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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


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vor 29 Minuten schrieb wteichler:

....und was machen sie da mit dem Messer?

Da verschwurbeln sie in der Hitze des Gefechts zwei Sprichwörter 😂😂😂🤷‍♂️

 

Danke das du mich auf den besten Lacher des Tages hingewiesen hast, ich wisch mir gerade die Tränen aus den Augen.😂 Hei und dann noch selber produziert...

Ich habe mich somit als Präsidentschaftskandidat der USA qualifiziert!

bearbeitet von Severino
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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Welche der "meisten" Anwender denn?

(Nur) Einen Teil der Profifotografen, eher die "breite" Masse, die nicht einmal Lightroom o.ä. hat, benutzt, oder am Tiefenregler zieht. Vergleichbar mit denen, die mit 300 PS jeden morgen im Stau stehen.

Die Profifotografen, die in der täglichen Arbeit die höhere Dynamik wirklich oft nutzen, sind eher rar gesät. Deswegen wird ja am Set mit LED, Blitzlicht und Aufhellern gearbeitet. Macht die breite Masse eher nicht.

vor 2 Stunden schrieb 68er Fujifreund:

Wenn man im Forum mitliest , stellt man fest das sehr viele bei ihren alten Kameras bleiben und keinen Sinn darin sehen auf ein neues Modell umzusteigen.

Weil Ihnen sogar die geringere Dynamik der älteren Modelle genügt? Klar geht man beim Kauf einer Kamera oder gar Systemeinstieg die Datenbblätter durch. Aber die Dynamik ist wohl eher beim Film entscheidend und dort gibt es wieder ganz andere Systeme und Anforderungen. 

@Libelle103 

Zitat

Manchmal kommt man aber auch mit KB, nicht an einer HDR Entwicklung vorbei. Aber eben deutlich später als mit MFT. Muss auch jeder selbst wissen, was fuer ihn und seine Situation relevant ist.

Das bringt es für mich sehr schön auf den Punkt!

Da sind mir einige Vorteile von mft einfach wichtiger, auch finanziell. Ansel Adams hätte mir schon die M1X begeistert aus der Hand gerissen, vielleicht wäre er aber auch arrogant weiter zur S1 oder Phase One weitergegangen. Aber irgendwann kommt immer der Punkt, wo das Motiv zur weiteren Nachbearbeitung einlädt, "zuviel" Dynamik hat. Oder das Licht "auf den Punkt" gebracht werden muss. Zuviel habe ich auch bei mft schon oft erreicht, nicht vom Schattenrauschen her, sondern in Richtung unnatürlicher Verfremdung. 

OOC hat mir bei mft noch nie genügt, gerade bei Landschaft nicht. Die "perfekte" Bildbearbeitung ist aber eine hohe Kunst (von deren Beherrschung ich immer noch weit entfernt bin) und bedarf der Übung. Die Nachbearbeitung ist für mich ungeheuer relevant, da möchte ich noch besser werden. So gesehen ist mft eine (geringfügig) größere Herausforderung für mich. Recht anschauölich in diesem Video aufgeführt, da hat jemand dasselbe Bild an 5 verschiedene Agenturen zur Nachbearbeitung geschickt und die Ergebnisse verglichen:

Den Himmel auszutauschen würde mir jetzt im Traum nicht einfallen. Aber der Rest ist eindrucksvoll. Wie so oft im Leben geht die Benutzung von vorgefertigten schnellen Lösungen, und das ist der "Tiefen aufhellen Regler", eben auch mit Nachteilen einher. Mit anderen, zeitaufwändigeren Mittel passiert das auch bei mft eben nicht. 

Ich fröhne da einem Hobby, aber ich denke, das machen eben die " meisten". Daher leuchten mir manche Argumente nicht ein. Ich kanns aber wenigstens nachvollziehen. 

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vor 4 Stunden schrieb 68er Fujifreund:

Also geringer bis kein Umsatz , was die Schlussfolgerung zulässt das Olympus an den Kunden vorbei Entwickelt hat.

Es hilft eben nichts, wenn wir hier alle der Meinung sind, dass Olympus-Produkte nicht schlechter sind als die des Wettbewerbs. Gerade in einem schrumpfenden Markt muss man auf das fokussieren, was die Mehrheit der Käufer annimmt. Die Sensorgröße immer wieder rechtfertigen zu müssen steht einfach dem Geschäft im Weg.

 

vor 2 Stunden schrieb Severino:

Ich habe mich somit als Präsidentschaftskandidat der USA qualifiziert!

Das ist jetzt der Tropfen, der das Kamel zum Überlaufen bringt.

bearbeitet von andreas h
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vor einer Stunde schrieb dpa:

(Nur) Einen Teil der Profifotografen, eher die "breite" Masse, die nicht einmal Lightroom o.ä. hat, benutzt,

Willst Du die breite Masse überzeugen, dass sie eigentlich "nur" Olympus braucht, weil der Unterschied zu KB und APS-C ohnehin keiner merkt? Das hätte ja Olympus schon seit Jahren tun können. Die breite Masse glaubt das aber offenbar nicht und kauft andere Produkte. Ich würde das nicht auf die Unwissenheit der breiten Masse schieben. Die hat halt andere Anforderungen und die anderen Hersteller überzeugen diesbzgl. offenbar mehr. So scheint jedenfalls die Realität zu sein.

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vor 1 Stunde schrieb dpa:

Ansel Adams hätte mir schon die M1X begeistert aus der Hand gerissen,

Ansel Adams würde heute mit Fuji Mittelformat fotografieren und hätte bei sich zu Hause einen hochwertigen Canon oder Epson Großformatdrucker und jede Menge hochwertigstes Fineart Papier. Er würde den RAW Editor (ggf. mit Plugin) verwenden, welcher die besten Schwarzweiß Resultate liefern würden.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ansel Adams würde heute mit Fuji Mittelformat fotografieren und hätte bei sich zu Hause einen hochwertigen Canon oder Epson Großformatdrucker und jede Menge hochwertigstes Fineart Papier. Er würde den RAW Editor (ggf. mit Plugin) verwenden, welcher die besten Schwarzweiß Resultate liefern würden.

Echt? Ich dachte da jetzt eher an die Hasselblad H6D-400c Multi-Shot mit 100 Megapixel mit großen ISO-Bereich (oder 400 Megapixeln im 16-Bit-TIFF-Format bei Multishot, jeweils 2,4 GB (23200 x 17400 Pixel) und einem Dynamikumfang von 15 Blendenstufen für schlappe 47.598,-. Wer fotografiert heutzutage schließlich noch mit 14 Blendenstufen? Das Display hat mit 920.000 Bildpunkten zwar geringfügig weniger Bildpunkte als die M1X aber irgendwas ist ja immer. 😉

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vor einer Stunde schrieb dpa:

Echt? Ich dachte da jetzt eher an die Hasselblad H6D-400c Multi-Shot mit 100 Megapixel 😉

das ist doch nur was für statische Motive. Entweder 150MP von Phase One, oder die 100MP Variante von Fuji. die bekommt ja scheinbar auch bald echtes Pixel Shift. Und 16bit können die beiden natürlich auch. 

So eine Fuji Mittelformat Kamera ist schon was feines, selbst die älteren die nur ein wenig teurer als eine Panasonic S1 sind. Das 4:3 Format gibts vor allem auch dazu

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Olympus hat mit seinem Angebot einige Vorteile, wozu unter anderem für mich die Kompaktheit, die Robustheit und auch Firmware-Updates gehören.  Leider scheint dies nicht attraktiv genug gewesen zu sein. (Möglicherweise aber auch durch unzureichendes Marketing?).   Ob man noch Updates (ausser dem recht sicheren für die "x") herausbringen wird, scheint mir ungewiss.

Ein anderer Eindruck ist, dass  Olympus vielleicht zu wenig auf die Leidenschaft beim Fotografieren gesetzt hat.  Ein Beispiel ist für mich hier die Ricoh GR III.  Man könnte meinen, in vielen Fällen ähnliche Fotos mit dem Smartphone machen zu können, aber augenscheinlich gibt es eine Fangemeinde, die hier doch die Kamera benutzt  (was ich durchaus nachvollziehen kann). Wenn ich es richtig verstanden habe, hat man hier deutlich auf die Bedürfnisse einer spezifischen Kundengruppe gehört ("street").

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vor einer Stunde schrieb schwarzpunkt:

150MP von Phase One

Die wär auch nich schlecht, aber es ging ja um die Kamera von Ansel Adams. Das hauseigene Capture One macht auch eine exzellente RAW - Bearbeitung. Da kämen zu den den 47.588,10 € im Bundle aber noch mal 199,- € 😳 dazu, das schreckt mich bis heute noch ein bißchen ab. 

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Konishiwa Olympus,

Ich glaube dass der Verkauf symptomatisch für die ganze Kameraindustrie ist.
Olympus ist, meiner Meinung nach recht phantasielos unterwegs.
Immer mehr Auflösung immer mehr Schärfe immer kleiner…Halt !  Da punkten die Handies. Im Outdoorbereich und Actionbereich sorry da punktet die goPro.
Anstatt neue Wege zu geht und die Vergangenheit zu nutzen……
Der Workspace z.B. ist nicht schlecht aber ein reiner Kostenfaktor.  Er ist aber nichts Halbes und nie Ganzes
Also könnte man entweder den Workspace abschaffen und ON1 oder Luminar unter die Arme greifen um Olympus besser einzubinden. Oder man gibt den Workspace OpenSource und lässt die Community weiterentwickeln.  Aber statt dessen….hilft er auch noch aufgrund der schnellen Marktentwicklung das Image kaput zu machen. Oder man setzt auf eine CommunityEdition und eine bezahlte ProEdition....alles Möglichkeiten die nicht genutzt werden.

Oder Beispiel 2. die PEN - F   eine Creativkamera mit Geschichte und Image. Anstatt den Zweig Creativity auszubauen wird er abgeschafft.  Den Bereich digitale Creativity ist noch vollkommen umbeackert und hat noch Potential vor allem beim jüngeren Publikum. Apropos Publikum 
Hand aufs Herz…. Wie alt ist den der durchschnittliche Olympus Kunde ? Rein gefühlt an den Avataren im Forum so zwischen 50 und Verwesung (ich nehme mich dan nicht aus). Alleine dass die Kamera-Kunden aussterben sieht man an der Anzahl der Kamaraverkäufe aus Nachlässen auf Ebay.
Und wie alter der durchnittliche Holga Kunde ?  Ich glaube dass Olympus mit seinen Kunden einfach ausstirbt wenn es so weitergeht.
Anstatt das Potential der Haptik, des Images und der Technik zu nutzen um Nischen zu besetzen hält Olympus an den alten Zöpfen fest.

Ideen gäbe es da und Potential bei Olympus ohne Ende. Schade nur dass man sie nicht nutzen kann.
Ich hab sicherheitshalber noch 2 Olis dazugekauft, weil die mit den manuellem Altglas und MFT eben unheimlich kreativ sein können. So gibt es einen Markt chinesischer Objektive die von Kamelan über 7artisan, Meike,  bis zu dem 0,95iger ZHONGYI gehen. Alles Objektive die Olympus einfach ignoriert aber unheimlich cool mit der Oly interagieren.
Nur um ein Beispiel zu nennen :
Im Vergleich zu Nikon oder Fuji hat Olympus die ergonomischere, schlüssigere Menüführung, aber das wird unter den Tisch gekehrt. Vergleicht man nur mal die feingranulare Abstufung der SW-Filtereinstellung bei der Oly mit den beschränkten Möglichkeiten der Fuji….Statt dessen beschränkt sich ein Vergleich auf Megapixel Akkulaufzeit und Wasserdichtigkeit.
Olympus ist eine Perle, schafft es aber nicht diese auch als solche zu verkaufen.
Wo gibt es die Möglichkeit mit dem Minisensor 50MegaPixelPhotos zu machen ?

Warum sieht sich in der Technik Olympus nicht Dinge von der HandyIndustrie ab ? Da ist doch der Sensor noch kleiner….. Oder die Bauweise warum nicht das kleine Format nutzen und noch einen „Winder“ von der Haptik her dran machen und den Lichtweg auf einen Sensor leiten der unten quer liegt ?
So gibt es inzwischen Handgriffe die diese Haptik eines gefühlten Winders zu simulieren versuchen.

Schade eben. Letztes Jahr war ich in Japan und wäre zu gerne mal vorbei gefahren und hätte mich mit dem Management über Möglichkeiten unterhalten, die nicht wahrgenommen werden. Ich habe aber verstanden, dass die ganze KameraIndustrie in der traditionellen Mentalität Japans gefangen ist. Um da raus zu kommen, müsste man die Entwicklung nach Europa verlegen in so eine Art CreativeZone.....
Ich glaube aber nicht dass es Olympus bei den Diktiergeräten oder den Medizinisch Optischen Geräten besser geht.

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vor 21 Minuten schrieb dpa:

Die wär auch nich schlecht, aber es ging ja um die Kamera von Ansel Adams. Das hauseigene Capture One macht auch eine exzellente RAW - Bearbeitung. Da kämen zu den den 47.588,10 € im Bundle aber noch mal 199,- € 😳 dazu, das schreckt mich bis heute noch ein bißchen ab. 

Ich glaub bei der Liga gibts die Software gratis obendrauf, oder du hast Verhandlungsspielraum beim kaufen. 

Ich hab auf jeden Fall bei einem Mischpultkauf (geht preislich in die gleiche Liga plus höher) noch nie die Software bezahlt.😉

Aber zu der Phase One brauchst du ja noch ein paar Linsen, die würden mir bei der finanziellen Planung mehr zu denken geben als die Software.😉

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@Severino War nicht so ernst gemeint. Stand aber im Shop von FotoKoch beim Preis dabei, da musste ich schon grinsen. Ich gehe davon aus, das die Software mit drin ist, die ist ja sogar intern in der Kamera ziemlich verzahnt.

Vor einem Jahr habe ich mal einen 7 Tagetest gemacht, Visualisierung der Schärfe, die nahezu Artefaktfreie Bearbeitung der Lichter und Schatten, vor allem aber Schärfe und Rauschminderung schlagen Adobe und DXO  um Längen. Kann ich schlecht beschreiben, unbedingt mal ausprobieren! 

Schade das Olympus keine Bundle-Lösung mit Capture one vereinbart hat, sollte ich mal mehr Landschaft oder Portrait fotografieren hol ich es mir auf jeden Fall. Als Vorstufe zu Photoshop und für meine Produktfotos ist es etwas überproportioniert, 

bearbeitet von dpa
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vor 14 Stunden schrieb Erhard Karger:

Ich habe aber verstanden, dass die ganze KameraIndustrie in der traditionellen Mentalität Japans gefangen ist. Um da raus zu kommen, müsste man die Entwicklung nach Europa verlegen in so eine Art CreativeZone.....

Klasse Idee!

Wenn ich mal den CreativePool von Marketingfachleuten, Softwareentwicklern, Optikspezialisten in Internetforen, außer Acht lasse, hat, je nach Betrachtungsweise, Europa diese Rolle vor 30 bis 50 Jahren an Japan abgegeben. Vor dem ersten Weltkrieg gab es allein im Großraum Dresden ca. 100 Firmen, die Kameras und Objektive gebaut haben. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es dort noch ca. 10. Zeiss Ikon als die Größte wurde 1945 von den Amerikanern einschließlich technischer Unterlagen und Führungspersonal nach Stuttgart gen Westen umgesiedelt, die in Dresden verbliebenen Ausrüstungen durch die Russen demontiert und gen Osten verbracht. Trotzdem wurden von 1946 bis 1990 in Dresden kreativ entwickelte Kameras gebaut und im Heimatmarkt teuer, bei Neckermann, Quelle und Porst und International billig, verkauft. Auch Patente gingen von Dresden erfolgreich in die Welt., z.B. beruhte die Belichtungsmessung und Blitzsteuerung bei Olympus auf Dresdner Patenten. In den 70-ern gab es auch mehrere Besuche aus Japan um Fertigungsmethoden kennenzulernen.

Zeiss Ikon als Kameraproduzenten gibt es übrigens schon seit 1972 nicht mehr. Praktisch gab es in der CreativeZone Europa ab Mitte der 70-er Jahre außer Pentacon, Leica und Hasselblad keine international bedeutenden Kamerahersteller mehr (wenn man Großformat und Spezialkameras außer Acht lässt).

Auch die in den späten 90-ern beginnende Digitalisierung der Fotografie hat scheinbar in der CreativeZone Europa kein neues Potential geweckt und Leica beinahe endgültig ruiniert.

Warum sollte das heute anders funktionieren? Außerhalb der Forenwelt wird man üblicherweise sehr schnell von der Realität eingeholt.

Bloß mal so als Denkanstoß, wenn man beginnt über „traditionelle Mentalität“ anderer Nationen zu fabulieren.

bearbeitet von wteichler
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vor 13 Stunden schrieb dpa:

@Severino War nicht so ernst gemeint. Stand aber im Shop von FotoKoch beim Preis dabei, da musste ich schon grinsen. Ich gehe davon aus, das die Software mit drin ist, die ist ja sogar intern in der Kamera ziemlich verzahnt.

Vor einem Jahr habe ich mal einen 7 Tagetest gemacht, Visualisierung der Schärfe, die nahezu Artefaktfreie Bearbeitung der Lichter und Schatten, vor allem aber Schärfe und Rauschminderung schlagen Adobe und DXO  um Längen. Kann ich schlecht beschreiben, unbedingt mal ausprobieren! 

Schade das Olympus keine Bundle-Lösung mit Capture one vereinbart hat, sollte ich mal mehr Landschaft oder Portrait fotografieren hol ich es mir auf jeden Fall. Als Vorstufe zu Photoshop und für meine Produktfotos ist es etwas überproportioniert, 

Zumindest bei Foto Koch gibt es bei Kamera-Neukauf ein vergünstigtes C1 (199 statt 328 EUR). Ich habe letztes Jahr mit der M1-MkII sogar ein C1 für 150 EUR bekmmen.

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vor 15 Stunden schrieb Erhard Karger:

Konishiwa Olympus,

Ich glaube dass der Verkauf symptomatisch für die ganze Kameraindustrie ist. Olympus ist, meiner Meinung nach recht phantasielos unterwegs.

...

Schöne Zusammenfassung!

 

vor 15 Stunden schrieb Erhard Karger:

…. Wie alt ist den der durchschnittliche Olympus Kunde ? Rein gefühlt an den Avataren im Forum so zwischen 50 und Verwesung (ich nehme mich dan nicht aus).

Frechheit! 🤣👍

 

vor 15 Stunden schrieb Erhard Karger:

... sieht man an der Anzahl der Kamaraverkäufe aus Nachlässen auf Ebay.

Hier irrst Du - Kameras aus Nachlässen gibt es seid kurzem auch direkt bei Olympus... 🤒

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