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Die OM System Community
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Kaufgründe Olympus System


TKI

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Die Kaufgründe für mich waren Größe und Gewicht, Funktionalität und Bildergebnisse die mich überzeugten. Auch denke ich daß sich in puncto Sucher und Autofokus soviel verbessert hat in letzter Zeit dass ich einen grossen Unterschied zu meinem vorherigen Kleinbildsystem nicht mehr feststellen kann.

Man muß sich nur darauf einlassen dass der Ausschnittswahl wieder mehr Bedeutung zukommt da man nicht mehr unbegrenzt croppen kann.

Das ist natürlich für viele nicht so einfach, gerade in Zeiten des Handygeknipses und der Vollautomaten mit Motivklingel, bei denen der Erwerb einer guten Videokamera manchmal mehr Sinn machen würde, aber da ich schon älter bin, und mit beginnender Arthrose, darf ich mir mehr Zeit für ein gutes Bild nehmen.

Schönen Gruß von Peter

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Hallo Thorsten,

habe den Thread leider erst heute bemerkt und hoffe das ich beim Schnelldurchgang nichts überlesen habe, aber neben den vielen aufgeführten Argumenten die  ich so auch unterschreiben würde, sind für mich ein guter funktionierender wie auch kundenorientierter Service ein wichtiger Punkt, wie auch die Tatsache das Olympus immer wieder mit teils sehr umfangreichen Updates eine sehr gute Modellpflege betreibt. Das ist in diesem Umfang bei weitem nicht selbstverständlich, trägt somit ein Stück weit zur Wert-Erhaltung meiner Ausrüstung und Nachhaltigkeit bei.

Viel Erfolg bei deinem Projekt 😉

Gruß Bernhard

bearbeitet von watzingerb
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Ich kann es kaum begründen, aber das Fotografieren mit einer M10II macht einfach Spaß. Klein, handlich, alte Objektive kann ich adaptieren, und die Bilder erfüllen meine Anforderungen. Sie sind besser als meine früheren analogen Mittelformatbilder. Meist 4 Objektive nehme ich auf meinen Fotowalks mit (zwei Zooms, zwei schnelle Festbrennweiten). Nichts mindert meinen Spaß, und ich fotografiere zum Spaß!

bearbeitet von Prakticer
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Am 22.1.2020 um 07:43 schrieb Nikolymp:

Man muß sich nur darauf einlassen dass der Ausschnittswahl wieder mehr Bedeutung zukommt da man nicht mehr unbegrenzt croppen kann.

Das ist natürlich für viele nicht so einfach, gerade in Zeiten des Handygeknipses und der Vollautomaten mit Motivklingel

 

Das ist die Tücke einer Pen ohne Sucher, manches Bild wird schief. Nicht so schlimm, denn da ich RAW+JPG mit 3:2 fotografiere, ist im RAW oben und unten noch Reserve zum Ausrichten. ;)

Die PL6 meiner Frau hat eine Wasserwaage, meine PL5 leider nicht.

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vor 21 Stunden schrieb Prakticer:

 Sie sind besser als meine früheren analogen Mittelformatbilder.

... und wenn ich an das Gewicht meines damals mit Contax 645 Equipment prall gefüllten LowePro Super Trekkers denke, dann bekomme ich heut' noch Kreuzweh...

Gruß

Uli

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Als ich mich Anno 2007 nach langem Hängen und Würgen endlich einmal für eine DSLR entschieden hatte, waren letztlich diese ganz unwissenschaftlichen Dinge entscheidend: 

  • Eine Sensorgröße im E-System. Keinen Kopf machen mit APS-C und Kleinbild, entsprechenden Objektiven und entsprechenden Problemen. 
  • Bildstabilisator im Gehäuse, das überzeugte mich damals schon mehr als ein Stabi in jedem Objektiv. 
  • Live View, ja, ich wollte es haben. 
  • Kleiner, leichter und handlicher war das E-System damals nur bedingt, aber dennoch habe ich den Vorteil gerne mitgenommen. 
  • Canon, Nikon und Sony waren und sind mir irgendwie unsympathisch. 
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Am 22.1.2020 um 18:16 schrieb pit-photography:

Ich schleiche mit 😁

Hier auch noch ein Mitschleicher 😄 

 

Und auch meine Kaufgründe für das Olympus mFT System:

 

- Olympus kann klein und leicht aber auch größer und griffig sein.

- Einzigartiger Bildstabi im Gehäuse.

- Wenig Gewicht bei viel Brennweite (40-150mm 2.8, 100-400mm PanaLeica...)

- Sehr gute Objektive, auch bei Offenblende schon sehr scharf.

- Wetterfestigkeit

- Sehr gut persönlich konfigurierbare Tasten

- Fokus Stacking in der Kamera

- Live-Composite / Live-Bulb

- Objektverfolgungsfunktion der E-M1 X (Planespotting)

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  • 1 month later...

Hallo, Olympus ist auch irgendwo in der Vergangenheit. Nach OM1/2/4 hat man doch eine starke Erfahrung betreffend Qualität, Zuverlässigkeit und Preiswürdigkeit. Alle bisherigen Oly Produkte Analog haben mir den Schritt in die digitale Oly Welt leichter gemacht. EP2 hat nicht so gepasst.

Aber OMD und noch besser Pen F haben mich nicht enttäuscht. Das bedeutet:

  • Variablen sind da, bedarfsorientiert (PEN oder OMD).
  • Anwendunglinien lassen sich aufbauen (wetterfest oder alltäglich),
  • preiswerter oder höherer Anspruch (untere Pen oder OMD Reihe zu PEN F oder EM5/1/X).
  • Ein Systembaukasten mit übertragbaren Aktoren ist vorhanden.
  • Die unterschiedlichen Anwendergruppen sind m. M. gut abgedeckt. Man kann jederzeit aufsteigen wenn man es will. 

Einzig meinen MF2  habe ich selten gebraucht, der Abstand zur Analogzeit mit der höheren digitalen Qualität ist schon da.

mfg Werner

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Am 27.1.2020 um 19:41 schrieb Fotopinguin:

Warum? Wo die Liebe hinfällt. 💕

49450510566_eac25f1bd9_b.jpgIMG_20200125_111838 by Oly Pan, auf Flickr

Meine 3te 10 II und wieder freu ich mich wie ein kleines Kind, welches Geburtstag und Weihnachten auf einmal hat. 

Ich erkenne eine bekannte Altglas Linse. Diese Linsen vermitteln eine außergewöhnliche Haptik. Mindestens eine davon habe ich immer in der Tasche.

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Hallo, ich bin neu hier Forum.

Nach langem hin und her bin ich bei Fuji gelandet. Mir gefällt der Retrolook der Kameras und natürlich stimmt auch die Bildqualität. Ich werde auch bei Fuji bleiben, aber mich interessiert die Makrofotografie zunehmend, insbesondere das Stacken. Und da wird es bei Fuji teuer mit dem 80er Objektiv und dem Body der die Focus Bracketing Funktion kann.

Nach viel Recherche bin auf die M10 II gestoßen mit dem 60er Makro  - gebraucht habe die Kombi für 600,- € bekommen und bin begeistert. Die Qualität und Funktion lässt für mich keine Wünsche offen. In meiner Euphorie kam gleich noch das 30er Makro hinzu. So bin ich zu einem 2. System gekommen ...

Gruß aus Berlin

Tax

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Nach langem hin und her, von der Ritsch-Ratsch über eine DSLR dann lange Zeit einfache Kompakte landete ich bei der Lumix LX7. Da packte mich das Makrofieber und ich lange überlegt:

  • Wegen Live-View war DSLM gesetzt
  • Fuji und Sony damals für mich zu teuer (vor allen die Okjektive)
  • MFT durch den Cropfaktor größere Tiefenschärfe bei Makro
  • Größe und Gewicht sehr angenehm
  • 60er Makro eines der besten Makroobjektive 
  • Gutes Angebot der M10 im Doppelzoomkit
  • Andere Systeme nicht auf dem Schirm?

Auch heute noch verwende ich sehr gerne die M10 der 1. Generation mit den kleine FB 12, 25, 42,5 und 60 
Wegen Fokus-Bracketing und Stacking kam dann eine M1.1 hinzu, dann für den Familienurlaub das 12-100.
Dadurch habe ich in einem System alle Wünsche in für mich mehr als ausreichender Qualität mit einem sehr guten Anfassgefühl.

Aktuell überlege ich mir die nächste Investition, mir fällt nichts ein!

 

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Am 14.1.2020 um 16:37 schrieb TKI:

Hallo in die Runde, ich trete mal mit einem speziellen Anliegen an euch heran. Was sind eure wichtigsten Gründe, Eigenschaften, Alleinstellungsmerkmale die für den Erwerb eines Olympus Kamera Systems sprechen. Hintergrund dieser Frage ist, das es bei uns in unseren Unternehmen eine Weiterbildung im Vertrieb geben soll. Ein Teil der Aufgabe ist es etwas betriebsfremdes zu bewerben. Ich bin in er IT-Branche tätig, wir verkaufen Rechenzentrumsausstattung, bzw. betreiben diese für Kunden. Es ist ja nicht so das ich dazu so gar nichts zu Olympus sagen könnte, aber vielleicht habt Ihr ja noch ein paar Punkte die für das Olympus Kamera System sprechen, die mir grad nicht einfallen wollen, bzw. die ich übersehen habe 🙂

 

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bin 2014 von VF Canon mit allen L-Objektiven auf Oly Omd em1 umgestiegen und war und bin auch heute noch ein echter Olyfan, trotzdem schlich sich mit der Zeit eine gewisse Unzufriedenheit wegen des Rauschverhaltens und der daraus resultierenden Bildqualität, vorallem im Indoorbereich ein. Dann bin ich auf die Leica Q (Vollformat) gestoßen und hab mir diese nach langem überlegen auch als 2. Gerät hauptsächlich für Indoor und Streetfotographie zugelegt. Diese beiden Systeme sind für mich jetzt absolut zufriedenstellen, zumal ich nach wie vor vor Olympus begeistert bin. Werde mir jetzt die tolle Em Mark 3 zulegen und die Em1 in Rente schicken. 

 

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Habe bisher die Sony A57 mit etlichen  Objektiven im Einsatz und suchte eine handliche Ergänzung für meine Motorradreisen.

Anfang Februar hatte ich durch Zufall eine OMD10 MkII bekommen, mit 14-42 / 40-150. Hab sie mir vor einiger Zeit mal im Saturn angeschaut, Größe und Gewicht perfekt, Sucher etwas kleiner, aber klarer als die Sony. Habe aber nicht wirklich gewusst,  auf was ich mich einlasse.  Mittlerweile denke ich, daß ich die Sony nicht ergänzen,  sondern ersetzen werde. Also das 60 2.8 geholt. Boah ist das klein! Jetzt hat mein Frauchen die Pen EPL8 mit dem 12-32 von Panasonic.

 

Die Einstellmöglichkeiten sind enorm. Viele Dinge, bei der ich bei der Sony erst ins Menü musste,  ein Knopfdruck  und erledigt.  Das ist Effizienz! Einzig der Kontrast-AF ist bei wenig Licht nicht so flott wie der Phasen-AF der Sony. Aber zu 75 Prozent stelle ich manuell scharf.

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Meine Gründe:

Grösse und Gewicht für Reisen und Bergtouren

Qualität der Objektive

Bildstabilisator

Live Composit

viele Tasten und Räder damit man nicht immer ins Menu muss

Super Control Seite für die wichtigste Einstellungen (wenn man die jetzt nach selber anpassen könnte, wäre sie perfekt)

Wetterschutz (das hatten meine Nikons aber auch schon...)

weniger technisch:  die EM5 II in Silber bestückt mit dem 17mm 1.8 in Silber und Metallgegenlichtblende in Silber ist optisch einfach ein Bijou😉 Ist auch immer wieder lustig wie die Leute auf die Kamera reagieren: „die sieht aus wie eine alte Kamera, ist die schon digital?“ 😂

bearbeitet von Gast
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