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12-45mm f4 pro und 40-150mm f4 pro oder nur 12-100 mm f4 pro?


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Ich selbst besitze sowohl das 12-100 alsauch das 12-45. Das 12-100 wird die von Dir angegebenen Aufgaben sicher zur vollsten Zufriedenheit erfüllen mit Einschränkungen im Portraitbereich (Freistellung), hat IS und Festbrennweitenqualität, ist aber nicht ganz leicht.  Für Urlaubsreisen ideal, kein Objektivwechsel nötig, dank Stabilisierung auch tolle Nachtaufnahmen. Die fehlenden 50mm nach oben hab ich da eigentlich noch nie vermisst. Wenn ich aber mit ganz leichtem Equipment ausrücke und kein Tele brauche, dann nehme ich die 5/3 mit dem 12-45, ist auch unauffälliger.  Welche Kamera hast Du oder möchtest Du erwerben?

Guten Morgen, ich besitze die omd MK 2 und schon das 12-45mm f4 Objektiv sowie das 45mm 1.8.  Überlege nun ob ich das 40-150 f4 dazu kaufe oder das 12-45 verkaufe und dafür das 12-100 anschaffe. Hätte am liebsten nur 1 Objektiv, aber Gewicht ist ein Faktor, da ich nicht mehr der Jüngste bin. 

Das 12-45 hat Blende 4, also die gleichen Einschränkungen was Freistellung betrifft, wobei die Frage ist, ob bei den Protraits eine extreme Freistellung gewünscht ist, dann sollte er über eine Lichtstarke Festbrennweite nachdenken.

das 12-100 ist das absolute Universalgenie, aber auch groß und schwer.
Ich nutze es fast zu 100% im Urlaub zusammen mit dem 9-18 als kompakte Weitwinkelergänzung, wenns mal länger sein darf habe ich mir das 75-300 geholt (aber auch keine rennenden Hund fotografiert)

Optisch dürften sich alle drei nichts schenken. Hier ist eher die Frage, wie hoch ist die Willigkeit unterwegs mit der Familie das Objektiv zu wechseln.
Wenn du kannst, fehe in ein Fachgeschäft, wo die Objektive in die HAnd nehmen kannst. Das 12-100 ist an den 10/5ern schon ein ordentlich Brocken, da gehört eine 1er dazu (persönlich Meinung)

Vögel am Strand: da sind auch 150mm meist zu kurz. Hunde kann ich vom Brennweitenbereich nicht beurteilen. 

vor 11 Stunden schrieb Thor1:

Es wäre für allgemeine Hobbyfotografie - Landschaft, Familie, gelegentlich Portraits, Hunde und Vögel am Strand. Vielen Dank. 

Ich werfe mal das mZuiko 14-150 "in den Ring"....klein, leicht, unauffällig und erstaunliche Bildqualität. Klar, gegen das 4/12-100 muß man Abstriche machen, das ist aber "Jammern auf hohem Niveau"

Bei deinen Themen wäre es eine Überlegung wert.

 

Gruß Jürgen

Noch zu bedenken ist, daß man beim 40-150mm leicht auf bis zu 300mm mit dem mc20 erweitern kann.
Für Vogelfotografie erachte ich den Brennweitenbereich des 12-100 als (in vielen Fällen) zu kurz.

Ansonsten ist der Faktor Gewicht nicht zu unterschätzen. Wenn ich klein und leicht unterwegs sein will, nutze ich auch heute noch gerne das 12-40 (das ja schon schwerer als das 12-45 ist). Will ich etwas universeller unterwegs sein, dann nehme ich das 12-100 mit.
Da ich nur selten Tiere fotografiere, kommte das 40-150 nur selten zum Einsatz - ich bin aber dennoch froh, daß ich es für die wenigen Fälle in denen ich es brauche habe.
Auch die 100mm des 12-100 nutze ich nur selten, bin mir aber im Klaren darüber, daß hier in erster Linie die persönlichen Vorlieben und Einsatzzwecke entscheidend sind.

Nachtrag: ich hatte in diesem Post ursprünglich übersehen, daß es um das 40-150 4.0 geht. Meine Antwort bezieht sich auf das 40-150 2.8.

bearbeitet von elwoody
vor 9 Stunden schrieb kdww:

Das 12-100 ist an den 10/5ern schon ein ordentlich Brocken, da gehört eine 1er dazu (persönlich Meinung)

Sooo groß, wie hier von einigen geschildert, ist der "Brocken" nun auch nicht und wiegt mit 561g fast soviel wie die M1II mit 578g. Man "schleppt also etwas mehr als 1Kg am am Hals, am Gürtel oder Rucksack. Dafür hat man eine sehr gute Bildqualität und ist im Urlaub oder auf Touren für (fast) alles gerüstet. Übrigens, auch an der M5II macht das Opjektiv was es soll, hier empfehle ich aber einen Batteriegriff, da das ganze sonst teilweise zu kopflastig werden könnte.

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vor 24 Minuten schrieb elwoody:

Noch zu bedenken ist, daß man beim 40-150mm leicht auf bis zu 300mm mit dem mc20 erweitern kann.

Funktioniert das auch mit dem 40-150 4.0? Ich dachte, dass nur das 2.8er den Telekonverter unterstützt...

Gerade eben schrieb talonmies:

Funktioniert das auch mit dem 40-150 4.0? Ich dachte, dass nur das 2.8er den Telekonverter unterstützt...

So ist es, es geht nur mit dem 2,8er

vor 21 Stunden schrieb Thor1:

Landschaft, Familie, gelegentlich Portraits, Hunde und Vögel am Strand. Vielen Dank. 

Bei dem Budget (für das 12-45 4.0 & 40-150 4.0) und die Anwendungsgebiete würde ich über Gebrauchtkauf nachdenken, welcher bei mir so aussehen würde:

- 12-100 als Immerdrauf mit Glück für 700-800 €, also in etwa Neupreis des 40-150 4.0 zu haben (Sync-Stabi!)

- 75-300 II wenns die Tiere am Strand sein sollen (Verkaufserlös vom 12-45)

- 45 1.8 für Portraits und falls es die Hunde zulassen / die eigenen Tiere sind (eh schon vorhanden)

bearbeitet von Oggo
vor einer Stunde schrieb jsc0852:

Übrigens, auch an der M5II macht das Opjektiv was es soll, hier empfehle ich aber einen Batteriegriff, da das ganze sonst teilweise zu kopflastig werden könnte.

Dann hast du wieder ein 1er Gehäuse.

Größenvergleiche, auch zum selber spielen

https://camerasize.com/compact/#692.613,835.613,835.1043,835.852,ha,t

bearbeitet von kdww
Link ergänzt
vor 1 Stunde schrieb kdww:

Dann hast du wieder ein 1er Gehäuse.

Nö, habe ich nicht. Eine M5 bleibt eine M5, wer mit dem schwereren Objektiv zurechtkommt der kommt damit zurecht. Und da zumindest ich an meiner M1II und M5II einen Batteriegriff habe macht sich diese in keiner Situation nachteilig bemerkbar. Zudem ist der Unterschied von 82g (ohne Griff) auch nicht so prägnant, um das 12-100 der M5II zu verweigern. Würdest du jetzt von der PL/PM Serie reden, würde ich zustimmen, nur, sogar an der PEN-F macht die Optik eine gute Figur. Übrigens, eine M1II mit Batteriegriff ist auch keine E-M1X.

Die Frage beantwortet sich für mich wie folgend :

Welcher Brennweitenbereich kommt am häufigsten zum Einsatz

a) 12 - 150 dann 12-45 + 40-150

b) 12 - 100 dann 12-100

c) über 100 nur selten bis überhaupt nicht 12-100 (den Rest bis ca. 130mm kann man sehr gut croppen) 

Viel Erfolg bei der richtigen Wahl 😎

Das hat man davon, wenn man Fragen stellt: Man bekommt Antworten, manchmal mehr, als einem lieb ist...😉 Hier also mein Vorschlag:

Anhand der Themen, die du in deinem Eröffnungspost nennst, kommst du überall mit max. 45mm hin - mit einer Ausnahme: Hunde und insbesondere Vögel am Strand. Dafür dürften allerdings auch 150mm mitunter noch knapp bemessen sein. Daher rate ich hier zum 75-300er, es ist klein, leicht, günstig und wirklich gut mit einer enormen Reichweite angesichts des kleinen Gehäuses.

Das 12-45er würde ich unbedingt behalten, es ist optisch erstklassig, dabei klein und leicht, taugt als "Ersatzmakro" und das Beste: Du besitzt es bereits! Der Brennweitenbereich ist für viele Anwendungen gleichermaßen geeignet - ich hab vor 10 Jahren auf einer Krakau-Reise 98% der Bilder mit dem (damals aktuellen) 12-50er gemacht, nur zwei Fotos haben mehr und fünf weitere weniger Brennweite. Mit dem 45mm f/1.8 hast du dazu eine absolut anständige und winzige Portraitbrennweite mit schönem Bokeh.

Ja, mit dieser Kombination kommst du um Gläserwechsel nicht herum, aber ehrlich: das (fantastische!) 12-100er wird dir bei Strandvögeln keine wirkliche Freude bereiten, 100mm sind dafür einfach zu kurz. Und das 12-100er ist ein Brummer - zumindest für mft-Verhältnisse. Billig ist es auch nicht, wenngleich es jeden Cent wert ist.

A propos Cent: Das waren meine beiden 😉

HG Sebastian

vor 16 Stunden schrieb talonmies:

Funktioniert das auch mit dem 40-150 4.0? Ich dachte, dass nur das 2.8er den Telekonverter unterstützt...

da haste natürlich recht, das 40-150 4.0 hatte ich übersehen. Damit geht das nicht.
Damit sind meine Aussagen bzgl. Gewicht natürlich auch nicht mehr ganz richtig, ich bezog mich auf das 2.8.

bearbeitet von elwoody

Ich hoffe, es ist okay, wenn ich mich hier auch mal dranhänge. Mich "plagt" die gleiche Frage wie den TE, auch die fotografischen Schwerpunkte sind ähnlich gelagert (bei mir kommt vielleicht noch ein bisschen Architektur und Street dazu).

Aktuell in meinem Fundus befindet sich schon das 12-40/2.8 und ein paar FBs (17 + 45 + 75, jeweils Oly 1.8). Was mir fehlt ist der Telezoom-Bereich, den ich schon gelegentlich gerne hätte. Eigentlich wollte ich die aktuelle Cashback-Aktion nutzen, um mir das 40-150 F4 PRO zu kaufen, das fällt eigentlich genau in mein Beuteschema - schön handlich + leicht, dadurch auch unauffällig, wetterfest und optisch sehr gut, soweit man das in ersten Tests lesen kann. (So eine Vollplastik-Linse wie das 40-150 R ist zwar billig, aber irgendwie mag ich die gar nicht und fällt daher durch's Raster. 🙄)

Jetzt bin ich zuletzt nur ins Grübeln gekommen, nachdem ich sehr viele begeisterte Stimmen zum 12-100 lese. Die 100mm am langen Ende würden mir wahrscheinlich in den meisten Fällen auch genügen. Toll finde ich, den Objektivwechsel auf Familienausflügen und Städtetrips komplett sparen zu können (wenn ich gezielt auf Fototour gehe stört mich das weniger) und dann dieser extrem gute Stabi (ich habe übrigens eine E-M5 II, da wird der Sync IS m.W. schon unterstützt). Auf der anderen Seite ist es halt schon noch mal etwas größer und gewichtiger sowohl als das 12-40 als auch das 40-150 (beide 380g). Und zu guter Letzt... ich liebe mein 12-40 eigentlich, ein Objektiv an dem ich keinerlei Kritikpunkt finden kann. 😇 Es hat zwar auch eine Blende mehr Lichtstärke, aber das dann noch parallel zu behalten, macht wohl auch nicht viel Sinn.

Dann mal los, macht mir meine Entscheidung noch schwerer... 😄

 

 

Für mich sind das einfach ein paar ganz unterschiedliche Schuhe: (das 12-45 habe ich nicht, lasse das also mal links liegen) das 12-100, wenn ich mit Hund nur eine kleine Schultertasche mitnehme und nur ein Objektiv einpacken will bzw. auf Schnappschuß-Tour bin und kein Objektiv wechseln will.  
 

Das 4/40-150er z.B. im Tierpark, wo 100 mm einfach zu wenig sind. Bleibe ich bei der gleichen Tasche (Billingham) dann habe ich noch ein kleines 1.8/17er oder ein 1.8/25er dabei (bei Schlechtwetter dann das 1.4/20er), dann ist die Tasche voll (und das reicht auch so, obwohl ein 150-400er oder ein 100-400er natürlich noch schöner ist, passt aber nicht rein). Alternative: das 2.8/40-150er mit Konverter und Stativschelle und Einbein, aber danach war ja nicht gefragt (dann aber auch ohne Hund) … 

bearbeitet von miclindner
vor 27 Minuten schrieb dirk.be:

Dann mal los, macht mir meine Entscheidung noch schwerer... 😄

 

 

Mache ich gerne 🙂

Das 12-100 f4 Pro ist Top, keine Frage und kann das Objektivwechseln ersparen.

Aber jetzt kommt mein persönliches aber ….

Das 12-40mm f2.8 werde ich nicht mehr hergeben. Ich hatte auch das 40-150mm f4 eine kurze Zeit als Ergänzung zu diesem Objektiv für leichte Fototoure als Tele gehabt. Zusätzlich habe ich für LowLight noch das PanaLeica 10-25mm f1.7, ist mir für eine kleinere Fototoure doch zu groß und das 12-40 f2.8 hat hierfür dann schon eine ordentliche Lichtstärke.

Zusätzlich habe ich noch das konvertertaugliche 40-150mm f2.8 Pro. Dadurch kam das 40-150mm f4 doch zu selten zum Einsatz.

Aktuell nehme ich bei einer leichteren Toure das Laowa 6mm f2 Zero-D, das 12-40 f2.8 Pro sowie das 75mm f1.8 als leichtes Tele mit.

Ich könnte mir langfristig vorstellen, dass Olympus 12-200 mm f3.5-6.3 ED zu holen. Kommt zwar nicht an die Abbildungsleistung des 12-100er ran aber die Brennweitenabdeckung für ein Superzoom finde ich schon sehr interessant.

Eigentlich möchte ich am liebsten alle Objekte haben, wenn es auch wegen der Brenweitenüberschneidung wenig Sinn macht .... aber mein Objektivpark mit 9 Objektiven, ist jetzt schon recht groß, dass ich schon manchmal nicht weiß, was ich mit nehme😂

vor 12 Minuten schrieb FotoUwe:

 .... aber mein Objektivpark mit 9 Objektiven, ist jetzt schon recht groß, dass ich schon manchmal nicht weiß, was ich mit nehme😂

Ja ja, das sind schon Probleme, die wir haben! 😅

Mich würde mal interessieren, wie viel der Stabi in der Praxis ausmacht. Dem 12-100 wird nachgesagt, dass man bei allen Brennweiten 1/10s problemlos halten kann, also auch bei 100mm. Mit ruhiger Hand soll sogar noch mehr möglich sein.

Wie ist das denn bei einem nicht stabilisierten (bzw. nur durch den Kamera-internen IS) Objektiv, was ist denn da bei 100mm noch möglich (also wenn ich mich für das 40-150/4 entscheide)? Ich denke mal im Bereich 12-40 wird der zusätzliche Stabi im 12-100 keine so große Rolle spielen, weil ich da mit meinem 12-40 eine Blende mehr Lichtstärke zur Verfügung habe, im Tele-Bereich wäre das 40-150/4 dann aber gleich dem 12-100 in der Lichtstärke. Ich frage mich sowieso, warum Olympus/OM-System zwar sein sehr gutes Universal-Zoom mit Stabi ausrüstet, seine hochwertigen 40-150er aber nicht. 🙄

Also 1/10s bei einem 40-150er sehe ich bei nur IBIS am langemem Ende keine Probleme, da hatte ich auch schon längere Verschlusszeiten. Aber das ist halt Äbhängig, wie ruhig man die Kamera halten kann. Der SYNC-IS mit dem 12-100er hilft da doch schon etwas mehr.

"Dann mal los, macht mir meine Entscheidung noch schwerer..."

Das Problem beim 12-100, du schleppst immer Brennweite mit dir rum, ohne das du sie brauchst (evtl., das kannst nur du wissen). Was ich meine, das Gewicht ist diesbezüglich nicht zu unterschätzen. Es ist ein Unterschied ob ich unterwegs bin und ein z.B. 12-45/4 am Body habe und nur bei Bedarf auf eine längere Brennweite zugreifen kann, die wird dann bequem im Slingbag oder Fototasche mitgeführt oder eben über die gesamte Zeit das 12-100. 

Ich habe das 12-100 bin aber auch gerne mit dem 12-45/4 und dem 75-300 sowie 9-18 in der Tasche unterwegs - gerade in unwegsamen Gelände, wenn ich Gewicht in der Hand einsparen muss. 

 

Genau die Überlegung hatte ich auch. Tendiere daher immer noch mehr in die Richtung, mir das 40-150/4 zu meinem 12-40 zu holen. Die wiegen zusammen gerade mal 200g mehr als das 12-100 allein. Optisch sollen die ja alle sehr gut sein.

Noch eine Frage: Habe irgendwo gelesen, das 12-100 hätte im Gegensatz zum 12-40 keine Dichtlippe am Bajonett. Stimmt das? Ist dadurch die Wetterfestigkeit schlechter? Und: weiß zufällig jemand, wie das beim 40-150/4 ist?

 

bearbeitet von dirk.be
vor 4 Stunden schrieb dirk.be:

Dann mal los, macht mir meine Entscheidung noch schwerer...

Gerne: Wie wäre es denn mit dem recht kompakten Innenzoom 35-100/2.8 des Wettbewerbers? Ich begnüge mich damit und hoffe, dass OMDS ein wetterfestes, leichtes Zoom im Bereich 80-250 mit Dual Sync rausbringt.

Genauer: Bei mir ergänzt das obige Objektiv das lichtschwache 8-25/4. Für Reisen wollte ich also etwas, mit dem ich auch gut Portraits machen kann. Hätte ich wie Du das 12-40, würde ich mich wohl für das 40-150/4 erwärmen können. Das 12-100 ist Klasse. Aber mir etwas “too much“ an der Kamera als Immerdrauf. (Das 12-200 erscheint mir übrigens “matschiger“ als mein 14-150. Was allerdings seinen festen Platz an der Kamera meiner Freundin gefunden hat.)

Teste auf jeden Fall das neue Objektiv, bevor Du Dich von einem alten trennst.

vor 3 Stunden schrieb dirk.be:

Mich würde mal interessieren, wie viel der Stabi in der Praxis ausmacht. Dem 12-100 wird nachgesagt, dass man bei allen Brennweiten 1/10s problemlos halten kann, also auch bei 100mm. Mit ruhiger Hand soll sogar noch mehr möglich sein.

Das ist mit dem 12-100 reproduzierbar ohne Stativ kein Problem, Belichtungszeit zwischen 1 und 2 Sekunden... Der IS macht in der Praxis nochmals viel aus... 

PC050053_DxO (2).jpg

vor 4 Stunden schrieb dirk.be:

, im Tele-Bereich wäre das 40-150/4 dann aber gleich dem 12-100 in der Lichtstärke. Ich frage mich sowieso, warum Olympus/OM-System zwar sein sehr gutes Universal-Zoom mit Stabi ausrüstet, seine hochwertigen 40-150er aber nicht. 🙄

Keine Sorge, kommt noch (wird aber teuer) und das 12-100er ist ja nach dem 40-150er herausgekommen, also die neuere Objektivkonstruktion.

bearbeitet von miclindner

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