchwissen".

Hier mein HHHR Album: https://flic.kr/s/aHBqjzKVb4

Während selbst mit sehr langen Brennweiten exzellente Ergebnisse zu erzielen sind, meine ich, dass die erreichbare Qualität im UWW Bereich etwas schlechter wird. Das kann natürlich daran liegen, dass es das Auflösungsvermögen der UWW Objektive schlicht nicht hergibt. Mit dem 7,5er Laowa bin ich schon bei normalen Aufnahmen nie so richtig warm geworden. Mein 7-14 war besser und wurde nun durch das 8-25 ersetzt. Auf das 9mm 1.7 Pana bin ich ebenfalls sehr gespannt.

Die beste HHHR-Auflösung habe ich bisher mit dem 150-400 bei 150mm erzielt:

Schloss Babelsberg Potsdam Germany HHHR

 

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HHHR kann auch lustiges bringen, gerade bei Sport-Aktionen. War aber eigentlich nicht gewollt (wegen alter Gewohnheit mit den Tasten, die ich bei der E-M1 X verinnerlicht habe) ist aber durchhaus interessant 😉

F6042645.jpg

Das kommt daher, wenn OMDS immer wieder bei neuen Modell die Position der Tasten ändern. Nächstes mal liegt der Auslöser-Knopf links, für Linkshänder ... 😉

 

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Obwohl ich kein OM 1 sondern ein OMD EM1.3 Besitzer bin, würde ich hier gerne den Antrag an den Hersteller stellen, dass HighRes Bilder nicht in der Kamera fertig verrechnet werden müssen. 16 Bilder mit den notwendigen Positionsveränderungen Abspeichern und fertig. Ich finde HighRes super aber warum soll ich beim Fotografieren solange warten? Das könnte ich viel einfacher zu Hause bei einem Kaffee mit einer Software am Computer erledigen. 16 Bilder oder mehr in kurzer Zeit zu Speichern ist sicher keine Hexerei für moderne Kameras aber Zusammenrechnungsprogramme finde ich extern besser. Aus diesen Gründen betreibe ich Focusstacking auch das Stacking immer extern und das Bracketing nutze ich mit der Kamera. Vor allem wäre man bei der Verrechnungsmethode extern viel flexibler, wie man das auch bei den diversen Stackingprogrammen sieht.

Ich wünsche mir einfach nur das Abspeichern der notwendigen versetzten Bilder von der Kamera, genau wie beim Bracketing als eine Möglichkeit.

 

Grüße

Kurt

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vor 13 Minuten schrieb turbok:

Obwohl ich kein OM 1 sondern ein OMD EM1.3 Besitzer bin, würde ich hier gerne den Antrag an den Hersteller stellen, dass HighRes Bilder nicht in der Kamera fertig verrechnet werden müssen. 16 Bilder mit den notwendigen Positionsveränderungen Abspeichern und fertig. Ich finde HighRes super aber warum soll ich beim Fotografieren solange warten? Das könnte ich viel einfacher zu Hause bei einem Kaffee mit einer Software am Computer erledigen. 16 Bilder oder mehr in kurzer Zeit zu Speichern ist sicher keine Hexerei für moderne Kameras aber Zusammenrechnungsprogramme finde ich extern besser. Aus diesen Gründen betreibe ich Focusstacking auch das Stacking immer extern und das Bracketing nutze ich mit der Kamera. Vor allem wäre man bei der Verrechnungsmethode extern viel flexibler, wie man das auch bei den diversen Stackingprogrammen sieht.

Ich wünsche mir einfach nur das Abspeichern der notwendigen versetzten Bilder von der Kamera, genau wie beim Bracketing als eine Möglichkeit.

 

Grüße

Kurt

Vorschlag:

Serienbild H mit 60 Bilder/s (die höchste die deine Kamera kann)
Einstellen im H-Optionen auf 16 Bilder begrenzen.

Dann hast du eine Serie von 16 Bildern und kannst zu Hause am PC/Mac mit der Software zusammen verrechnen.

 

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vor 16 Minuten schrieb turbok:

Aber nicht auf exakt versetzten Positionen wie bei 80Mbit HighRes auf Stativ.

Nein das natürlich nicht. Bei HHHR kann man das machen.

Aber ob bei jeder Halbpixel-Versetzung als Einzelbild abspeicherbar ist, ist nur die Frage der technische Umsetzung und ob das geht, werden nur die OMDS-Ingenieure  wissen.

bearbeitet von pit-photography
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@turbok

Mit welcher Software verrechnest du die dann?

Zunächst ergäbe der Stativ-HIRES nur 8 Aufnahmen. Vier davon wären dann Farbauszüge in Rot, Blau und zweimal Grün, die restlichen vier füllen mit Halbpixelversatz die Lücken zwischen den Farbauszügen. Ich kenne keine Standardsoftware, die mit diesen Informationen so mir nichts dir nichts ein HIRES Foto erstellt.

98C57992-C2D4-4370-B013-3E659DDE9F2A.jpeg

bearbeitet von wteichler
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Wenn das Verrechnen in einem kleinen Kamerachip funktioniert, dann wird das wohl auch ein Bildverarbeitungs PC schaffen. Die Logik der Verrechnung scheint mir weniger kompliziert als Stacking und da wäre die naheliegende Logik OM Workspace. Die Algorithmen sind ja beim OM bekannt also müsste es auch mit einem anderen System funktionieren. Ich habe mich schon einige Male bei Sonnenaufgängen bei dieser Verrechnungswartezeit geärgert. Du hast dich vor Sonnenaufgang auf einen Gipfel gequält und das geht so schnell, wenn die Sonne über den Horizont hervorkommt und du wartest für das nächste Bild, weil die Kamera das unbedingt jetzt und nicht später verrechnen will oder kann. Aber auch ruhig sitzende Vögel sind in hoher Auflösung für ein Poster eine tolle Sache.

Vielleicht sind bei externer Verrechnung auch mehrere Viertelpixelverschiebungen möglich und es werden dann 32, 64 oder 128 Bilder zu 160 Mpixel oder mehr verrechnet. Das braucht man mit Sicherheit nicht immer aber als Stacking begonnen hat, war man anfangs auch mit 8 Bildern zufrieden und jetzt verrechne ich extern manchmal ein paar hundert Bilder.

Ich mache HDR und Stacking lieber extern, weil ich bei der Methode besser eingreifen kann.

Vielleicht ist es nur ein Wunsch ans Christkind, der mir jedes Mal einfällt, wenn ich gerade bei der Berechnung warten muss aber vielleicht liest jemand bei OM mit und will diesen möglichen Wettbewerbsvorteil für uns Kunden nutzen.

Wobei ich muss dazu sagen, dass ich ein leidenschaftlicher Nutzer dieser Funktion bin auch wenn es eigentlich nur eine Täuschung ist aber die meisten lassen sich von diesem Ergebnis überzeugen!

 

 

 

 

 

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vor 18 Stunden schrieb turbok:

Die Logik der Verrechnung scheint mir weniger kompliziert als Stacking

„Scheint“ ist wichtig.

vor 18 Stunden schrieb turbok:

Vielleicht sind bei externer Verrechnung auch mehrere Viertelpixelverschiebungen möglich und es werden dann 32, 64 oder 128 Bilder zu 160 Mpixel oder mehr verrechnet. Das braucht man mit Sicherheit nicht immer……

„möglich“ ist vieles. Vieles macht aber keinen Sinn. Da steht viel Physik und Mathematik dahinter, um nicht nur leeren Datenmüll zu produzieren und nicht zuletzt muss die Optik mitspielen.

 

vor 18 Stunden schrieb turbok:

Vielleicht ist es nur ein Wunsch ans Christkind, der mir jedes Mal einfällt, wenn ich gerade bei der Berechnung warten muss aber vielleicht liest jemand bei OM mit und will diesen möglichen Wettbewerbsvorteil für uns Kunden nutzen.

Ich weiß nicht woher da einen Wettbewerbsvorteil kommen soll.

Du kannst sicher sein, dass bei allen Kameraherstellern über solche Verfahren nachgedacht wird. Allerdings kommen beim „Stativmodus“  alle zur gleichen Methode und den gleichen  Verschiebungen (und das schon seit  x Jahren seitdem Hasselblad solche Methoden im Mittelformat eingeführt hat). 4xEin-Pixelverschiebung im Karree, um das Demosaicking zu umgehen, 0,7-Pixel Diagonal und dann wieder 4xEin-Pixel in die „Lücken“ zur Auflösungserhöhung. Das erfordert bereits eine Genauigkeit im Bereich von ca. 0,003 mm bei der Verschiebung und Positionierung des Sensors ( bei 20 MPx MFT).

Wenn du Aufnahmen aus der Hand verrechnen willst - das gibt es schon lange. Die Methode heißt „Super Resolution“ und kann in z.B. Photoshop realisiert werden.

https://www.informatik.hu-berlin.de/de/forschung/gebiete/viscom/teaching/media/cphoto10/cphoto10_15.pdf

https://petapixel.com/2015/02/21/a-practical-guide-to-creating-superresolution-photos-with-photoshop/

https://fstoppers.com/opinion/4-ways-get-super-resolution-photo-560487

Ja, und dann gibt es seit 2021 ganz ohne „Multishot“ und komplizierte Ebenenüberlagerungen, dafür aber mit „KI“ das „Adobe Super Resolution Tool“

https://www.dpreview.com/news/7799202265/super-resolution-an-incredible-new-tool-in-photoshop

bearbeitet von wteichler
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