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Die OM System Community
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Die OM-5, eine kompakte OM-1?


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Die Kritik bleibt immer sehr bedeckt. Ist ja auch klar, diese Ambassador Verhältnisse können jederzeit einseitig gekündigt werden. Er lebt ja mit davon das zeug vorab zu bekommen, das gibt bei Release die meisten Klicks wenn man früh dran ist. Bei Wong kann man esgut sehen vorher nachher 🙂 

Von dem her halte ich von den frühen Reviews meistens gar nichts. Krasses Beispiel waren die 2 Stops besseres Rauschen der OM-1 dieses Jahr die sich als Luftnummer rausgestellt haben (außer bei sehr hohen ISO vll) aber von vielen Ambassadors erstmal schön herausgestellt wurden.

Aber das kann ja jeder selbst entscheiden wieviel man davon mitnimmt.

Letztlich muss sich die OM-5 am Markt beweisen. So einfach. Ich hatte sie fest eingeplant für Weihnachten, aber nach der Ankündigung und - für mich - Enttäuschung dann den Kauf sofort wieder ausgeplant. Aber es gibt ja auch ein paar die sie kaufen wollen wie man hier lesen kann.

 

bearbeitet von Protesio
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Am 15.11.2022 um 09:59 schrieb donalfredo:

ICH habe es bisher NICHT geschafft, an einem Tag einen Akku leerzusaugen, und da waren Tage dabei mit um die 15.000 Auslösungen, überwiegender Suchernutzung und regelmäßiger Rückkontrolle über das Display.

Über 8 Stunden lang kontinuierlich alle 2 Sekunden eine Aufnahme? Alle Achtung ... 🙂

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Am 16.11.2022 um 11:34 schrieb Protesio:

Ambassador

Hätte wohl explizit schreiben sollen, dass es ein Ambassador ist.

Ich fand den Aspekt, dass OMDS mit seiner Ansprache über die Nutzung/Zweck seiner Kamera einen erfolgversprechenderen Weg fährt als über die Vermarktung via technische Daten,  nicht ganz von der Hand zu weisen. Also dass die Vermarktung fokusierter sei als zu Olympuszeiten. 

bearbeitet von timeit
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vor 8 Stunden schrieb wuesten_fuchs:

Über 8 Stunden lang kontinuierlich alle 2 Sekunden eine Aufnahme? Alle Achtung ... 🙂

Geht viel einfacher und schneller bei 120 Pics/Sekunde, bei denen ICH entscheide, wo sich der Ball befindet. Bei 120 Pics habe ich im schnellen Spielverlauf 4-6 Bilder im direkten Zugriff ...

 

P6274539_5geae.JPG

P6272959_5geae.JPG

P6280347_6geae.JPG

bearbeitet von donalfredo
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Seit dem Systemkameras gibt, ist die Anzahl der Auslösung für die Leistung eines Akkus nicht mehr relevant. Es zählt nur die Dauer der Nutzung. Müsste schon bei vielen bekannt sein 😉

@donalfredo:

Ich habe auch Tennis fotografiert (natürlich auch andere Sportarten), zwar sind 120 Bilder/s (eigentlich 50 wenn man SH2 mit C-AF nutzt) toll, aber ich habe immer den Hintergedanken bei der Nachbearbeitung und Sichtung von Unmengen von Bildern 😁

Tolle Aufnahmen 👍🏻

Auch mit gut abgestimmte Belichtungszeit bei dem auch die Dynamik zu sehen ist

bearbeitet von pit-photography
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Ein Vorteil hyperaktiver Rentner.

Nachmittags waren 14.480 Pics auf den Speicherkarten, am nächsten Morgen bekam der Pressemann des Clubs meine ausgewählten UND ausgearbeiteten Aufnahmen. Und das eine Woche lang mit insgesamt knapp 50.000 Aufnahmen.

Natürlich wird es Menschen geben, die sagen - was für ein Wahnsinn, dafür reicht ein gut gezielten Schuß.

Ich sage - bei diesem Beispielbild hatte ich 7 Pics zur Auswahl mit sich annäherndem Ball und konnte das auswählen, das mir am besten gefiel. Ob mein Kollege am anderen Spielfeldrand mit seiner 25Kilo Canonenausrüstung dieselben Bilder machte, weiß ich noch nicht.

Für eine bezahlbare Cam - nahezu alle Bilder dieser Woche  machte ich mit der OM-1 nebst dem Zuiko Zoom 40-150/2.8, teils mit Konverter - sind die Ergebnisse aller Ehren wert, ich bekomme dafür den Ritterschlag, daß ich ein Jahr lang mit meinen Pics die Vereinszeitung schmücken darf.

Und nur am Rande sei erwähnt, daß meine Sony A 7 IV mitsamt dem 4/70-200 bereits am zweiten Tag zuhause bleiben durfte. In Äkschn machte sie gegen die Oly keinen Schnitt...

 

P6271879_DxO_6.jpg

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Für wen wird die (wunderbare) 5er Reihe entwickelt oder weitergeführt?

Für alte Forumshäsinnen und Forumshasen?

wohl eher nicht, denn niemand sollte mit schlechter Laune eine Kamera kaufen.

als ich vor Jahren mit Olympus begonnen habe, hatte ich die 10II, war dann aus Gründen mit der 5II lange sehr glücklich( die kommt mir auch nicht aus dem Haus, bis sie kaputt ist).

Dann habe ich Schwalben fotografieren wollen und bin auf die 1II umgestiegen.

Den Rest verschweige ich, um mich nicht als Junky zu outen.

Diese Kundschaft ist doch die, die angesprochen werden wird.

wer hier eine zweite Kamera braucht, muss ja nicht auf eine 5 zugreifen, EinsteigerInnen sind aber bestens mit einer 5 bedient. Bei guter Laune, denn diese Kamera ist toll. Ich meine sogar, dass die 5 II teurer gewesen ist als die, die jetzt angekündigt ist.

bearbeitet von Gartenphilosophin
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vor 2 Stunden schrieb pit-photography:

Seit dem Systemkameras gibt, ist die Anzahl der Auslösung für die Leistung eines Akkus nicht mehr relevant.

Nein, sie ist relevanter denn je. Der CIPA-Wert ist letztlich ein Maß für die Ausdauer einer Kamera unter Standardbedingungen gemessen. Je höher der CIPA Wert, desto mehr Flexibilität und Reserven für die Nutzung der Kamera habe ich. Bei höheren Werten kann ich länger mit dem Sucher komponieren, Bilder auf dem Display checken, zusammengesetzte Aufnahmen machen (Live Composite, Live ND, HHRS usw.), Blitzen (mit dem kleinen Blitz) und vieles mehr, ohne dass ich in eine zu geringe Zahl an Reserven für Bilder komme.

Meine Erfahrung ist, dass in der Praxis die Zahl der Bilder, die ich mit einer DSLM mache, eher unter dem CIPA Wert liegt, Serienbildsequenzen ausgenommen. Die sind aber nicht der Maßstab.

Ein hoher CIPA Wert ist auf jeden Fall eine sehr positive Eigenschaft, 400 oder mehr sollten heute bei einer Mittelklasse DSLM drin sein. Bei Flaggschiffkameras eher schon 500, Sony schafft vielfach mehr als 600.

Bei der OM-1 stelle ich auch öfter fest, dass es für mich noch nicht nachvollziehbare Situationen gibt, in denen sich die Batterie viel schneller als erwartet entladen hat. So kann ich auch unerwartet in Engpässe kommen, da ich vorzeitig auf eine Ersatzbatterie zugreifen muss - so geschehen bei meiner letzten Reise, wo es am Ende des Tages knapp wurde.

Mit der geringen Kapazität der OM-5 hätte das nicht mehr gereicht.

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Meine Erfahrung ist, dass in der Praxis die Zahl der Bilder, die ich mit einer DSLM mache, eher unter dem CIPA Wert liegt, Serienbildsequenzen ausgenommen.

Mach mal:

fotografieren mit ISO 4000, nicht ab und zu sondern durchgehend bis Akku leer und wie lange die Kamera eingeschaltet ist, Bilderzahl ist uninteressant.

Dann mit Basis-ISO und feststellen wie lange kann die Kamera eingeschaltet bleiben.

CIPA-Werte sind nur gut für Marketing sonst nichts.

und du weißt ganz, ganz genau, dass auch Außentemperaturen eine Rolle spielen.

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OM‑1 - Systemkameras ; Micro Four Thirds Kameras - OM-D - Olympus - Eigenschaften

Akku

OM-1: 2280 mAh

E-M1X: 1720 mAh

E-M1 III: 1720 mAh

Anzahl der möglichen Aufnahmen:

 

OM-1: 1040

E-M1X: 1290

E-M1 III: 900

Entscheidend ist halt nicht die Kapazität des Akkus, sondern auch das Batteriemanagement und natürlich auch die verbauten Komponenten.

Die Angaben sind sicher nicht in Stein gemeißelt. Aber man kann zwei Dinge erkennen:

- Der neue Akku der OM-1 war notwendig, denn seine höhere Leistungsfähigkeit bietet dem Anwender keinen zusätzlichen Gewinn an Betriebszeit, sie wird durch die technischen Neuerungen der Kamera vollkommen aufgefressen.

- Wenn man sich die Mühe macht, kann man bei der Verwendung ähnlicher Komponenten E-M1 III und E-M1X den Energiebedarf deutlich reduzieren.

Es wird halt spannend zu sehen, ob neue Kameras mit aktuellen Komponenten künftig den Stromverbrauch senken oder ob sie durch immer mehr Rechenleistung oder leistungsfähigere Bauteile weiterhin mehr Energie benötigen.

Bei den jüngsten Kameras lassen sich solche Vergleiche relativ einfach selbst bewerkstelligen. Kamera in den Videomodus und AF- und Belichtungsmodus auf manuelle Einstellungen setzen. Sind diese Einstellungen inklusive der Auflösung und Frameraten identisch, sollte man beim Leerlaufen des Akkus zumindest einen ungefähren Vergleich erzielen können.

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vor 21 Minuten schrieb king kong:

Kann sein, dass bei der M1X die Anzahl der Aufnahmen mit beiden Akkus gemeint ist?

Nein, dann sind es laut Link aus meinem Beitrag 2580 Aufnahmen. Also mal ganz dirty auf 1290 pro Akku geteilt, auch wenn sich vielleicht Einwände dagegen finden lassen.

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  • 3 weeks later...
Am 13.11.2022 um 19:14 schrieb ultegra:

Das stimmt, die Neugestaltung gefällt mir, allerdings fehlt das Stichwortverzeichnis.

Ja leider, schon die Bedienungsanleitung der OM-1 hat kein Glossar mehr. Frage mich was das soll, Suche nach Zufallsprinzip. Der PDF- Ausdruck (ich brauche Papier) frisst reichlich A5-Papier auch wenn man beidseitig druckt und vor allem, eine ganze Druckerpatrone (HP5300), Kosten rund 45,-€ + Papier + Ordner ist man also gesamt ca. 50,-€ los wenn man sich selbst eine Manual erstellt. Finde ich happig, ein gedrucktes gebundenes Exemplar ließe sich sicher deutlich günstiger und handlicher produzieren.  Ökologisch sicher ok wenn es nur das PDF kostenlos zur Kamera gibt. Eine gedruckte gebundene Version sollte es m.E. nach aber zumindest als Zubehör zu kaufen geben ich denke 10-20,-€ für das Büchlein wären da bereits Kostendeckend. 

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Am 19.11.2022 um 12:35 schrieb tgutgu:

 

Mit der geringen Kapazität der OM-5 hätte das nicht mehr gereicht.

Nur mal ein paar Fakten zum angeblichen Akku "Problem"  der OM-5.

Der Akku BLX-1 wiegt 84gr, der BLS-50 wiegt nur 47gr und ist nur ca. halb so dick wie der BLX-1. Der BLX-1 kostet 98-€ der BLS-50 ca. 52,-€. Für das auswechseln des Akkus benötige ich bei beiden Kameramodellen jeweils etwa gleich lang, ungefähr 5 Sekunden. 

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Am 20.11.2022 um 12:21 schrieb Frank W.:

OM-1: 1040

E-M1X: 1290

Solche Zahlen sind reine Marketing Augenwischerei. Solche Angaben ohne weitere Erläuterungen zu machen, führt in die Irre. Diese Werte sind allenfalls mit fast ausschließlichem Fotografieren im Serienbildmodus erreichbar. Für den Betrieb, bei dem Einzelaufnahmen überwiegen und wo man mit Sucher und Bildschirm komponiert oder auch über das Menüsystem Einstellungen vornimmt, sind die CIPA-Werte viel realistischer und nicht mal die werden mitunter erreicht.

Dass die OM-1 aufgrund leistungshungrigerer Komponenten (z.B. der höher auflösende Sucher) mehr Energie vom Akku zieht, ist klar, daher war es auch gut, dass OM-1 einen neuen Akku mit mehr Kapazität eingeführt hat, selbst wenn dadurch die älteren BH-1 Akkus nicht mehr kompatibel sind.

bearbeitet von tgutgu
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Am 12.12.2022 um 10:30 schrieb tgutgu:

Solche Angaben ohne weitere Erläuterungen zu machen, führt in die Irre

Die Zahlen stammen aus ein und derselben Tabelle. Du darfst davon ausgehen, dass der Hersteller das unter vergleichbaren Bedingungen getestet hat, wenn er es denn direkt gegenüber stellt - zudem das neuere Modell hier schlechter abschneidet und dies auf dessen Angebotsseite veröffentlicht wird.

Egal, wieviel Aufnahmen man nun tatsächlich in der Praxis erreicht, kann man halt herauslesen, dass der neue Akku mit seiner erweiterten Kapazität den Energiehunger der aktuelleren Komponenten in der OM-1 nicht ausgleicht. Es geht mir um den direkten Vergleich der Kameras und nicht wieviel Fotos ich bei meiner Knipserei mit einer Akkuladung erreiche.

... und ja, es sind übrigens die CIPA-Werte gemessen im Quick-Sleep-Modus

Nachtrag: Es ging mir in meinem Beitrag auch nicht um eine OM-1 oder E-M1X und welche die bessere Kamera in der Disziplin ist, sondern einfach darum, dass ein neuer Akku mit höherer Kapazität in einem neuen Gehäuse nicht automatisch einen Zugewinn an Laufzeit für den Kunden darstellen muss.

bearbeitet von Frank W.
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Am 12.12.2022 um 09:34 schrieb Hobbyfotograf:

Ja leider, schon die Bedienungsanleitung der OM-1 hat kein Glossar mehr. Frage mich was das soll, Suche nach Zufallsprinzip.

Das stimmt nicht,in der BDA für die OM-1 ist sehr wohl ein Index Verzeichnis.

In der BDA für die OM-5 aber leider keins mehr ?!

Gruß Wolfgang

*************************************************************************

bearbeitet von wosko
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vor 15 Stunden schrieb wosko:

Das stimmt nicht,in der BDA für die OM-1 ist sehr wohl ein Index Verzeichnis.

In der BDA für die OM-5 aber leider keins mehr ?!

Gruß Wolfgang

*************************************************************************

Ja Wolfgang hat recht, im Manual der OM-1 gibt es noch ein Indexverzeichnis, sorry mein Fehler, hatte ich tatsächlich bisher nicht gefunden, fehlt aber auch im Inhaltsverzeichnis, da ist bei 11 Sicherheitshinweise Schluss.

Gruß Kurt

bearbeitet von Hobbyfotograf
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Als Besitzer zweier OM-1 und jetzt seit ca. 2 Wochen Besitzer auch zweier OM-5 traue ich mich jetzt auf das Thema bzw. auf die Frage des Thread "Ist die OM-5 eine kompakte OM-1" auch meinen Senf dazu zu geben. Die Frage ist für mich, allerdings so falsch gestellt und müsste meiner Meinung nach heißen " Ist die OM-5 eine kompakte E-M1.3. Also die original Frage des Thread würde/müsste ich mit einem klaren nein beantworten und das find ich auch gut so, denn wäre die OM-5 eine kompakte OM-1 würde ich mir total, bitte entschuldigt das Wort, verarscht vorkommen. Ich fände es tatsächlich skandalös wenn nach ca. einem halben Jahr eine technisch annähernd gleichwertige Kamera für annähernd den halben Preis raus käme und noch dazu kompakter und deutlich leichter. Das wäre für mich unverzeihliche, muss mich wiederholen, Kundenverarsche. Die Intension hinter meiner Kaufentscheidung war, dass ich eine kompaktere und leichtere E-M1.3 erwartete und diese Erwartung wurde für mich voll erfüllt. Ich habe meine beiden OM-5 spontan sofort nach Ankündigung bestellt, glücklicher Weise, ohne vorher hier im Forum die ersten Threads zur Neuen zu lesen. Hätte ich das gemacht hätte ich vermutlich die OM-5 nicht bestellt, denn im großen Ganzen, wird die Neue hier im Forum, so zumindest mein Eindruck, ziemlich verrissen. Ich bin sehr froh, dass ich mich nicht durchs Forum beeinflussen lies. Die OM-5 ersetzte meine E-M1.3 (schon über Ebay verkauft) und das für mich, ich wiederhole mich, zu 100%. Für mich war entscheidend, bei gleicher Bildqualität, kleiner und leichter zu werden (bin oft mit zwei Bodys unterwegs), ebenfalls wichtig für mich, dass ich die 4 möglichen Benutzereinstellungen wie bei der 1.3, Funktions-Tasten fest zuordnen kann, geht nicht bei der 5.3 und die Kamera mit dem neuen kabellosen Fernauslöser kann, geht nicht bei der 5.3 und auch nicht bei der 1.3. Soweit ist für mich alles ok. Die OM-5 bekäme von mir 95 Punkte von 100 möglichen. Die 5 Punkte die ich einbehalten würde, wären ausnahmslos meinen persönlichen Träumereien und Wüschen geschuldet. Mittlerweile habe ich mir eine meiner Taschen hergerichtet, drin habe ich meine zwei vormontierten OM-5 einmal mit dem 12-40 f2.8 Pro, die zweite mit dem 40-150 f4 Pro, zusätzlich das 7-14 f2.8 Pro und das 25mm f1.7 Pana, CPL und ND Filter, Reinigungszeug, Blitz FL30, Speicherkarten und vier Reserve Akkus sind auch noch drin. Die Tasche wiegt so komplett 4,3 kg, das ist für mich zwar auch schon wieder grenzwertig aber eben gerade noch machbar und so lange es noch geht bin ich sehr gerne so universell und lichtstark mit lückenloser Brennweite von 7-150mm, KB-Äquivalent 14-300mm unterwegs. Früher zu meinen Vollformat Zeiten war ich regelmäßig, ohne mehr dabei zu haben, noch mit 8kg-10kg wiegenden Taschen unterwegs, was dann vor ca. drei Jahren letztlich zu meinem Systemwechsel von Nikon zu Olympus führte.  Meine beiden OM-1 kommen ebenfalls regelmäßig zum Einsatz, die Eine ist fest mit dem 150-400mm für Wildlife und Sport verheiratet, an der Anderen habe ich meistens das 12-100 f4 Pro in meiner kleinsten Tasche die wiegt mit Zubehör nur ca. 2 kg da kann die Tour dann auch mal länger und auch mit Steigungen (in Maßen) sein. Ich persönlich finde OMDS hat vieles richtig gemacht, wenn es DXO jetzt auch noch zeitnah schafft die OM-5 zu implementieren, angekündigt für 01.2023, bin ich, mein Equipment betreffend rundum und momentan wunschlos zufrieden.

 

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Ich halte es für einen grundsätzlichen Fehler, wenn kleiner und leichter bedeuten würde, dass die Kamera technologisch massiv abgespeckt wird und es wäre auch keine „Kundenverarsche“, wenn eine kleinere OM-5 in wesentlichen Aspekten wie eine OM-1 wäre.

Das No Go schlechthin ist für mich das alte Menüsystem. In die neue Kamerageneration mit zwei fundamental unterschiedlichen Menüsystemen auf den Markt zu gehen, ist schon sehr merkwürdig. Die kleine OM-5 wäre eine ideale Makrokamera mit dem O 2.8/60mm Makro, aber die fürchterliche Zugänglichkeit auf die Fokusreihenparameter im alten Menüsystem würde ich nicht mehr mitmachen. Dass immer noch Suchertechnologie und -auflösung aus dem Jahre 2016 verwendet wird, ist ein schwaches Bild für die Mittelklasse, in sechs Jahren null Fortschritt. Über den veralteten Micro USB Anschluss wurde schon viel geschrieben.

Das sind nur zwei Aspekte, in denen 2022 einfach deutlich mehr zu erwarten war. Das anzusprechen, ist kein Verriss, sondern schlicht das Feedback an OMDS, dass derartiger Stillstand keine gute Sache ist. Das Resultat ist dann eben Kaufzurückhaltung bis die kleinere Modellreihe endlich mal wieder auf die Höhe der Zeit kommt.

bearbeitet von tgutgu
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